DE1903031A1 - Auslaufeinrichtung fuer Staub- und Schuettgut - Google Patents

Auslaufeinrichtung fuer Staub- und Schuettgut

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DE1903031A1
DE1903031A1 DE19691903031 DE1903031A DE1903031A1 DE 1903031 A1 DE1903031 A1 DE 1903031A1 DE 19691903031 DE19691903031 DE 19691903031 DE 1903031 A DE1903031 A DE 1903031A DE 1903031 A1 DE1903031 A1 DE 1903031A1
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Dipl-Ing Fritz Gramlich
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LUDWIG SPITZER SEN KG FAHRZEUG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Auslaufeinrichtung für Staub- und Schüttgut Die Erfindung betrifft eine Auelaufeinrichtung ftlr Staub- und Schüttgut mit einem sich kegelförmig nach unten verengenden und in einen Auflußstutzen für Anschluss einer Förderlsitung mündenden doppelwandigen Auslauf, dessen als Rutschfläche ausgebildete Innenwandung eine flexible Folie mit Porösitäten ist und mit der Aussenwandung einen Ringkanal einschlieset, der an eine Druckluftzuleitung anschliessbar ist. Bei einer bekannten Auslaufeinrichtung ißt die als Gewebefolie ausgebildete Auslaufinnenwandung mit ihrem oberen Rand zwischen die Flansche einer Flanschverbindung geklemmt, mittels derer der Auslauf unten an einen Auslauf konus angeschraubt ist. Der Auslaufkonus gehört zu einem Silobehälter und verjüngt sich kegelfdrmig nach unten, allerdings nicht so stark, wie der Auslauf. Im tiefsten Punkt beziehungsweise der Rundung des Auslaufs ist die Folie zwischen eine innere Druckscheibe und die Auslaufaussenwandung verklemmt. Die Druckscheibe, die Folie und die Aussenwandung weisen zu diesem Zweck zentrale, fluchtende DurchbrUche auf, durch die ein Schraubenbolzen bindurchgesteckt ist, der die genannten Teile gegen einander versparr-t. Diese Befestigung ist bei der bekannten Ein richtung deshalb möglich, wrl das Staub- oder Schüttgut vom tiefsten Punkt des Auslaufs nach oben abgesaugt wird. Diese 3efestigung der Folie ist zwar dicht lösbar, wie dies m Interesse der Wartung der Folie wünschenswert ist, sie ist aber nicht anwendbar, wenn das Staub- oder Schüttgut nach untan abfliessen soll @DAS 1 274 990.
  • Es sind Auslaufeinrichtungen bekannt, bei denen das Material nach unten abflieesen kann. Bei einer bekannten Auslaufeinr@ehtung dieser Art besteht die Innenwandung aus porösam Metall, as.
  • ren eine vorgesehene Austrittsöffnung im Mündungsb sreich des Auslaufs umgebender Rand einen Flansch aufweist, der mit einer zum Anschluss des Ausflußstutzens an den Auslauf vorgesehenen Flanschverbindung verschraubt ist. (DGM : 670 484 Schüttgutabfluss nach unten bietet bei sonst gleichen Verhältnissen Vorteile,weil das Sobüttgut schneller abfliessen kann und auch leichter restios entleert werden kann.
  • Es ist daher Aufabe der Erfindung, eine Auslaufeinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass das Schüttgut in bekannter Weise nach unten abflie3nen kann, ohne dass dadurch die Möglichkeiten, die Folie auszuwechzeln, wesentlich beeinträchtigt werden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Mündung des Auslaufs dieser eine Austrittsöffnung aufweist, an die, den Auslauf nach unten fortsetzend, der Au-sflußstutzen angeschlossen ist und dass der innere, die Ausflussöffnung umgebende Rand der Folie zwischen einem an der Aussenwandung bei festigten äusseren Andruckring und einem inneren lösbar angesetzten Presering eingeklemmt ist.
  • Eine Weiterbildung der ErfIndung, die sich durch besonders einfache Ausgestaltung aussetichnet, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Presering mit vom Auslaufinnern her lösbaren Schrauben, die durch Durchbrüche im Pressring und der Folie gesteckt und in Gewindebohrungen im Andruckring eingeschraubt sind, angesetzt ist. Eine andere Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Pressring Stützspeichen aufweist, die zu einer zentralen Nabe führen, die mittels eines Schraubenbolzens gegen ein mit der Nabe fluchtend an der Wandung des Anschlußstutzens angeordnetes Gegenlager gegen den Andruckring verspannbar ist.
  • Bei diesen beiden Weiterbildungen ist der Pressring und damit der untere Folienrand leicht lösbar, indem man die vom Auslaufinnern her zugänglichen Schrauben löst.
  • Ist der Auslauf an einen Silobehälter beziehungsweise den Auslaufonus angeschraubt, dann kann man zum Auswechseln der Folie diese Schraubverbindungen lösen, dann wird der Pressring zugänglich und kann gelöst werden und der untere Folienrand liegt frei. Einfacher ist es jedoch in der Regel, wenn die Wartungsperson In den Silobehälter bineinsteigt und den Pressring von innen löst, was auch bei angeschweisstem Auslauf möglich ist.
  • Der obere Folienrand/kann bl angeschraubtem Auslauf beispieisweise in der Art zwischen die Flanschverbindungen des Auslaufs eingeklemmt sein, wie dies aus der oben genannten DAS bekannt ist. Da man in einem solchen Fall jedoch den Auslauf abschrauben muss, um die Folie auszuwechseln und zudem dies Lösung bei angeschweisstem Auslauf nicht durchführbar ist, empfiehlt die Erfindung eine ander@ Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der obere Rand der Folie an der Innenseite der Aussenwan@ung anliegt und durch Haltemittel, die auf der der Aus@enwandung abgekebrten Innenseite des oberen Randes l@stan, zwischen diese Haltem@ttel und der Innenseite der Aus-@@@@an@@@g v@@klomm@ ist. Die Haltemittel iUr den oberen Folienrand sind nach dieser Ausgestaltung im Auslaufinnern gelegen, mithin also vom Auslaufinnern her zum Lösen zugänglich. Man kann diese Haltemittel also gemeinsam mit dem Pressring vom Auslaufinnern her lösen. wann Vorzugzweise wird man@noch weitere Befestigunsmittel vorgesehen sind, diese so ausgestalten, dass eie vom Innern her lösbar sind, damit eine Bedienungsperson von einer Seite her, also in diesem Fall vom Innern her alle Handgriffe vornehmen kann, die zum Auswechseln der Folie erforderlich sind.
  • Beim Entleeren wird Druckluft in den Ringkanal zwischen Folie und Aussenwandung gegeben, die durch die Porösitäten der Folie perlt und in das Schütt- oder Staubgut strömt und dieses auflockert und gleitfähig macht. Zu diesem Zweck muss der obere und untere Folienrand gegenüber der Auslaufaussenwandung abgedichtet sein. Bei den erwähnten Ausgestaltungen nach der Erfindung ist es jedoch nicht erforderlich, dass diese Abdichtungen volletändig D ruckluftdicht sind, da dort infolge Undichtigkeiten aus dem Ringraum ausströmende Druckluft durch die gekennzeichnete Ausgestaltung ins Auslaufinnere strömt und somit für den angestrebten auflockerungszweck, wenn auch nicht optimale Wirkung erzielt, @o aber doch eine gewisse Wirkung erzielt, was nicht der Fall wäre, wenn diese Druckluft ins Freie abströmon könnte.
  • Di. Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Figur 1 eine Auslaufeinrichtung nach der Erfindung im Schnitt, Figur 2 die Befestigung des oberen Folienrandes im Ausschnitt aus Figur 1 noch einmal im vergrösserten Maßstab herausgezeichnet, Figur 3 die Befestigung des oberen Folienrandes bei einem anderen Ausführungsbeispiel, im Ausschnitt entsprechend dem Ausschnitt aus Figur 2, Figur 4 die Befestigung des unteren Folienrandes im Ausschnitt aus Figur 1 noch einmal im vergrösserten Maßstab herausgezeichnet, Figur 5 die Befestigung des unteren Folienrandes bei einem anderen Ausführungsbeispiel im Ausschnitt, Figur 6 perspektivisch eine Ausführungsform fUr den Spannring, Figur 7 in Draufsicht eine weitere Ausführungsform fUr den Spannring, ausgezogen entspannt gezeichnet und gestrichelt gespannt gezeichnet, Figur 8 einen Abschnitt des Spannrings aus Figur 1 in Draufsicht mit einer angesetzten Spreizvorrichtung und Figur 9 einen entsprechenden Abschnitt eines andera gestalteten Spannrings mit einer anderen Spannvorrichtung Auslaufeinrichtungen nach der Erfindung sind, wie auch die dargestellten Ausführungsbeispiele sowohl für stationäre Silobehälter, als auch ftir solche Silobehälter, die Aufbauteil eines Fahrzeuges sind und schlieselich auch für Sillobehälter, die nach Art eines Containers beziehungsweise Grossraumtransportbehälters mit quaderförmigen Umriss ausgestaltet sind, geeignet. Im letzten Fall ist die Auslaufeinrichtung in die Quaderkontur des Containers, die zum Beispiel durch einen stabilen äusseren Rahmen gegeben sein kann, einbezogen. Handelt es sich dabei um langgestreckte Silobehälter, die entlang einer Längsseite entleert werden sollen, dann können mehrere Auslaufeinrichtungen der hier infrage stehenden Art auf die Länge des Silobehältere verteilt angeordnet sein.
  • Bei Entleerung läuft das Schütt- oder Staubgut von oben nach unten durch die Auslaufeinrichtung. Teile der Auslaufeinrichtung, die in Figur 1 bis 5 oben gezeichnet sind, sind mindestens in Entleerungestellung der Auslaufeinrichtung beziehungsweise des Silobehälters ebenfalls oben gelegen. Entsprechendes gilt für die in den Figuren 1 bis 5 unten gezeichneten Teile. Wenn hier von oben und unten gesprochen wird, dann ist dabei Bezug auf diese Orientierung der Auslaufeinrichtung genommen, die sie mindestens beim Auslauf des SchUtt- oder Staubgutes einnimmt. Schütt- und Staubgüter der hier infrage stehenden Art sind zum Beispiel Baumaterialien wie Zement, Nahrungsmittel wie Mehl, pulverisierte Chemikalien wie pulverförmige Komponenten von Kunststoffer. und dergleichen.
  • In Figur 1 ist allgemein mit 1 ein Auslaufkonus bezeichnet, der unten an einen nicht dargestellten Silobehälter anschliesst und sich nach unten auf den allgemein mit 2 bezeichneten Ausls.uf ver jüngt. Der Auslauf 2 ist doppelwandig ausgefUhrt und verjüngt sich nach unten kreiskegelförmig auf den engeren Querschmitt eines allgemein mit 4 bezeichneten Anschlußstutzens für eine Fb.i derleitung. Die Aussenwandung 5 des Auslaufs ist starr und im Beispiel aus Metall und entlang ihres oberen Randes an den ntp Rand des ebenfalls aus Metall bestehenden Auslaufkonus 1 verschweisst. Die Sobweisunabt ist mit 6 bezeichnet und so gelegt, dass der untere Rand des Auslaufkonus mit einer Nase 7 in den Auslauf 2 hineinragt. Die innere Wandung des Auslauf. 2 wird durch eine flexible, Porösitäten aufweisende Polie 8 gebildet, die im Beispiel aus Polyestergewebe besteht. Die Folie 8 einerseits und die Aussenwandung 5 andererseite schliessen einen Ringkanal 9 ein, in den von aussen ein Druckluftzuleitungsstutzen 10 mündet, so dass dieser Ringkanal durch Anschluse an eine Druckluftversorgung mit Druckluft beaufschlagt werden kann, die dann durch die Porösitäten der Polig 8 hindurch ins Innere des Auslauf.
  • strömt und das dort abfliessende Schüttgut auflockert und besser gleitfähig macht. Der Auslauf 2 weist an seinem unteren Ende eine Austrittsöffnung 11 auf, mit der er in den Anschlußstutzen 4 mümdet. Der anschlußstutzen 4 ist als Krümmer ausgebildet und gestattet es, eine pneumatische Förderleitung an dem Endflansch 12 aususchrauben. Unten weist der Anechlußstutzen eine durch einen aufschraubbaren Deckel 13 verschliesabare Reinigungsöffnung 14 auf. In Richtung des aus dem Anschlußstutzen abströmenden Materiale mündst in diesen eine Injektordüse 15, die an eine äussere Druckluftversorgung anschliessbar tat und dazu dient, den Materialfluss im Bereich des Krümmere zu bescbleunigen.
  • Die Folie hat die Form des Mantels eines Kreiskegelstumpfes und ist von vornherein in dieser Forn gewebt, alse nahtlos ausgebildet. Sie stützt sich rückwärtig auf äuseeren Stützelementen ab, von denen in Figur 1 nur die beiden Stützelemente 16 und 17 sichtbar sind. Insgesamt sind sechs gleichartig ausgebildete Stützelement äquiangulär auf den Umfang verteilt. Das Stützelement 16 bestebt aus einer Stützachiens 18, die sich entiang einer Mantellinie oder Erzeugenden der Kreiskegelform der Folis 8 erstreckt und mittels Stegen 19 und 20 innen am der Aussenwandung 5 befeatigt, vorsugsweise verachweisst ist. Auf der Stützschiene 18 liegt die Folie 8 an, und zwar eingeklemmt zwischen diese Stütz-@@@@ene 18 und eine innere Stützechiene 21, die sich in der gleiohen Rlentung, alen im Richtung einer Erzeugenden der Kreiskegelform beziehungsweise in der Hauptabflussrichtung des Schüttgutes erstreckt und der Stützschiene 21 genau gegenüber liegt. Die innere Stützechinene 21 ist fast genauso lang, wie die äussere Stützschiene 18. Beide Sttltzschienen erstrecken sich, abgesehen von dem oberen und unteren Randbereich der Folie 8, Uber die ganze Länge der Folie 8. Die StUtzechiene 21 ist, wie auch aus Figur 4 ersichtlich, an der Stützschiene 18 verschraubt durch ewei Schraubenbolzen 22 und 23. Der Schraubenbolzen 22 ist zu diesem Zweck durch einen Durchbruch 25 der inneren Stützschiene 21, sowie einen damit fluchtenden Durchbruch 24 der Folie 8 hindurch gesteckt und in eine damit fluchtende Gewindebohrung 25 der äusseren Stützschiene 28 eingeschraubt. Entsprechend ist auch der Schraubenbolzen 23 verschraubt, so dass beide Schraubenbolzen 22 und 2 @ von der Innenseite des Auslaufs her lösbar sind. FUr alle andern äusseren Sttttzelemente sind der inneren StUtzschiene- 21 entsprechende Stützschienen vorgesehen, von denen in der Zeichnung die StUtzschienen 25, 26, 27-sichtbar sind. Diese StUtsschienen sind, wie fUr die Stützschiene 21 erläutert, mit den jewils zugehörigen 8 seren Stützschienen verschraubt und auch genauso wie die Stützschiene 21 ausgebildet. Sie erstrecken sich mithin ebenfaIs entlang einer Erzeugenden der Kreiskegelform im wesentlichen über die ganze Folienlänge. Durch die äusseren Stützelemente und die inneren StUtzschienen wird die flexible und mithin nachgiebige Folie nach aussen und innen abgestützt, so dass sie sich nur in einem zulässigen Mass nach aussen, der Gewichtsbelastung des des SchUtt guts folgend und nach innen der Druckbelastung der Druckluft aus dem Ringkanal 9 folgend, durchbiégen kann. Auf diese Welse werden grössere Durchbiegungen9 die au Verschleiss an den Knickkanten und zu einer teilweisen Verlagerung der Folie aus ihrer für den Schüttgutabfluss optimalen Lager fübren können, weit g>hend vermiedene Der technische Aufwand dafür ist, wie ersichtlich, gering und die vorgesehenen Stützschienen erschweren auch nur minimal den im Zuge der Wartung erforderlichen aus- und Einbau der Folie 8, weil es dazu nur nötig ist, von innen her, im Beispiel zusätzlich die sechs inneren StUtzschienen zu lösen.
  • Der obere Rand der Folie wird durch einen Halte streifen 28 gebildet, der, wie auch aus Figur 2 ersichtlich, umgeschlagen ist und mit seiner einen Kante 29 bussen und mit seiner anderen Kante 30 innen an der Gewebefolie 8 befestigt ist und eine Tasche bildet, in die eine Schare 31 als Verdickung eingelegt ist. Der Haltestreifen 28 erstreckt sich in der aus Figur 2 ersichtlichen Form mit der SchnUre 31 um den ganzen Umfang, also um den ganzen oberen Rand der Folie 8 und ist überall so breit, dass zwischen der SchnUre 31 und'der Gewebefolienaussenkante 32,die von dem Haltestreifen abgedeckt ist, Platz fUr einen Spannring 33 bleibt, der dort innen an dem Haltestreifen dicht unterhalb der SchnUre 31 anliegt und den durch den Haltestreifen 28 gebildeten oberen Rand der Folie 8 gegen die Innenseite der äusseren Auslaufwandung 5 presst. Die Folie 8 wird durch den Spannring 33 so gehalten, dass die Verdickung durch die SchnUre 31 dicht unterhalb der Nase 7 liegt. Bereits bis in den Bereich der äusseren Kante 29 des Haltestreifens erstrecken sich die äusseren StUtzschienen, wie dies fUr die Stützschiene 18 aus Figur 2 ersichtlich ißt, 8Q dass die Folie 8 etwa auf der Höhe ihrer eingeschlagenen Aussenkante 32 aus der etwa zylindrischen Form, in der der obere Folienrand gehalten wird, in die Kreiskegelform abgeknickt ist.-Im Wirkbereich des Spannrings 28 ist der Ringkanal 9 gegen dem Füllraum, also den Innenraum des Auslaufs abgedichtet. Diese Abdichtung braucht nicht unbedingt vollständig dicht zu sein, weil etwas Nebenluft, die dort aus dem Ringkanal 9 in den Füllraum abströmt, zwar nicht die optimal angestrebte Auflockerungswirkung hat, aber immerhin noch- zur Auflockerung mit beiträgt. Die fraglich Abdichtung lässt sich auch ganz dicht ausgestalten, zum Beispiel indem man den Haltestreifen aus gummi oder einem anderen elastischen Dlchtungsmaterial herstellt. Der Haltestreifen kann an der Folie 8 angenäht, angewebt, angeklebt, angeschweisst oder auf andere Weise befestigt sein, er kann auch mit der Folie 8 aus einem Stück gewebt sein Der Spannring 28 erstreckt sich um den ganzen-Umfang er kann aus mehreren Umfangssegmenten bestehen, die aneinandergesetzt sind. Gemäss Figur 1 besteht der Spannring 33 aus einem Stück, ist jedoch als offener Ring ausgeführt. Die Öffnung ist in Figur 1 mit 34 bezeichnet. Die beiden an die Öffnung 34 angrenzenden Enden 35 und 36 werdan bein Einsetzen des Spannringes mittels einerSpreizvorrichtung auseinander getrieben, bis der Spannring mit radial nach aussen gerichteter Spannung an dem durch den Haltestreifen 28 gebildeten oberen Rand der Folie 8 anliegt. Dann werden die beiden Enden 35 und 36 in dieser gespreizten Stellung gegeneinander durch eine als Arretierung die nende Lasche 37, die an dem Ende 56 verschweisst ist und an detn Ende 37 verschraubt werden kann, fixiart. Zum Ansatz der Spreizvorrichtung dienen als Ansetzmittel 2 auf die beiden Enden aufgaschweisste Stege 38, 39. Die Einzelheiten sind besser aus Figur 8 ersichtlich, Die Lasche 37 weist für den DurchgrIff der Schraube 40 ein Langloch 4- auf, während in dem Ende 35 eine Gewindebohrung 42 vorgesehen ist.Werdendie beiden Enden auseinandergetrieben, dann verschiebt sich die Gewindebohrung 42 und damit die lose eingesetzte Schraube 40 gegenüber dem Langloch 4@. In der endgültig verspannten Stellung wird dann die Schraube 40 fes-tgedrebt und damit ist der Spannring in seiner gespannten Steliung fixert. Die Spreizvorrichtung zum Auseinanderspreizen der Enden 34 und 35 ist in figur 8 allgemein mit 43 bezeichnet.
  • Sie ist gemäss Figur 8 als ein leses Werkzeug ausgebildet, das nur bei Bedarf angesetzt wird. DieSpreizvorrichtung weist zwei Lastschenkel 44, 45 auf, die in einem Schwenklager 48 um eine Achse parallel zur Ringachse schwenkbar aneinander gelagert sind.
  • Die freien Enden 46, 47 hinterfassen beim Eingriff der Spreizvorrichtung die beiden Stege 38, 39 beziehungsweise deren gegeneinander gerichtete Stützflächen 49, 50. der Lastschenkel 44 ist @ückwärtig über das Schwanklager 48 hinaus @erlängert und diese Verlängerung bildet einen kraftachankel 51 und dient als Hauihabe Bewegt man den Kraftschenkel 51 in richtung des Pfeils 52 während die Spreizvorrichtung wie in Figur 8 dargestellt- angesetzt ist, dann treibt man dadurch die beiden Enden 34, 35 auseinander und epannt somit den Spannring. Die Länge des Last--schenkels 44 ist verstellbar. Zu diesem Zweck sind neben dem Lager 48 zwei weitere Schwenklager 53, 54 vorgesehen,- die gegenüber dem Schwenklager 48 auf der Länge des Last-schenkels 44 versetzt angeordnet sind. Der last-schenkel 45 kann wahlweise in einem der Schwenklager 48, 53, 54 gelagert werden. Anstelle des Spannrings 33 kann auch ein einfacher Federring -55 gemäss Figur 6 vorgesehen sein, der mehrere Gänge, im Beispiel zwei Gänge 56, 57 aufweist und in entspanntem Zustand grösseren Umfang hat als in eingesetztem Zustand, also zum Einsetzen in die für den Spannring 33 gezeichnete Stellung gegen die ibm inne-wohnende Federkraft aufgedreht und im Umfang verkleinert werden muss. Entsprechendes gilt auch für den Spannring 58 gemäss Figur 7, der ebenfalls ale Federring ausgebildet ist, aber nur einen einsigen Gang hat Der Federring 58 ist einseitig offen und entspannt, wie ausgezogen dargestellt, weit aufgespreizt. Um ihn wie den Spannring 33 ge mäss Figur 1 einzusetzen, muss er gegen die ihm innewohnende Federkraft zusammengedrückt werden. In eingesetztem Zustand nimmt er dann die in Figur 7 gestrichelt gezeichnete engere Stellung ein und presst sich mit seiner Federkraft radial nach aussen gegen den oberen Rand der Folie 8. Die durch die offene Ausgestaltung der dargestellten Spannringe gegebene Öffnung 34 teziehungsweise 59 beziehungsweise 60 kann rückwärtig durch eine Lasche überbrückt werden. Eine solche Lasche ist nicht unbedingt erforderlich ! einpfiehlt sich aber in manchen rällen. In Figur 8 ist eine solche Lasche eingezeichnet und mi.t 64 bezeichnet. Diese lasche ist an dem Ende 35 angeschweisst und liegt an den Ende 34 lose verschieblich an, also gerade umgekehrt wie die Lasche 37, die an dem Ende 34 angeschweisst ist und an dem Ende 35 lose schieblich anliegt.
  • Während gembeg Figur 8 die Spreizvorrichtung ein loses Werkzeug ist, ist sie gemäss Figur 9 fest mit dem dort dargestellten Spannring 62 verbunden. Der Spannring 62 gemäss Figur 9 mit der angesetsten Spreizvorrichtung 63 kann anstelle des Spannrings 33 gemäss Figur 1 Verwendung finden. Die beiden Enden 64, 65 des abgesehen von der Öffnung 66 geschlossenen Spannringe 62 sind schräg angeschnitten und mittels einer Lasche 67 zur Innenseite hin Uberdeckt. Die Lasche 67 ist an dem Ende 64 verscbweisst und liegt lose und längsverschieblich an dem Ende 65 an. An den beiden Enden 64 und 65 ist innen Jeweils ein Schwenklager 68, 69 vorgesehen, in dem Jeweils einer der Last-schenkel 70, 71, der als Kniehebel ausgestalteten Spreizvorrichtung 63 schwenkbar um eine Achse parallel zur Ringachse gelagert ist. Die beiden Bastschenkel 71, 70 sind in dem Schwenklager 72 schwenkbar um eine Achse parallel zur Ringachse gelagert. Der Lastschenkel 71 ist Uber dieses Schwenklager 62 hinaus rückwärtig verlängert und diese Verlängerung dient als Handhabe 73. Der Lastschenkel 70 bestehet aus zwei Teilen 74, 75, die in einer Verschraubung 76 miteinander verschraubt sind, und zwar so, dass die Gesamtlänge des Lastschenkels 70 mittels dieser Verschraubung 76 veränderbar ist. Die Länge des Lastschenkels 70 wird eo eingestellt, dass die angestrebte Spreizung in der gezeichneten Stellung der Spreisvorrichtung erzielt wird. In der gezeichneten Stellung der Spreizvorrichtung hat diese ihre Totpunktlage zur Ringseite bin etwas überwunden und ist durch einen Anschlag 77 in dieser Stellung gesichert. Der Anschlag 77 ist ein Vorsprung dos Lastarms 71, der am Ende der gezeichneten Stellung am Lastarm 70 anschlägt und das weitere Durchdrücken des Kniehebels verhindert. Bewegt man die Handhabe 73 aus der gezeichneten Stellung in Pfeilriohtung, dann überwindet die Spreizvorrichtung zunächst ihre Totpunktlage und kann dann zusammengeklappt werden, so dass die beiden Enden 64, 65 sich gegeneinander bewegen, der Ring 62 seinen UMfang verringert und damit aus seiner eingesetzten Stellung herausgenommen werden kann. Eingesetzt in.seine Funktionsstellung, die der fttr den Ring 33 gezeichneten entspricht, wird er zunächst mit entspannter Spreizvorrichtung, die dann nach Justierung der Länge des Lastschenkels 70 gespannt und in ihre jenseits des Totpunkts gelegene Lage gebracht wird, in der sie durch den erwähnten Anschlag 77 durch die vom Ring herrührende Gegenkraft arretiert ist und damit auch den Ring in der endgültig eingesetzten Stellung arretiert.
  • Alle dargestellten Formen von Spannringen lassen sich in Verbindung mit dem in Figur- 1 dargestellten AusfUhrungsbeispiel verwenden. Bemerkenswert ist, dass bei sämtlichen Ausfllhrungsformen der Spannring jeweils vom Innern des Auslaufs her gelöst werden kann. Das ist allgemein fUr die Handhabung der Folie vorteilhaft, aber besonders wichtig bei Ausläufen, -die, wie in Figur 1 dargestellt, mittels der Verschweissung 6 an-geschweisst sind. Es ist jedoch auch vorteilhaft bei Ausläufen, die angeschraubt sind, weil die hier gewählte Art der Befestigung auch ein schnelles und einfaches Lösen und Ansetzen der Befestigungsmittel möglich macht.
  • Ein gegenüber Figur 1 abgeändertes Ausführungsbeispiel, bei dem anstelle der Schweissverbindung 6 eine Flanschverbindung vorgesehen ist, wird nun anhand der Figur 3- erläutert0 In Figur 3 ist nur im Teilschnitt diese Flanschverbindung 80 mit den angrenzenden Teilen dargestellt. Alle nicht dargestellten Teile sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 3 genauso ausgeführt wie nach Figur 1. Di Flanschverbindung 80 weist einen Plansch 81 am oberen Rand des allgemein mit 82 bezeichneten Auslaufs und einen Flansch 83 am unteren Rand des Auslaufkonus 84 auf. Der Auslauf 82 ist über diese Flanschverbindung 80 afl den Konus 84 angeschlagen in der gleichen Stellung der Teile zueinander wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1. Zwischen den beiden Flanschen 81 und 83 liegt eine Dichtungsscheibe 85 aus elastischem Material. Ein Schraubenbolzen 86 der Flanschverbindung 80 ist in Figur 3 sichtbar. Ausserdem ist in Figur 3 sichtbar ein Teil der die Innenwandung des Auslaufs 82 bildenden porösen Folie 86, das Ende einer äuseeren StUtzschiene 87, ein Stück der äusseren Auslaufwandung 88, ein Haltestreifen 89, der den oberen Rand der Folie 86 bildet und in den eine Schnüre 90 eingezogen ist und der durch einen Spannring 91 gegen die Aussenwandung 88 verspannt ist. Innen am oberen Rand des Auslaufs 82 ist eine Nase 92 vorgesehen, die die gleiche Funktion hat wie die Nase 7 aus Figur 1 und an der die durch die Schnüre 90 bewirkte obere Randverdickung der Folie 86 anliegt. Bis auf die Flanschverbindung 80 und diese Nase 92 ist also das AusfUhrungsbeispiel nach Figur 2 genauso ausgebildet wie das nach Figur 1.
  • Gemäss Figur 1 ist mit 93 ein Andruckring bezeichnet, der innen an der Aussenwandung 5 befestigt ist und die Austrittsöffnung 11 umgibt (vergleiche auch Figur 4). An diesem Andruckring 93 liegt der untere, die Austrittäöfnung 11 umgebende Rand 94 der Folie 8 an, aaf den von innen her ein loser Pressring 95 gelegt ist, der mittels Schrauben 96 bis 99 und weiterer in der Zeichnung nicht sichtbarer Schrauben verschraubt ist. Die Schraube 96 ist zu diesem Zweck durch einen Durchbruch 100 des Pressringes 95 und einen damit fluchtenden Durchbruch 101' der Folie 8 hindurchgesteckt und in eine damit fluchtende Gewindebohrung 102 des Andruckringes eingeschraubt. Entsprechend sind auch die übrigen aus Figur n sichtbaren Schrauben 97 bis 99 eingeschraubt und ausgebildet, das gleiche gilt für zwei weitere, auch in Figur 1 nicht sichtbare Verschraubungen dieser Art. Sind die Schrauben angezogen, dann ist der untere Rand 94 der Folie 8 fest und dicht zwischen dem Andruckring 93 und dem Pressring 95 verspannt und damit ist auch in diesem Randbereich der Ringkanal 9 gegen den Füllraum abgedichtet. Auch diese Abdichtung braucht nicht unbedingt ganz dicht zu sein, etwas Nebenluft, die statt durch die Porösitäten der Folie durch Undichtigkeite'n dieser Dichtung hindurchströmt, gçht für den angestrebten Auflockerungszweck nicht verloren, weil sie zwangsläufig in den abfliessenden Schüttgut- oder Stsubgutstrom hineinströmt, und damit zur Auflockerung beiträgt. Figur 5 zeigt ausschnittsweise ein abgeändertes Ausführungsbeispiel, bei dem der untere Folienrand auf andere Weise gehaltert ist. Gemäss Figur 5 ist mit 105 der Auslauf und mit 106 der unten daran angesetzte Auslaufstutzen bezeichnet. In der Zeichnung ist ein kurzes Stück der Auslaufaussenwandung 107 und der untere Randbereich der die Auslaufinnenwandung bildenden porösen Folie 108 sichtbar.
  • Die-Austrittsöffnung, über die der Auslauf 109 in den Ausflussstutzen 106 mündet, ist mit 109 bezeichnet. Der Rand der Austrittsöffnung 109 ist umgeben durch einen Andruckring 110, der am unteren Rande der Aussenwandung 107 angeschweisst ist und an dem innen der untere Rand 111 der Folie 108 anliegt. Mit 112 ist ein Pressring bezeichnet, der die gleiche Funktion hat wie der Pressring 95 aus Figur 4, eo dass der untere Rand 111 zwischen Pressring 112 und Andruckring 110 dicht eingeklemmt ist. Der Pressring 112 weist drei Stützspeichen auf, von denen nur die Stützspeichen 113, 114 in Figur 5 sichtbar sind. Die Stützspeichen sind äquiangulär auf den umfang verteilt und führen zu einer Nabe 115, durch die ein Schraubenbolzen 116 hindurchgesteckt ist, der an einer Bodenplstte 117 befestigt ist und sich entlang der Kegelachse der durch das Mittelstück der Folie 108 gebildeten Kreiskegelform -erstreckt. Auf das freie Ende dieses Schraubenbolzens 1i6 ist eine Mutter 118 aufgeschraubt und so fest gezogen, dass der Pressring stramm auf dem unteren Rand 111 der Folie 108 lastet und diesen stramm zwischen Pressring und Andruckring einklemmt. Abgesehen von den eben anhand der Figur 5 beschriebenen Besonderheiten ist das Ausfllhrungsbeiepiel nach Figur 5 genauso ausgeführt wie das nach Figur 1.
  • Sowohl der Pressring 95, ale auch der Pressring 112 können gelöst werden durch Lösen der entsprechenden Schrauben und diese Schrauben sind zum Lösen zugänglich vom Innern des Auslaufs her.
  • Wenn man bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 die Folie 8 herausnehmen will, dann löst man vom Innern her den Spannring 33, die inneren Stützschienen 21, 25, 26, 27 usw. und den Pressring 95. Sämtliche dabei zu lösenden Teile und sämtliche Handgriffe, die dazu durchgeführt werden müssen, können vom Innern des Auslaufs her vorgenommen werden. Sämtliche erwähnten Haltemittel können nach Lösen der betreffenden Schrauben nach, innen abgehoben werden und die Folie 8 wird nun frei und kann ebenfalls nach innen abgehoben werden und gegebenenfalls durch eine neue ersetzt werden, die nun von innen eingesetzt werden kann und von innen-mit den erwähnten Mitteln befestigt werden kann. Es ist also nicht nötig, den Auslauf zum Auswechseln der Folie abzunehmen. Einrichtungen der hier infrage stehenden Art sind in der Regel so gross ausgebildet, dass ein erwachsener Mann bequem in dem inneren FUllraum Platz findet, um die erforderlichen Handgriffe auszuführen. Sämtliche Befestigungen der Folie, die des oberen Folienrandes durch den Spannring9 die der mittleren Folienbereiche durch die inneren Stützsohienen und die des unteren Folienrandes durch den Pressring sind auch leicht zu lösen und leicht wieder anzusetzen. Es sind dazu nur einige wenige Schrauben zu lösen und nur für den Spannring wird unter Umständen eine besondere Spannvorrichtung als Werkzeug benötigt.
  • Diese besonderen Eigenschaften der erfinderischen Ausgestaltung erleichtern die Wartung. Als vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, dass sämtliche Haltemittel für die Folie, die zum Lösen der Folie gelöst werden müssen, im Innern des Auslaufs untergebracht sind und dadurch von äusseren Einwirkungen geschützt sind. Solche äusseren Einwirkungen können sehr erheblich eein, beispielsweise.
  • besondere dann, wenn es sich bei der Auslaufeinrichtung um eine solche für einen Siloaufbau eines Lastkraftwagens handelt. Dann ragt diese Auslaufeinrichtung in den Radbereich und ist dort dem von der Strasse bochgeworfenen Schmutz und degleichen ausgesetzt.-Starke Verschmutzung und auch Beschädigung der aussen gelegenen Teile ist dann unvermeidbar. Nach der Erfindung sind die fraglichen Haltemittel vor solchen schädlichen Einwirkungen geschützt.

Claims (10)

1. ,Auslaufeinrichtung für Staub- und Schüttgut mit einem sich
kegelförmig nach unten vere-ngenden und in einen Ausfluß@tutzen für Anschluss einer Förderleitung mündenden doppelwandigen Auslauf, dessen als Rutschfläche ausgebildete Innenwandung eine flexible Folie mit Porösitäten ist und mit der Aussenwandung einen Ringkanal einschliesst, der an eine Druckluftzuleitung ansehliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass, an der Mündung des Auslaufs'dieser eine Austrittsöffnung aufweist, an die, den Auslauf nach unten fortsetz-end, der Ausflußstutzen angeschlossen ist und dass der innere, die Ausflussöffnung ( 11 ) umgebende Rand ( 94 ) der Folie ( 8 ) zwischen einem an der Aussenwandung befestigten äusseren Anfruckring ( 93 ) und einem inneren lösbar angesetzten Pressring 95 eingeklemmt ist.
2. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressring ( 95 ) mit vom Auslaufinnern her lösbaren Schrauben ( 96 ), die durch Durchbrüche im Pressring und der Folie ( 8 ) gesteckt und in Gewindebohrungen ( 102 ) im Andruekring ( 93 ) eingesehraubt sind, angesetzt ist.
3. Auslaufsinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich ist, da@@ dsi @resaring ( @2 ) Stützepeichen ( 1@3 ) zufweist, die zu einer zentralen Nabe führen, die mitteis eines Schraubenbelzens ( 11 @ 8) gegan ein mit der Kale flacitend an der Wandung des anschlußstutut@ens angeordnetes Gegenlager gegen @ @ And@uckring ( 110 ) we @pen@@ @ ist, 4. Auslauf imi@@tum, @@@@ @@s@@@ 3, d@@@. @h gekenns@i@nner, dast @@@ Schraubenbolze@ ( 1 6 @@@m @@sla@tin@em@ her lös.
bar ist.
5. Auslaugeinrichtung nacr einem o@e@ merrenen dar vol@eeg@@en@@n Ansp@üche, Dadurch gekennzeiobhet, dass der obere Raid. ( 28 ) der Folie ( 8 ) an der Innenseite der Aus@enwandung ( 5 ) anliegt und durch Haltemittel ( 33 ), die auf der der Aussenwandung abgekeh@ten Innen seite des oberen Rendes lasten.
zwischen diese Haltemittel und der Innenseite der Aussenwandung verklemmt ist.
6. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet.
dass die Haltemittel einen Spannring ( 33 ) aufweisen, der sich im wesentlichen über den ganzen Randumfang erstreckt und unter radial nach aussen gerichteter Spannung an der Innenseite des oberen Folienrandes ( 28 ) anliegt.
7. Auslaufeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. dass die Folie eine Gewebefolie und der obers Folienrand ein an diese angesetzter Haltestreifen ( 28 ) ist, an dem eine Schnäre als Verdickung befestigt ist.
8. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestreifen zwischen Gewebefolienaussenkante und Verdickung so breit ist, wie der Spannring ( 33 ) und dass der Spannring susschlieeslich an diesem Zwischenteil des Haltestreifens anliegt.
9. Auslaufeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet', dass die Folie zwischen ihrem oberen Rand und unteren Ende eingeklemmt ist zwischen im Ringkanal ( 9 9. ) angeordneten, an der Aussenseite.. der Folie anliegenden äusseren Stützelementen ( 16 ) und inneren, an der Innenseite der Folie anliegenden Stützelementen ( 21' ), die mit vom Auslaufinnern her lösbaren Schrauben, die durch Durchbrüche in den inneren Stüzelementen und der Folie. hindurcbgesteckt in Gewindebohrungen ( 25 ) der äusseren Stützelemente eingeschraubt sind, befestigt sind
10. Auslaufeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Befestigungsmittel (95, 33, 21 ) für die Folie ( -8 t und die Folie selbst vom Auslaufinnern her lösbar sind.
ii. Auslaufeinrichtung nach einem oder~ mehreren der vorhergehenden' Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, aaSs der Auslauf ( 2 ) -an einen zugehörigen Silobehälter ( 1 ) angeschlossen ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126668A1 (de) * 1981-07-07 1983-04-28 Spitzer Silo-Fahrzeugwerk GmbH & Co KG, 6957 Elztal Auslaufeinrichtung eines behaelters fuer staubfoermiges oder koerniges schuettgut
DE202009012642U1 (de) 2008-09-22 2010-01-07 Feldbinder Spezialfahrzeugwerke Gmbh Silobehälter für Staub- oder Schüttgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126668A1 (de) * 1981-07-07 1983-04-28 Spitzer Silo-Fahrzeugwerk GmbH & Co KG, 6957 Elztal Auslaufeinrichtung eines behaelters fuer staubfoermiges oder koerniges schuettgut
AT388716B (de) * 1981-07-07 1989-08-25 Spitzer Silo Fahrzeugwerk Kg Auslaufeinrichtung eines behaelters fuer staubfoermiges oder koerniges schuettgut
DE202009012642U1 (de) 2008-09-22 2010-01-07 Feldbinder Spezialfahrzeugwerke Gmbh Silobehälter für Staub- oder Schüttgut

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