DE69816181T2 - Einen gewellten Schlauch und eine Schnellverbindung aufweisende Anordnung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft Verbesserungen für Vorrichtungen mit einem Weltschlauch, die für das Einleiten und Abführen von in private Schwimmbecken eingeleitetem Wasser verwendet werden, sowie eine Schnellverbindung für diesen Weltschlauch, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angeführt.
- Das Dokument US-A-4 729 583 beschreibt eine derartige Vorrichtung. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch der Spannring selbst konisch, sodass das Ende des auf den konischen Stutzen gesteckten Wellschlauchs zwischen den zusammenwirkenden konischen Seiten des Stutzens und des Rings zusammen- und flachgedrückt wird. Die Dichtheit einer solchen Verbindung ist weitgehend abhängig von dem ersten, manuellen Aufstecken des Schlauchs auf den konischen Stutzen. Das erste Aufstecken kann sich jedoch als schwierig erweisen, wenn der Schlauch zu biegsam oder im Gegenteil zu starr ist und/oder wenn der Stutzen zu sehr konisch verjüngt ist: wenn das erste Aufstecken nicht richtig erfolgt, können sich daraus trotz des Einspannens durch den Ring Leckagen ergeben.
- Die Erfindung hat im Wesentlichen zum Ziel, eine Vorrichtung mit Schnellverbindung vorzuschlagen, die effizient, zuverlässig und billig ist.
- Eine wie vorstehend beschriebene Vorrichtung ist, wenn sie erfindungsgemäß ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Weltschlauch ein mit einem einzigen, getrennten Reif bzw. Glied und mit einer glatten Zone versehenes Ende aufweist, das sich zwischen dem einzigen Glied und dem gewellten Bereich des Schlauchs erstreckt, und dadurch, dass der Ring geeignet ist, mit seiner Axialöffnung an dieses einzige Glied des Schlauchendes anzuliegen,
in der Weise, dass, wenn der Ring in Festziehrichtung auf das Ansatzstück gedreht wird, dessen gleichzeitige Axialbewegung in Richtung auf die größer werdenden Durchmesser der konischen Anlagefläche des Ansatzstücks eine axiale Mitnahme des Schlauchs auf die konische Anlagefläche des Ansatzstücks bewirkt, die mit dem Festziehen und Blockieren des Schlauchendes an der konischen Anlagefläche einhergeht. - Das Einklemmen des Schlauchendes zwischen dem Ring und der konischen Anlagefläche des Ansatzstücks ist also geeignet, unter Berücksichtigung der relativen Verformbarkeit und dem relativen Zusammendrücken, welches das Material, aus dem der Schlauch besteht (Kunststoff), widersteht, eine perfekte Wasserdichtheit herzustellen. Darüber hinaus ergibt sich daraus eine Selbstblockierung des Rings.
- Eine so aufgebaute Verbindung ist letzten Endes strukturell einfach, da sie aus nur zwei Teilen besteht (dem Ansatzstück und dem Ring), die zu einem geringeren Preis durch Formguss aus Kunststoff hergestellt werden können; ihre Verwendung ist einfach und schnell.
- Die Führungsmittel umfassen vorteilhafterweise mindestens eine Rille, die an einer Stützfläche des Ansatzstücks beziehungsweise an der Innenseite des Rings vorgesehen ist, sowie mindestens einen Vorsprung bzw. eine Erhöhung, die in die Rille eingeführt wird und jeweils an der Innenseite des Rings oder einer Stützfläche des Ansatzstücks vorgesehen ist, wobei die Rille zumindest teilweise bezüglich der Achse des Ansatzstücks oder des Rings geneigt ist; dann können durch das Zusammenwirken von Rille und Erhöhung komplementäre Gewinde entstehen, oder die Erhöhung ist in Form eines radialen Fingers ausgeführt und die Rille weist einen Endabschnitt auf, der im Wesentlichen lotrecht zur Achse des Rings ist, sodass ein Verriegelungssystem nach Art eines Bajonettverschlusses entsteht.
- Vorzugsweise ist der geneigte Teil der Rille sehr stark geneigt bezüglich der Achse des Ansatzstücks, um eine schnelle Axialbewegungskomponente des Rings bei dessen Drehung zu definieren (beispielsweise eine Vierteldrehung).
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Ring eine Axialöffnung mit großem Durchmesser und ihm ist innen eine geschlitzte Scheibe zugeordnet, die einen Innendurchmesser aufweist, der der vorstehend genannte Durchmesser ist, der zwischen den Grenzdurchmessern der konischen Anlagefläche enthalten ist,
wodurch die geschlitzte Scheibe das Ende des Schlauchs an der konischen Anlagefläche des Ansatzstücks elastisch einspannt und blockiert, wenn der Ring in Spannrichtung gedreht wird. Eine so angeordnete Verbindung hat den Vorzug, Schläuche mit unterschiedlichen Außendurchmessern aufnehmen zu können und dennoch eine dichte, effiziente und zuverlässige Befestigung zu gewährleisten. - Die Ausführungsform, nach welcher der Ring ein einziges, einstückiges Teil ist, ist zwar die einfachste und scheint am weitesten der Entwicklung zu entsprechen. Dennoch kann zumindest für bestimmte Anwendungsbereiche ein Ring verwendet werden, der aus zwei Halbringen besteht, die durch diametral entgegengesetzten Verbindungsvorrichtungen miteinander verbunden werden können; insbesondere können die beiden Halbringe an einem ihrer Enden aneinander angelenkt und die Verbindungsvorrichtungen an ihrem diametral entgegengesetzten Ende vorgesehen sein, nach Art eines Armbands, das sich öffnen lässt.
- Die Erfindung wird besser verständlich durch Lektüre der nachfolgenden, eingehenden Beschreibung bestimmter Ausführungsformen, die nur als nicht einschränkende Beispiele gegeben sind. In dieser Beschreibung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
-
1 eine Seitenansicht einer Verbindung im Schnitt ist, die entsprechend der Erfindung aufgebaut ist; -
2 eine Perspektivansicht des Rings der Verbindung der1 ist; -
3 eine Seitenansicht einer Variante der Verbindung der1 im Schnitt ist; -
4 eine Draufsicht auf eine geschlitzte Scheibe ist, die bei der Verbindung der3 verwendet wird; -
5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsvariante der Verbindung der1 ist; -
6 eine Seitenansicht des Rings der Verbindung der5 ist; - die
7 und8 zwei mögliche Formen der Ausführung eines Rings in Form zweier aneinander ankoppelbarer Teile zeigen. - Mit Bezug zunächst zu den
1 und2 umfasst die Verbindung 1 ein Ansatzstück2 , das an einem seiner Enden eine röhrenförmige, konische Anlagefläche3 aufweist, auf die das Ende eines Schlauchs4 aufgesteckt werden kann. - Ein Spannring
5 ist drehbar an das Ansatzstück2 montiert, und es sind Führungsvorrichtungen am Ansatzstück2 und am Ring5 vorgesehen, damit eine Drehung des Rings5 um das Ansatzstück2 mit einer axialen Bewegung des Rings auf dem Ansatzstück einhergeht. Bei dem in den1 und2 illustrierten Beispiel umfassen die Führungsvorrichtungen eine oder mehrere Rillen6 , die in eine Stützfläche7 des Ansatzstücks2 gearbeitet sind, sowie an der Innenseite des Rings eine oder mehrere Erhöhungen8 mit zu den Rillen6 komplementärer Form. Bei dem dargestellten Beispiel bilden die Rillen6 und die Erhöhungen8 komplementäre Gewinde, die bezüglich der Achse des Ansatzstücks stark geneigt sind (beispielsweise 30 bis 45°), sodass bei einer relativ kurzen Drehung (beispielsweise einer so genannten Vierteldrehung) des Rings eine spürbare Axialbewegung desselben erreicht wird. - Schließlich ist das Ende des Rings
5 , das sich gegenüber der konischen Anlagefläche3 des Ansatzstücks2 befindet, mit einer Axialöffnung9 versehen, deren Durchmesser zwischen den Grenzdurchmessern (Minimum und Maximum) der konischen Anlagefläche3 liegt. Der Rand der zum Inneren des Rings hin liegenden Öffnung ist darüber hinaus vorzugsweise scharfkantig oder relativ scharfkantig, sodass er eine Verankerung bildet, wie dies später noch erläutert wird. - Unter diesen Bedingungen besteht, wenn der Ring in gelöster oder losgeschraubter Position auf dem Ansatzstück sitzt, ein Zwischenraum zwischen dem Umfang der Öffnung
9 des Rings und der konischen Anlagefläche3 . Dieser Zwischenraum bietet Raum für das Durchführen eines Schlauchs, beispielsweise aus Kunststoff, der auf die konische Anlagefläche3 gesteckt wird. Durch Drehen des Rings wird dieser dann axial entlang dem Ansatzstück so weit bewegt, bis die scharfe Kante der Öffnung9 an die konische Anlagefläche9 anliegt und die Wand des Schlauchs umklammert. Durch die relative Verformbarkeit und das relative Zusammendrücken des Materials (Kunststoff) des Schlauchs wirkt das Einspannen des Rings wie eine Selbstblockierung, sodass sich der Schlauch4 axial nicht mehr bewegen kann. Außerdem sorgt dieses äußere Einspannen des Schlauchs für die Dichtheit der so hergestellten Verbindung. - Darüber hinaus sind das Ansatzstück und der Ring Teile, die eine einfache Form haben und in hoher Stückzahl und sehr billig gefertigt werden können, beispielsweise durch Kunststoff-Formguss.
- Während der Drehung des Rings und seiner gleichzeitigen Axialbewegung, wenn die scharfe Kante der Öffnung
9 beginnt, fest mit der Außenwand des Schlauchs4 zusammenzuwirken, wird der Schlauch im Übrigen axial entlang der konischen Anlagefläche3 mitgenommen, wodurch die Befestigung noch wirksamer wird. - Diese Wirkung der axialen Mitnahme wird noch verstärkt, wenn der Schlauch ein Weltschlauch ist: wie in
1 dargestellt, liegt der Rand der Öffnung9 unter dem letzten Glied des Endes des Schlauchs an, wodurch die Axialbewegung des Rings sich gut auf den Schlauch überträgt. - Zur leichteren Benutzung der vorstehend beschriebenen Verbindung 1 für Schläuche mit unterschiedlichen Außendurchmessern ist eine Ausführungsvariante vorzuziehen, wie sie in den
3 und4 beschrieben ist. Der Ring5 umfasst eine Axialöffnung10 , deren Durchmesser größer ist als der vorgenannte Durchmesser9 , wie in3 zu sehen (in der Praxis ist er mindestens gleich dem Maximaldurchmesser der konischen Anlagefläche), und im Inneren des Rings5 ist eine Scheibe11 angeordnet. Dabei handelt es sich um eine geschlitzte Scheibe12 (4 ), deren zentrale Öffnung die vorgenannte Öffnung9 mit einem Durchmesser bildet, der zwischen den Grenzdurchmessern der konischen Anlagefläche3 liegt. Durch diese Anordnung bildet die Scheibe11 die Festspannvorrichtung für den Schlauch an der konischen Anlagefläche, und durch deren radiale Verformbarkeit kann sie Schläuche unterschiedlicher Durchmesser eines vorbestimmten Bereichs aufnehmen, und gleichzeitig verstärkt die so erreichte Elastizität die Eigenschaft der Selbstblockierung des Rings5 an der konischen Anlagefläche3 . Der Ring5 hat in diesem Fall die Funktion der Rückhalte- und Mitnahmevorrichtung für die Scheibe11 . - Natürlich können die Führungsmittel einen beliebigen Aufbau entsprechend den Ansprüchen aufweisen, und was vorstehend mit Bezug auf die
1 und2 beschrieben wurde, ist nur ein Beispiel. Eine umgekehrte Anordnung (Rillen6 an der Innenwand des Rings5 und Erhöhungen8 an der Stützfläche7 des Ansatzstücks2 ) wäre ebenso denkbar. - In den
5 und6 ist eine Anordnung nach Art eines Bajonettverschlusses dargestellt, nach der das Ansatzstück2 mit einem oder mehreren Fingern13 versehen ist (in dem dargestellten Beispiel sind es zwei), die radial herausstehen und in entsprechende Rillen14 eingeführt werden, die in die Seitenwand des Rings5 gearbeitet sind. Jede Rille14 weist einen im Wesentlichen geraden Abschnitt15 auf, der bezüglich der Achse des Rings5 geneigt ist und in den vorderen Rand des Rings eventuell mittels eines kurzen Stücks16 mündet, das parallel zur Achse des Rings ist. Nach dem Abschnitt15 folgt ein Endabschnitt17 , der sich im Wesentlichen quer zur Achse des Rings erstreckt, was einer axialen Verriegelungsposition des an der konischen Anlagefläche3 eingespannten Rings5 entspricht. - Bestimmte Schläuche, insbesondere Wellschläuche, können in Höhe ihrer Glieder einen Außendurchmesser aufweisen, der über dem Durchmesser der Öffnung
9 des Rings5 oder der Scheibe11 liegt. Zur einfacheren Montage von Schlauch und Ring kann es von Vorteil sein, den Ring in Form zweier aneinander ankoppelbarer Teile vorzusehen, sodass die Halbringe quer zum Schlauch auf diesen aufgebracht werden können, während ein einstückiger Ring nicht axial auf dessen freies Ende aufgezogen werden könnte. - Die
7 und8 zeigen zwei mögliche Ausführungsformen einer solchen Anordnung. - In
7 ist der Ring5 in Form zweier identischer Halbringe5a ,5b vorgesehen, deren Enden mit Verbindungen mit Gleitschiene versehen sind und auf einer Seite jeweils einen Gleitschuh18 mit T-förmigem Profil und auf der anderen Seite eine T-förmige Ausnehmung19 komplementär zum Gleitschuh18 aufweisen. Die beiden Halbringe5a ,5b werden beidseits des Ansatzstücks2 einander angenähert, wobei sie axial zueinander versetzt sind; dann werden sie einander axial angenähert, und die Gleitschuhe18 greifen in die Vertiefungen19 , während gleichzeitig die Erhöhungen8 in eine Position gegenüber den Rillen6 gebracht werden und in diese eindringen. -
8 zeigt in stark schematisierter Draufsicht einen Ring5 , der wie ein Armband vorgesehen ist, das geöffnet werden kann, und dessen beide Halbringe5a ,5b an einem ihrer Enden in Drehung20 aneinander angelenkt und fest verbunden sind. An ihrem anderen Ende ermöglichen Verbindungsmittel21 die Verriegelung der beiden Halbringe in Verschlussposition. - Selbstverständlich und wie aus dem Vorgesagten hervorgeht, ist die Erfindung in keiner Weise auf die Ausführungsformen und Anwendungsmöglichkeiten beschränkt, die hier besonders ins Auge gefasst wurden; sie schließt im Gegenteil alle Varianten entsprechend den Ansprüchen ein.
Claims (8)
- Vorrichtung mit einem Wellschlauch (
4 ), die geeignet ist, ein Schwimmbecken auszurüsten, sowie eine Schnellverbindung für diesen Wellschlauch (4 ), welche Schnellverbindung umfasst: – ein röhrenförmiges Ansatzstück (2 ) mit einer konischen axialen Anlagefläche (3 ), die geeignet ist, zumindest teilweise in das Ende des Schlauchs (4 ) gesteckt zu werden; – einen Spannring (5 ), der drehbar an das Ansatzstück (2 ) montiert ist und an seinem der konischen Anlagefläche gegenüberliegenden Ende eine Axialöffnung (9 ) mit einem Durchmesser umfasst, der zwischen den äußeren Durchmessern der konischen Anlagefläche (3 ) liegt, – und Führungsmittel (6 ,8 ;13 ,14 ), die am Ansatzstück (2 ) und am Ring (5 ) vorgesehen und so angeordnet sind, dass der Ring, wenn er gedreht wird, sich auch axial bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellschlauch ein mit einem einzigen, getrennten Reif und einer glatten Zone versehenes Ende aufweist, das sich zwischen dem einzigen Reif und dem gewellten Bereich des Schlauchs erstreckt, und dadurch, dass der Ring (5 ) geeignet ist, mit seiner Axialöffnung (9 ) an diesen einzigen Reif des Schlauchendes anzuliegen, sodass, wenn der Ring in Festziehrichtung auf das Ende gedreht wird, dessen gleichzeitige Axialbewegung in Richtung der sich vergrößernden Durchmesser der konischen Anlagefläche des Ansatzstücks eine axiale Mitnahme des Schlauchs auf die konische Anlagefläche des Ansatzstücks bewirkt, die mit dem Festziehen und Blockieren des Schlauchendes an der konischen Anlagefläche einhergeht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel mindestens eine Rille (
6 ;14 ) umfassen, die an einer Stützfläche (7 ) des Ansatzstücks (3 ) beziehungsweise an der Innenseite des Rings (5 ) vorgesehen ist, sowie mindestens einen Vorsprung (8 ;13 ), der in die Rille eingeführt wird und jeweils an der Innenseite des Rings (5 ) beziehungsweise an einer Stützfläche des Ansatzstücks (2 ) vorgesehen ist, wobei die Rille zumindest teilweise zur Achse des Ansatzstücks oder des Rings geneigt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille und der Vorsprung, die zusammenwirken, komplementäre Gewinde bilden.
- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung in Form eines Radialfingers (
13 ) vorgesehen ist, und dadurch, dass die Rille (14 ) einen Endbereich (17 ) aufweist, der im Wesentlichen quer zur Achse des Rings angeordnet ist, der eine Bajonettbefestigung bildet. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der geneigte Bereich der Rille eine erhebliche Neigung bezüglich der Achse des Ansatzstücks aufweist, um eine wesentliche Axialverschiebungskomponente des Rings bei seiner Drehung zu definieren.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (
5 ) eine Axialöffnung (10 ) mit einem großen Durchmesser aufweist, und dass er innen eine Scheibe (11 ) mit einem Schlitz (12 ) aufweist, deren Innendurchmesser, welcher der vorgenannte Durchmesser ist, zwischen den äußeren Durchmessern der konischen Anlagefläche liegt, wodurch die geschlitzte Scheibe das Ende des Schlauchs an der konischen Anlagefläche des Ansatzstücks elastisch einspannt und blockiert, wenn der Ring in Spannrichtung gedreht wird. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (
5 ) aus zwei Halbringen (5a ,5b ) besteht, die durch diametral entgegengesetzte Verbindungsmittel fest miteinander verbunden werden können. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbringe (
5a ,5b ) miteinander an einem ihrer Enden durch eine Gelenkverbindung (20 ) verbunden sind und dass die Verbindungsmittel (21 ) an ihrem diametral entgegengesetzten Ende vorgesehen sind.
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