DE2005851C3 - Verfahren zur Gewinnung von Xylit aus xylanhaltigen Naturprodukten - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Xylit aus xylanhaltigen NaturproduktenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C31/00—Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C31/18—Polyhydroxylic acyclic alcohols
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
40
45
Xylit wird in steigendem Maße als Zuckerersatz für Diabetiker und ais Bestandteil von Infusionslösungen
verwendet. Die meisten bekannten Verfahren zur Gewinnung von Xylit gehen davon aus, daß zuerst
aus xylanhaltigen Naturprodukten durch sauren Aufschluß Xylose gewonnen wird. Die in der sauren
Aufschlußlösung enthaltene Xylose wird dann von Begleitstoffen, wie Glukose, befreit und in reiner
Form isoiien. Die reine Xyiusc wiiu dünn ύήΐέϊ
Druck zu Xylit hydriert, worauf der erhaltene Xylit aus der Hydrierlösung iosliert und in reiner Form
gewonnen wird. Diese bekannten Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß eine zweimalige Isolierung,
nämlich von Xylose und von Xylit, vorgenommen werden muß. Bei der Hydrierung eines Xylose-Glukose-Gemisches
würde man ein Xylit-Sorbit-Gemisch erhalten, aus dem sich reiner Xylit nur schwierig gewinnen
läßt.
Es ist ferner bekannt, aus Hemicellulose und Cellulose
enthaltenden pflanzlichen Stoffen durch gegcbenenfalls mehrstufigen sauren Aufschluß Gemische
von Pentosen und Hexosen in Lösung zu gewinner und diese Gemische, gegebenenfalls mehrstufig, in
Geeenwar' eines Katalysators zu den entsprechenden
mehrwertigen Alkoholen zu hydrieren. Wenn die Gewinnung von Xylit beabsichtigt war, wurden
die erhaltenen Hydrierlösungen einer Wasserdampfdestillation unterzogen. Die Aufschlußlosungen wurden
jedoch zur Hydrierung nur bis auf einen verhältnismäßig niedrigen Zuckergehalt eingedampft.
Beim sauren Aufschluß entsteht jedoch unter anderem Essigsäure, die mit dem Katalysator reagiert
und den Katalysator nach kurzer Ze>t unbrauchbar macht. Besonders kritisch ist dies bei Raney-Nickelkatalvsatoren,
aber auch bei Edelmetallkatalysatoren ζ B Rutheniumkatalysatoren, kann die Essigsäure
in gewissen Fallen mit dem Träger reagieren und den Katalysator unbrauchbar machen. Es genügt
auch nicht, die Lösung zu neutralisieren, da durch Hydrolyse des entstehenden Acetats sich immer
wieder ein pH-Wert um 5 einstellt, jei dem sich der Katalysator bzw. Träger zu lösen beginnt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, em Verfahren zu schaffen, bei dem eine Isolierung der
Xyiose vor dem Hydrieren nicht erforderlich ist und die Aktivität des Katalysators über einen langen Zeitraum
erhalten bleibt.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Gewinnung
von Xylit aus xylanhaltigen Naturprodukten
durch sauren Aufschluß und katalytische Hydrierung der als Aufschlußprodukt anfallenden Xylose
zu Xylit ohne vorherige Isolierung und Aufarbeitung der den X>!it enthaltenden Hydrierlösung. Das Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß man die beim Aufschluß anfallende saure Xyloselösung vor der
Hydrierung zwecks Entfernung der als Nebenprodukt en haltenden Essigsäure bis zu einem praktisch
wasserfreien Sirup eindampft, den eingedampften Sirup mit Wasser verdünnt und bis auf einen pH-Wert
von etwa 6,5 bis 7,5 neutralisiert.
Im allgemeinen wird das Verfahren wie folgt durchgeführt: Xylanhaltige Hölzer und Naturprodukte, z. B. Buchenholz, Kokosnußschalen, Mandelschalen,
Stroh, Haferschalen usw., werden mit verdünnten Mineralsäuren, vorzugsweise Schwefelsäure,
bei höheren Temperaturen und unter Druck behandelt. Der Aufschluß kann mit 0,1- bis o'Voiger Säure
bei etwa 100 bis 180° C und 0 bis 10 atü über einen Zeitraum von '/2 bis 4 Stunden erfolgen. Die Aufschlußlösung
enthält etwa 5 bis 15% Xylose und etwa 1 bis 4%> Glucose, daneben Proteine, Gerbstoffe,
Pektine, partiell hydrolysjerte Polysaccharide usw. und wird auf eine Temperatur unterhalb
1000C. vorzugsweise auf etwa 50 bis 8O0C, abgekühlt
und von nicht hydroiysierten organischen Rückständen
bfiltrieit. Die Schwefelsäure wird durch Zuophiir.-
den, wobei ein oH-Wert von etwa 1,5 bis 3,5 eingestellt wird.
Nach dem Abtrennen des ausgefällten Calciumsulfate wird die Lösung zweckmäßig über Aktivkohle
gereinigt. Es werden hier größtenteils die Proteine, Gerbstoffe und Pektine entfernt. Die Aktivkohle,
die eine einer wirtschaftlichen Durchflußtnenge entsprechende Körnung hat, befindet sich / R. in
einer stehenden Säule, und die zu reinigende Lösung wird zweckmäßig von oben nach unten durch die
Säule geleitet. Man kann die Behandlung mit Aktivkohle aber auch auf andere Weise durchfuhren, ζ. Β
durch Einrühren der Aktivkohle in die Lösung, worauf die beladens Aktivkohle abfiltriert wir* .
■J
Statt Aktivkohle können auch andere Substanzen zur Reinigung der Lösung verwendet werden, beispielsweise
Silikagel, Aluminiumoxyd, Molekularsiebe usw.
nicht überschreiten soll. Vorzugsweise wird bei einer
Temperatur von etwa 80" C eingedampft.
Es fällt ein Sirup an, der durch Einrühren von Äthanol zur Kristallisation gebracht wird. Dem
Die gereinigte Lösung enthält von der Hydrolyse 5 Äthanol wird vorzugsweise so viel Wasser zugesetzt,
her noch etwa 1 bis 2% Essigsäure, die entfernt werden muß, damit die Aktivität des Hydrierkataiysators
nicht nachteilig beeinflußt wird. Dies geschient durch Eindampfen der gereinigten und neutralisier-
daß das Verhältnis zwischen Äthanol und Gesamtwasser
(Wasser im Äthanol und im Sirup) etwa 4 bis 5:1 beträgt Es wurde gefunden, daß dieses Verhäitnis
besonders günstig für die Abtrennung des
80 bis 85% kristalliner Xylit mit einein Schmelzpunkt
von 93 bis 96° C bezogen auf den Gesamtzuckergehalt in der \ufschlußlösung, erhalten
werden.
Die Erfindung ist durch dte nachgehenden Beispiele
noch näher erläutert.
12 kg Buchenholzspäne werden mit 601 0,6%iger
ten Aufschlußlösung (pH 1,5 bis 3,5) unter Vakuum 10 Xylits von dem als Nebenprodukt anfallenden Sorbei
einer Temperatur von etwa 50 bis 70 C. Das bit ist, derart, daß bei diesem Verhältnis der Xylit
Eindampfen soll so lange durchgeführt werden, bis praktisch vollständig auskristallisiert, während der
ein dickflüssiger Sirup, der praktisch wassc fiei ist, Sorbit in Lösung bleibt.
erhalten wird. Eine Neutralisation bzw. Entfernung Der kristalline Xylit wird nun in einer Schleuder
der Essigsäure mittels Ionenaustauscher ist unzweck- 15 vom Äthanol und von dem in Lösung bleibenden
mäßig, da durch stark basische Ionenaustauscher, Sorbit sowie von den noch anhaftenden, nicht kriwelche
zur quantitativen Entfernung der Essigsäure stallisierbaren, gelösten Bestandteilen getrennt und
;r rderiich sind, ein großer Teil der Xylose (ver- durch Abdecken mit 96%igem Äthanol, in dem der
mutlich durch Kondensation oder Racemisierung) Xylit praktisch unlöslich ist, gewaschen und anzerstört
wj de, 'vodurch die Xylilausbeute stark ver- ao schließen*: getrocknet.
mindert würde. Wichtig ist auch, daß die Emdampf- Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung können
temperatur nicht über 70° C ansteigt, da bei höheren
Temperaturen ein beträchtlicher Teil der Xylose in Furfurol umgewandelt werden würde, wodurch die
Xylitausbeute ebenfalls abnehmen würde.
Der eingedampfte, von Essigsäure befreite Xylosesirup
wird nun mit Wasser zu einer 40- bis 70°. »igen Lösung verdünnt, und diese Lösung wird bis auf
eine» pH-Wert von etwa 6 5 bis 7,5 neutralisiert, vorzugsweise mit Oxyden bzw. Carbonaten des CaI-ciums
und/oder des Magnesiums.
Durch die beschriebene Vorbehandlungen ist es
möglich, die in der Lösiir ι enthaltene Xylose direkt
ohne vorherige Isolierung μ Xylit zu hydrieren.
Außerdem werden durch die beschriebene Reinigung 35 Schwefelsäure versetzt und I Stunde bei 135 bis
an der Aktivkohle bzw. an den anderen Adsorptions- 140° C und 3 bis 4 aHi hydrolysiert. Das filtrierte
mitteln, die partiell hydrolysierten Polysaccharide, Hydrolysat wird dbei Aktivkohle gereinigt, mit CaI-welche
die Hydrierung der Zucker hemmen, ohne · ciumcarbonat auf einen μΗ-Wert von 2 bis 2,8 genochmalige
Hydrolyse entfernt. bracht, von dem geoildeten Calciumsulfat abfiltriert
Als Hydrierkatalysatoren werden vorzugsweise 40 und bei etwa 65° C zu einsm dickflüssigen, praktisch
Nickelkatalysatoren verwendet, vorzugsweise in Form
von Raney-Nickel-Katalysatoren. Daneben sind auch
Ruthenium-, Palladium- oder Piatinkataiysatcren. die
in Form von Trägerkatalysatoren eingesetzt werden,
von Raney-Nickel-Katalysatoren. Daneben sind auch
Ruthenium-, Palladium- oder Piatinkataiysatcren. die
in Form von Trägerkatalysatoren eingesetzt werden,
sowie andere für die Zuckerhydrierung an sich be- 45 einen pH-Wert von 7 bis 7,2 neutralisiert. Die verkannte
Katalysatoren geeignet dünnte, neutrale Lösung wird nun bei 110' C und
Die Hydrierung kann diskontinuierlich oder konti- 50 atü unter Zusatz von 2 bis 5%, vorzugsweise
nuierlich bei etwa 15 bis 150 atü, vorzugsweise bei 30O Raney-Nickel, 6 Stunden hydriert. Der Katalyetwa
30 bis i00 atü, und bei Temperaturen von etwa sator A'ird abüUnert bzw. abgeschleudert, worauf
70 bis 150°C, vorzugsweise bei etwa 1100C, 'or- 50 die Hydrierlösung mit Aktivkohle und Ionenausgenommen
werden. Die Hydrierdauer liegt zwischen tauscher» gereinigt und bei etwa 80° C unter Vaetwa
1 und 8 Stunden, in Abhängigkeit von dem Ka- kuum eingedampft wird. Es bleiben 2,4 kg Sirup mit
taly^atnr und den HydrierbedinEungen. einem Wassergehalt von etwa 5% zurück. Diesen
Nach der Hydrierung wird der Katalysator aus der 2,4 kg Sirup werden i,44 i Ämanui mi; einem l"ss
Lösung entfernt, und die Lösung wird zur Nachreini- 55 sergehalt "Ή etwa 12% zugesetzt, worauf der Xylit
gunfe wieder mit Aktivkohle oder einem anderen Ad- auskristalhsiert und abnitriert bzw. durch Absch! ;uborptionsmitte!
behandelt. Hierbei kann es nötig sein,
die Lösung zu ve dünnen wenn die Hydrierung mit
einer höher Korventnenen Lösung durchgeführt
wurde. Im allgemeinen Vträgt der Fest; toffgehalt 60
der Lösung 10 bis 50°
die Lösung zu ve dünnen wenn die Hydrierung mit
einer höher Korventnenen Lösung durchgeführt
wurde. Im allgemeinen Vträgt der Fest; toffgehalt 60
der Lösung 10 bis 50°
Zur Entfernung der Restionen \ .rd die Losung
anschließend /weckmäliig noch durch Kationenbzw.
Anionenaustausch·:' geleitet.
Die gereinigte l.osung, die außer Xylit noch 15
bis 25°/o Sorbit enthält, wird nun in einem Vakunmverdampfer
bi· auf einen Wassergehalt von etwa 5 bis 15% eingedampft wobei die Temperatur 850C
wasserfreien Sirup eingedampft, um die vorhandene Essigsäure zu entfernen. Die auf etwa 50% verdünnte
Lösung wird mit etwa 0.09 kg CaCO5 auf pH 5 gebracht und dann mit 8 bis 9 g MgO bis auf
dem abgetrennt wird.
Ausbeute:
Bezogen auf Buchenholz . ..
Bezogen auf Gesamtzucker-
Bezogen auf Gesamtzucker-
17% Xylit
gehalt in der Aufschlußlösung 83% Xylit
(Fp. 93 bis 96° C)
22,1 kg Kokosnußschalenmehl werden mit 66,2 kg 0,6"'niger Schwefelsäure unter den im Beispie! ! genannten
Bedingungen aufgeschlossen. Die erhaltene Aufschlußlösung wird in der im Beispiel 1 angegebenen
Weise gereinigt, hydriert und weiterverarbeitet. Die Kristallisation des erhaltenen Sirups (Wassergehalt
etwa 5%) erfolgt durch Zugabe von 600 ml Äthano! (Wassergehalt etwa 12" n) pro kg Sirup.
Ausbeute:
Bezogen auf Kokosnußschalenmehl
Bezogen auf Gesamtzuckergehalt in der Aufschlußlösung
85" β Xylit
(Fp. c)3bis9f>
C)
Claims (5)
1. Verfahren zur Gewinnung von Xylit aus
xylanhaltigen Naturprodukten durch sauren Auf-Schluß und katalytische Hydrierung der als Aufschlußprodukt
anfallenden Xylose zu Xylit ohne vorherige Isolierung sowie Aufarbeitung dei den
Xylit enthaltenden Hydrierlösung, dadurch gekennzeichnet, daß man die beim Auf-Schluß
anfallende saure Xyloselösung vor der Hydrierung zwecks Entfernung der als Nebenprodukt
enthaltenen Essigsäure bis zu einem praktisch wasserfreien Sirup eindampft, den eingedampften
Sirup mit Wasser verdünnt und bis auf einen pH-Wert von etwa 6,5 bis 7,5 neutralisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Neutraiisierung der
Xyloselösung das Oxyd bzw. Carbonat des Calciums oder des Magnesiums oder Mischungen
derselben verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man vor und nach der Hydrierung
eine Reinigung der Lösung mit Aktivkohle vornimmt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man nach
der Hydrierung die Restionen durch Kationenbzw. Anionenaustauscher entfernt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die den
Xylit enthaltende Hydrierlösung bis zur Sirupkonsistenz eindampft und den erhaltenen Sirup
mit Äthanol versetzt, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen Äthanol und Gesamtwasser etwa 4
bis 5 :1 beträgt.
Priority Applications (8)
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-
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