DE2452398C3 - Dübel - Google Patents

Dübel

Info

Publication number
DE2452398C3
DE2452398C3 DE19742452398 DE2452398A DE2452398C3 DE 2452398 C3 DE2452398 C3 DE 2452398C3 DE 19742452398 DE19742452398 DE 19742452398 DE 2452398 A DE2452398 A DE 2452398A DE 2452398 C3 DE2452398 C3 DE 2452398C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dowel
wings
slot
borehole
anchor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742452398
Other languages
English (en)
Other versions
DE2452398A1 (de
DE2452398B2 (de
Inventor
Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742452398 priority Critical patent/DE2452398C3/de
Publication of DE2452398A1 publication Critical patent/DE2452398A1/de
Publication of DE2452398B2 publication Critical patent/DE2452398B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2452398C3 publication Critical patent/DE2452398C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kunststoffdübel zur Befestigung von Gegenständen an blatten oder Hohlräume aufweisenden Bauteilen mit einer Innenbohrung zum Eindrehen einer Befestigungsschraube.
Für derartige Befestigungen sind die bekannten, durch Eindrehen einer Befestigungsschraube oder Einziehen eines Spreizkonus aufspreizbaren Dübel wenig geeignet, da die Platten bzw. die Wandungen derartiger mit Hohlräumen versehener Bauteile entweder zu dünn sind oder aus einem weichen Material bestehen, so daß diese Spreizdübel keinen ausreichenden Halt im Bohrloch finden.
Es sind daher die sogenannten Kipp- oder Klappdübel für derartige Bauteile bekannt, bei denen am Ende eines Befestigungsbolzens od. dgl. ein oder zwei Arme drehbar angeordnet sind. Nach dem Durchschieben dieser bekannten Dübel durch das Befestigungsloch dreht sich der bzw. die Arme selbsttätig entweder durch ihr Eigengewicht oder durch zusätzliche Einrichtungen aus ihrer parallel zur Bolzenachse gerichteten Einbringlage in eine quer zur Bolzenachse verlaufende Wirkstellung und können nunmehr an die Rückseite der Bauteile herangezogen werden. Diese bekannten Kipp- oder Klappdübel sind meist kompliziert ausgebildet und erfordern oft einen besonderen Befestigungsbolzen und zusätzliche Einrichtungen zum Halten und Umlegen der Arme.
Aus dem Gebrauchsmuster 6 603 502 und der E)AS 1909100 sind Kunststoffdübel bekannt, die tangential zu ihrem Außenumfang ansetzende Flügel aufweisen. Diese beim Einstecken in das Dübelbohrloch sich in entsprechende Ausnehmungen anlegende Flügel dienen an sich aufgrund ihrer Federwirkung als Drehsicherung beim Eindrehen der Befestigungsschraube. Allerdings ist auch eine Verwendung der Dübel in Hohlkammerbausteinen bzw. zur Befestigung von zwei Platten denkbar, bei der die Flügel nach dem Durchstecken durch das Bohrloch auffedern und mit ihren Stirnseiten an der Unterseite der Platte oder des Bauteiles ein Gegenlager bilden. Die Haltekräfte der bekannten Dübel sind jedoch bei dieser Verwendung sehr gering, da die gesamte Haltekraft des Dübels von diesen Flügeln aufgebracht werden muß, die nur wenig über den Außenumfang des Dübels Vorsteher, und damit nur eine geringe Auflage bilden können. Darüber hinaus fehlt diesen Dübeln bei der an sich zweckfremden Verwendung der Drehsicherungsflügel jegliche Möglichkeit, beim Eindrehen der Befestigungsschraube das Mitdrehen des Dübels zu verhindern.
Ein anderer, ebenfalls bekannter Kunststoffdübel weist einen von seinem dem Einführende entgegengesetzten Ende ausgehenden Schlitz auf, der durch die bereits in diesem Schlitzbereich beginnende Verjüngung der Innenbohrung eine wenn auch geringe Verspannung des Dübels im mündungsnahen Bereich des Bohrloches bewirkt. Die eigentliche Verkleidung des Dübels beruht jedoch auf einem vom Einführende ausgehenden Schlitz, der die an sich bei Spreizdübeln übliche Aufspreizung zuläßt. Eine solche Aufspreizung ist jedoch für die Befestigung von Gegenständen an Platten oder Hohlräume aufweisenden Bauteilen ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffdübel zu schaffen, der im Spritzgußverfahren leicht herstellbar und in einfacher Weise montierbar ist, und der auch in Hohlräume aufweisenden Bauteilen bzw. bei der Befestigung von Gegenständen an Platten hohen Anzugskräften standhält.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführte Merkmalskombination erreicht.
Der erfindungsgemäße Dübel ist in einfacher Weise im Spritzgußverfahren aus Kunststoff .herstellbar. Zur Montage des Dübels wird dieser durch ein im zu befestigenden Gegenstand und der duiuiwandigen Platte oder mit Hohlräumen versehenen Bauteil vorbereiteten Bohrloch hindurchgesteckt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Dübel geringfügig auf die Spitze der Befestigungsschraube aufgedreht wird. Um das zum Durchstecken des Dübels durch das Bohrloch notwendige Anlegen der tangential am Außenumfang angesetzten Flügel zu erreichen, wird der Dübel beim Einschieben in das Bohrloch gleichzeitig auch gedreht. Dar. vordere Teil des Dübels ist im Durchmesser um die Dicke der Flügel abgesetzt, so daß beim Anlegen der Flügel am Außenumfang des abgesetzten TeUs ein durchgehend gleicher Außendurchmesser des Dübels entsteht.
Nach dem Durchschieben des Dübels federn die Flügel an der Rückseite der Platte auf und bilden damit mit ihren Stirnseiten ein Gegenlager zum Festspannen eines Gegenstandes.
Durch die Ausstattung des hinteren im Bohrloch befindlichen Teil des Dübels mit einem Längsschlitz und mit um 90° zur Schlitzebene versetzten Sperrmitteln, deren Höhe vorzugsweise der halben Schlitzbreite entspricht, erfolgt beim Eindrehen der Befestigungsschraube in den Dübel eine Vorspannung des Dübels im Bohrloch. Diese Verspannung beruht darauf, daß beim Einschieben des Dübels durch die am Außenumfang des hinteren Teils des Dübels angeordneten nockenförmigen Sperrmittel die beiden Dübelhälften um die Schlitzbreite zusammengedrückt wer-
den. Beim Eindrehen der Befestigungsschraube werden diese Dübelhälften wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgelangt, so daß sich die Sperrmittel in die Bohrlochwandung eindrücken.
Neben einer Erhöhung der Haltekräfte bewirkt diese Verspannung im Bereich des Bohrloches darüber hinaus auch eine sehr gute seitliche Abstützung und Fixierung des Dübels sowie eine die Montage des Dübels ermöglichende Verdrehsicherung.
Schließlich können in einer weiteren Ergänzung der Erfindung die Flügel in an sich bekannter Weise zum Einführende des Dübels hin spitz zulaufend geformt sein. Damit wird einerseits das Einführen des Dübels in das Bohrloch und zum anderen das Anlegen der Hügel an den Außenumfang des Dübels erleichtert. Bei entsprechender Zuspitzung kann unter Umständen die Rotationsbewegung beim Einschieben des Dübels entfallen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Dübel in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 zeigt den Dübel in einer Stirnansicht;
Fig. 3 zeigt den fertig montierten und verankerten Dübel.
Der in Fig. 1,2 und 3 dargestellte Dübel 1 besteht aus einem hdlsenförmigen Dübelkörper, dessen hinteres Teil la mit einem Längsschlitz 2 versehen ist. Das vordere TeQ Ib des Dübels 1 ist im Durchmesser um die Dicke der Flügel 3 abgesetzt, die tangential an den Außenumfang dieses Teiles Ib angesetzt ist. Die Stirnseiten 4 dieser Flügel 3 bilden ein rechtwinklig zur Längsachse des Dübels 1 stehendes Gegenlager. Um das Einführen des Dübels 1 einerseits und das Umklappen der Flügel 3 an den Außenumfang andererseits zu erleichtern, sind die Flügel 3 zum vorderen Ende des Dübels hin spitz zulaufend geformt.
Am hinteren Ende la des Dübels 1 sind 90° zur Schlitzebene versetzte Sperrmittel 5 angeordnet, deren Höhe in etwa der halben Schlitzbreite entsprechen. Die Sperrmittel 5 bewirken beim Einschieben des Dübels 1 in das Bohrloch 6 eine Verspannung, die zum einen das Durchschieben des Dübels durch das Bohrloch verhindert und zum anderen als Drehsicherung wirkt, Beim Eindrehen der Befestigungsschraube 7 werden die beiden durch den Längsschlitz 2 entstandenen Dübelhälften auseinandergedrückt und damit gleichzeitig die Sperrmittel S in die Bohrlochwandung eingedrückt. Um das Eindrehen der Befestigungsschraube 7 zu erleichtern, ist die Innenbohrung 8 des Dübels 1 mit längslaufenden Innenrippen 9 versehen.
Zum Befestigen eines Gegenstandes 10 an einer Platte oder an einem mit Hohlräumen versehenen Bauteil 1 wird sowohl durch den Gegenstand 10 als auch durch das Bauteil 11 ein Loch 6 mit dem Durchmesser des hinteren Teiles la des Dübels 1 gebohrt. Der auf die Spitze einer Befestigungsschraube 7 aufgesteckte oder aufgedrehte Dübel 1 wird mit der Befestigungsschraube in das Bohrloch 6 eingeschoben, wobei die aufgeklappten Flügel i -durch eine leichte Rotationsbewegung zum Anliegen gebracht werden. Sobald die Flügel 3 auf der Rückseite des Bauteiles 11 wieder aus dem Bohrloch 6 hervortreten, federn sie in ihre Ausgangsstellung zurück. Gleichzeitig erfolgt durch die Sperrmittel 5 im Bereich des hinteren Teiles la des Dübels 1 eine Verspannung, die sich beim Eindrehen der Befestigungsschraube 7 verstärkt und damit das Mitdrehen des Dübels 1 verhindert. Durch das von den Flügeln 3 gebildete Gegenlager ist es nun möglich, den zu befestigenden Gegenstand 10 an das Bauteil 11 festzuspannen.
Um den erfindungsgemäßen Dübel 1 als Abstandsbefestigungselement verwendbar zu machen, kann sein vorderes Teil Ib entsprechend verlängert und in der Weise ausgebildet sein, daß durch Eindrehen einer Befestigungsschraube dieses verlängerte Teil in einer Wand verankerbar ist. Die Fiügel 3 dienen dann zur Halterung und Fixierung des im Abstand zui Wand zu befestigenden Bauteiles.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kunststoff dübel zur Befestigung von Gegenständen an Platten oder Hohlräume aufweisenden Bauteilen mit einer Innenbohrung zum Eindrehen einer Befestigungsschraube, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) daß der Dübel an seinem einführseitigen Ende wenigstens zwei an sich bekannte tangential am Außenumfang ansetzende, beim Durchstecken des Dübels durch das Bohrloch radial auffedernde, die Platte bzw. die Stirnwand des Hohlraumes hintergreifende Flügel aufweist,
b) daß der Dübel mit einem in an sich bekannter Weise vom anderen Ende ausgehenden Schlitz versehen ist, und
c) daß im geschlitzten Bereich des Dübels um 90° gegenüber der Schlitzebene versetzte nockcsförmige Sperrmittel angeordnet sind.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Sperrmittel der halben Schlitzbreite entspricht.
3. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel in an sich bekannter Weise zum Einführende des Dübelt, hin spitz zulaufend geformt sind.
DE19742452398 1974-11-05 1974-11-05 Dübel Expired DE2452398C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742452398 DE2452398C3 (de) 1974-11-05 1974-11-05 Dübel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742452398 DE2452398C3 (de) 1974-11-05 1974-11-05 Dübel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2452398A1 DE2452398A1 (de) 1976-05-06
DE2452398B2 DE2452398B2 (de) 1978-11-16
DE2452398C3 true DE2452398C3 (de) 1979-07-12

Family

ID=5930059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742452398 Expired DE2452398C3 (de) 1974-11-05 1974-11-05 Dübel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2452398C3 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706993A1 (de) * 1977-02-18 1978-08-24 Hachtel F & G Duebel
DE2747779C2 (de) * 1977-10-25 1986-11-06 Hilti Ag, Schaan Dübel zum Verankern in Hohlbausteinen, Platten und dergleichen Aufnahmeteilen
US4186645A (en) * 1977-12-02 1980-02-05 General Motors Corporation Plastic plug, nut and stud fastener assembly
US4722649A (en) * 1985-02-26 1988-02-02 Northrop Corporation Releasable fastening device
ATE191036T1 (de) * 1991-11-13 2000-04-15 Allen Berenter Gerät und verfahren zum befestigen von dingen auf unerreichbaren wandoberflächen
US5466015A (en) * 1992-11-13 1995-11-14 Berenter; Allen Apparatus and method for mounting items at an inaccessible wall surfaces
US6186695B1 (en) 1995-09-23 2001-02-13 Hermann Kuster Dowels for securing objects to walls
DE19829542B4 (de) * 1998-07-02 2005-07-14 Behr Gmbh & Co. Kg Befestigungsvorrichtung
DE10114929C2 (de) * 2001-03-26 2003-10-30 Ferdinand Likosar Abstandshalter für nicht-tragfähige Vorsatzschalen und Verfahren zur Befestigung
DE102014212116A1 (de) * 2014-06-24 2015-12-24 Geze Gmbh Regulierventil
DE102015110148A1 (de) * 2015-06-24 2016-12-29 HYMER GmbH & Co. KG Möbel, insbesondere Schrankmöbel für Wohnfahrzeuge
DE102019118517A1 (de) 2018-11-23 2020-05-28 Dethleffs Gmbh & Co Kg Leichtbaudübel und Topfbeschlag
EP3657030B1 (de) 2018-11-23 2024-04-10 Dethleffs GmbH & Co. KG Leichtbaudübel und verbindungsbeschlag

Also Published As

Publication number Publication date
DE2452398A1 (de) 1976-05-06
DE2452398B2 (de) 1978-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2452398C3 (de) Dübel
DE2905491C2 (de)
DE2548527B2 (de) Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier senkrecht aufeinanderstoßender Bauteile
DE1750969B1 (de) Verbindungsvorrichtung zur verbindung rohrfoermiger teile
DE2460382C2 (de) Bausatz mit wenigstens einem Knotenelement
DE2457172C2 (de) Montageplatte für einen Scharnierarm
DE2558459C2 (de) Spreizdübel aus Kunststoff
DE2229657C3 (de) Montageplatte für Möbelscharniere
DE1559892B2 (de) Scharnier
DE1930994C2 (de) Dübelhaken
DE3405108C2 (de)
DE2748881A1 (de) In einer wand zu befestigender duebel
DE2911813A1 (de) Leiter
DE2512184A1 (de) Duebel
DE2457499A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer fassadenplatten o.dgl.
DE7441537U (de) Hohlkörperanschluß
WO2009092423A1 (de) Befestigungshülse
DE7730164U1 (de)
DE2149502A1 (de) Montageplatte fuer moebelscharniere
EP0134757B1 (de) Aus metallenen Profilabschnitten zusammengesetzter Abdeckrahmen und winkelförmiges Verbindungselement, um diesen Abdeckrahmen an einem Holzrahmen zu befestigen
DE1230265B (de) Mauerduebel
EP1141558B1 (de) Befestigungszapfen für die montage von werkstücken, insbesondere von möbelbeschlägen
DE2054438A1 (de) Aus miteinander verbindbaren bauelementen bestehendes spielzeug
DE7706596U1 (de) Spreizdübel-Zubehörteil
AT230765B (de) Verdeckt anbringbares Scharnier

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete disclaimer