DE4341641C1 - Bügelverschluß zur lösbaren Verbindung von Flanschen aufweisenden Apparateteilen an Behältern für Kunststoffmaterial - Google Patents
Bügelverschluß zur lösbaren Verbindung von Flanschen aufweisenden Apparateteilen an Behältern für KunststoffmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bügelverschluß zur lösba
ren Verbindung von Flanschen aufweisenden Apparateteilen an
Behältern für Kunststoffmaterial nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Ein bekannter Bügelverschluß umfaßt zwei, sich jeweils
über knapp 180° Umfangswinkel erstreckende, halbkreisför
mige Maulbügel, die an jeweils einem Ende über ein Gelenk
schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei an den dem
Gelenk gegenüberliegenden Enden ein Spannhebel-Verschluß
mechanismus angebracht ist. Der zusammen mit diesem Bügel
schloß verwendete Dichtring ist ein im Querschnitt etwa V-
förmig profilierter Ring, der einen der beiden Flansche
über seinen Umfang hinweg stirnseitig umgreift und mit ei
nem der beiden Flanken zwischen die miteinander zu verbin
denden Flansche greift. Dieser Bügelverschluß wird so ge
handhabt, daß sein Verschluß geöffnet und die beiden Maul
bügel auseinandergeklappt werden, um entweder den Bügelver
schluß an den Flanschen anzubringen oder ihn zu öffnen, um
die Apparateteile, die die vom gelösten Bügel freigegebenen
Flansche aufweisen, voneinander zu trennen. Die Klemmwir
kung zwischen den Flanschen beruht im wesentlichen auf dem
radialen Gegeneinanderspannen der beiden Maulbügel mit
Hilfe des Spannverschlusses.
Dieser bekannte Bügelverschluß ist insoweit von Vor
teil, als er sich - vorausgesetzt die Durchmesserverhält
nisse passen zueinander - einsetzen läßt, ohne an den Flan
schen besondere Maßnahmen zu ergreifen. Seine Handhabung
ist aber relativ umständlich. Dazu muß man bedenken, daß
Behälter für Kunststoffmaterial, insbesondere Granulat-
Trocknungsbehälter, bei denen unten liegende Apparateteile
zum Zwecke der Reinigung, Inspektion oder Reparatur vor
übergehend abgebaut werden müssen, häufig dicht über dem
Boden stehen, so daß die Handreichungen in gebückter Hal
tung durchgeführt werden müssen. Zudem sind die nach Lösen
des Bügelverschlusses freiwerdenden Apparateteile häufig
recht schwer. Eine problemlose Montage oder Demontage sol
cher Apparateteile mit Hilfe des bekannten Bügelverschlus
ses erfordert daher entweder besondere Aufmerksamkeit und
körperliche Anstrengung oder eine zweite Person zur Hilfe
stellung.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde,
einen Bügelverschluß der vorbezeichneten Art in geschickter
Weise so weiterzubilden, daß er es erlaubt, mit wenigen,
bequemen Handreichungen, für die zwei Hände einer Person
vollauf genügen, mit Flanschen versehene Apparateteile auf
einfache Weise auseinanderbauen oder zusammenfügen zu kön
nen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe
dadurch, daß der wenigstens eine Maulbügel
an einem der Flansche im wesentlichen in der Flanschebene
schwenkbar angelenkt ist und im Verschlußzustand die Flan
sche entgegen der Rückfederkraft des Dichtrings zwischen
seinen Maulschenkeln zusammenspannt.
Danach ist der wenigstens eine Maulbügel nicht mehr,
wie beim Stand der Technik, Bestandteil einer gesonderten
Bügel-Spannvorrichtung, sondern ein einem der Flansche un
mittelbar zugeordnetes Verschlußelement. Dieses verbleibt
stets am Flansch. Daraus resultiert der wesentliche Vorteil
einer einfachen Zweihandbedienung, denn während der wenig
stens eine Maulbügel mit einer Hand abgeklappt oder ange
klappt wird, kann die andere Hand das freiwerdende bzw. das
anzuschließende Apparateteil festhalten.
Von besonderem Vorteil ist eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Flansche zusätzlich über eine lösbare Zapfenverbindung mit
einander verbunden sind, derart, daß die die Flansche auf
weisenden Apparateteile auch bei gelöstem Maulbügel mitein
ander verbunden bleiben, wobei es besonders vorteilhaft
ist, wenn die Zapfenverbindung ein Schwenkgelenk definiert.
Nach Lösen des Maulbügels wird die Flanschverbindung ent
spannt aufgrund der elastischen Rückstellung des Dichtrin
ges. Jetzt kann die Zapfenverbindung gelöst werden, um die
zuvor miteinander verbundenen Apparateteile auseinanderzu
nehmen. Sind diese durch ein Schwenkgelenk miteinander ver
bunden, lassen sich die freigegebenen Apparateteile - je
nach Orientierung der Schwenkgelenkachse - zur Seite oder
nach unten wegklappen und können, während sie mit den rest
lichen Apparateteilen verbunden sind, inspiziert, gereinigt
oder sonstwie gewartet werden.
Umfaßt das Schwenkgelenk einen lösbaren Gelenkbolzen
und wird dieser abgezogen, kann das gelöste Apparateteil
vom Rest der Vorrichtung entfernt werden.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der son
stigen Unteransprüche.
Die Erfindung wird nach
folgend durch ein in den Zeichnungen dargestell
tes Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Behälters für
Kunststoffmaterial, insbesondere eines Granulat
trocknungsbehälters mit seinen unterseitigen Appara
teteilen,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Bügelverschluß etwa entspre
chend der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend der Schnittangabe
III-III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist das untere Ende eines Behälters 10 zur
Aufnahme von Kunststoffmaterial dargestellt, an dessen
trichterförmigem Boden 11 ein Absperrstutzen 12 ange
flanscht ist, der einen Sperrschieber 13 aufweist, um den
Materialfluß aus dem Behälter 10 wahlweise versperren oder
freigeben zu können. Am unteren Ende dieses Stutzens 12 ist
ein Granulataustrag 14 angeordnet, welcher einen kegelför
migen Stutzen 15 umfaßt, der in ein Austragsrohr 16 mündet,
an das eine Druck- oder Saugluftleitung anschließbar ist.
Zu Zwecken der Reinigung oder Wartung ist es mitunter
erforderlich, den Granulataustrag 14 von den restlichen Ap
parateteilen zu trennen, also die Flanschverbindung 17 zu
lösen, die einen Flansch 18 am Absperrstutzen 12 und einen
Flansch 19 am kegelförmigen Stutzen 15 des Gutaustrags 14
umfaßt.
Die Verschlußmittel für die Flanschverbindung 17 um
fassen einen Maulbü
gel 20, dessen beide - im wesentlichen zueinander paral
lelen - Maulschenkel 21 und 22 in der Schließstellung die
Flansche 18 und 19 zwischen sich fassen und form- bzw.
kraftschlüssig unter Vermittlung der elastischen Rückstell
kraft einer zwischen den Flanschen 18 und 19 einliegenden
Ringdichtung 23 zusammenspannen.
Der Maulbügel 20 ist an einem der beiden Flansche, und
zwar beim Ausführungsbeispiel am Flansch 18 des Absperr
stutzens 12, mittels einer Schraubverbindung 24 schwenkbar
angelenkt. Er kann so um eine senkrecht auf der Flansch
ebene stehende Achse verschwenkt werden zwischen einer in
den Zeichnungen dargestellten Schließstellung und einer
nach auswärts geschwenkten Offenstellung.
Damit sich die beiden vom Maulbügel 20 in der Schließ
stellung zusammengehaltenen Flansche 18 und 19 quer zu ih
ren Flächen voneinander lösen lassen, weist der nicht an
der Schraubverbindung 24 angelenkte Maulbügelschenkel 22, dem An
lenkbereich 25 des Maulbügelschenkels 21 gegenüberliegend, eine
Freischneidung 26 auf. Die in Fig. 2 sichtbare Begrenzungs
kante der Freischneidung 26 erstreckt sich in der Offen
stellung des Maulbügels 20 mit geringem Abstand von der Au
ßenseite der Flansche 18, 19 tangential zu diesen.
Wie ersichtlich, erstreckt sich
der Maulbügel 20 um etwa 180° über den
Außenumfang der beiden Flansche 18 und 19 hinweg und über
deckt, wie gleichfalls dargestellt, die Flanschbreite weit
gehend.
Statt des einen in den Zeichnungen dargestellten Maul
bügels 20 könnte der Verschluß auch wenigstens zwei solcher
Maulbügel umfassen, die dann in Umfangsrichtung allerdings
etwas kürzer gehalten sein müßten, damit sie gemeinsam auf
dem Flanschumfang Platz finden.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Anordnung in ge
schickter Weise jedoch so getroffen, daß der Verschluß zu
sätzlich zu dem einen Maulbügel 20 noch eine Zapfenverbin
dung 27 zwischen den beiden Flanschen 18 und 19 umfaßt, wo
bei Augen 29 und 30 zur Lagerung eines Gelenkzapfens 28 ab
wechselnd am Flansch 18 und am Flansch 19 angeschweißt sind
und bei zusammengefügten Flanschen 18 und 19 in Flucht lie
gen, so daß die Augen 29 und 30 den Gelenkzapfen 28 aufneh
men können. Wird der Gelenkzapfen 28 aus den Aufnahmeaugen
29 und 30 herausgezogen, und ist der Maulbügel 20 geöffnet,
lassen sich die die Flansche 18 und 19 aufweisenden Appara
teteile 12 und 14 voneinander lösen.
Die beschriebene Anordnung und Ausbildung von Aufnah
meaugen 29 und 30 und Gelenkzapfen 28 bildet diese Anordnung
als Schwenkgelenk mit horizontaler, d. h., in Flanschebene
orientierter Schwenkachse aus. Das hat den Vorteil, daß man
nach dem Offenschwenken des Maulbügels 20 das untere Appa
rateteil 14 vom darüber befindlichen Apparateteil abklappen
kann, wobei diese Apparateteile aber miteinander verbunden
bleiben. Erst dann, wenn man sie völlig voneinander trennen
will zieht man die
Gelenkachse 28 aus den Gelenkaugen 29 und 30 heraus.
Statt der beschriebenen schwenkbaren Verbindung zwi
schen den Flanschen 18 und 19 kann alternativ auch eine
Schwenkverbindung mit sich senkrecht zur Flanschebene er
streckender Achse realisiert werden, so daß sich dann bei
spielsweise der Gutaustrag 14 um eine vertikale Achse aus
dem Bereich des Absperrstutzens 12 verschwenken ließe.
Aus vorstehender Beschreibung wird die einfache Hand
habbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung deutlich. Wäh
rend man bei der Demontage mit einer Hand den Maulbügel 20
in die Offenstellung schwenkt, kann man mit der anderen
Hand den Granulataustrag 14 unterstützend festhalten und
ihn nach vollständigem Öffnen des Maulbügels 20 langsam
loslassen, so daß er nach unten abklappt. An den geöffneten
Apparateteilen lassen sich sodann Inspektions- oder Reini
gungsarbeiten durchführen. Will man die Teile voneinander
trennen, hält man mit der einen Hand den Gutaustrag 14
fest, während man mit der anderen die Gelenkachse 28 aus
ihren Gelenkaugen 29 und 30 herauszieht.
Die Montage erfolgt mit umgekehrter, ebenso einfacher
Handhabung. Wesentlich ist vor allem auch, daß sich der be
anspruchte und beschriebene Verschluß sehr leicht an schwer
zugänglichen Stellen und bei schlecht einsehbaren Einbaula
gen gut handhaben läßt. Denn im Prinzip genügt ein Tasten
nach den wesentlichen Teilen der Vorrichtung, dem Maulbügel
20 und der Gelenkachse 28, wohingegen man beim Stand der
Technik zum sicheren Aufbringen des Spannbügels in jedem
Fall freie Sicht auf die Vorrichtung haben mußte, wobei
dann noch die Gefahr bestand, daß man den Dichtring beim
Spannen des Spannringes einklemmen konnte. Bei der darge
stellten und beschriebenen Ausführung ist der Dichtring 23
eine einfache Scheibendichtung, die lediglich zwischen den
zueinander weisenden Flächen der Flansche 18 und 19 einge
legt ist, so daß keinerlei Gefahr besteht, die Dichtung zu
beschädigen.
Claims (10)
1. Bügelverschluß zur lösbaren Verbindung von Flan
schen aufweisenden Apparateteilen an Behältern für Kunst
stoffmaterial, insbesondere Granulat-Trocknungsbehältern,
mit wenigstens einem die zugeordneten Flansche mit zwischen
ihnen angeordnetem gummielastischem Dichtring teilumgrei
fenden sowie schwenkbaren Maulbügel, dadurch gekennzeich
net, daß der wenigstens eine Maulbügel (20) an einem der
Flansche (18) im wesentlichen in der Flanschebene schwenk
bar angelenkt ist (bei 24) und im Verschlußzustand die
Flansche (18, 19) entgegen der Rückfederkraft des Dicht
rings (23) zwischen seinen Maulschenkeln (21, 22) zusammen
spannt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (18, 19) zusätzlich über eine lösbare Zap
fenverbindung (27) miteinander verbunden sind, derart, daß
die die Flansche (18, 19) aufweisenden Apparateteile (12, 14)
auch bei gelöstem Maulbügel (20) miteinander verbunden
bleiben.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfenverbindung (27) ein Schwenkgelenk definiert.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk einen lösbaren Ge
lenkzapfen (28) umfaßt.
5. Verschluß nach Anspruch 4, daß sich die
Schwenkachse des Schwenkgelenks in oder parallel zu der
Hauptebene der Flansche (18, 19) erstreckt.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekenn
zeichnet durch wechselseitig an den Flanschen (18, 19) ins
besondere durch Schweißen befestigte sowie sich längs einer
Sekante erstreckende Gelenkaugen (29, 30) zur Aufnahme des
Gelenkzapfens (28).
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Maulbügel (20) die Flansche (18, 19)
auf der dem Schwenkgelenk (27) gegenüberliegenden Seite
teilumgreift.
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Maulbügel (20) die Flansche (18, 19) um etwa 180°
Umfangswinkel umgreift.
9. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Maulbügel (20) nur mit ei
nem seiner beiden Maulschenkel (21) an einem Flansch (18)
angelenkt ist, während der andere Maulschenkel (22) gegen
über der flanschseitigen Anlenkung (24) des einen Maul
schenkels (21) eine das Trennen der Apparateteile (12, 14)
quer zu den Flanschebenen gestattende Freischneidung (26)
aufweist.
10. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (23) die Form ei
ner einfachen, lediglich zwischen die Flansche (18, 19)
einzulegenden planen Ringscheibe aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341641 DE4341641C1 (de) | 1993-12-07 | 1993-12-07 | Bügelverschluß zur lösbaren Verbindung von Flanschen aufweisenden Apparateteilen an Behältern für Kunststoffmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341641 DE4341641C1 (de) | 1993-12-07 | 1993-12-07 | Bügelverschluß zur lösbaren Verbindung von Flanschen aufweisenden Apparateteilen an Behältern für Kunststoffmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4341641C1 true DE4341641C1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=6504361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934341641 Expired - Fee Related DE4341641C1 (de) | 1993-12-07 | 1993-12-07 | Bügelverschluß zur lösbaren Verbindung von Flanschen aufweisenden Apparateteilen an Behältern für Kunststoffmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4341641C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1159224A1 (de) * | 1999-02-10 | 2001-12-05 | Schenck Accurate, Inc. | Schüttgutdosiervorrichtung mit seitlich entfernbarem trichter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3604751A1 (de) * | 1985-02-26 | 1986-08-28 | Fa. Amboß u. Langbein, 5657 Haan | Beschickungsvorrichtung fuer kunststoff-rohmaterial an einer kunststoffverarbeitenden maschine |
-
1993
- 1993-12-07 DE DE19934341641 patent/DE4341641C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3604751A1 (de) * | 1985-02-26 | 1986-08-28 | Fa. Amboß u. Langbein, 5657 Haan | Beschickungsvorrichtung fuer kunststoff-rohmaterial an einer kunststoffverarbeitenden maschine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1159224A1 (de) * | 1999-02-10 | 2001-12-05 | Schenck Accurate, Inc. | Schüttgutdosiervorrichtung mit seitlich entfernbarem trichter |
EP1159224A4 (de) * | 1999-02-10 | 2006-05-31 | Schenck Accurate Inc | Schüttgutdosiervorrichtung mit seitlich entfernbarem trichter |
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