DE3024111A1 - Auslaufeinrichtung eines behaelters fuer staubfoermiges oder koerniges schuettgut - Google Patents

Auslaufeinrichtung eines behaelters fuer staubfoermiges oder koerniges schuettgut

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DE3024111A1 DE19803024111 DE3024111A DE3024111A1 DE 3024111 A1 DE3024111 A1 DE 3024111A1 DE 19803024111 DE19803024111 DE 19803024111 DE 3024111 A DE3024111 A DE 3024111A DE 3024111 A1 DE3024111 A1 DE 3024111A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Auslaufeinrichtung eines Behälters für
  • staubförmiges oder körniges Schüttgut Die Erfindung betritt eine Auslauieiarichtung eines Behälters für staubförmiges oder körniges Schüttgut mit einem sich kegelförmig nach unten auf den engen Querschnitt eines Anschlußstutzens für eine Förderleitung verengenden Auslauf, wobei mindestens die trichterförmige innenliegende Auslauffläche aus porösem Folienmaterial besteht, durch das Druckluft zur Erhöhung der Riesel- und Gleitfähigkeit des Schüttgutspreßbar ist und als austauschbarer Teil mindestens am oberen Trichterumfang gehalten ist.
  • Bei einer aus der DE-PS 1 903 030 bekannten solcheii Auslaufeinrichtung ist der die Auslauf fläche bildende austauschbare Teil durch Stützschienen verstärkt und so mehrmals im Auslauf verschraubt und durch Stege zur Bildung eines Ringkanals abgestützt. Ein Austausch des Teils ist daher sehr aufwendig und zeitraubend, häufig aber beim Transport unterschiedlicher verunreinigungsempfindlicher Materialien unbedingt erforderlich. Insbesondere kann eingedrungene Flüssigkeit in den Ringkanal auch bei Entfernung des porösen Teils nur umständlich entfernt werden.
  • Aus der DE-OS 2 249 783 ist es bekannt, Behälterecken zur vollständigen Entleerung mit aufblasbaren Kissen oder Säcken aus beschichteter oder unbeschichteter Kunststoffolie zu versehen. Der Einbau dieser Säcke und insbesondere der Austausch zu Reinigungszwecken ist umständlich und eine vollständige Entleerung in den Eckbereichen ist nicht sicher gewährleistet.
  • Autgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auslaufeinrichtung der eingangs genannten Art so zu ver- bessern, daß der aus porösem Folienmaterial bettIvie?TÜtF auswechselbare Teil mit geringem Zeitaufwand rasch auswechselbar ist und in einfacher Weise eiæ vollständige Kontrolle des Auslaufs auf Rückstand möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zur Halterung am oberen Rand das die poröse Auslauffläche aufweisende austauschbare Teil ringförmig verstärkt und zwischen einer Flanschfläche des Behälters und einer Gegenflanschfläche des Auslaufs gehalten ist.
  • Durch diese besonders einfache Befestigung zugleich mit dem trichterförmigen Auslauf selbst kann beim Lösen des Aus laufs zur Kontrolle der austauschbare Teil ohne weitere Handgriffe von der Wand des Auslaufs abgehoben und so leicht ausgetauscht oder auf eventuelle Rückstände überprüft werden.
  • Besonders vorteilhaft kann der austauschbare, an seinem äußeren oberen Rand gehaltene Teil doppelwandig ausgebildet sein, wobei dann die obere Wand porös und die untereXand luftdicht ausgebildet ist und am trichterförmigen Auslauf aufliegt, wobei der untere gemeinsame, einen Ausgang für das Fördergut bildende Rand der oberen Wand und der unteren Wand dicht mit- einander verbunden sind. Da hier keine weitere Befestigung erforderlich ist, kann der Teil mit geringstem Montageaufwand ausgetauscht und auch leicht ganz zur Kontrolle nach Rückständen von der Wand des Auslaufs abgehoben werden.
  • Um ein starkes Aufblähen des auswechselbaren Teils durch Preßluft zu verhindern, sind die obere und die untere Wand durch etwa radial verlaufende Nähte fest miteinander verbunden, wobei zwischen dem äußeren oberen Rand und dem inneren unteren Rand naht freie Bereiche vorgesehen sind und es ist der Raum zwische den beiden Wänden mit Druckluft beaufschlagbar, wenn dies für die Erhöhung der Rieselfähigkeit des Schüttguts erforderlich ist. Der Auslauf kann dann auch ohne Verwendung von Preßluft mit oder nachdem eine besonders einfache Entnahme des austauschbaren Teils möglich ist, auch ohne austauschbares Teil verwendet werden.
  • Eine besonders gute Haltbarkeit auch bei auftretenden Druckstößen in der Druckluftzuführung für das auswechsel bare Teil kann dadurch erreicht werden, daß die vom äußeren Rand ausgehenden Nähte mit einer Unterbrechung zum inneren Rand set rot sind und zwis¢hej, diesen Nahten jeweils vom äußeren Hanfl ausgehend bis etwa in den Mittelbereich sich er- streckende Zwischennähte vorgesehen sind. eichzeitig wird hierdurch eine gleichmäßige Druckluftbeaufschlagung der Auslauffläche ermöglicht. Zum einfachen Anschluß für die Druckluftzufuhr ist die untere Wand des auswechselbaren Teils von einem Anschlußnippel in einem Durchbruch durchdrungen und es sind die ender des Durchbruchs dicht zwischen Flanschen des Anschlußnippels gehalten, wobei gleichzeitig der Anschlußnippel in der Wand des Auslaufs diese durchragend leicht lösbar befestigt ist.
  • ei einer weiteren Ausführungsform kann bei geringem Materialaufwand der untere innere Rand des austauschbaren Teils durch einen Ring mit Kreisquerschnitt verstärkt durch einen Gewindering gehalten sein, wobei der freie Innenquerschnitt des Gewinderings mit dem Anschlußstutzen direkt in Verbindung steht.
  • Zur einfachen Montage und Demontage kann der Gewinelering Nuten für einen sternförmigen Schraubeinsatz aufweisen, Zur Erhöhung der Stabilität des auswechselbaren Teils kann besonders vorteilhaft zwischen der die poröse Auslauffläche bildenden oberen Wand und der luftdichten unteren Wand eine der Form des Aus laufs ange- paßte Stützkonstruktion vorgesehen sein, wobei eine besonders hohe Stabilität dadurch erreicht werden kann, daß die im umlaufenden Rand vorgesehene Verstärkung zusammen mit der Stützkonstruktion einstückig ausgebildet ist.
  • Damit die zugeführte Druckluft die luftdurchlässige obere Wand möglichst gleichmäßig durchströmen kann, sind zweckmäßigerweise in der Stützkonstruktion l)urclsbrüche vorgesehen, wobei dann jeweils im Bereich dieser Durchbrüche die obere Wand und die untere Wand miteinander verbunden sein können, um so ein zu starkes Aufblähen der oberen Wand mit der damit verbundenen ungünstigen Formgebung der Auslauffläche zu verhindern. Zum gleichen Zweck kann aber auch die obere Wand stellenweise mit der Stützkonstruktion selbst verbunden sein, beispielsweise können auf der oberen Wand radial verlaufende Haltestreifen vorgesehen sein, die mit der Stützkonstruktion verbunden sind.
  • Zur Gewichtseinsparung und zur preiswerten und doch formgenauen Herstellung kann der umlaufende Rand und die Stützkonstruktion aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unter ansprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durcll eine Auslaufeinrichtung, Fig. 2 - 4 Einzelheiten der Stellen II-IV der in Fig. 1 dargestellten Auslaufeinrichtung in größerem Maßstab, Fig. 5 und 6 den Fig. 2 und 4 entsprechende Einzelheiten einer anderen Ausführungsform einer Auflaufeinrichtung, Fig. 7 eine Draufsicht auf den in Fig. 6 dargestellten unteren Bereich der Auslaufeinrichtung gemäß dem lifeil VII in Fig. 6, Fig. 8, 8 einen den Figuren 4 und 5 entsprechenden Teilschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • In den Figuren werden für alle entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Auslaufeinrichtung weist einen trichterförmigen aus Blech bestehenden Auslauf 1 auf, der über nicht dargestellte Bügel beispielweise mit der Entleerungsöffnung eines Silos eines Transportfahrzeugs verschraubt ist. Durch die Dügelschrauben wird der Flansch 2 des Silobehälters unter Zwischenlage eines umlaufenden Randes 3, beispielsweise mit etwa rechteckigem Querschnitt, eines auswechseibren Teils 4 mit einem Gegenflansch 5 des trichterförmigen Aus laufs 1 dicht verspannt.
  • Das auswechselbare Teil 4 ist der Trichterform des Auslaufs 1 angepaßt und liegt an dessen Innenseite auf. Der austauschbare Teil 4 selbst ist doppelwandig. Die untere Wand 6, die am Auslauf 1 anliegt, besteht aus luftdichtem vorzugsweise beschichteten Gewebe, während die obere Wand 7 porös luftdurchlässig ist. Ihre Innenseite bildet die Auslauffläche 8. Durch Einblasen von Preßluft in den Raum zwischen die Wände ó und 7 wird das nicht dargestellte Transportgut durch die Preßluft fluidisiert und kann so aufgelockert durch den Ausgang 9 am unteren iland 10 des austauschbaren Teils 4 durch den Anschlul3-stutzen 11 in eine nicht dargestellte Förderleitung abströmen.
  • Wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, sind die Wände 6 und 7 im Bereich des Ausgangs 9 unten und der Gegenflanschfläche 5 oben dicht und fest miteinander verbunden.
  • Im Bereich der Gegenflanschfläche 5 ist der Rand verstärkt und versteift, so daß ein bequemes Einlegen des austauschbaren Teils 4 in den Auslauf 1 ohne wesentliche Verformung möglich ist.
  • An der Stelle III ist im austauschbaren Teil 1 ein Anschlußnippel 12 vorgesehen, der in einem Durchbruch 13 zwischen die Wände 6 und 7 ragt. Durch Flanschflächen ist der Rand des Durchbruchs 13 dicht mit dem ,nschlul3-nippel 12 verschraubt. Der Anschlußnippel 12 selbst ist in einem Durchbruch 15 durch den Auslauf 1 herausgefuhrt und über eine Rohrmutter 16 unter Zwischenlage von Dichtungen dicht verschraubt und an eine nicht näher dargestellte Druckluftzuführung angeschlossen.
  • Über einen besonderen Ring 17 und Senkschrauben 18 ist der Anschlußnippel 12 mit der unteren Wand 6 dicht verspannt.
  • Um zu verhindern, daß beim Eintreten der Druckluft die Wände 6 und 7 stark auseinanderklaffen, sind diese entlang radialer Nähte 19 und 20 miteinander verbunden.
  • Dabei sind die vom umlaufenden Rand 3 bis zum unteren Rand 10 sich erstreckenden Nähte 19 im Mittelbereich unterbrochen. Durch diesen nahtfreien Bereich 21 kann Druckluft durchströmen. Zwischen diesen langen Nähten 19 sind, ausgehend vom umlaufenden Rand 3, kürzere nur bis zum Mittelbereich reichende Nähte 20 angeordnet, wie dies in Fig. 1 ersichtlich ist.
  • Mit wenigen Handgriffen kann der zwischen den Flanschen 2 und 5 gehaltene Teil 4 ausgewechselt oder zum Kontrollieren und Reinigen abgehoben werden und es kann auch mit geringstem Aufwand der auswechselbare Teil 4 ganz entfernt werden, wenn das zu transportierende Gut eine Entleerung ohne pneumatische Auflockerung zuläßt.
  • Beim in den Fig. 5 bis 7 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist der auswechselbare Teil 4 aus porösem Folienmaterial einwandig und es ist sowohl der obere Rand 3 als auch der untere Rand 10 eingespannt, wobei der obere Rand 3 entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 ausgebildet ist. Im unteren Rand 10 ist dagegen zur Befestigung und Verspannung ein Metallring 22 angeordnet, der in einem Absatz23 eines Flanschrings 24 des Auslaufs 1 aufgenommen ist. Der Flanschring 24 trägt ein Innengewinde 25 fur einen Gewindering 26, der über eine Schulter 27 den auswechselbaren Teil 4 mit seinem Metallring 22 hält und verspannt.
  • Zum Drehen des Gewinderings 26 ist dieser mit drei Nuten 28 verseben,in die Arme 29 eines sternförmigen Schraubeinsatzes 30 ragen. Dieser sternförmige Schraubeinsatz dient neben dem Anziehen und Lösen des Gewindertngs 26 gleichzeitig als Sperre für Stückgutzusamaenballungen und zu großas nicht durch den Ausgang 9 abtransportlerbares Schüttgut. Zum Anziehen und Lösen z.B. mit einem Radschlüssel weist der Schraubeinsatz 30 einen Sechskant 31 auf.
  • Wie aus Fig. 6 unten rechts ersichtlich, ist unterhalb des Flanschrings 24 ein Anschlußstutzen 32 zum lösbaren Anschluß einer Förderleitung vorgesehen.
  • Um ein Durchfallen des Schraubeinsatzes 30 zu verhindern, sind auf der Oberseite der Arme 29 Anschlagnasen 33 angeschweißt.
  • Der auswechselbare Teil 4 kann je nachdem zu transportierenden Schüttgut aus verschiedenen Werkstoffen, beispielsweise Drahtgewebe, vorzugsweise aber aus Polyestergewebe bestehen, das neben der guten Verarbeitbarkeit auch leicht zu reinigen und sauber zu halten ist, und auch gegen viele Chemikalien beständig ist, die in der Hauptsache mit der erfindungsgemäßen Auslaufeinrichtung transportiert und entladen werden sollen.
  • Bei der in den Fig. 8s8 dargestellten Konstruktionsabwandlung ist zwischen der oberen Wand 7 und der unteren Wand eine Stützkonstruktion 34 vorgesehen, die einstückig mit der Verstärkung 35 im umlaufenden Rand 3 hergestellt ist. Sie besteht vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
  • In der Stützkonstruktion 34 sind vorzugsweise radial verlaufende, nicht näher dargestellte Durchbrüche vorgesehen, in deren Bereich die obere Wand 7 und die untere Wand 6 des auswechselbaren Teils 4 durch Nähte 19,20 miteinander verbunden sind. Im Bereich des Anschlußnippels 12 zur Durchführung der Förderluft ist in der Stützkonstruktion 34 ein Durchbruch 36 vorgesehen.

Claims (17)

  1. Ansprüche 1. Auslaufeinrichtung eines Behälters für staubförmiges oder körniges Schüttgut mit einem sich kegelförmig nach unten auf den engeren Querschnitt eines Anschlußstutzens für eine Förderleitung verengenden Auslauf, wobei mindestens die trichterförmige innenliegende Auslauffläche aus porösem Folienmaterial besteht, durch das Druckluft zur Erhöhung der Riesel- und Gleitfähigkeit des Schttguts preßbar ist und als austauschbarer Teil mindestens am oberen Trichterumfang gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung am oberen Rand (3) der die poröse Auslauffläche (8) aufweisende austauschbare Teil (4) ringförmig verstärkt und zwischen einer Flanschfläche (Flansch 2) des Behälters und einer Gegenflanschfläche (Gegenflansch 5) des Auslaufs (1) gehalten ist.
  2. 2. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der austauschbare, an seinem äußeren oberen Rand (3) gehaltene Teil (4) doppelwandig ausgebildet ist und die obere Wand (6) wie bekannt porös und die untere Wand (7) luftdicht ausgebildet ist und am trichterförmigen Auslauf (1) aufliegt, wobei der untere gemeinsame, einen Ausgang (9) für das Fördergut bildende Rand (10) der oberen Wand (6) und der unteren- Wand (7) dicht miteinander verbunden sind.
  3. 3. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (6)- und die untere Wand (7) durch etwa radial verlaufende Nähte (1D,20) miteinander fest verbunden sind, wobei zwischen dem äußeren oberen Rand (3) und dem inneren unteren Rand (10) nahttreie Bereiche (21) vorgesehen sind und an mindestens einer Stelle der Raum zwischen den beiden Wänden (6 und 7) mit Druckluft beaufschlagbar ist.
  4. 4. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom äußeren Rand (3) ausgehende Nähte (19) mit einer Unterbrechung zum inneren Rand (3) geführt sind und zwischen diesen Nähten (19) jeweils vom äußeren-Rand (3) ausgehende, bis etwa in den Mittelbereich sich erstreckende Zwischennähte (20) vorgesehen sind.
  5. 5. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Druckluitzufuhr die untere Wand (6) von einem Anschlußnippel (12)-in einem Durchbruch (13) durchdrungen ist und die Händer des Durchbruchs (13) dicht zwischen Flanschen (14, Ring 17) des Anschlußnippels (12) gehalten sind und daß der Anschlußnippel (12) in der Wand des Auslaufs (1) diese durchragend befestigt ist (Fig. 3).
  6. 6. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auslauffläche (8) bildende poröse austauschbare Teil (4) auch am inneren unteren Rand des Auslaufs (1) dicht und fest gehalten ist und durch die Wand des Trichters abstützbar ist und daß in den Zwischenraum zwischen dem austauschbaren Teil (4) und der Wand des Auslaufs (1) Preßluft einführbar ist.
  7. 7. Auslauieinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere innere Rand (10) des austauschbaren Teils (4) durch einen Ring (22) mit Kreisquerschnitt verstärkt und durch einen Gewindering (26) gehalten ist, wobei der freie Innenquerschnitt des Gewinderings (26) mit dem Anschlußstutzen (32) direkt in Verbindung steht.
  8. 8. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (26) Nuten (28) für einen sternförmigen Schraubeinsatz (30) aufweist.
  9. 9. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubeinsatz (30) an jedem seiner in die Nuten (28) eingreifenden Arme (29) eine Anschlagnase (33) trägt.
  10. 10. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der austauschbare Teil (4) durch eine Schulter (27) des Gewinderings (26) gehalten und spannbar ist und dazu in einem Absatz (23) des Auslaufs (1) außen verschiebbar geführt ist (Fig.6).
  11. 11. Auslaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die poröse Auslauffläche (8) bildenden oberen Wand (7) und der druckluftdichten unteren Wand (6) eine der Form des Auslaufs (1) angepaßte Stützkonstruktion (34) vorgesehen ist.
  12. 12. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die im umlaufenden Rand (3) vorgesehene Verstärkung (35) zusammen mit der Stützkonstruktion (34) einstückig ausgebildet ist.
  13. 13. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion (34) Durchbrüche aufweist und daß jeweils im Bereich dieser Durchbrüche die obere Wand (7) und ciie untere Wand (6) über Nähte (19,20) miteinander verbunden sind,
  14. 14. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (7) stellenweise mit der Stützkonstruktion (34) verbunden ist.
  15. 15. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Wand (7) etwa radial verlaufende Haltestreifen vorgesehen sind und daß diese Haltestreifen vorzugsweise mit der Stützkonstruktion (34) verbunden sind.
  16. 16. Auslaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (35) des umlaufendes Randes (3) und die Stützkonstruktion (34) aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
  17. 17. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Anschlußnippels (12) die Stützkonstruktion (34) einen Durchbruch (36) aufweist.
DE19803024111 1979-12-10 1980-06-27 Auslaufeinrichtung eines Behälters für staubförmiges oder körniges Schüttgut Expired DE3024111C2 (de)

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