DE69230838T2 - Gerät und verfahren zum befestigen von dingen auf unerreichbaren wandoberflächen - Google Patents

Gerät und verfahren zum befestigen von dingen auf unerreichbaren wandoberflächen

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DE69230838T2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Befestigen eines Gegenstandes oder von Einrichtungen auf Wandflächen, die schwierig zu erreichen sind.
  • Es besteht häufig ein Bedarf, verschiedenartige Gegenstände an Außenflächen von Gebäuden zu befestigen, die hoch über dem Boden sind oder sonstwie nicht leicht zugänglich sind. Regenrinnen, Drähte und Signale stellen nur einige Beispiele dar. Die Befestigung solcher Gegenstände am Äußeren von Gebäuden beinhaltet normalerweise die Verwendung von Leitern, Einrüstungen oder anderen, noch aufwendigeren Stützsystemen, in Abhängigkeit von der Höhe und der Art des betreffenden Gebäudes. Die Verwendung solcher Einrichtungen ist teuer, zeitaufwendig und gefährlich.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht dementsprechend die Erfindung in einer Einrichtung oder einem Gerät, welches zum Befestigen eines Gegenstandes in einer Öffnung durch eine Wand eines Gebäudes ausgelegt ist, das eine relativ zugängliche Innenfläche und eine gegenüberliegende, relativ unzugängliche Außenfläche besitzt, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
  • Gerät zum Befestigen eines Gegenstandes in einer Öffnung durch eine Wand eines Gebäudes, das eine relativ zugängliche Innenfläche und eine relativ unzugängliche Außenfläche besitzt, wobei das Gerät folgendes umfaßt:
  • (a) eine längliche Hülse, die eine äußere umfangsmäßige Begrenzung und einen axialen Durchlaß besitzt, der sich ganz durch die Hülse erstreckt und gegenüberliegende erste und zweite offene Enden ausbildet, die derart angeordnet sind, daß der Gegenstand durch das zweite offene Ende empfangen und im axialen Durchlaß befestigt wird,
  • (b) ein nachgiebiger, radial einschnürbarer Flansch, der am ersten offenen Ende der Hülse vorgesehen ist, wobei der Flansch, der einen radial expandierten Zustand besitzt, in dem er sich radial über die äußere Umfangsbegrenzung der Hülse hinaus erstreckt, in welchem Zustand der Flansch so angeordnet ist, daß er die unzugängliche Außenfläche der Wand berührt,
  • (c) ein Abschnitt der Hülse mit verringertem Außendurchmesser zum Aufnehmen des Flansches innerhalb der äußeren Umfangsbegrenzung der Hülse, wobei der Flansch, der einen radial verengten Zustand besitzt, in dem der Flansch gänzlich innerhalb der äußeren Umfangsbegrenzung der Hülse ist, und
  • (d) Verbindungsmittel, die um das zweite offene Ende der Hülse vorgesehen sind, die die Hülse an der Wand befestigen, indem dieselbe einstellbar derart durch die Wand gezogen wird, so daß der Flansch in Richtung auf die unzugängliche Außenfläche gezogen wird, ohne zu verhindern, daß der Gegenstand im axialen Durchlaß aufgenommen wird.
  • Nach einem weiteren Aspekt umfaßt die Erfindung ein Verfahren zum Befestigen eines Gegenstandes an einer entfernten Fläche einer Wand, die die entfernte Fläche bildet und einer gegenüberliegenden, angrenzenden Fläche, umfassend:
  • (a) Bohren einer Durchgangsöffnung in eine Wand von einer angrenzenden Fläche durch die entfernte Fläche hindurch,
  • (b) Einsetzen einer Hülse von der angrenzenden Fläche der Wand bis zu einem Punkt über die entfernte Fläche der Wand hinaus, die ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, einen axialen Durchlaß, der sich gänzlich durch die Hülse hindurcherstreckt, und einen nachgiebigen, radial einschnürbaren Flansch besitzt, der einen expandierten Zustand besitzt, in dem sich der Flansch radial über den Umfang der Durchgangsöffnung erstreckt, wobei die Stufe des Einsetzen das radiale Einschnüren des Flansches für den Durchgang durch die Durchgangsöffnung umfaßt, und das ausreichende Einsetzen der Hülse, so daß der Flansch über die entfernte Fläche der Wand hinaus positioniert ist, damit sich der Flansch in seinen entspannten Zustand expandieren kann,
  • (c) Befestigen der Hülse an der Wand durch Befestigen des Verbindungsmittels um das hintere Ende, wobei das Verbindungsmit tel die Hülse einstellbar derart durch die Wand zieht, daß der Flansch in Richtung auf die entfernte Fläche gezogen wird, ohne zu verhindern, daß der Gegenstand (36) von dem axialen Durchlaß aufgenommen wird, und
  • (d) Befestigen des Gegenstandes in der Hülse.
  • Nach einem noch weiteren Aspekt besteht die Erfindung in einem Verfahren zur Befestigung einer Düse an einer entfernten Fläche einer Wand unter Ausbildung der entfernten Fläche und einer gegenüberliegenden angrenzenden Fläche um ein Kondensat einer Klimaanlage zu fördern, umfassend folgende Stufen:
  • (a) Bohren einer Durchgangsöffnung in die Wand von einer angrenzenden Fläche durch die entfernte Fläche hindurch,
  • (b) Einsetzen einer Hülse von einer angrenzenden Fläche der Wand bis zu einem Punkt jenseits der entfernten Fläche der Wand, wobei die Hülse ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, einen axialen Durchlaß, der sich ganz durch die Hülse erstreckt, und einen nachgiebigen, radial einengbaren Flansch besitzt, der einen expandierten Zustand besitzt, in dem sich der Flansch radial über den Umfang der Durchgangsöffnung hinaus erstreckt, und wobei die Stufe des Einsetzens umfaßt, daß der Flansch zum Durchgang durch die Durchgangsöffnung radial eingeengt wird, und wobei die Hülse ausreichend eingesetzt wird, so daß der Flansch über die entfernte Fläche der Wand hinaus positioniert ist, damit der Flansch sich in seinen entspannten Zustand expandieren kann,
  • (c) Befestigen der Hülse in der Durchgangsöffnung am hinteren Ende und an der angrenzenden Fläche, indem das Verbindungsmittel um das hintere Ende herum befestigt wird, wobei das Verbindungsmittel die Hülse einstellbar derart durch die Wand zieht, daß der Flansch in Richtung auf die entfernte Fläche zu gezogen wird, ohne zu verhindern, daß die Düse im axialen Durchgang aufgenommen wird,
  • (d) Befestigen der Düse in der Hülse,
  • (e) Verbinden der Düse an der entfernten Fläche mit der Klima anlage, und
  • (f) Überführen des Kondensats aus der Klimaanlage durch die Düse.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Installation und die Befestigung eines Gegenstandes oder Dings an einer Wand, gänzlich von der einen Seite der Wand. Dieses ist in der Situation vorteilhaft, wo die eine Seite der Wand nicht sehr zugänglich ist, z. B. wenn es die Außenwand eines viele Stockwerke oberhalb des Erdgeschosses liegenden Gebäudes ist. Es ermöglicht ebenfalls die Installation gerade durch eine Person.
  • Vorteilhafterweise ist die Hülse z. B. aus Metall oder festem Kunststoffmaterial, das verschiedene Längen aufweisen kann, in Abhängigkeit von der Dicke der involvierten Wand.
  • Nach der Erfindung wird ein regenschirmartiger Flansch einer nachgiebigen flexiblen Membran an einem Ende der Hülse befestigt, die leicht radial eingeschnürt und auf sich selbst zusammengefaltet werden kann, um eine zusammengefaltete Position um den Außenumfang der Hülse herum anzunehmen. Der Flansch paßt in dieser zusammengefalteten Position innerhalb eines Abschnitts mit einem reduzierten Außendurchmesser innerhalb eines größeren Außenumfangs, der zumindest generell durch einen weiteren Abschnitt der Hülse ausgebildet wird. Dieses erleichtert das Einsetzen der Hülse in der Wand ausgebohrte Bohrung. Nachdem sie durch die Wand hindurchgedrückt worden ist und sich aus der Wand hinaus erstreckt, öffnet sich aufgrund der Nachgiebigkeit des Flanschmaterials derselbe bis zu einem Umfang ist, der größer als der Außenumfang der Hülse ist.
  • Um die Nachgiebigkeit bzw. Federungswirkung des Flansches beim Beaufschlagen des Flansches in eine geöffnete Position zu unterstützen, kann ein Beaufschlagungsmechanismus ähnlich zu dem eingesetzt werden, welcher bei einem Kniegelenk oder Spannverschluß eingesetzt wird. Eine Feder im Beaufschlagungsmechanismus beaufschlagt die Membran in einer Richtung nach außen und unterstützt dadurch die eigene Federungsbeaufschlagung der Membran des Flansches bei der Bewegung des Flansches zu einer geöffneten Position.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein elastomeres Material an der Unterseite des Flansches angebracht, das den offenen Flansch gegenüber der Außenfläche der Wand abdichtet, um zu verhindern, daß Feuchtigkeit, Schmutz oder andere Elemente in die Bohrung in der Wand eindringen. Dieses Material wird an der Innenfläche des Flansches durch z. B. ein Klebemittel befestigt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Material am größeren Ende des Flansches verdickt werden, um zu helfen, daß eine Dichtung zwischen dem Flansch und der Außenfläche der Wand vorgesehen wird. Eine Mutter mit einer Distanzscheibe kann auf das mit Gewinde versehene hintere Ende der Hülse aufgeschraubt werden, um die Hülse in der Bohrung zu befestigen und den Flansch gegen die Wand unter Ausbildung einer hermetischen Dichtung gegen das Äußere der Wand zurückzuziehen. Der oben erwähnte Beaufschlagungsmechanismus hilft dabei, daß der Flansch nicht zusammenfällt oder sich umkehrt, wenn der Flansch zurückgezogen wird.
  • Ein Gegenstand, der besonders gut zur Befestigung an der Außenfläche einer Wand unter Verwendung der erfindungsgemäßen Hilfe geeignet ist, ist eine Düse. Derartige Düsen können in Verbindung mit dem System des vorliegenden Erfinders eingesetzt werden, daß sich mit der Abgabe eines Kondensats aus Klimaanlagen beschäftigt, wie es im US-Patent Nr. 4,748,821 offenbart ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hülsenzusammenbaus für einen Wanddurchgang, der in einer durch die Wand verlaufenden Öffnung positioniert wird, einschließlich einer Düse, die in einer Hülse befestigt ist,
  • Fig. 2 ist eine linksseitige Ansicht des Hülsenzusammenbaus der Fig. 1,
  • Fig. 3 ist eine rechtsseitige Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Hülsenzusammenbaus,
  • Fig. 4 ist eine Teilseitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Hülsenzusammenbaus, wobei der Flansch in ei nem zusammengeschnürten Zustand im Inneren einer durch die Wand verlaufenden Öffnung ist,
  • Fig. 5 ist ein Teilquerschnitt einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen durch die Wand verlaufenden Hülsenzusammenbaus,
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Hakengliedes, das mit dem erfindungsgemäßen durch die Wand verlaufenden Hülsenzusammenbaus verwendet,
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer Öse, die mit dem erfindungsgemäßen durch die Wand verlaufenden Hülsenzusammenbaus eingesetzt wird,
  • Fig. 8 ist ein Querschnitt einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen durch die Wand verlaufenden Hülsenzusammenbaus in Position in einer durch die Wand verlaufenden Öffnung, wobei eine Düse im Hülsenzusammenbau gelagert ist,
  • Fig. 9 ist eine rechtsseitige Endansicht des in Fig. 8 gezeigten Hülsenzusammenbaus, der durch die Wand verläuft,
  • Fig. 10 ist ein Querschnitt der Hülse in dem durch die Wand verlaufenden Hülsenzusammenbau der Fig. 8,
  • Fig. 11 ist eine rechtsseitige Endansicht der in Fig. 10 gezeigten Hülse,
  • Fig. 12 ist ein vergrößerter Querschnitt der Düsenrohrmutter der durch die Wand verlaufenden Hülse der Fig. 8,
  • Fig. 13 ist eine linksseitige Endansicht der Düsenrohrmutter der Fig. 12,
  • Fig. 14 ist ein vergrößerter Querschnitt der Hülsenmutter der Fig. 8,
  • Fig. 15 ist eine linksseitige Endansicht der Hülsenmutter der Fig. 14,
  • Fig. 16 ist ein vergrößerter Querschnitt der Abdeckung der Fig. 8,
  • Fig. 17 ist ein vergrößerter Querschnitt eines der Kniehebelarme des Hülsenzusammenbaus der Fig. 8,
  • Fig. 18 ist eine Draufsicht auf den Kniehebelarm der Fig. 17,
  • Fig. 19 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Kniehebelschraubenfeder der Fig. 8,
  • Fig. 20 ist eine vergrößerte linksseitige Ansicht der Kniehebelstütze des Hülsenzusammenbaus der Fig. 8,
  • Fig. 21 ist ein vergrößerter Querschnitt der Kniehebelarmstütze der Fig. 8,
  • Fig. 22 ist ein vergrößerter Querschnitt des Flanschschutzes an der Kniehebelarmstütze der Fig. 21,
  • Fig. 23 ist eine teilweise Vergrößerung eines der Kniehebelarmstützpfosten der Fig. 20,
  • Fig. 24 ist eine Seitenansicht des Kniehebelarmstützpfostens der Fig. 23,
  • Fig. 25 ist eine rechtsseitige Endansicht des Flansches des Hülsenzusammenbaus der Fig. 8, und
  • Fig. 26 ist ein Querschnitt entlang der Linie 26-26 des Flansches der Fig. 25.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der durch die Wand verlaufende Hülsenzusammenbau nach der vorliegenden Erfindung, der generell durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet worden ist, in einer durch eine Wand 14 verlaufende Bohrung 12 in Position. In Fig. 1 wird der Hülsenzusammenbau 10 von der linken Seite der Wand 14 eingesetzt, die üblicherweise leicht zugänglich ist, und ragt durch die rechte Seite, die normalerweise nicht leicht zugänglich ist. Die linke Seite der Wand 14 kann z. B. von einem oberen Stockwerk eines Gebäudes zugänglich sein, während die rechte Seite der Wand an der Außenseite des Gebäudes hoch über jeglicher tragender Fläche ist.
  • Der Hülsenzusammenbau 10 umfaßt eine Hülse 15, die einen nachgiebigen Flansch 16 an ihrem vorderen Ende besitzt, festgelegt durch die Richtung des Einsetzens der Hülsenanordnung 10 in die Bohrung 12 und ein externes Schraubengewinde 18 an ihrem hinteren Ende. Der Flansch 16 besitzt die Form einer kegelstumpfförmigen Membran aus nachgiebigem Material, die mit ihrem geringsten Durchmesser am vorderen Ende der Hülse 15 angebracht und sich nach außen und nach hinten davon konisch erweitert. Ein ringförmiges Dichtungsglied 20 aus kompressiblem federnden Material wird am hinteren Ende des Flansches entlang dessen Innenumfang durch Klebemittel oder dergleichen angebracht. Ein Abschnitt 22 der Hülse 15 am vorderen Ende besitzt einen verringerten Außendurchmesser, wodurch eine Schulter 24 mit einem vollen Außendurchmesserabschnitt 26 der Hülse 15 ausgebildet wird. Die Axiallänge des Abschnitts 22 mit verringertem Außendurchmesser ist mindestens so groß wie die Länge der Erzeugenden des kegelstumpfförmigen Flansches 16, d. h. die Abmessung, die sich entlang des Flansches von seinem Kreis mit größtem Durchmesser bis zu seinem Kreis geringsten Durchmessers erstreckt. Eine Mutter 28, die eine Distanzscheibe 30 besitzt, welche integral mit der Mutter 28 ausgebildet sein kann, wird auf das hintere Ende der Hülse 15 aufgeschraubt, um mit der Innenfläche der Wand 14 in Eingriff zu treten.
  • Die Hülse 15 besitzt ein Innengewinde 32, angrenzend an das vordere Ende, das zum Außengewinde 34 auf einer Düse 36 paßt. Die Düse 36 besitzt eine generell zylindrische Gestalt, bei der der Außendurchmesser des Zylinders sich eng an den Innendurchmesser der Hülse 15 annähert. Das Außengewinde 34 auf der Düse 36 grenzt an eine Düsenöffnung 38 und besitzt einen Durchmesser, der gering genug ist, so daß die Düse 36 durch das Innere des Hülsenzusammenbaus 10 gleiten kann, bis das Außengewinde 34 der Düse 36 mit dem Innengewinde 32 auf der Hülse 15 in Eingriff tritt. Danach ist lediglich ein geringes Drehungsausmaß der Düse 36 relativ zur Hülse 15 erforderlich, um die Düse in ihrer Position zu befestigen. Ein hinteres Ende der Düse 36 wird durch eine Verbindung bekannter Art mit einer Strömungsmittelleitung verbunden, um ein Strömungsmittel zur Düse zu fördern. Der erfindungsgemäße durch die Wand verlaufende Hülsenzusammenbau 10, wenn er in Verbindung mit einer Düse 36 verwendet wird, besonders nützlich, um Kondensat aus einer Klimaanlage zur Düse zuzuführen. Auf diese Weise kann das Kondensat vom äußeren eines Gebäudes nach außen weggesprüht werden, und zwar in einer Weise, die generell im US-Patent Nr. 4,748,821 des Erfinders offenbart ist.
  • Im Gebrauch ist die Bohrung 12 zylindrisch und wird mittels eines Bohrers geeigneter Größe durch die Wand 14 hindurchgebohrt. Das vordere Ende der Hülse 15 wird in die Bohrung 12 eingesetzt, so daß das Material der Wand 14, das die Bohrung umgibt, die nachgiebige flexible Membran des Flansches 16 gegen den Abschnitt 22 mit verringertem Durchmesser der Hülse 15 beschränkt, wodurch Faltungen im Flansch 16 ausgebildet werden, die denjenigen eines gefalteten Regenschirms entsprechen, wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist. Wenn die nicht befestigte, hintere Kante des Flansches 16 aus der Bohrung 12 heraustritt, jenseits der Außenfläche der Wand 14, zwingt die Federkraft des Flansches 16 den Flansch radial nach außen, wodurch er seine kegelstumpfförmige Form annimmt. An diesem Punkt wird das Außengewinde 18 des hinteren Endes der Hülse 15 an der Innenseite der Wand 14 freigelegt. Die Mutter 28 und die Dichtungsscheibe 30 werden auf das Gewinde 18 der Hülse 15 aufgeschraubt, bis die Dichtungsscheibe 30 die Innenfläche der Wand 14 berührt. Die Mutter 28 und die Dichtungsscheibe 30 werden weiter gedreht, um die Hülse 15 axial nach innen zu ziehen und das Ringdichtungsglied 20 gegen die Außenfläche der Wand anzudrücken, wodurch eine wasser- und wetterdichte Dichtung ausgebildet wird. In diesem Zustand ist die kegelstumpfförmige Fläche des Flansches 16 etwas nach innen abgebogen. Die Düse 36 wird durch die Hülse 15 geschoben, bis das Außengewinde 34 der Düse 36 in Kontakt mit dem Innengewinde 32 an der vorderen Kante der Hülse 15 gelangt und die Düse 36 wird gedreht, bis sie in festem Schraubeingriff mit der Hülse ist. Die Strömungsmittelverbindung am hinteren Ende der Düse 36 an der Innenseite der Wand wird so hergestellt, daß die Düse fertig für den Gebrauch ist.
  • Es ist daran gedacht, daß der nachgiebige Flansch 16 getrennt vom übrigen der Hülse vorgesehen werden kann, wie es aus der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ersichtlich ist. In dieser Ausführungsform wird die kegelstumpfförmige Membran 16 an einem zylindrischen Glied 38 befestigt, das ein Gewinde 40 besitzt, welches passend zum Gewinde 41 auf dem Abschnitt 42 mit verringertem Durchmesser am vorderen Ende einer Hülse 44 ist, wobei der Abschnitt 42 mit verringertem Durchmesser eine Schulter 46 mit einem Abschnitt 48 und vollständigem Durchmesser der Hülse 44 ausbildet. Der Abschnitt 42 mit verringertem Durchmesser besitzt einen Durchmesser, der ausreichend klein ist, das sowohl das zylindrische Glied 38 als auch die Membran die Flansches 16 innerhalb des Außenumfangs des Abschnitts 26 mit vollem Durchmesser liegen, wenn der Flansch in einer eingeschränkten Position um den zylindrischen Abschnitt herum ist. Flansche der Art, wie sie in der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform aufgezeigt werden, können zu einer Installationsstelle getrennt von den Hülsen geliefert werden und können zur Zeit der Hülseninstallation befestigt werden.
  • Der Wanddurchgangshülsenzusammenbau 10 nach der vorliegenden Erfindung ist nicht beschränkt auf die Verwendung in Verbindung mit Düsen. Andere Elemente können in die Hülse 15 eingesetzt werden, um einen bequemen Mechanismus zur Befestigung dieser Elemente an einer Außenseite einer Wand vorzusehen, zu der der Zugang schwierig oder unmöglich ist. Dementsprechend zeigt Fig. 6 bzw. Fig. 7 ein Hakenglied 48 und ein Ösenglied 50, von denen jedes in die Hülse 15 nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt und in Position befestigt werden kann, die über die Außenfläche der Wand 14 hinausragen und in diesem Fall über das vordere Ende der Hülse 15. Äußere Gewinde 52 und 54 am Hakenglied 48 und dem Ösenglied bzw. dem Ösenglied 50 besitzen einen derartigen Durchmesser, daß sie durch die Hülse 15 gleiten können, bis sie mit dem Innengewinde 32 am vorderen Ende der Hülse 15 in Eingriff treten, woraufhin sie gedreht werden können, um mit der Hülse im endgültigen Schraubeingriff zu stehen. Die axialen Entfernungen zwischen dem Gewinde 52 und einem Haken 56 am Hakenglied 48 und zwischen dem Gewinde 54 und einer Öse 58 auf dem Ösenglied 50 werden derart gewählt, daß der Haken 56 und die Öse 58 sich über das vordere Ende der Hülse hin aus erstrecken, wo die Gegenstände verschiedener Art daran befestigt werden können.
  • Ein elastomeres Material 20 ist an der Unterseite des Flansches befestigt, das den offenen Flansch gegen die Außenfläche der Wand abdichtet, damit der Eintritt von Feuchtigkeit, Schmutz und anderen Elementen in die Bohrung der Wand hinein verhindert wird. Dieses Material ist an einer Innenfläche des Flansches durch z. B. ein Klebemittel befestigt. Eine Mutter mit einer Distanzscheibe wird auf ein mit Gewinde versehenes hinteres Ende der Hülse aufgeschraubt, um die Hülse in der Bohrung zu befestigen und den Flansch und das nachgiebige Abdichtungselement darauf gegen die Wand zurückzuziehen unter Ausbildung einer hermetischen Dichtung gegenüber dem Äußeren der Wand.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt wird, ist eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wanddurchgangszusammenbaus, die generell durch das Bezugszeichen 60 angedeutet ist, in einer Bohrung 62 durch eine Wand 64 in Position, die z. B. eine Mauerwand sein kann. Ein Außenrohr 65 wird so bemessen, daß sein Außendurchmesser etwas geringer ist als der Durchmesser der Bohrung 62. Das Einsetzen des äußeren Rohres 65, das ein dünnes Kunststoffrohr sein kann, in die Bohrung 62, bevor andere Elemente des Hülsenzusammenbaus 60 eingesetzt werden, stellt sicher, daß die Bohrung 62 groß genug ist, um den Hülsenzusammenbau 60 aufzunehmen. Das Außenrohr 65 besitzt eine glatte innere Oberfläche und schützt die anderen Elemente des Hülsenzusammenbaus 60 vor Abrieb aufgrund des Gleitkontaktes mit dem Material, das die Bohrung 62 bildet, das Mauerwerk sein kann. Der Hülsenzusammenbau 60 umfaßt eine Hülse 66, die einen Vielzahl sich radial erstreckender Grate oder Rippen 68 besitzt, die generell einen Außendurchmesser bilden, der gerade etwas geringer ist als der Innendurchmesser des Außenrohres 65.
  • Die Hülse 66 besitzt einen nachgiebigen Flansch 70, an ihrem vorderen Ende, der durch die Richtung des Einsetzens der Hülse 66 in die Bohrung 62 festgelegt wird und ein äußeres Schraubgewinde 71 an ihrem hinteren Ende. Der Flansch 70 ist eine dünne Membran aus nachgiebigem Material, wie z. B. Neopren, der eine expandierte Position besitzt, in der er einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 72 ausbildet. Am kleineren Ende des kegelstumpfförmigen Abschnitts 72 umfaßt der Flansch 70 einen zylindrischen Abschnitt 74, der einen axiale Öffnung 76 (Fig. 25 und 26) ausbildet. Der Flansch 70 ist an einem Tragglied 78 durch Strecken des zylindrischen Abschnitts 74 befestigt, so daß er über das Tragglied 78 paßt, das grundlegend zylindrisch ist. Aufgrund dar elastischen Natur des Materials des Flansches 70 wird der zylindrische Abschnitt 74 fest auf dem Tragglied 78 gehalten. Das Tragglied 78 ist am vorderen Ende der Hülse 66 durch das Gewinde 80 an der Hülse und das Gewinde 82 (Fig. 21) am Tragglied 78 befestigt. Der Flansch 70 erstreckt sich vom zylindrischen Abschnitt 74 nach außen und hinten zur hinteren Kante 84, die den größten Durchmesser des Flansches 70 bildet. Die Membran, die den Flansch 70 bildet, ist vorzugsweise an der hinteren Kante 84 verdickt, um die Abdichtung der hinteren Kante gegenüber der Außenfläche der Wand 64 zu verbessern. Die Hülse 66 ragt an den Enden der Hülse axial über die Rippen 68 hinaus. Auf diese Weise wird ein Ringraum innerhalb des Durchmessers ausgebildet, der generell durch die radialen Außenflächen der Rippen 68 gebildet wird. Dieser Raum 86 nimmt den Kegelstumpfabschnitt 72 des Flansches 70 auf, wenn er in einem zusammengefalteten Zustand gegen einen herausragenden Teil 88 der Hülse 66 anliegt. Die Axiallänge des axial herausragenden Teils 88 der Hülse 66 an ihrem vorderen Ende ist mindestens so groß wie die kombinierte Länge der Erzeugenden des kegelstumpfförmigen Abschnitts 72 des Flansches 70 und der Länge des zylindrischen Abschnitts 74.
  • Eine Dichtungsscheibe 90 wird über einen axial herausragenden Teil 92 der Hülse 66 an ihrem hinteren Ende gelegt, so daß die Dichtungsscheibe die Innenfläche der Wand 64 berührt. Eine Mutter 94 wird auf das Schraubengewinde 71 an der Außenfläche des nach hinten axial herausragenden Teils 92 der Hülse 66 aufgeschraubt, wobei das Festziehen der Mutter 94 die Dichtungsscheibe gegen die Innenfläche der Wand drückt und die Hülse 66 in Richtung auf das Innere zu zieht.
  • Ein Düsenrohr 96 besitzt einen Außendurchmesser, der gerade etwas geringer ist als der Innendurchmesser der Hülse 66, so daß das Düsenrohr 96 eine Gleitpassung im Inneren der Hülse ausbildet. Ein vorderes Ende des Düsenrohres 96 besitzt ein Innenge winde, das zum Außengewinde 98 auf einer Düse 100 paßt. Etwas vor dem hinteren Ende des Düsenrohres 96 ist ein Anschlagflansch 102 beabstandet, der radial von der Außenfläche des Düsenrohres herausragt und an das hintere Ende der Hülse 66 angrenzt. Der Anschlagflansch 102 ist am Düsenrohr 96 so positioniert, daß, wenn der Anschlagflansch an das hintere Ende der Hülse 66 angrenzt, die Düse 100 nach vorn vom vorderen Ende der Hülse herausragt. Eine Düsenrohrmutter 104 tritt in Eingriff mit einer hinteren Fläche des Anschlagflansches 102 und besitzt ein Gewinde 106 (Fig. 12) zum Eingriff mit dem äußeren Gewinde 71 auf dem hinteren Ende der Hülse 66. Durch diese Anordnung hält die Düsenrohrmutter 104 das Düsenrohr 96 in einer vorbestimmten fixierten Position auf der Hülse 66. Am hinteren Ende des Düsenrohres 96, etwas nach hinten vom Anschlagflansch 102 beabstandet, ist ein Aufbau, z. B. eine Vielzahl von Ringrippen 108, um das Düsenrohr 96 mit einer Leitung zu verbinden, z. B. einem flexiblem Rohr, das das abzulassende Kondensat trägt.
  • Wie aus den Fig. 10 und 11 einleuchten dürfte, besitzt die Hülse 66 in der gezeigten. Ausführungsform radial herausragende Rippen 68. Es ist daran gedacht, daß Arrangements, die eine abweichende Anzahl von Rippen 68 einsetzen, ebenfalls erfindungsgemäß geeignet sind. Wie aus den Fig. 12 und 13 ersichtlich, besitzt die Düsenrohrmutter 104 nicht nur das Innengewinde 106 zum Eingriff mit dem Außengewinde am hinteren Ende der Hülse 66, sondern ferner einen Flansch 110, der radial nach innen ragt, um eine hintere Fläche am Anschlagflansch 102 des Düsenrohrs 96 zu berühren. Wie aus den Fig. 14 und 15 ersichtlich ist, besitzt die Hülsenmutter 94 des Innengewinde 112 und eine Vielzahl an Ausnehmungen 114, die in der radial äußeren und hinteren Fläche der Hülsenmutter ausgebildet sind, damit die Hülsenmutter gut ergriffen und manuell ohne die Verwendung von Werkzeugen festgezogen werden kann. Eine Vielzahl von Spann- Kniehebelarmen 116 sind schwenkbar an getrennten Stellen gelagert, die um den Umfang des Stützgliedes 78 herum beabstandet und mit dem Flansch 70 verbunden sind, um den Flansch von einer zusammengefallenen Stellung in eine expandierte Stellung zu beaufschlagen. In der unteren Hälfte der Figur. 8 ist der Spannarm 116 in einer zusammengefallenen Position im Raum 86 gezeigt, die innerhalb des Außendurchmessers ausgebildet ist, der generell durch die Rippen 68 der Hülse 66 gebildet wird. Das Düsenrohr 96 und die Hülse 66 werden gemeinsam nach vorne relativ zum Außenrohr 65 bewegt, bis die hintere Kante 84 des Flansches und die hinteren Ende der Spannarme 116 sich über das vordere Ende des äußeren Rohres 65 und die Außenfläche der Wand 64 hinaus bewegen. An diesem Punkt sind der Flansch 70 und die Spannarme 116 nicht länger eingespannt. Als Ergebnis dessen bewegen sie sich durch die Wirkung der Schraubenfedern 118, die mit den Spannarmen 116 verbunden sind, sowie durch die eigene Nachgiebigkeit des Materials des Flansches 70, nach außen. Wenn der expandierte Zustand des Flansches 70 erreicht ist, werden die Hülse 66 und der Flansch 70 in Richtung zum Inneren durch das Festziehen der Hülsenmutter 94 an der Innenfläche der Wand 64 zurückgezogen. Die Hülsenmutter 94 wird festgezogen, bis die hintere Kante 84 des Flansches 70 fest die Außenfläche der Wand 64 berührt, wodurch eine Dichtung mit der Wand ausgebildet wird, wie es in der oberen Hälfte der Fig. 8 gezeigt wird. Natürlich sind in der tatsächlichen Praxis sämtliche Spannarme 116 zur gleichen Zeit in der zusammengestauchten Position und auch zur gleichen Zeit in der expandierten Position.
  • Wie aus den Fig. 8 und. 16 einleuchten dürfte, befestigen Schrauben 120 eine Abdeckung 122 über den zylindrischen Teil 74 des Flansches 70 an der Stütze 78, die am vorderen Ende der Hülse 66 befestigt ist. Die Abdeckung 122 besitzt einen radial nach innen ragenden Flansch 124, der mit einer Schulter 126 in Eingriff steht, die auf der Düse 100 ausgebildet ist.
  • Wie aus den Fig. 17 und 18 einleuchten dürfte, ist jeder Spannarm 116 ein Kanalglied, das eine Oberseite 128 und zwei Seiten 130 besitzt, wobei sich der Spannarm am Spannarm sowohl in der Höhe, als auch in der Breite von einem Ende zum anderen verjüngt. Am höheren, breiteren Ende des Spannarms 116 sind ausgerichtete Öffnungen 132 in den Seiten 130 ausgebildet. Jeder Spannarm 116 ist an dem Stützglied 78 befestigt und insbesondere an einem Spannarmbefestigungspfosten 134, der radial vom Stützglied herausragt, wie es aus den Fig. 20 und 21 ersichtlich ist. Wie aus den Fig. 23 und 24 ersichtlich ist, besitzt jeder Befestigungspfosten 134 gegenüberliegende Vorsprün ge 136. Wenn der Spannarm 116 über dem Befestigungspfosten 134 positioniert ist, ragen die Vorsprünge 136 durch die ausgerichteten Öffnungen 132 in den Seiten 130 des Spannarms 116, so daß sich der Spannarm am Befestigungspfosten schwenkt. Eine Schraubenfeder 118 wird zumindest um einen der Vorsprünge 136 zwischen dem Befestigungspfosten 134 und einer Seite 130 des Spannarms 116 positioniert, um den Spannarm 116 in einer Position vorzuspannen, in der der Spannarm in einem Winkel von der Hülse 66 herausragt. Wie aus den Fig. 8 und 19 einleuchtet, besitzt jede Schraubenfeder 118 ein erstes Ende 138, das entlang einer Unterseite der Oberseite 128 des Spannarms 116 herausragt und sie berührt, sowie ein weiteres Ende 140, das von der Schraube der Feder herausragt und eine Fläche der Stütze 78 berührt. Wie aus den Fig. 20 und 21 ersichtlich ist, ragt eine Vielzahl der Spannarmstützpfosten 134 radial in einer Ebene quer verlaufend zur Achse des Zylinders des Stützgliedes 78 in einer Ebene angrenzend zum hinteren Ende des. Stützgliedes. Etwas vor dieser Ebene beabstandet ist ein Flanschschutz 142, welcher selbst einen Flansch darstellt, der sich vom zylindrischen Teil des Stützgliedes 78 nach außen und hinten erstreckt. Der Flanschschutz 142 kann die Form eines Winkels aufweisen, z. B. 30º zu einer Ebene querverlaufend zur Längsachse des Stützgliedes 67. Der Flanschschutz 142 verhindert, daß das Material des Flansches 70 zwischen den sich relativ bewegenden Flächen der Spannarme 116 und ihren Stützpfosten 134 gefangen wird. Die Oberseite 128 des Kanals, der jeden Spannarm 116 bildet, ragt ausreichend über die ausgerichteten Öffnungen 132 in einer Richtung zum größeren Ende des Spannarms 116 hin, so daß das größere Ende des Spannarmes in Eingriff mit der Stütze 78 tritt, um zu verhindern, daß die Schraubenfeder 118 den Spannarm über einen spitzen Winkel zum Stützglied 78 hinaus beaufschlagt. Diese Anordnung verhindert, daß der kegelstumpfförmige Teil 72 des Flansches 70 sich umkehrt, wenn der Flansch 70 gegen die Außenfläche der Wand 64 durch die Hülsenmutter 94 gezogen wird.
  • Wie aus den Fig. 24 und 26 einleuchten dürfte, wird die hintere Kante 84 des Flansches 70 in Richtung zur Innenfläche des Konus unter Ausbildung eines Umschlags 144 umgefaltet. Auf diese Weise wird ein verdickter Teil im kegelstumpfförmigen Abschnitt 72 des Flansches 70 an der hinteren Kante 84 ausgebildet. Ferner werden Taschen 146 im Umschlag 144 ausgebildet, um die hinteren Enden der Spannarme 116 aufzunehmen, durch die sich der Flansch 70 und die Spannarme gemeinsam bewegen.
  • Es ist bevorzugt, daß die Düse aus Messing besteht, und daß der Flansch 70 aus Neopren hergestellt wird, und daß das Stützglied 78, die Spannarme 116, die Schraubenfedern 118 und die Schrauben 122 aus Cadmium überzogenen Stahl bestehen. Die anderen Teile des Hülsenzusammenbaus nach der vorliegenden Erfindung bestehen vorteilhafterweise aus Kunststoff.
  • Es dürfte einleuchten, daß verschiedenartige Veränderungen und Modifikationen an den hier offenbarten Ausführungsformen der Erfindung durchgeführt werden können, ohne den Geist und Rahmen der Erfindung zu verlassen, der durch die anhängenden Ansprüche definiert ist.

Claims (22)

1. Gerät zum Befestigen eines Gegenstandes (36) in einer Öffnung durch eine Wand eines Gebäudes, das eine relativ zugängliche Innenfläche und eine relativ unzugängliche Außenfläche besitzt, wobei das Gerät folgendes umfaßt:
(a) eine längliche Hülse (15, 66), die eine äußere umfangsmäßige Begrenzung und einen axialen Durchlaß besitzt, der sich ganz durch die Hülse (15, 66) erstreckt und gegenüberliegende erste und zweite offene Enden ausbildet, die derart angeordnet sind, daß der Gegenstand (36) durch das zweite offene Ende empfangen und im axialen Durchlaß befestigt wird,
(b) ein nachgiebiger, radial einschnürbarer Flansch (16, 70), der am ersten offenen Ende der Hülse (15, 66) vorgesehen ist, wobei der Flansch (16, 70), der einen radial expandierten Zustand besitzt, in dem er sich radial über die äußere Umfangsbegrenzung der Hülse (15, 66) hinaus erstreckt, in welchem Zustand der Flansch (16, 70) so angeordnet ist, daß er die unzugängliche Außenfläche (14) der Wand berührt,
(c) ein Abschnitt (22, 88) der Hülse mit verringertem Außendurchmesser zum Aufnehmen des Flansches (16, 70) innerhalb der äußeren Umfangsbegrenzung der Hülse (15, 66), wobei der Flansch (16, 70), der einen radial verengten Zustand besitzt, in dem der Flansch (16, 70) gänzlich innerhalb der äußeren Umfangsbegrenzung der Hülse (15, 66) ist, und
(d) Verbindungsmittel (18, 28, 30, 60), die um das zweite offene Ende der Hülse (15, 66) vorgesehen sind, die die Hülse (15, 66) an der Wand befestigen, indem dieselbe einstellbar derart durch die Wand gezogen wird, so daß der Flansch (15, 66) in Richtung auf die unzugängliche Außenfläche gezogen wird, ohne zu verhindern, daß der Gegenstand (36) im axialen Durchlaß aufgenommen wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Flansch (16) aus einem nachgiebigen, deformierbaren Material besteht.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Flansch (16) eine Membran umfaßt, die eine kegelstumpfartige Form besitzt.
4. Gerät nach Anspruch 3, bei dem die Membran ein erstes Ende mit minimalem Durchmesser besitzt, das mit dem ersten offenen Ende der Hülse (15) verbunden ist, sowie ein zweites Ende mit maximalem Durchmesser, das vom ersten offenen Ende der Hülse (15) beabstandet ist.
5. Gerät nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Dichtungselement (20) am Flansch (16).
6. Gerät nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Hülse (15, 66) eine Vielzahl radial herausragender axialer Rippen (68) besitzt, und wobei der Außenumfang der Hülse (15) durch die Rippen (68) gebildet wird.
7. Gerät nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Außenrohr (65), wobei die Hülse (66) innerhalb des Außenrohres (65) positioniert ist.
8. Gerät nach irgendeinem der vorstehenden. Ansprüche, bei dem die Hülse (15) äußere Gewinde (40) besitzt, die an das erste offene Ende angrenzen, und wobei der Flansch (16) an einem Glied (42) befestigt ist, das ein inneres Gewinde (41) besitzt, und wobei das Glied (42) an der Hülse (15) durch Eingriff des inneren Gewindes (41) mit dem äußeren Gewinde (40) befestigbar ist.
9. Gerät nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend ein äußeres Gewinde am zweiten offenen Ende und eine Mutter (28), die ein inneres Gewinde besitzt, die mit dem äußeren Gewinde in Eingriff bringbar ist.
10. Gerät nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Vielzahl an Gelenkhebel- oder Spannarme (70), die schwenkbar an der Hülse (66) verbunden sind und mit dem Flansch verbunden sind, wobei Mittel, die Gelenk hebelarme (70) aus einer Position parallel zur Hülse (66) bis zu einer Position, in der der Gelenkhebelarm (70) einen spitzen Winkel mit der Hülse (66) bildet, beaufschlagen.
11. Gerät nach Anspruch 10, ferner umfassend Mittel zum Verhindern, daß die Gelenkhebelarme (70) sich über die Position hinausschwenken, in der die Gelenkhebelarme (70) den spitzen Winkel ausbilden.
12. Gerät nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Gegenstand (36) eine Düse ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, bei dem die Düse ein längliches rohrförmiges Glied umfaßt.
14. Gerät nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, bei dem die Düse auf einem Düsenrohr befestigt ist, das einen Außendurchmesser besitzt, der etwa dem Durchmesser des axialen Durchlasses durch die Hülse entspricht.
15. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der Gegenstand ein Befestigungsmittel ist, das ein Befestigungsende besitzt, welches ausgelegt ist, um über die relativ unzugängliche Außenfläche hinauszuragen, und wobei das Befestigungsende eine Öse (58) oder einen Haken (56) besitzt, das daran ausgebildet, um einen zu befestigenden Gegenstand aufzunehmen.
16. Verfahren zum Befestigen eines Gegenstandes (36) an einer entfernten Fläche einer Wand, die die entfernte Fläche bildet und einer gegenüberliegenden, angrenzenden Fläche, umfassend:
(a) Bohren einer Durchgangsöffnung in eine Wand von einer angrenzenden Fläche durch die entfernte Fläche hindurch,
(b) Einsetzen einer Hülse (15, 66) von der angrenzenden Fläche der Wand bis zu einem Punkt über die entfernte Fläche der Wand hinaus, die ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, einen axialen Durchlaß, der sich gänzlich durch die Hülse (15, 66) hindurcherstreckt, und einen nachgiebigen, radial einschnürbaren Flansch (16, 70) besitzt, der einen expandierten Zustand besitzt, in dem sich der Flansch (16, 70) radial über den Umfang der Durchgangsöffnung erstreckt, wobei die Stufe des Einsetzen das radiale Einschnüren des Flansches (16, 70) für den Durchgang durch die Durchgangsöffnung umfaßt, und das ausreichende Einsetzen der Hülse (15, 66), so daß der Flansch (16, 70) über die entfernte Fläche der Wand hinaus positioniert ist, damit sich der Flansch in seinen entspannten Zustand expandieren kann,
(c) Befestigen der Hülse (15, 66) an der Wand durch Befestigen des Verbindungsmittels um das hintere Ende, wobei das Verbindungsmittel die Hülse einstellbar derart durch die Wand zieht, daß der Flansch in Richtung auf die entfernte Fläche gezogen wird, ohne zu verhindern, daß der Gegenstand (36) von dem axialen Durchlaß aufgenommen wird, und
(d) Befestigen des Gegenstandes in der Hülse (15, 66).
17. Verfahren nach Anspruch 16, ferner umfassend die Ausbildung einer Dichtung (20) um die Durchgangsöffnung an einer entfernten Fläche herum, indem das Verbindungsmittel den Flansch (15) gegen die entfernte Fläche zurückzieht und den Flansch (15) in der zurückgezogenen Position hält.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, bei dem die Hülse (15) ein Gewinde angrenzend an ihr hinteres Ende besitzt, und wobei die Stufe des Einsetzens umfaßt, daß etwas vom Gewindeverlauf an der angrenzenden Fläche der Wand freigelassen wird, und wobei die Stufe des Befestigens der Hülse (15) in der Durchgangsöffnung umfaßt, daß das Gewinde mit einer Mutter (18) in Eingriff gebracht wird, und wobei die Stufen des Ausbildens der Dichtung (20) und Haltens des Flansches (16) in der zurückgezogenen Position umfassen, daß die Mutter (18) auf das Gewinde aufgeschraubt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der Flansch ein nachgiebiges, zusammendrückbares Dichtungselement (20) be sitzt, und wobei die Stufe des Ausbildens einer Dichtung (20) umfaßt, daß das Dichtungselement (20) gegen die entfernte Fläche der Wand zusammengedrückt wird.
20. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 16 bis 19, bei dem die Hülse innere Gewinde besitzt und der Gegenstand äußere Gewinde besitzt, und wobei die Stufe des Befestigens des Gegenstands in der Hülse umfaßt, daß das innere Gewinde mit dem äußeren Gewinde in Eingriff gebracht wird.
21. Verfahren zur Befestigung einer Düse an einer entfernten Fläche einer Wand unter Ausbildung der entfernten Fläche und einer gegenüberliegenden angrenzenden Fläche um ein Kondensat einer Klimaanlage zu fördern, umfassend folgende Stufen:
(a) Bohren einer Durchgangsöffnung in die Wand von einer angrenzenden Fläche durch die entfernte. Fläche hindurch,
(b) Einsetzen einer Hülse (15, 66) von einer angrenzenden Fläche der Wand bis zu einem Punkt jenseits der entfernten Fläche der Wand, wobei die Hülse ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, einen axialen Durchlaß, der sich ganz durch die Hülse erstreckt, und einen nachgiebigen, radial einengbaren Flansch (16, 70) besitzt, der einen expandierten Zustand besitzt, in dem sich der Flansch radial über den Umfang der Durchgangsöffnung hinaus erstreckt, und wobei die Stufe des Einsetzens umfaßt, daß der Flansch zum Durchgang durch die Durchgangsöffnung radial eingeengt wird, und wobei die Hülse ausreichend eingesetzt wird, so daß der Flansch über die entfernte Fläche der Wand hinaus positioniert ist, damit der Flansch sich in seinen entspannten Zustand expandieren kann,
(c) Befestigen der Hülse in der Durchgangsöffnung am hinteren Ende und an der angrenzenden Fläche, indem das Verbindungsmittel um das hintere Ende herum befestigt wird, wobei das Verbindungsmittel die Hülse einstellbar derart durch die Wand zieht, daß der Flansch in Richtung auf die entfernte Fläche zu gezogen wird, ohne zu verhindern, daß die Düse im axialen Durchgang aufgenommen wird,
(d) Befestigen der Düse in der Hülse,
(e) Verbinden der Düse an der entfernten Fläche mit der Klimaanlage, und
(f) Überführen des Kondensats aus der Klimaanlage durch die Düse.
22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem die Hülse ein Innengewinde und die Düse ein Außengewinde besitzt, und wobei die Stufe des Befestigens der Düse in der Hülse umfaßt, daß das Innengewinde mit dem Außengewinde in Eingriff gebracht wird.
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