DE3126668C2 - - Google Patents

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DE3126668C2
DE3126668C2 DE19813126668 DE3126668A DE3126668C2 DE 3126668 C2 DE3126668 C2 DE 3126668C2 DE 19813126668 DE19813126668 DE 19813126668 DE 3126668 A DE3126668 A DE 3126668A DE 3126668 C2 DE3126668 C2 DE 3126668C2
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Hartmut 6951 Billigheim De Biedert
Ruediger Dipl.-Ing. 6951 Fahrenbach De Schrutz
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Spitzer Silo-Fahrzeugwerk & Co Kg 6957 Elztal De GmbH
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    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D15/00Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies
    • F28D15/02Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes
    • F28D15/0275Arrangements for coupling heat-pipes together or with other structures, e.g. with base blocks; Heat pipe cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auslaufeinrichtung eines Behälters für staubförmiges oder körniges Schüttgut mit einem sich kegelförmig nach unten auf den engeren Querschnitt eines Anschlußstutzens für eine Förder­ leitung verengenden Auslauf, wobei mindestens die trichterförmige innenliegende Auslauffläche aus Folienmaterial besteht und als austauschbarer Teil mindestens am oberen Trichterumfang gehalten ist, wobei zur Halterung am oberen Rand der austauschbare Teil ringförmig verstärkt und zwischen einem Flansch des Behälters und einem Gegenflansch des Auslaufs gehalten ist und der untere, innere Rand des austauschbaren Teils durch einen Ring verstärkt spannbar im Auslauf gehalten ist, wobei durch Einblasen von Druckluft unter die poröse Auslauffläche die Riesel- und Gleitfähigkeit des Schüttguts erhöht wird (nach Patent 30 24 111).
Bei der genannten Konstruktion ist der untere Rand des austauschbaren Teils durch einen Gewindering gehalten. Dieser Gewindering muß einen relativ großen Durchmesser aufweisen und die Gewindeher­ stellung ist daher relativ aufwendig. Durch in das Gewinde des Gewinderings eindringende Teilchen, bspw. beim Transport von Beton besteht die Gefahr, daß sich der Gewindering schwer oder überhaupt nicht mehr lösen läßt. Weiter wird durch den Rand des Gewinde­ rings die normalerweise aus Gewebe bestehende Auslauf­ fläche stark beansprucht und beschädigt.
Aus der DE-PS 19 03 031 ist eine weitere Auslauf­ einrichtung bekannt, bei der der die Auslauffläche bildende austauschbare Teil durch Stützschienen verstärkt und mehrmals im Auslauf verschraubt und durch Stege zur Bildung eines Ringkanals abgestützt ist. Ein Austausch des Teils ist daher sehr aufwendig und zeitraubend, häufig aber beim Transport unter­ schiedlicher verunreingungsempfindlicher Materialien unbedingt erforderlich. Insbesondere kann einge­ drungene Flüssigkeit in den Ringkanal auch bei Entfernung des porösen Teils nur umständlich entfernt werden.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Auslaufeinrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der aus porösem Folienmaterial bestehende auswechsel­ bare und spannbare Teil mit geringem Zeitaufwand rasch auswechselbar ist und bei geringem Verschleiß eine lange Lebensdauer aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zur Straffung des austauschbaren Teils oberhalb des Rings in das Innere des Auslaufs ragende, durch eine Spannvorrichtung verschiebbare Streben vorgesehen sind, die den Ring des austauschbaren Teils entlang einer zylindrischen Fläche des Auslaufs beim Spannen nach unten verschieben.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Konstruktiv besonders vorteilhaft können pyramiden­ förmig mindesens drei Streben vorgesehen sein, deren in den Auslauf ragende zusammenlaufende Enden mit­ einander verbunden sind, wobei dann dort die Spann­ vorrichtung angreift.
Um nach Möglichkeit eine Beschädigung des austausch­ baren Teils auszuschließen, sind die mit dem Ring des austauschbaren Teils zusammenwirkenden Enden der Streben durch einen Spannring miteinander verbunden.
Als Spannmittel können vorteilhaft weitere in den Aus­ lauf ragende Streben vorgesehen sein, die über min­ destens ein Spanngewinde mit den anderen Streben zusammenwirken, wobei dann die weiteren Streben am Auslauf verankert sind. Die weiteren Streben können hierzu etwa zweckmäßigerweise parallel verlaufend zu den pyramidenförmig angeordneten Streben angeordnet und an ihren zusammenlaufenden Enden miteinander ver­ bunden sein, wobei dort an einer Verlängerung das Spanngewinde vorgesehen ist.
Die zusammenlaufenden Enden der Streben ihrerseits können platzsparend ein Spannrohr tragen, an dem dann die Spannvorrichtung angreift. Vorteilhaft ist dazu die Verlängerung der zusätzlichen Streben durch das Spannrohr geführt und es stützt sich am oberen Ende des Spannrohrs eine auf der Verlängerung schraubbare Spannmutter ab.
Zur raschen Montage und Demontage können besonders vor­ teilhaft die freien am Auslauf verankerten Enden der weiteren Streben in Laschen des Auslaufs einhäng- und lösbar sein. Die Enden können dazu abgewinkelt in Druchbrüchen der Laschen einschwenkbar sein, insbe­ sondere wenn die weiteren Streben mit der Verlängerung als Baueinheit einstückig ausgebildet sind, wodurch die Handhabung wesentlich erleichtert wird. Ebenso können auch die Streben, der Spannring und das Spann­ rohr als Baueinheit einstückig ausgebildet sein.
In den Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels zeigt
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine Auslaufeinrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den unteren Teil der Auslauf­ einrichtung in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 in größerem Maßstab.
Die Auslaufeinrichtung weist einen trichterförmigen aus Blech bestehenden Auslauf 1 auf, der über am Umfang verteilte Bügel 40 beispielsweise mit einer Entleerungs­ öffnung 41 eines Silos eines Transportfahrzeugs ver­ schraubt ist. Durch die Bügel 40 wird der Flansch 2 des Silobehälters unter Zwischenlage eines umlaufenden Randes 3 eines auswechselbaren Teils 4 mit einem Gegenflansch 5 des Auslaufs 1 dicht verspannt.
Das auswechselbare Teil 4 ist der Trichterform des Auslaufs 1 angepaßt und besteht aus luftdurchlässigem Gewebe. Die Innenseite des Teils 4 bildet eine Auslauf­ fläche 8, wobei durch Einblasen von Preßluft in den Raum zwischen der Gehäusewand 6 und dem austausch­ baren Teil 4 das nicht dargestellte Transportgut durch die Preßluft fluidisiert wird und so aufgelockert durch den Ausgang 9 am unteren Rand 10 des austausch­ baren Teils 4 durch den Anschlußstutzen 11 in eine Förderleitung 42 abströmen kann.
Zum Spannen des auswechselbaren Teils 4 ist dort am unteren Rand 10 ein Ring 22 eingearbeitet, der pas­ send am unteren Flanschring 24 des Auslaufs 1 anliegt und zwar mit geringem Abstand an einer zylindrischen Fläche 43, die ausreichend lang ausgebildet ist, um für eine sichere Spannung des auswechselbaren Teils 4 nach unten in Richtung des Auslaufs 1 zu sorgen.
Um ein zu starkes Ausbeulen des porösen Teils 4 durch die durch den Anschlußnippel 12 eingeblasene Förder­ luft zu vermeiden, sind über die Trichterlänge verteilt zwei Versteifungsringe 44, 44′ vorgesehen, die über am Umfang verteilte Bügel 45, 45′ am Teil 4 durch Schrau­ ben 46 gehalten sind.
Zum Verspannen des Teils 4 ist oberhalb des Rings 22 leicht entnehmbar ein Spannring 47 angeordnet, der am unteren Ende von zwei pyramidenförmig in das Trich­ terinnere verlaufende Streben 48 gehalten ist. Die Streben 48 enden dort an einem Spannrohr 49. Um den Materialausfluß möglichst wenig zu behindern, sind nur drei Streben 48 vorgesehen. Der Spannring 47, die Streben 48 und das Spannrohr 49 sind als Baueinheit ausgebildet.
Unterhalb der Ringe 22 und 47 sind im Auslauf 1 zwei Laschen 50 eingeschweißt mit jeweils einem Durch­ bruch 51, in die jeweils das Ende einer weiteren Strebe 52 eingehängt ist, wozu diese Strebenenden, wie aus Fig. 2 ersichtlich, abgewinkelt sind. Die weiteren Streben 52 verlaufen etwa parallel zu den Streben 48 und ihre Enden sind mit einer Verlänge­ rung 53 zusammengefaßt, die ihrerseits durch das Spannrohr 49 geführt ist und ein Spanngewinde 54 für eine oben am Spannrohr 49 sich abstützende Spannmutter 55 aufweist. Auch die weiteren Streben 52 und die Verlän­ gerung 53 bilden eine leicht aus dem Auslauf 1 heraus­ nehmbare Baueinheit, so daß einfach und rasch mit geringem Montageaufwand der auswechselbare Teil 4 zum Reinigen aus­ gebaut werden kann.

Claims (13)

1. Auslaufeinrichtung eines Behälters für staub­ förmiges oder körniges Schüttgut mit einem sich kegelförmig nach unten auf den engeren Querschnitt eines Anschlußstutzens für eine Förderleitung verengenden Auslauf (1), wobei mindestens die trichterförmige, innenliegende Auslauffläche aus Folienmaterial besteht und als austauschbarer Teil (4) mindestens am oberen Trichterumfang gehalten ist, wobei zur Halterung am oberen Rand (3) der austauschbare Teil (4) ringförmig verstärkt und zwischen einem Flansch (2) des Behälters und einem Gegenflansch (5) des Auslaufs gehalten ist und der untere innere Rand (10) des austausch­ baren Teils (4) durch einen Ring (22) verstärkt spannbar im Auslauf (1) gehalten ist, wobei durch Einblasen von Druckluft unter die poröse Auslauf­ fläche (8) die Riesel- und Gleitfähigkeit des Schüttguts erhöht wird nach Patent 30 24 111, dadurch gekennzeichnet, daß zur Straffung des austauschbaren Teils (4) oberhalb des Rings (22) in das Innere des Auslaufs (1) ragende, durch eine Spannvorrichtung verschiebbare Streben vorgesehen sind, die den Ring (22) des austauschbaren Teils (4) entlang einer zylindrischen Fläche (43) des Auslaufs (1) beim Spannen nach unten verschieben.
2. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pyramidenförmig mindestens drei Streben (48) vorgesehen sind, deren in den Auslauf (1) ragende zusammenlaufende Enden mit­ einander verbunden sind, wo die Spannvorrichtung angreift, daß die mit dem Ring (22) zusammen­ wirkenden Enden der Streben (48) durch einen Spannring (47) miteinander verbunden sind, und daß als Spannvorrichtung weitere in den Auslauf (1) ragende Streben (52) vorgesehen sind, die über mindestens ein Spanngewinde (54) mit den anderen Streben (48) zusammenwirken und die weiteren Streben (52) am Auslauf (1) verankert sind.
3. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Streben (52) angeordneten Streben (48) verlaufend angeordnet sind und ihre zusammenlaufenden Enden miteinander verbunden sind, und dort an einer Verlängerung (53) das Spanngewinde (54) vorgesehen ist.
4. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Streben (52) vorgesehen sind.
5. Auslaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenlaufenden Enden der Streben (48) ein Spannrohr (49) tragen und daß dort die Spannvorrichtung angreift.
6. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (53) durch das Spannrohr (49) geführt ist und am oberen Ende des Spannrohrs (49) sich eine auf der Verlängerung schraubbare Spannmutter (55) abstützt.
7. Auslaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien am Auslauf (1) verankerten Enden der weiteren Streben (52) in Laschen (50) des Auslaufs (1) einhängbar und lösbar sind.
8. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der weiteren Streben (52) abgewinkelt sind und in Durchbrüchen (51) der Laschen (50) gehalten sind.
9. Auslaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Streben (52) mit der Verlängerung (53) als Baueinheit ein­ stückig ausgebildet sind.
10. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (48), der Spannring (47) und das Spannrohr (49) als Baueinheit einstückig ausgebildet sind.
11. Auslaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse aus­ tauschbare trichterförmige Teil (4) durch mindestens einen im Abstand vom oberen und unteren Ende umlaufenden Versteifungsring (44, 44′) versteift ist.
12. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Versteifungsringe (44, 44′) vorgesehen sind.
13. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Ver­ steifungsringe (44, 44′) über am Umfang verteilte Bügel (45) mit dem trichterförmigen Teil (4) verbunden sind.
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