DE3933688A1 - Austragtopf fuer transportbehaelter - Google Patents
Austragtopf fuer transportbehaelterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Austragtopf für zum
Transport von staubförmigen oder körnigen Schüttgütern
vorgesehene Behälter, bestehend aus einem trichterförmigen
mittels eines Flansches an seinem oberen Rand mit dem
Behälter und mit seinem unteren Rand mit einer Förderlei
tung verbindbaren Anschlußstutzen und einem in diesem
angeordneten austauschbaren Belüftungseinsatz aus einem
luftdurchlässigen Werkstoff, zwischen die zur Erhöhung
der Riesel- und Gleitfähigkeit des Schüttgutes Druckluft
einpreßbar ist.
Durch die DE-OS 29 49 611 ist ein Austragtopf dieser Art
bekannt. Zur Halterung des Belüftungseinsatzes ist an
dessen oberen Rand eine Verstärkung angebracht, mittels
der der Belüftungseinsatz zwischen den an dem Behälter und
dem Anschlußstutzen vorgesehenen Flansche einspannbar
ist. Der untere Rand des Belüftungseinsatzes ist durch
einen Ring mit kreisförmigem Querschnitt verstärkt und
durch einen mit einem vorstehenden Ansatz ausgestatteten
Gewindering, der mit dem Anschlußstutzen verschraubt ist,
gehalten.
Durch Lösen der Verbindung zwischen dem Austragtopf und
dem Behälter sowie des in dem Anschlußstutzen eingeschraub
ten Gewinderinges kann der Belüftungseinsatz zwar von dem
Anschlußstutzen abgenommen und gegebenenfalls gereinigt
werden, die Demontage sowie die erneute Montage des Be
lüftungseinsatzes ist jedoch sehr zeitaufwendig. Vor allem
aber ist von Nachteil, daß der Belüftungseinsatz im aus
gebauten Zustand groß bemessen und somit zu dessen Trans
port ein großer Stauraum erforderlich ist. Die an dem
oberen Rand des Belüftungseinsatzes angebrachte Verstärkung
wie auch der an dessen unteren Rand vorgesehene Ring sind
nämlich starr und nicht zusammenlegbar, so daß durch diese
die Größe des Transportraumes bestimmt ist. Des weiteren
wird der obere Rand des Belüftungseinsatzes erst einge
spannt, wenn der Austragtopf an dem Behälter befestigt
und demnach die Verstärkung zwischen diesen arretiert ist.
Bei der Montage des Austragtopfes können somit seitliche
Verschiebungen des Belüftungseinsatzes auftreten, eine
ausreichende Abdichtung im oberen Randbereich ist in der
artigen Fällen mitunter nicht mehr gewährleistet. Trotz
eines erheblichen Bauaufwandes sind eine einfache Handha
bung und eine sichere Betriebsweise somit nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Austragtopf der
vorgenannten Art zu schaffen, der einfach in der konstruk
tiven Ausgestaltung und damit wirtschaftlich zu fertigen
ist und bei dem vor allem der Belüftungseinsatz stets be
triebssicher sowie lageorientiert gehalten ist. Des weiteren
soll der Belüftungseinsatz leicht und in kurzer Zeit aus
dem Anschlußstutzen herausgenommen oder in diesen einge
setzt werden können und durch den Belüftungseinsatz soll
die Dichtung zwischen dem Austragtopf und dem Behälter
nicht beeinträchtigt werden. Auch soll der Belüftungsein
satz zum Transport klein zusammenlegbar sein, so daß für
diesen nur ein geringer Stauraum benötigt wird und es soll
eine gute Verteilung der zwischen dem Anschlußstutzen
und dem Belüftungseinsatz eingebrachten Druckluft gewähr
leistet sein.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß der Belüftungseinsatz mit seinem oberen Rand in dem
Anschlußstutzen eingehängt und mit seinem unteren Rand
mittels eines Stützringes mit Abstand zu dem Anschluß
stutzen an diesem abgestützt ist und daß auf der Innen
mantelfläche des Anschlußstutzens mehrere vorzugsweise im
Bereich des Stützringes gleichmäßig über den Umfang ver
teilt angeordnete Halteglieder angebracht sind, mittels
denen der Belüftungseinsatz mit dem Anschlußstutzen
verbindbar ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, zum Einhängen des Belüftungs
einsatzes in den oberen Flansch des Anschlußstutzens in
diesen eine umlaufende Nut einzuarbeiten und an dem
Belüftungseinsatz eine der Querschnittsform der Nut ange
paßte Kunststoffleine oder dgl. zu befestigen, die in die
Nut einlegbar ist, wobei die Kunststoffleine mittels
eines Zwischenstückes aus Segeltuch an einem vorzugsweise
aus Polyester oder Drahtgewebe bestehenden Belüftungstuch
des Belüftungseinsatzes angebracht sein sollte.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn der vorzugsweise aus
Kunststoff bestehende Stützring des Belüftungseinsatzes
in seiner Querschnittsform zwei winkelig zueinander ver
laufende Schenkel aufweist, von denen der eine Schenkel
in Längsachse des Austragtopfes und der andere Schenkel
etwa parallel zu dem Trichter des Anschlußstutzens ge
richtet ist, die Aufsatzfläche des in Achsrichtung des
Austragtopfes verlaufenden Schenkels der Innenmantelfläche
des Trichters angepaßt und auf dieser abgestützt ist und
das Belüftungstuch des Belüftungseinsatzes in den parallel
zu dem Trichter des Anschlußstutzens verlaufenden Schenkel
eingespannt, beispielsweise eingegossen, ist.
Die an dem Trichter des Anschlußstutzens angebrachten
Stützglieder können in einfacher Ausgestaltung jeweils
durch einen im Querschnitt U-förmigen mit einer oder
zwei diametral gegenüberliegend angeordneten Auflauf
schrägen versehene Bügel gebildet sein, mittels dem
eine an dem Belüftungstuch des Belüftungseinsatzes ge
haltene Schraube mittels seitlich abstehender Stifte
durch Verdrehung verspannbar ist.
Des weiteren kann in den an dem Behälter zu befestigenden
Flansch des Austragtopfes eine umlaufende Dichtung ein
gesetzt werden.
Wird ein Austragtopf gemäß der Erfindung ausgebildet,
so ist es auf einfache Weise möglich, den Belüftungsein
satz von dem Anschlußstutzen abzunehmen oder in diesen
einzusetzen, ohne daß dabei besondere Vorkehrungen zu
treffen sind. Der Belüftungseinsatz ist nämlich lediglich
mit der an seinem oberen Rand angebrachten Leine in eine
vorgesehene in den Flansch des Anschlußstutzens einge
arbeitete Nut einzulegen und die Halterglieder sind zu
verspannen, um eine sichere und lageorientierte Befesti
gung des Belüftungseinsatzes, und zwar unabhängig von der
Befestigung des Austragtopfes an dem Behälter, vorzu
nehmen. Die Dichtung zwischen diesen Teilen wird dadurch
nicht beeinträchtigt, so daß auch gewährleistet ist, daß
während des Transportes kein Schüttgut an dieser Stelle
ins Frei gelangen kann.
Des weiteren ist sehr von Vorteil, daß der Belüftungs
einsatz nicht steif ist, sondern klein zusammengefaltet
werden kann. Zum Transport des Belüftungseinsatzes wird
demnach für diesen nur ein geringer Stauraum benötigt.
Und da der Stützring in seiner Höhe an unterschiedliche
Gegebenheiten leicht anpaßbar ist, ist immer eine gute
Verteilung der zwischen dem Anschlußstutzen und dem
Belüftungseinsatz eingebrachten Druckluft gegeben. Bei
einfacher Montage und Demontage des Belüftungseinsatzes
wird, trotz geringen Bauaufwandes, durch die vorschlags
gemäße Ausgestaltung des Austragtopfes das Betriebsver
halten eines mit diesem ausgestatteten Behälters weiter
verbessert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines
gemäß der Erfindung ausgebildeten Austragtopfes darge
stellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist.
Hierbei zeigen.
Fig. 1 den an einem Behälter angebrachten Austrag
topf in einem achssenkrechten Schnitt
und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Aus
tragtopf dient dazu, das in einem Behälter 2 befindliche
Schüttgut bei dessen Entleerung in eine Förderleitung 3
überzuführen und besteht im wesentlichen aus einem
Anschlußstutzen 11 und einem Belüftungseinsatz 21, über
den zur Erhöhung der Riesel- und Gleitfähigkeit des
auszubringenden Schüttgutes Druckluft in den Austragtopf
1 sowie den Behälter 2 einbringbar ist. Während des Trans
portes ist der Behälter 2 mittels eines zwischen dem
Austragtopf 1 und der Förderleitung 3 eingesetzten
Schiebers 4 verschlossen.
Der Anschlußstutzen 11 besteht hierbei aus einem Trichter
12, an dessen oberen Rand ein Flansch 13 zur Befestigung
des Austragtopfes 1 an dem Behälter 2 und an dessen
unteren Rand ein Flansch 14 zur Befestigung des Absperr
schiebers 4 angebracht ist. Des weiteren ist in den
Flansch 14 eine Nut 17 eingearbeitet, in die eine mit
dem Behälter 2 verspannbare Dichtung 18 eingesetzt ist.
Der Belüftungseinsatz 21 ist aus einem Belüftungstuch 22
aus einem Polyester- oder Drahtgewebe, eine an seinem
oberen Rand befestigten Kunststoffleine 23 und einen an
seinem unteren Rand vorgesehenen zweischenkeligen Stütz
ring 25 zusammengesetzt, der im Querschnitt winkelförmig
ausgebildet ist. Der eine Schenkel 26 des Stützringes 21
verläuft in der Längsachse A des Austragtopfes 1 und ist
mit seiner Aufstandsfläche 28, die der Neigung des
Trichters 12 angepaßt ist, auf diesem abgestützt, der
andere Schenkel 27, in den das Belüftungstuch 22 einge
gossen ist, ist dagegen etwa parallel zu dem Trichter 12
geneigt. Mittels eines Zwischengliedes 24 aus Segeltuch
ist die Leine 23 an dem Belüftungstuch 22 befestigt.
Zur Halterung des Belüftungseinsatzes 21 in dem Anschluß
stutzen 11 sind einerseits die Kunststoffleine 23 sowie
andererseits Halteglieder 31 vorgesehen, mittels denen
der Belüftungseinsatz 21 mit dem Anschlußstutzen 11
verspannbar ist. Um dies bewerkstelligen zu können,
ist in den Flansch 13 des Anschlußstutzens 11 eine
umlaufende Nut 15 eingearbeitet, in die die Kunststoff
leine 23 einlegbar ist, und auf der Innenmantelfläche
16 des Anschlußstutzens 11 sind mehrere gleichmäßig
über den Umfang verteilt angeordnete Halteglieder 31
angebracht, in die an dem Belüftungstuch 22 gehaltene
Spannschrauben 37 einführbar sind.
Die Halteglieder 31 bestehen hierbei, wie dies insbe
sondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, jeweils aus einem
auf der Innenmantelfläche 16 des Trichters 12 aufge
schweißte U-förmig gestalteten Bügel 32, in denen eine
mit einem Langloch 34 versehene Scheibe 33 verbunden ist.
An der Scheibe 33 sind diametral einander gegenüber
liegend zwei Ansätze 35 angearbeitet, die Schrägflächen
36 aufweisen. Die Spannschrauben 37, die mittels zweier
Scheiben 40 und 40′ unverlierbar an dem Belüftungstuch
21 gehalten sind und auf die Federn 39 einwirken, sind
dagegen mit zwei seitlich abstehenden Stiften 38 ausge
stattet.
Das Langloch 34 der Scheibe 33 ist hierbei derart be
messen, daß die Schraube 37 und die von dieser abstehenden
Stifte 38 in einer bestimmten Winkellage durch das Lang
loch 34 hindurchgesteckt werden können. Bei einer Drehung
der Schraube 37 um ca. 90° legen sich sofort die Stifte
38 an den Schrägflächen 36 der Ansätze 35 an, die Spann
schrauben 37 werden dadurch entgegen der Kraft der
Feder 39 axial verstellt und somit wird das Belüftungs
tuch 22 gegen die Bügel 32 gepreßt.
Zur Montage des Belüftungseinsatzes 21 ist somit die an
diesem angebrachte Kunststoffleine 23 lediglich in die
in den Flansch 13 eingearbeitete Nut 15 einzulegen und
die Spannschrauben 37 sind durch das Langloch 34 in den
Bügel 32 einzuführen, um durch Verdrehen um ca. 90° eine
lagegerechte Verspannung des Belüftungseinsatzes zu
gewährleisten.
Zum Entleeren des Behälters 2 wird über eine Leitung 43
Druckluft in den Austragtopf 41 eingebracht, durch die
das eingelagerte Schüttgut in die Förderleitung 3 trans
portiert wird. Gleichzeitig wird über eine Leitung 42
Druckluft in den zwischen dem Anschlußstutzen 11 und
dem Belüftungseinsatz 21 gebildeten Druckraum 41 einge
führt, die durch den Belüftungseinsatz 21 zu dem Behälter
2 hin ausströmt, so daß dadurch die Riesel- und Gleit
fähigkeit des eingelagerten Schüttgutes erhöht wird und
eine rasche und störungsfreie Ausbringung gewährleistet
ist.
Claims (8)
1. Austragtopf für zum Transport von staubförmigen oder
körnigen Schüttgütern vorgesehene Behälter, bestehend
aus einem trichterförmigen mittels eines Flansches
an seinem oberen Rand mit dem Behälter und mit seinem
unteren Rand mit einer Förderleitung verbindbaren
Anschlußstutzen und einem in diesem angeordneten
austauschbaren Belüftungseinsatz aus einem luft
durchlässigen Werkstoff, zwischen die zur Erhöhung
der Riesel- und Gleitfähigkeit des Schüttgutes Druck
luft einpreßbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Belüftungseinsatz (21) mit seinem oberen
Rand (Leine 23) in den Anschlußstutzen (11) einge
hängt und mit seinem unteren Rand mittels eines
Stützringes (25) mit Abstand zu dem Anschlußstutzen
(11) an diesem abgestützt ist und daß auf der Innen
mantelfläche (16) des Anschlußstutzens (Trichter 12)
mehrere vorzugsweise im Bereich des Stützringes (25)
gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete
Halteglieder (31) angebracht sind, mittels denen
der Belüftungseinsatz (21) mit dem Anschlußstutzen
(11) verbindbar ist.
2. Austragtopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einhängen des Belüftungseinsatzes (21) in
den oberen Flansch (13) des Anschlußstutzens (11)
in diesen eine umlaufende Nut eingearbeitet ist und
daß an dem Belüftungseinsatz (21) eine der Quer
schnittsform der Nut (15) angepaßte Kunststoffleine
(23) od. dgl. befestigt ist, die in die Nut (15) ein
legbar ist.
3. Austragtopf nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffleine (23) mittels eines Zwischen
stückes (24) aus Segeltuch an einem vorzugsweise
aus Polyester oder Drahtgewebe bestehenden Belüf
tungstuch (22) des Belüftungseinsatzes (21) be
festigt ist.
4. Austragtopf nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Stütz
ring (25) des Belüftungseinsatzes (21) in seiner
Querschnittsform zwei winkelig zueinander verlaufende
Schenkel (26, 27) aufweist, von denen der eine Schen
kel (26) in Längsachse (A) des Austragtopfes (11)
und der andere Schenkel (17) etwa parallel zu dem
Trichter (12) des Anschlußstutzens (11) gerichtet
ist.
5. Austragtopf nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufsatzfläche (28) des in Achsrichtung (A)
des Austragtopfes (1) verlaufenden Schenkels (26)
des Stützringes (25) der Innenmantelfläche (16) des
Trichters (12) angepaßt und auf dieser abgestützt
ist.
6. Austragtopf nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Belüftungstuch (22) des Belüftungsein
satzes (21) in den parallel zu dem Trichter (12)
des Anschlußstutzens (11) verlaufenden Schenkel
(27) des Stützringes (25) eingespannt, beispiels
weise eingegossen, ist.
7. Austragtopf nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an dem Trichter (12) des Anschlußstutzens
(11) angebrachten Stützglieder (31) jeweils durch
einen im Querschnitt U-förmigen mit einer oder zwei
diametral gegenüberliegend angeordneten Auflaufschrä
gen (36) versehene Bügel (32) gebildet ist, mittels
dem eine an dem Belüftungstuch (22) des Belüftungs
einsatzes (21) gehaltene Schraube (37) mittels seitlich
abstehender Stifte (36) durch Verdrehung verspannbar
ist.
8. Austragtopf nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den an dem Behälter (2) zu befestigenden Flansch
(13) des Austragtopfes (1) eine umlaufende Dichtung
(18) eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893933688 DE3933688C2 (de) | 1989-10-09 | 1989-10-09 | Austragtopf für Transportbehälter |
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Publications (2)
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DE3933688A1 true DE3933688A1 (de) | 1991-04-11 |
DE3933688C2 DE3933688C2 (de) | 2002-07-18 |
Family
ID=6391119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893933688 Expired - Fee Related DE3933688C2 (de) | 1989-10-09 | 1989-10-09 | Austragtopf für Transportbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3933688C2 (de) |
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- 1989-10-09 DE DE19893933688 patent/DE3933688C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3933688C2 (de) | 2002-07-18 |
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