DE818492C - Verfahren zur Herstellung von 6-Methyl-octa-3, 5, 7-trien-2-ol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 6-Methyl-octa-3, 5, 7-trien-2-ol

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DE818492C
DE818492C DEG1378A DEG0001378A DE818492C DE 818492 C DE818492 C DE 818492C DE G1378 A DEG1378 A DE G1378A DE G0001378 A DEG0001378 A DE G0001378A DE 818492 C DE818492 C DE 818492C
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octa
methyl
trien
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DEG1378A
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Sir Ian Morris Heilbron
Alexander Bertus Arnold Jansen
Ewart Ray Herbert Jones
Basil Charles Leicester Weedon
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Glaxo Laboratories Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C33/00Unsaturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C33/02Acyclic alcohols with carbon-to-carbon double bonds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 6-Methyl-octa-3, 5, 3-trien-2-ol Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung eines neuen ungesättigten Carbinols, nämlich 6-Methylocta-3, 5, 7-trien-2-01, das durch die folgende Strukturformel dargestellt werden kann: Das neue Carbinol ist von Wert bei der Synthese von Vitamin A und kann mittels einer Allylumlagerung hergestellt werden.
  • Es wurde gefunden, daß das neue Carbinol hergestellt werden kann durch Behandeln von 3-Methylocta-i, 4, 6-trien-3-01 mit einem geeigneten, weiter unten definierten wäßrigen Medium, dessen PH im Bereich von ungefähr i bis 4 liegt. 3-Methyl-octa=i, 4, 6-trien-3-ol kann durch die folgende Strukturformel dargestellt werden Gemäß der Erfindung wird also ein Verfahren zur Herstellung von 6-Methyl-octa-3, 5, 7-trien-2-o1 vorgeschlagen, gemäß dem 3-Methyl-octa-i, 4, 6-trien-3-ol mit einem geeigneten wäßrigen Medium behandelt wird, dessen pH im Bereich von ungefähr i bis 4 liegt. Die Reaktion kann folgendermaßen dargestellt werden Als geeignetes wäßriges Medium können wäßrige Lösungen anorganischer und organischer Säuren, die keine oxydierenden Eigenschaften haben, verwendet werden. Beispiele verwendbarer Säuren sind: Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Oxalsäure und Essigsäure. Säuren mit oxydierenden Eigenschaften, wie Salpetersäure und Perchlorsäure, sind für das Verfahren gemäß der Erfindung nicht geeignet. Das wäßrige Medium kann mit Vorteil auf das gewünschte p$ durch die Verwendung von auf normale Weise hergestellten Säure-Salz-Mischungen gepuffert werden. Bevorzugt ist die Durchführung der Reaktion bei pH 2.
  • Die Reaktion kann z. B. ausgeführt werden durch Schütteln des Ausgangsmaterials in dem wäßrigen Medium, oder es kann auch das Ausgangsmaterial zunächst in einem mit Wasser nicht mischbaren inerten Lösungsmittel, wie Benzol, Äther oder Leichtpetroleum, gelöst und die organische und die wäßrige Phase z. B. durch Schütteln oder Rühren in Kontakt gebracht werden. Unter inerten Lösungsmitteln sind solche Lösungsmittel zu verstehen, die nicht merkbar auf die Reagenzien oder Reaktionsprodukte einwirken.
  • Mit Vorzug wird die Reaktion unter Verwendung homogener Bedingungen durchgeführt, die durch Zufügung einer hinreichenden Menge eines mit Wasser mischbaren inerten organischen Lösungsmittels, wie z. B. Aceton, zu der Mischung des Ausgangsmaterials und des wäßrigen Mediums unter Homogenisieren der organischen und wäßrigen Phase erreicht werden können. Dieses Vorgehen wurde im allgemeinen als erfolgreicher als die Verwendung heterogener Reaktions= bedingungen befunden.
  • Die Reaktion wird vorzugsweise bei Temperaturen von o bis 4o° während mehrerer Stunden durchgeführt; auch ist es im allgemeinen erwünscht, die Reaktion in einer inerten Atmosphäre durchzuführen, z. B. in einer Stickstoffatmosphäre, und in Gegenwart eines Antioxydationsmittels, wie z. B. Hydrochinon oder Tocopherol.
  • Das Ausgangsmaterial, 3-Methyl-octa-i, 4, 6-trien-3-01, kann auf irgendeine geeignete Art hergestellt werden, z. B. durch katalytische Hydrierung von 3-Methyl-octa-4, 6-dien-i-in-3-01 unter Verwendung von palladisiertem Calciumcarbonatkatalysator.
  • Die neue Verbindung, 6-Methyl-octa-3, 5, 7-trien-2-ol, in der reinsten erhaltenen Form besitzt die folgenden Eigenschaften Brechungsindex: (n1.°) = 1,5540; Lichtabsorption: max. 259, 268 und 279 mi.; E;%" 2352, 304o bzw. 2385, E 32 500, 43 4oo bzw. 33 800.
  • Es sei bemerkt, daß diese Eigenschaften an dem reinsten Material, das hergestellt werden konnte, bestimmt wurden und abhängig von der Reinheit des Produktes variieren können. Die Erfindung wird durch die folgenden, bevorzugte Ausführungsformen beschreibenden Beispiele veranschaulicht. Beispiel i 6-Methyl-octa-3, 5, 7-trien-2-01 Eine Mischung von 3-Methyl-octa-i, 4, 6-trien-3-01 (io g), welches z. B. durch katalytische Hydrierung von 3-Methyl-octa-4, 6-dien-i-in-3-01 unter Verwendung von palladisiertem Calciumcarbonatkatalysator hergestellt wurde, und Clark-Lubs' Salzsäure-pH-2-Pufferlösung (30o ccm) mit einem Gehalt an KCl und HCl und einer Spur Hydrochinon wurde auf mechanischem Wege bei Raumtemperatur 9o :Minuten geschüttelt. Das Produkt wurde in Äther gesammelt, mit Natriumbicarbonatlösung gewaschen, getrocknet und fraktioniert. Die Fraktion (6,5 g) mit dem Kochpunkt 79 bis 8o°/15 mm (nlö ° 1,5550) wurde gesammelt. Lichtabsorption max. bei 259, 268 und 279 m#t; E;xc" 2242, 2648 bzw. 2040. (Gefunden: C 78,4; H io,o0/0; berechnet auf C,H"0 : C 78,2; H. 10,2%.) Beispiel 2 3-Methyl-octa-1, 4, 6-trien-3-01 (io5 g) wurde in Stickstoff mit verdünnter Schwefelsäure (1,5 1; 0,05% Gewicht/Volum) in Gegenwart einer Spur Hydrochinon während 9o Minuten geschüttelt. Das Produkt wurde mit Äther extrahiert, mit Natriumbicarbonat und Wasser gewaschen; der getrocknete (Mg S04) Extrakt wurde eingedampft. Die Destillation des Rückstandes ergab 6-Methyl-octa-3, 5, 7-trien-2-01 (63 g; 6o0/0); Kochpunkt 86 bis 88°/o,7 mm, nD° 1.5547; Lichtabsorption max. 2590, 2670, 2770 A; E 32 500, 40 500 bzw. 32 500. Beispiel 3 Bei den folgenden Versuchen wurde 3-Methyl-octa-1, 4, 6-trien-3-o1 mit einem sauren Reagens unter den angegebenen Bedingungen behandelt und das Produkt mit Äther isoliert, mit Natriumbicarbonatlösung gewaschen und dann im Vakuum in einem Kölbchen mit angeschmolzenem Rektifizieraufsatz fraktioniert. 6-Methyl-octa-3, 5, 7-trien-2-o1 wurde in dem Brechungsindexbereich nlö ° 1,55oo bis r,5565 gesammelt. Der Brechungsindex von 6-Methyl-octa-3, 5, 7-trien-2-01 ist 1,5565, während der des Ausgangsmaterials 3-Methyl-octa-i, 4, 6-trien-3-01 1,4985 beträgt, so daß Produkte mit n' D5' 1,55oo als im wesentlichen umgelagert anzusehen sind.
  • a) Das Carbinol (io g) wurde mit dem zur Erzielung eines pH-Wertes von 2,o bestimmten HCl-KCI-Puffer (i5o ccm) während il/, Stunden geschüttelt. Das Produkt (3,66 g), Kochpunkt 76 bis 82°/o,7 mm, besaß nv4° 1,5540. b) Das Carbinol (io g) in Äther (3o ccm) wurde mit dem zur Erzielung eines p8-Wertes von 2,o bestimmten KCl-HCI-Puffer (15o ccm) während il/, Stunden geschüttelt. Das Produkt (3,84 g), Kochpunkt 7o bis 74°/o,6 mm, besaß nlö ° 1,5562.
  • c) Das Carbinol (io g) in Äther (3o ccm) wurde mit o,i-n-Salzsäure (i5o ccm) während i1/2 Stunden geschüttelt. Das Produkt (4,6 g) besaß nlö ° 1,5525.
  • d) Das Carbinol (io g) in Benzol (3o ccm) wurde mit dem zur Erzielung eines pH-Wertes von 2,o bestimmten HCl-KCI-Puffer (i5o ccm) während 3 Stunden geschüttelt. Das Produkt (3,2 g) besaß nlö° 1,5565.
  • e) Das Carbinol (2 g) wurde mit 28°/oiger Essigsäure (3o ccm) pH 2, während i1/2 Stunden geschüttelt. Das Produkt (0,5 g) besaß nlö ° 1,5505 Beispiel 4 Umlagerung von 3-Methyl-octa-1, 4, 6-trien-3-01 unter Verwendung verschiedener Medien.
  • a) Verwendung von o,i n-Oxalsäure. 3-Methyl-octa-1, 4, 6-trien-3-01 (5 g) in Äther (2o ml) wurde mechanisch mit o,1 n-Oxalsäurelösung (pH i,6; 50 ml) unter Stickstoff und in Gegenwart einer Spur Hydrochinon während 5 Stunden geschüttelt. Die Ätherschicht wurde abgetrennt, mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung gewaschen und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abge- dampft und der Rückstand fraktioniert zur Erzielung von 6-Methyl-octa-3, 5, 7-trien-2-ol (2,8 g) als farblosem, leicht flüssigem 01, Kochpunkt 81°/o,5 mm, nln ° 15530.
  • b) Verwendung von o,i n-Phosphorsäure. Die Reaktion wurde genau wie unter a) beschrieben durchgeführt, mit dem Unterschied, daß die saure Lösung o,1 n-Phosphorsäure (PH 1,5) war. Die Fraktionierung des Produktes ergab 6-Methyl-octa-3, 5, 7-trien-2-ol (2,8 g), Kochpunkt 81°/o,5 mm nlö° 1,5550-
    Ultraviolett-Absorption: i0/0
    max. 259 m#L = 2352
    max. 268 m#t = 3040
    max. 279 m@, = 2385
    i cm
    c) Wie unter a); die saure Lösung war o,1 n-Kaliumbisulfat. Die Fraktionierung ergab 6-Methyl-octa-3, 5, 7-trien-2-01 (2,7g), Kochpunkt 8i°/o,5 mm, nlö° 1,5545 Beispiel 5 Verwendung homogener Reaktionsbedingungen a) 3-Methyl-octa-i, 4, 6-trien-3-ol (iio g) wurde in wäßrigem Dioxan (65°/0; 5o ccm) gelöst; die Lösung wurde auf den Wert n/5o bezüglich Salzsäure gebracht und enthielt eine Spur als Antioxydationsmittel wirkendes Hydrochinon. Nach vierstündigem Stehenlassen bei Raumtemperatur zeigte das auf übliche Weise aufgearbeitete Produkt ein Lichtabsorptionsmaximum bei 268o A, E 32 000, wodurch die Umlagerung des Ausgangsmaterials zu 6-Methyl-octa-3, 5, 7-trien-2-ol angezeigt wird.
  • b) Wie bei a) ; die Konzentration der Salzsäure wurde auf n/ioo vermindert und die Lösung blieb drei Tage bei Raumtemperatur stehen. - Das Produkt zeigte eine maximale Lichtabsorption bei 268o A, E 30 000.
  • c) 3-Methyl-octa-i, 4, 6-trien-3-01 (io g) wurde in wäßrigem Aceton (8ö°/0; 5o ccm) gelöst; die Lösung wurde auf n/5o bezüglich Salzsäure gebracht und enthielt eine Spur als Antioxydationsmittel wirkendes Hydrochinon. Nach dem Stehenlassen während vier Stunden wurde das Produkt in der üblichen Weise aufgearbeitet und zeigte eine maximale Lichtabsorption bei 268o A, E 30 000, wodurch die Umlagerung des Ausgangsmaterials zu 6-Methyl-octa-3, 5, 7-trien-2-ol angezeigt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von 6-Methyl-octa-3, 5, 7-trien-2-ol, dadurch gekennzeichnet, daß 3-Methyl-octa-i, 4, 6-trien-3-01 mit einem wäßrigen, eine oder mehrere anorganische und/oder organische Säuren ohne oxydierende Eigenschaften enthaltenden Medium, dessen pH im Bereich von ungefähr i bis 4 liegt, behandelt wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das pH des Mediums ungefähr 2 beträgt.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch i oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das wäßrige Medium eine der folgenden Säuren: Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Oxalsäure und Essigsäure, oder mehrere dieser Säuren enthält.
  4. 4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion durch Lösen des Ausgangsmaterials in einem inerten, mit Wasser" nicht mischbaren organischen Lösungsmittel, z. B. Benzol, Äther oder Leichtpetroleum, und Bewegen dieser Lösung gegenüber der wäßrigen Mischung durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial und das Medium mit einem inerten, mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, z. B. Aceton, zur Erzeugung homogener Reaktionsbedingungen gemischt wird.
  6. 6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur von o bis 40° durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einer inerten Atmosphäre und in Gegenwart eines Antioxydationsmittels durchgeführt wird.
DEG1378A 1949-03-22 1950-03-17 Verfahren zur Herstellung von 6-Methyl-octa-3, 5, 7-trien-2-ol Expired DE818492C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035643B (de) * 1955-08-02 1958-08-07 Basf Ag Verfahren zum Isomerisieren von ungesaettigten Diolen

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