DE3632005A1 - Faecherduese - Google Patents

Faecherduese

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DE3632005A1 DE19863632005 DE3632005A DE3632005A1 DE 3632005 A1 DE3632005 A1 DE 3632005A1 DE 19863632005 DE19863632005 DE 19863632005 DE 3632005 A DE3632005 A DE 3632005A DE 3632005 A1 DE3632005 A1 DE 3632005A1
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nozzle
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fächerdüse zum An­ schluß an eine Brausewasserleitung einer Waschein­ richtung für Schüttgüter auf Siebanlagen mit einem an den Düsenkörper mit innenliegendem Düsenkanal anschließenden Gewinde-Anschlußstutzen.
Bei bekannten Fächerdüsen dieser Art ist der Gewinde- Anschlußstutzen einstückig mit dem Düsenkörper aus­ gebildet, so daß beim Anschluß an die Brausewasser­ leitung oder bei der Abnahme davon der gesamte Düsen­ körper mittels eines geeigneten Werkzeugs gedreht werden muß. Dabei muß der Düsenkörper verhältnismäßig oft aus der Brausewasserleitung herausgeschraubt und wieder neu in diese eingesetzt werden, wenn nämlich zur Erzielung eines optimalen Wasserschleiers der Düsenquerschnitt geändert werden muß oder bei Verstopfung des Düsenkanals im Düsenkörper eine Reinigung erforder­ lich wird. Da das Waschwasser für die Bebrausung meist in einem Kreislauf geführt wird, und sich selbst dann noch Schmutz- und Schwebestoffe im Brausewasser be­ finden wenn ein Filter zwischengeschaltet wird, tritt ein Verstopfen der in der Regel konischen Düsenkanäle der Düsenkörper relativ schnell ein, womit ent­ sprechend häufig die Fächerdüsen ausgebaut und ge­ säubert werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fächerdüse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Düsenkörper für sich einfach und schnell von der Brausewasserleitung abgenommen und daran wieder angesetzt werden kann. Diese Auf­ gabe wird bei einer Fächerdüse der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der Ge­ winde-Anschlußstutzen Teil eines Adapterstücks ist, das an seinem dem Anschlußstutzen gegenüberliegen­ den Ende eine Schnellkupplungsaufnahme hat, und am Düsenkörper ein entsprechender Schnellkupplungs­ ansatz angeordnet ist.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Fächer­ düse liegt darin, daß das Adapterstück mit seinem Gewinde-Anschlußstutzen fest in das Gewindeende der Brausewasserleitung eingeschraubt wird und da­ ran der Düsenkörper mittels Schnellkupplung leicht lösbar und wieder anbringbar angeordnet ist. Die zwischen dem Düsenkörper und dem Adapterstück wirken­ de Schnellkupplung ist so gestaltet, daß sie sich sehr einfach, nämlich von Hand betätigen läßt, wes­ halb es nicht eines Werkzeugs bedarf, um den Düsen­ körper von dem Adapterstück und damit von der Brausewasserleitung abzunehmen. Ebenso leicht kann derselbe oder ein anderer Düsenkörper wieder an das Adapterstück angesetzt werden, womit ein erheblicher Zeitvorteil sowohl beim Reinigen als auch beim Umrüsten der Düsenkörper erreicht wird.
Die Schnellkupplung kann unterschiedlich ausge­ bildet sein, unter anderem bietet sich dafür eine bajonettverschlußartige Konstruktion an. In anderer Ausführung können an der Wandung der Schnell­ kupplungsaufnahme L-förmige Aussparungen vorge­ sehen werden, in die am Schnellkupplungsansatz des Düsenkörpers radial vorstehende Zapfen zum Eingriff gebracht werden können. Dabei ist der eine Schenkel der L-förmigen Aussparungen in der Wandung der Schnellkupplungsaufnahme achsparallel ausgerichtet und randlich offen, so daß beim Einsetzen des Schnellkupplungsansatzes in die Schnellkupplungs­ aufnahme die am Ansatz vorstehenden Zapfen diesen Schenkel in achsparalleler Richtung zunächst passieren können. Sind die Zapfen am Scheitel der L-förmigen Aussparungen angelangt, wird der gesamte Düsen­ körper mit seinem Schnellkupplungsansatz um etwa 30 Grad gedreht, dabei passieren die Zapfen dann den in Umfangsrichtung liegenden Schenkel der L- förmigen Aussparungen und danach ist der Düsen­ körper in Achsrichtung fixiert. Durch eine gering­ fügige Steigung des im wesentlichen in Umfangs­ richtung liegenden Schenkels der L-förmigen Aus­ sparungen kann zusätzlich noch eine Drehfixierung des Düsenkörpers erzielt werden. Der gleiche Effekt läßt sich auch erreichen, wenn der in Umfangs­ richtung liegende Schenkel der L-förmigen Aus­ sparungen sich keilförmig zu seinem geschlossenen Ende hin verjüngt.
Infolge der L-förmigen Gestalt der Aussparungen in der Wandung der Schnellkupplungsaufnahme des Adapterstücks wird eine Wandungszunge gebildet, die sich zwischen der Stirnseite der Schnell­ kupplungsaufnahme und dem in Umfangsrichtung liegen­ den Schenkel der L-förmigen Aussparungen befindet. Damit sich unter dem Druck des Brausewassers bei­ spielsweise diese Wandungszunge nicht aufweitet, ist es von Vorteil, wenn der Düsenkörper am Fuß des Schnellkupplungsansatzes eine Anschlagfläche für die Stirnseite der Schnellkupplungsaufnahme des Adapterstücks hat. Dann nämlich kann sich in axialer Richtung die erwähnte Wandungszunge an der Schnellkupplungsaufnahme an der Anschlagfläche am Fuß des Schnellkupplungsansatzes des Düsen­ körpers abstützen. Gegen diese Anschlagfläche kann zudem das Adapterstück gegenüber dem Düsenkörper verspannt werden, sofern der in Umfangsrichtung angeordnete Schenkel der L-förmigen Aussparungen der Schnellkupplungsaufnahme eine leichte gewinde­ artige Steigung hat.
Von weiterem Vorteil ist, wenn das Adapterstück einen koaxialen, hohlzylindrischen Durchgangskanal hat, dessen Durchmesser so ausreichend groß be­ messen ist, daß unabhängig von der Düsengestalt des angesetzten Düsenkörpers in diesem Bereich Verstopfungen nicht auftreten.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind am Außenumfang des Adapterstücks Schlüsselflächen angeformt, damit das Adapterstück mit seinem Ge­ winde-Anschlußstutzen leicht in das Gegengewinde am Ende der Brausewasserleitung eingeschraubt und daraus wieder herausgeschraubt werden kann. Das Gewinde des Gewinde-Anschlußstutzens ist selbst­ dichtend ausgeführt, damit Leckwasserverluste an der Nahtstelle zwischen dem Adapterstück und der Brauseleitung vermieden sind.
Die durch das notwendige Spiel der Schnellkupplung bedingten Leckwasserverluste sind vernachlässig­ bar, da dadurch die von der Fächerdüse auf den Wasserstrahl ausgeübte Spreizwirkung und somit der Wasserschleier nicht beeinträchtigt wird. Trotzdem kann man vorteilhaft am Außenumfang des Schnell­ kupplungsansatzes einen Dichtwulst vorsehen, der zweckmäßig zwischen den Kupplungszapfen und dem freien Ende des Gewindeansatzes angeordnet wird.
Die Trennung von Düsenkörper und Adapterstück ergibt auch einen Vorteil bei der Materialauswahl. Denn der Düsenkörper muß aus einem erosionsfesten Werk­ stoff bestehen, der insbesondere als Kunststoff verhältnismäßig teuer ist. Dagegen wird das Adapter­ stück weit weniger mechanisch und strömungsmäßig beansprucht, weshalb hierfür ein einfacher billiger Kunststoff vorgesehen werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach­ stehenden Beschreibung. Die Erfindung wird nach­ folgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungs­ beispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Fächerdüse in Vorderansicht,
Fig. 2 die Fächerdüse nach Fig. 1 in Seit­ ansicht,
Fig. 3 eine Ansicht des zu der Fächerdüse nach den Fig. 1 und 2 zugehörigen Adapterstücks und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Adapter­ stück von Fig. 3, jedoch in um 90 Grad gedrehter Anordnung.
Wie die Fig. 1 und 2 im einzelnen zeigen, be­ sitzt der Düsenkörper 1 einen innenliegenden Düsen­ kanal 2, der nach unten hin auf einen gekrümmten Fächer 16 mündet, der über die Achse des Düsenkanals 2 hinweg abgebogen ist.
Nach oben hin schließt sich an den Düsenkörper 1 koaxial zum Düsenkanal 2 ein Schnellkupplungsansatz 3 an, der eine im wesentlichen zylindrische Gestalt hat. Im Bereich des oberen Drittels besitzt der Schnellkupplungsansatz 3 einen umlaufenden Dicht­ wulst 4, der durch einen in eine Nut eingelegten Dichtring oder im Falle einstückiger Ausbildung aus Kunststoff unmittelbar an den Schnellkupplungsansatz 3 angeformt sein kann. Diametral einander gegen­ überliegend sind an den Schnellkupplungsansatz 3 ferner zwei Zapfen 5 angeformt, die radial nach außen vorstehen. Am Fuße des Schnellkupplungsansatzes 3 ist am Düsenkörper 1 eine in einer Radialebene zum Kupplungsansatz 3 liegende Anschlagfläche 13 angeformt, auf deren Funktion nachstehend noch näher eingegangen werden wird.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen ein Adapter­ stück 6, mit dessen Hilfe der Düsenkörper 1 nach den Fig. 1 und 2 an den Gewindeanschluß einer Brausewasserleitung angesetzt werden kann. Dazu be­ sitzt das Adapterstück 6 an seinem einen Ende einen Anschlußstutzen 7 mit einem selbstdichtenden Außen­ gewinde. Am gegenüberliegenden Ende weist das Adapterstück 6 eine Schnellkupplungsaufnahme 8 auf, die sich mit dem Kupplungsansatz 3 des Düsenkörpers 1 nach den Fig. 1 und 2 zu einer Schnellkupplung ergänzt. Im wesentlichen besteht deshalb die Schnell­ kupplungsaufnahme 8 aus einer koaxialen zylindrischen Bohrung im Adapterstück 6, die so an den Außen­ durchmesser des Kupplungsansatzes 3 des Düsen­ körpers 1 angepaßt ist, daß sich der Kupplungs­ ansatz 3 ausreichend leicht einführen läßt.
Im Bereich der Schnellkupplungsaufnahme 8 sind in die Wandung 9 des Adapterstücks 6 ebenfalls einander diametral und drehsymmetrisch gegenüber­ liegend zwei L-förmige Aussparungen 10 einge­ formt, die mit den Zapfen 5 am Kupplungsansatz 3 des Düsenkörpers 1 korrespondieren. Die Aussparungen 10 besitzen dazu einen randlich zur Stirnseite des Adapterstücks 6 offenen Schenkel 11, der achs­ parallel ausgerichtet ist. Daran schließt sich im Bereich des Scheitels der Aussparung 10 ein Schenkel 12 an, der sich im wesentlichen in Umfangs­ richtung des Adapterstücks 6 erstreckt. Folglich schließt der innere Schenkel 12 der Aussparung 10 im rechten Winkel an den äußeren Schenkel 11 an, gegenüber dem Schenkel 11 kann der innere Schenkel 12 aber auch einen leicht stumpfen Winkel haben, wenn eine gewindeartige Steigung gewünscht wird.
Beim Anschluß des Düsenkörpers 1 sind zunächst die Zapfen 5 am Schnellkupplungsansatz 3 in axialer Richtung auf den äußeren Schenkel 11 der Aussparungen 10 ausgerichtet, so daß der Schnell­ kupplungsansatz 3 in koaxialer Ausrichtung mit dem Adapterstück 6 in die Schnellkupplungsauf­ nahme 8 eingeführt werden kann. Sobald die Zapfen 5 die Scheitel der L-förmigen Aussparungen 10 erreicht haben, wird der Düsenkörper 1 um die Bogenlänge des inneren Aussparungsschenkels 12 gedreht, wonach über die Zapfen 5 der Düsenkörper 1 in axialer Richtung gegenüber dem Adapterstück 6 fixiert ist. Durch Klemmung oder Formschluß kann noch zusätzlich eine Sicherung gegen ein unbeab­ sichtigtes Verdrehen des Düsenkörpers 1 vorgesehen werden.
Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, sind durch die L-förmigen Aussparungen 10 im Bereich der Wandung 9 der Schnellkupplungsaufnahme 8 end­ seitig frei vorstehende Zungen 17 gebildet, die sich bei vom Düsenkörper 1 ausgeübtem Zug aufweiten könnten. In der zusammengefügten Anordnung sitzt jedoch die Stirnseite des Adapterstücks 6 an der Schnellkupplungsaufnahme 8 auf der Anschlagfläche 13 am Fuße des Schnellkupplungsansatzes 3 des Düsen­ körpers 1 auf, wodurch die Zungen 17 am Adapterstück 6 in axialer Richtung ausreichend abgestützt sind, um das erwähnte Aufweiten zu vermeiden.
Wie die Fig. 3 und 4 weiter zeigen, besitzt das Adapterstück 6 koaxial zur Bohrung der Schnellkupplungsaufnahme 8 einen daran anschließen­ den hohlzylindrischen Durchgangskanal 14, der in zusammengefügter Anordnung mit dem Düsenkörper 1 an dessen Düsenkanal 2 anschließt. Der Durch­ flußquerschnitt des Durchgangskanals 14 ist so be­ messen, daß auch Düsenkörper 1 mit dem im Durch­ flußquerschnitt größten Düsenkanal 2 daran ange­ schlossen werden können. Zudem hat die hohlzylindrische Gestalt des Durchgangskanals 14 den Zweck, Ver­ stopfungen im Adapterstück 6 zu vermeiden, denn es ist gerade Sinn der Schnellkupplung zwischen dem Düsenkörper 1 und dem Adapterstück 6 im Falle von Verstopfungen nur den Düsenkörper 1 bzw. dessen Düsenkanal 2 reinigen zu müssen, nicht dagegen das Adapterstück 6 aus der Brauseleitung herausschrauben zu müssen.
Zur einfacheren Handhabung des Adapterstücks 6 beim Ein- oder Ausschrauben aus der Brausewasser­ leitung sind im mittleren Bereich außenseitig Schlüsselflächen 15 angeformt, so daß man vornehm­ lich mit einem Gabelschlüssel das Adapterstück 6 leicht drehen kann. Im übrigen kann das Gewinde des Anschlußstutzens 7 aber auch so ausreichend leichtgängig gestaltet werden, daß sich das Adapter­ stück 6 über den daran angekuppelten Düsenkörper 1 von Hand drehen läßt.
Im Gegensatz zum Düsenkörper 1 unterliegt das Adapterstück 6 keinen besonderen Beanspruchungen, so daß es aus einem billigeren Werkstoff, insbe­ sondere aus einem Kunststoff, wie PVC, hergestellt werden kann. Der Düsenkörper 1 hingegen, der eben­ falls vornehmlich aus Kunststoff gefertigt wird, besteht aus einem hochwertigeren Werkstoff, wie Polyurethan. Es muß sich jedenfalls um einen solchen Kunststoff handeln, der eine ausreichende Erosionsfestigkeit im Bereich des Düsenfächers 16 gewährleistet.

Claims (8)

1. Fächerdüse zum Anschluß an eine Brausewasser­ leitung einer Wascheinrichtung für Schüttgüter auf Siebanlagen mit einem an den Düsenkörper (1) mit innenliegendem Düsenkanal (2) anschließenden Gewinde-Anschlußstutzen (7), dadurch gekennzeichnet, daß der Gewinde-Anschluß­ stutzen (7) Teil eines Adapterstücks (6) ist, das an seinem dem Anschlußstutzen (7) gegenüber­ liegenden Ende eine Schnellkupplungsaufnahme (8) hat, und am Düsenkörper (1) ein entsprechender Schnellkupplungsansatz (3) angeordnet ist.
2. Fächerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplungsauf­ nahme (8) des Adapterstücks (6) und der Schnell­ kupplungsansatz (3) am Düsenkörper (1) bajonettver­ schlußartig ausgebildet sind.
3. Fächerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplungs­ aufnahme (8) des Adapterstücks (6) hohlzylindrisch ist und in ihrer Wandung (9) einander diametral sowie drehsymmetrisch gegenüberliegend L-förmige Aus­ sparungen (10) hat, die einen stirnseitig am Adapterstück (6) offenen, achsparallelen Schenkel (11) und einen nach innen hin anschließenden, in Umfangs­ richtung sich erstreckenden Schenkel (12) haben, wobei der Schnellkupplungsansatz (3) am Düsenkörper (1) zylindrisch passend zur Schnellkupplungsaufnahme (8) des Adapterstücks (6) ausgebildet ist und diametral angeordnete sowie radial nach außen vorstehende Zapfen (5) zum Eingriff in die L-förmigen Aussparungen (10) des Adapterstücks (6) hat.
4. Fächerdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (1) am Fuß des Schnellkupplungsansatzes (3) eine Anschlagfläche (13) für die Stirnseite der Schnellkupplungsaufnahme (8) des Adapterstücks (6) hat.
5. Fächerdüse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterstück (6) einen koaxialen, hohlzylindrischen Durch­ gangskanal (14) hat.
6. Fächerdüse nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Adapterstücks (6) Schlüsselflächen (15) ange­ formt sind.
7. Fächerdüse nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Schnellkupplungsansatzes (3) ein Dichtwulst (4) angeordnet ist.
8. Fächerdüse nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (1) aus einem erosionsfesten Kunststoff und das Adapterstück (6) aus einem dagegen einfacheren Kunststoff besteht.
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