DE1148991B - Verfahren zur Herstellung von Ribonsaeure, ihres Cadmiumsalzes oder Lactons - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ribonsaeure, ihres Cadmiumsalzes oder Lactons

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DE1148991B
DE1148991B DEV17574A DEV0017574A DE1148991B DE 1148991 B DE1148991 B DE 1148991B DE V17574 A DEV17574 A DE V17574A DE V0017574 A DEV0017574 A DE V0017574A DE 1148991 B DE1148991 B DE 1148991B
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calcium
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Dipl-Chem Dr Heinz Stopsack
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Jenapharm GmbH and Co KG
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VEB Jenapharm
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    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/26Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D307/30Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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    • C07D307/33Oxygen atoms in position 2, the oxygen atom being in its keto or unsubstituted enol form
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    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/353Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Ribonsäure, ihres Cadmiumsalzes oder Lactons Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Ribonsäure, ihres Cadmiumsalzes oder Lactons, die als Zwischenprodukte zur Gewinnung von Ribose und von dieser sich ableitendenVerbindungen, z. B. Vitaminen der B-Reihe und Nucleinsäuren, dienen.
  • Bekanntlich ist die Gewinnung der Ribose durch Isolierung aus natürlichem Material und auch durch Synthese sehr umständlich. Der günstigste Weg ist die Reduktion der Ribonsäure, die durch Epimerisierung von Arabonsäure hergestellt werden kann. Die Arabonsäure ist gut zugänglich. Sie wird bei der Oxydation von Glukose in wäßrig-alkalischer Lösung erhalten. Ihre Isolierung und Reinigung geschieht über das schwerlösliche, gut urukristallisierbare Calciumsalz.
  • Die ersten Angaben über die Gewinnung der Ribonsäure aus Arabonsäure durch Epimerisierung stammen von E. Fischer und 0. Piloty (»Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft«, Bd. 24 118911, S. 4214 ff.). Danach wird eine wäßrige Lösung der freien Arabonsäure in Gegenwart von Pyridin einige Stunden im Autoklav erhitzt. Aus dem hierbei entstandenen Gemisch aus Arabonsäure und Ribonsäure wird die erstere als Calciumsalz entfernt.
  • Nach Beseitigung der überschüssigen Calciumionen wird die Ribonsäure aus der Mutterlauge als Cadmiumsalz isoliert.
  • Nach Angaben von M. Steiger (»Helvetia Chimica Acta«, Bd. 19 [1936], S. 189) gelingt die Epimerisierung der freien Arabonsäure auch durch Erhitzen bei Normaldruck; allerdings ist mehrtägiges Kochen unter Rückfluß erforderlich. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt in der langen Reaktionsdauer und der damit vermehrten Zerstörung des Reaktionsgutes.
  • Über die Epimerisierung homologer Carbonsäuren wurde bekannt, daß an Stelle von Pyridin auch andere tertiäre organische Basen verwendet werden können. Andere Autoren (Tadashi Shirai und Mitarbeiter, »Chemical Abstracts«, Bd. 52 {1958j, Spalte 11 906 f) empfehlen die Verwendung von Ammoniak. Nach ihnen erhält man Ribonsäure durch Erhitzen einer ammoniakalisch-wäßrigen Lösung der freien Arabonsäure im Autoklav. Eine Vereinfachung stellt das in den USA-Patentschriften 2438 881 und 2438 882 beschriebene Verfahren dar. Danach ist es möglich, eine neutrale, schwach alkalische oder schwach saure Lösung von Calciumarabonat in Wasser durch Erhitzen im Autoklav direkt zu epimertsieren.
  • Nach dem geschilderten Stand der Technik war nicht vorauszusehen, daß die Epimerisierung der Ara- bonsäure bzw. ihrer Salze durch kurzzeitiges Erhitzen mit einem wasserfreien organischen Lösungsmittel unter Normaldruck möglich ist. Die Vorteile dieses Verfahrens liegen in dem sehr viel geringeren apparativen und zeitlichen Aufwand, der durch die kürzere Epimerisierung&zeit geringeren Zerstörung der Arabonsäure und der damit besseren Ausbeute.
  • Als organische Lösungsmittel finden mehrwertige Alkohole, deren Ester und Äther Verwendung, z. B.
  • Glycerin, Glykol, Propylenglykol, Athylenglykolmonophenyläther. Mit Vorteil wird die Arabonsäure in Form ihres Calciumsalzes eingesetzt und so ihre spätere Abtrennung aus dem Epimerisationsgut vereinfach.
  • Zur Epimerisierung wird die Arabonsäure oder ein Salz dieser Säure mit einem der genannten Lösungsmittel erhitzt. Das Salz kann dabei sowohl in kristallwasserhaltiger Form als auch wasserfrei eingesetzt werden. Die besten Ausbeuten an Ribonsäure bei gleichzeitig bester Rückgewinnung an arabonsaurem Calcium werden erhalten, wenn man 45 bis 90 Minuten auf 125 bis 1350 C erhitzt. In gleicher Weise, bei gleicher Ausbeute, ist es aber auch möglich, die Epimerisierung in noch kürzerer Zeit bei höherer Temperatur vorzunehmen. Allerdings empfiehlt es sich nicht, eine Temperatur über 1500 C zu wählen, da sonst mit einer stärkeren Zerstörung der Reaktionsteilnehmer bzw. -produkte zu rechnen ist.
  • Aus der Reaktionslösung wird das Gemisch der Calciumsalze der Arabon- und Ribonsäure durch Zugabe eines geeigneten Lösungsmittels, z. B. Methanol oder Äthanol, gefällt, abfiltriert und mit dem verwendeten Lösungsmittel gewaschen. Das als Filtrat erhaltene Lösungsmittelgemisch wird mit Kohle entfärbt und kann durch Destillation in seine Bestandteile getrennt werden.
  • Zur Trennung des erhaltenen Gemisches aus Calciumarabonat und Calciumribonat macht man von der Schwerlöslichkeit des Calciumarabonats in Wasser Gebrauch. Das Gemisch wird in möglichst wenig heißem Wasser gelöst. Beim Abkühlen kristallisiert das Calciumarabonat aus. Durch Einengen der Mutterlauge wird noch eine zweite Fraktion erhalten. Mit Hilfe eines geeigneten Kationenaustauschers wird die Mutterlauge der zweiten Calciumarabonatfraktion von Calciumionen befreit. Je nach den Reinheitsanforderungen kann nun die Ribonsäure aus der Cafreien Lösung entweder durch Einengen im Vakuum als freie Säure bzw. ihr Lacton oder nach dem Neutralisieren mit Cadmiumhydroxyd als Cadmiumsalz isoliert werden.
  • Beispiel 1 50 g Calciumd-arabonat (Wassergehalt 18 O/o) werden mit 25 ccm Glycerin 1,5 Stunden auf 130 bis 1350 C erhitzt. Es bildet sich eine optisch klare Lösung, die sich gegen Ende der Reaktion verfärbt.
  • Durch Zugabe von 590 ccm Methanol werden die Calciumsalze gefällt, abfiltriert und mit Methanol gewaschen.
  • Das Gemisch der Salze wird in etwa 300 ccm kochendem Wasser gelöst, mit Kohle entfärbt, nach dem Filtrieren und Abkühlen mit einigen Kristallen Calciumarabonat angeimpft und für eine Nacht sich selbst überlassen. Dabei kristallisiert das Calciumarabonat aus, das abgetrennt und mit Eiswasser gewaschen wird. Die Mutterlauge und das Waschwasser werden nun im Vakuum zu einem Sirup eingeengt, angeimpft und nochmals mindestens 1 Tag im Kühlschrank aufbewahrt. So wird eine zweite kleine Menge Calciumarabonat erhalten, die ebenfalls abgetrennt und mit Eiswasser gewaschen wird. Insgesamt werden 34,8 g Calciumarabonat zurückgewonnen.
  • Die Mutterlauge und das Waschwasser der zweiten Fraktion werden nun über einen geeigneten, mit Säure aktivierten Kationenaustauscher gegeben, die sauren Eluate gesammelt und im Vakuum auf 150 ccm eingeengt. Zu der noch warmen Lösung wird auf dem Wasserbad unter Rühren das Doppelte der stöchiometrisch berechneten Menge an frisch gefälltem Cadmiumhydroxyd gegeben. Nach etwa 30 Minuten wird vom überschüssigen Cadmiumhydroxyd abfiltriert, mitWasser gewaschen, Filtrat undWaschwasser vereinigt, mit Kohle entfärbt und im Vakuum auf etwa 50 ccm eingeengt. Diese Lösung erstarrt nach dem Animpfen mit Cadmium-d-ribonat und längerem Stehen in der Kälte zu einem Kristallbrei, der abgesaugt und mit Eiswasser gewaschen wird. Die Mutterlauge und das Waschwasser werden vereinigt, eingeengt, angeimpft und einige Tage in der Kälte aufbewahrt, wobei weitere kleine Mengen Cadmium-dribonat auskristallisieren.
  • Auf diese Weise können insgesamt 11,3 g Cadmium-d-ribonat isoliert werden.
  • Beispiel 2 19 g Calcium-l-arabonat (Wassergehalt 20 °/o) werden wie im Beispiel 1 epimerisiert und auf die gleiche Weise aufgearbeitet. Die Menge an rückgewonnenen Calciumarabonat beträgt 12 g, die Ausbeute an Cadmium-l-ribonat 3,5 g.
  • Beispiel 3 An Stelle des kristallwasserhaltigen wird wasserfreies Calcium-d-arabonat verwendet. Die Epimerisierung und Aufarbeitung geschieht wie im Beispiel 1.
  • Es werden 10 g Cadmium-d-ribonat isoliert und 30 g Calciumarabonat zurückgewonnen.
  • Beispiel 4 Zur Herstellung der freien Arabonsäure werden 50 g Calcium-d-arabonat (Wassergehalt 17 0/g) in etwa 1 1 heißem Wasser gelöst, über einen geeigneten, mit Wasserstoffionen beladenen Kationenaustauscher gegeben, die sauren Eluate gesammelt und im Vakuum das Wasser abdestilliert.
  • Die so in Form eines Sirups erhaltene freie Arabonsäure wird mit 50 ccm Glycerin versetzt und 1 Stunde auf 1400 C erhitzt. Anschließend wird die saure Lösung mit einer Aufschlämmung von Calciumhydroxyd in wenig Wasser neutralisiert, vom überschüssigen Calciumhydroxyd abgesaugt und das Filtrat unter Rühren mit etwa 500 ccm Methanol versetzt. Die weitere Trennung und Aufarbeitung geschieht wie im Beispiel 1.
  • Es werden 35 g Calciumarabonat zurückgewonnen und 9,5 g Cadmium-d-ribonat isoliert.
  • Beispiel 5 50 g Calcium-d-rabonat (Wassergehalt 18 O/o) und 50 ccm Äthylenglykol werden 3 Stunden auf 1300 C erhitzt. Durch Zugabe von 500 ccm Methanol zum Reaktionsgemisch werden die Calciumsalze gefällt und wie im Beispiel 1 aufgearbeitet.
  • Die Menge an zurückgewonnenen Calciumrabonat beträgt 30 g, die Ausbeute an Cadmium-d-ribonat 9,5 g.
  • Zur Herstellung der freien Ribonsäure oder ihres Lactons wird das Cadmiumsalz in 100 ccm Wasser gelöst. Ein geeigneter Kationenaustauscher wird mit Säure aktiviert, neutral gewaschen und anschließend die wäßrige Lösung des Cadmiumsalzes darüber gegeben. Die Austauschersäule wird so lange mit Wasser nachgewaschen, bis das Eluat neutral reagiert.
  • Das saure Eluat wird im Vakuum bis zur sirupartigen Konsistenz eingeengt und so ein Gemisch aus Ribonsäure und Ribonsäurelacton erhalten.
  • In bekannter Weise (USA.-Patentschrift 2438 883) kann dieser Sirup in das kristallisierte Lacton übergeführt werden, wobei 5,4 g d-Ribonolacton erhalten werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Ribonsäure, ihres Cadmiumsalzes oder Lactons durch Erhitzen einer Lösung von Arabonsäure oder eines ihrer Salze, dadurch gekennzeichnet, daß man Arabonsäure oder ein Salz dieser Säure mit einem wasserfreien organischen Lösungsmittel unter Normaldruck kurzzeitig erhitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel einen mehrwertigen Alkohol, dessen Hydroxylgruppen ganz oder teilweise verestert oder veräthert sein können, z. B. Äthylenglykol, Glycerin, Propylenglykol oder Äthylenglykol-Monophenyläther, verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man arabonsaures Calcium 45 bis 90 Minuten auf 125 bis 1350 C erhitzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Zugabe von Methanol oder Äthanol zur Reaktionslösung ein Gemisch aus arabonsaurem und ribonsaurem Cal- cium fällt und dieses durch Umkristallisieren aus wenig Wasser in seine Bestandteile trennt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Calciumsalzlösung der Ribonsäure durch Behandeln mit einem Kationenaustauscher in die freie Ribonsäure überführt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0012298A1 (de) * 1978-12-06 1980-06-25 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Reindarstellung von Kaliumribonat und Ribonolacton

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