CH656109A5 - Auslaufeinrichtung eines behaelters fuer staubfoermiges oder koerniges schuettgut. - Google Patents

Auslaufeinrichtung eines behaelters fuer staubfoermiges oder koerniges schuettgut. Download PDF

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CH656109A5
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CH383782A
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Artur Spitzer
Hartmut Biedert
Ruediger Schrutz
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Spitzer Silo Fahrzeugwerk Kg
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    • F28D15/02Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes
    • F28D15/0275Arrangements for coupling heat-pipes together or with other structures, e.g. with base blocks; Heat pipe cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auslaufeinrichtung eines Behälters für staubförmiges oder körniges Schüttgut mit einem sich kegelförmig nach unten auf den engeren Querschnitt eines Anschlussstutzens für eine Förderleitung verengenden Auslauf, wobei mindestens die trichterförmige innenliegende Auslauffläche aus porösem Folienmaterial besteht, durch das Druckluft zur Erhöhung der Riesel- und Gleitfähigkeit des Schüttguts pressbar ist und als austauschbarer Teil mindestens am oberen Trichterumfang gehalten und dazu ringförmig verstärkt und zwischen einer Flanschfläche des Behälters und einer Gegenflanschfläche des Auslaufs eingespannt ist und der untere innere Rand des austauschbaren Teils durch einen Ring verstärkt spannbar im Auslauf gehalten ist.
Bei der genannten Konstruktion ist der untere Rand des austauschbaren Teils durch einen Gewindering gehalten. Dieser Gewindering muss einen relativ grossen Durchmesser aufweisen und die Gewindeherstellung ist daher relativ aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Halterung des unteren Rands des austauschbaren Teils zu vereinfachen, so dass dieser Teil rasch mit geringem Montageaufwand ausgetauscht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass zur Spannung des austauschbaren Teils oberhalb des Rings in das Innere des Auslaufs ragende Streben vorgesehen sind, die über eine Spannvorrichtung spannbar sind.
Konstruktiv besonders vorteilhaft können pyramidenförmig mindestens drei Streben vorgesehen sein, deren in den Auslauf ragende zusammenlaufende Enden miteinander verbunden sind, wobei dann dort die Spannvorrichtung angreift.
Um nach Möglichkeit eine Beschädigung des austauschbaren Teils auszuschliessen, sind die mit dem Ring des austauschbaren Teils zusammenwirkenden Enden der Streben durch einen Spannring miteinander verbunden.
Als Spannmittel können vorteilhaft weitere in den Auslauf ragende Streben vorgesehen sein, die über mindestens ein Spanngewinde mit den anderen Streben zusammenwirken, wobei dann die weiteren Streben am Auslauf verankert sind. Die weiteren Streben können hierzu etwa zweckmässigerweise parallel verlaufend zu den pyramidenförmig angeordneten Streben angeordnet und an ihren zusammenlaufenden Enden miteinander verbunden sein, wobei dort an einer Verlängerung das Spanngewinde vorgesehen ist.
Die zusammenlaufenden Enden der Streben ihrerseits können platzsparend ein Spannrohr tragen, an dem dann die Spannvorrichtung angreift. Vorteilhaft ist dazu die Verlängerung der zusätzlichen Streben durch das Spannrohr geführt und es stützt sich am oberen Ende des Spannrohrs eine auf der Verlängerung schraubbare Spannmutter ab.
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Zur raschen Montage und Demontage können besonders vorteilhaft die freien am Auslauf verankerten Enden der weiteren Streben in Laschen des Auslaufs einhäng- und lösbar sein. Die Enden können dazu abgewinkelt in Durchbrüchen der Laschen einschwenkbar sein, insbesondere wenn die weiteren Streben mit der Verlängerung als Baueinheit einstückig ausgebildet sind, wodurch die Handhabung wesentlich erleichtert wird. Ebenso können auch die Streben, der Spannring und das Spannrohr als Baueinheit einstückig ausgebildet sein.
Weitere erfindungsgemässe Ausbildungen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung beispielsweise näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine Auslaufeinrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den unteren Teil der Auslaufeinrichtung in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 in grösserem Massstab.
Die Auslaufeinrichtung weist einen trichterförmigen aus Blech bestehenden Auslauf 1 auf, der über am Umfang verteilte Bügel 40 beispielsweise mit einer Entleerungsöffnung 41 eines Silos eines Transportfahrzeugs verschraubt ist. Durch die Bügel 40 wird der Flansch 2 des Silobehälters unter Zwischenlage eines umlaufenden Randes 3 eines auswechselbaren Teils 4 mit einem Gegenflansch 5 des Auslaufs
I dicht verspannt.
Das auswechselbare Teil 4 ist der Trichterform des Auslaufs 1 angepasst und besteht aus luftdurchlässigem Gewebe. Die Innenseite des Teils 4 bildet eine Auslauffläche 8, wobei durch Einblasen von Pressluft in den Raum zwischen der Gehäusewand 6 und dem austauschbaren Teil 4 das nicht dargestellte Transportgut durch die Pressluft fluidisiert wird und so aufgelockert durch den Ausgang 8 am unteren Rand 10 des austauschbaren Teils 4 durch den Anschlussstutzen
II in eine Förderleitung 42 abströmen kann.
Zum Spannen des auswechselbaren Teils 4 ist dort am unteren Rand 10 ein Ring 22 eingearbeitet, der passend am unteren Flanschring 24 des Auslaufs 1 anliegt und zwar mit geringem Abstand an einer zylindrischen Fläche 43, die aus-5 reichend lang ausgebildet ist, um für eine sichere Spannung des auswechselbaren Teils 4 nach unten in Richtung des Auslaufs 1 zu sorgen.
Um ein zu starkes Ausbeulen des porösen Teils 4 durch die durch den Anschlussnippel 12 eingeblasene Förderluft zu io vermeiden, sind über die Trichterlänge verteilt zwei Versteifungsringe 44,44' vorgesehen, die über am Umfang verteilte Bügel 45,45' am Teil 4 durch Schrauben 46 gehalten sind.
Zum Verspannen des Teils 4 ist oberhalb des Rings 22 leicht entnehmbar ein Spannring 47 angeordnet, der am unis teren Ende von zwei pyramidenförmig in das Trichterinnere verlaufende Streben 48 gehalten ist. Die Streben 48 enden dort an einem Spannrohr 49. Um den Materialausfluss möglichst wenig zu behindern, sind nur drei Streben 48 vorgesehen. Der Spannring 47, die Streben 48 und das Spannrohr 49 20 sind als Baueinheit ausgebildet.
Unterhalb der Ringe 22 und 47 sind im Auslauf 1 zwei Laschen 50 eingeschweisst mit jeweils einem Durchbruch 51, in die jeweils das Ende einer weiteren Strebe 52 eingehängt ist, wozu diese Strebenenden, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ab-25 gewinkelt sind. Die weiteren Streben 52 verlaufen etwa parallel zu den Streben 48 und ihre Enden sind mit einer Verlängerung 53 zusammengefasst, die ihrerseits durch das Spannrohr 49 geführt ist und ein Gewinde 54 für eine oben am Spannrohr 49 sich abstützende Spannmutter 55 aufweist. 30 Auch die weiteren Streben 52 und die Verlängerung 53 bilden eine leicht aus dem Auslauf 1 herausnehmbare Baueinheit, so dass einfach und rasch mit geringem Montageaufwand der auswechselbare Teil 4 zum Reinigen oder wenn er nicht gebraucht wird, ausgebaut werden kann. Bei leicht 35 fliessenden Fördermengen kann dann der Anschlussnippel 12 durch einen entsprechenden Einsatz verschlossen werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

656 109 PATENTANSPRÜCHE
1. Auslaufeinrichtung eines Behälters für staubförmiges oder körniges Schüttgut mit einem sich kegelförmig nach unten auf den engeren Querschnitt eines Anschlusstutzens für eine Förderleitung verengenden Auslauf, wobei mindestens die trichterförmige innenliegende Auslauffläche aus porösem Folienmaterial besteht, durch das Druckluft zur Erhöhung der Riesel- und Gleitfähigkeit des Schüttgutes pressbar ist und als austauschbarer Teil mindestens am oberen Trichterumfang gehalten und dazu ringförmig verstärkt und zwischen einer Flanschfläche des Behälters und einer Gegen-flanschfläche des Auslaufs eingespannt ist und der untere innere Rand des austauschbaren Teils durch einen Ring verstärkt spannbar im Auslauf gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Spannung des austauschbaren Teils (4) oberhalb des Rings (22) in das Innere des Auslaufs (1) ragende Streben (48) vorgesehen sind, die über eine Spannvorrichtung spannbar sind.
2. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass pyramidenförmig mindestens drei Streben (48) vorgesehen sind, deren in den Auslauf (1) ragende zusammenlaufende Enden miteinander verbunden sind und dass dort die Spannvorrichtung angreift.
3. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Ring (22) des austauschbaren Teils (4) zusammenwirkenden Enden der Streben (48) durch einen Spannring (47) miteinander verbunden sind.
4. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannvorrichtung weitere in den Auslauf (1) ragende Streben/52) vorgesehen sind, die über mindestens ein Spanngewinde (54) mit den anderen Streben (48) zusammenwirken und die weiteren Streben (52) am Auslauf (1) verankert sind.
5. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Streben (52) etwa parallel verlaufend zu den pyramidenförmig angeordneten Streben (48) verlaufend angeordnet sind und ihre zusammenlaufenden Enden miteinander verbunden sind, und dort an einer Verlängerung (53) das Spanngewinde (54) vorgesehen ist.
6. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere Streben (52) vorgesehen sind.
7. Auslaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenlaufenden Enden der Streben (48) ein Spannrohr (49) tragen und dass dort die Spannvorrichtung angreift.
8. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (53) durch das Spannrohr (49) geführt ist und am oberen Ende des Spannrohrs (49) sich eine auf der Verlängerung schraubbare Spannmutter (55) abstützt.
9. Auslaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die freien am Auslauf (1) verankerten Enden der weiteren Streben (52) in Laschen (50) des Auslaufs (1) einhängbar und lösbar sind.
10. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der weiteren Streben (52) abgewinkelt sind und in Durchbrüchen (51) der Laschen (50) gehalten sind.
11. Auslaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Streben (52) mit der Verlängerung (53) als Baueinheit einstückig ausgebildet sind.
12. Auslaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (48), der Spannring (47) und das Spannrohr (49) als Baueinheit einstückig ausgebildet sind.
13. Auslaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse austauschbare trichterförmige Teil (4) durch mindestens einen im Abstand vom oberen und unteren Ende umlaufenden Versteifungsring (44,44') versteift ist.
14. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Versteifungsringe (44,44') vorgesehen sind.
15. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Versteifungsringe (44,44') über am Umfang verteilte Bügel (45) mit dem trichterförmigen Teil (4) verbunden sind.
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