DE1930994C2 - Dübelhaken - Google Patents

Dübelhaken

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DE1930994C2
DE1930994C2 DE19691930994 DE1930994A DE1930994C2 DE 1930994 C2 DE1930994 C2 DE 1930994C2 DE 19691930994 DE19691930994 DE 19691930994 DE 1930994 A DE1930994 A DE 1930994A DE 1930994 C2 DE1930994 C2 DE 1930994C2
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dowel
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DE19691930994
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FREY WERNER 7320 GOEPPINGEN DE
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FREY WERNER 7320 GOEPPINGEN DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/06Specially-shaped heads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0808Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation by a toggle-mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Dübelhaken, bestehend aus einem Haken mit einer Gewindespindel und einem einstückig sich daran anschließenden gewindelosen Hakenteü mit größerem Krümmungsradius, einem an einem querverlaufenden Lagerstück beweglich schwenkbar gelagerte". Knebel, in dessen Lagerstück die Gewindespindel einschraubbar ist, sowie einer den Dübelhaken im eingebauten Zustand gegen eine Wand od. dgl. festklemmenden, auf der Gewindespindel sitzenden Gewindemutter und einer zwischen der Wand und der Gewindemutter liegenden Beilagscheibe.
Ein derartiger Kipp- oder Klappdübel ist aus dem DE-GM 18 14 197 bekannt. Der Übergang zwischen der Gewindespindel und dem Hakentcil erfolgt hierbei jedoch mit einem verhältnismäßig scharfen Knick, d. h. sehr kleinen Krümmungsradius. Ferner ist der Außendurchmesser der Gewindespindel gleich dem Außendurchmesser des Hakenteils, so daß die auf dem Haken aufgeschraubte Gewindespindel zum Festklemmen des K'ppdübels in der Wand oder Decke lediglich bis zum Ende des Gewindeabschnittes geschraubt werden kann.
Aufgrund dieser Ausbildung des Hakens ist es nicht möglich, die Gewindemutter nachträglich auf den Haken aufzuschrauben, wenn dieser bereits in die Wandöffnung eingeführt ist. Hierdurch ergibt sich eine Erschwerung bei der Montage insofern als die Gewindemutter fast über den gesamten Bereich der Gewindespindel aufgeschraubt werden muß, damit die Gewindespindel tief genug in die Wandöffnung eingeführt werden kann, so daß der an dem anderen Ende der Gewindespindel sitzende Knebel aus der Wandöffnung herausreicht und in die Gebrauchslage umklappen kann.
Außerdem ist die Einführbewegung des bekannten Kippdübels in die Maueröffnung durch die Gewindemutter und die aufgelegte Beilagscheibe zwangsläufig begrenzt, obwohl ohne Beilagscheibe und Gewindemutter der Hakenteil des Kippdübels noch tiefer in die >Mäüeröffhung eingeführt werden könnte und so bei gegebener Länge der Gewindespindel auch noch eine Befestigung in dickeren Mauern möglich wäre.
Aus der DD-PS 36685 ist eine Vorrichtung für Deckenhaken bekannt, die aus einem endseitig geschützten Rundkörper besteht, in dessen Schlitz ein Knebel drehbar gelagert ist, während das dem Knebel gegenüberliegende Ende des Rundkörpers ein Außengewinde und ein Innengewinde trägt. ·' ,
Im montierten Zustand sitzt das Rundstück in einer Bohrung einer an der Wand befestigten Tragplatte, wobei sich der Knebel von rückwärts an die Tragplatte anlegt und auf dem Außengewinde eine Mutter aufgeschraubt ist, die den Knebel gegen die Tragplatte verspannt. In das Innengewinde des Rundkörpers kann dann ein Haken, eine Schelle od. dgl. eingeschraubt werden.
Die bekannte Vorrichtung für Deckenhaken eignet sich nicht für Mauern mit unterschiedlicher'Stärke, weil die Länge des Rundkörpers an die Mauerstärke angepaßt werden muß, damit kein zu großer Oberstand erfolgt Da außerdem der Rundkörper wegen des für den Hakenteil erforderlichen Innengewindes einen demgegenüber verhältnismäßig großen Außendurchmesser aufweisen muß, ist eine besondere Ausgestaltung des Gewindes der Mutter, die auf den Rundkörper aufgeschraubt wird, nicht erforderlich, wenn sie nach dem Einsetzen des Rundkörpers in die Maueröffnung über den Hakenteil übergestreift werden soIL
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den bekannten Kippdübel so weiterzubilden, daß bei gegebener Länge der Gewindespindel die Einstecktiefe in die Maueröffnung vergrößert und gleichzeitig die Montage weniger zeitraubend ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Dübelhaken durch die Merkmale des Hauptanspruches gekennzeichnet
Bei dem neuen Dübelhaken kann somit die Befestigung an der Decke od. dgl. ohne Beeinträchtigung durch die zur Fixierung dienende Beilagt>ci;eibe und Gewindemutter stattfinden.
Beide Teile werden erst nach der Befestigung des Dübelhakens von unten her, d. h. über den hakenartigen Teil, aufgeschoben und gegen die Decke verklemmt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Dübelhaken gemäß der Erfindung mit einteiligem Knebel, in einer Seitenansicht und
Fig.2 einen Dübelhaken gemäß der Erfindung mit einem zweiteiligen Spreizknebel, in einer Seitenansicht
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellten Dübelhaken haben gemeinsam, daß sie jeweils einen Haken 1 mit jinem als Gewindespindel ausgebildeten zylindrischen Schaft 2 und einem einstückig angeformten Hakenteil 3 aufweisen. Die Gewindespindel 2 ist in eine durchgehende querverlaufende Gewindebohrung 4 eines Lagerstückes 5 eingeschraubt, das bei der Ausführungsform nach Fig. 1 in einem einteiligen Kipp-Knebel 6 von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt gelagert ist, während bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ein zweiteiliger Spreizknebel 7 gelenkig mit dem Lagerstück 5 verbunden ist.
Zur Fixierung des Hakens 1 dienen eine Beilagscheibe 8 und eine Gewindemutter 9, die in der aus F i g. 1 und 2 ersichtlichen Weise gegen die Unterseite der bei 10 angedeuteten Decke verspannbar sind, deren für das Einbringen des Knebels 6, 7 ersichtliches Loch bei il ersichtlich ist.
Der Hakenteil 3 ist bei 12 und 13 mit einem so großen Krümmungsradius ausgebildet, daß eine bei 14 angedeutete Gewindemutter von außen her frei bis zu der Gewindespindel 2 aufschiebbar ist, wie dies aus der Zeichnung zu ersehen ist Das Gewinde der Gewindespindel 2 weist einen größeren Außendurchmesser auf, als dem Durchmesser des Materiales des Hakenteiles 3 entspricht Demgemäß kanu die aufgeschobene Gewindemutter 9 ohne weiteres auf die Gewindespindel 2
aufgeschraubt werden.
Da die aufgeschraubte Gewindemutter häufig nur verhältnismäßig gering belastet wird — die eigentliche Last wird von dem Knebel 6 und 7 aufgenommen —, kann eine Gewindemutter 9 verwendet werden, die einen gegenüber der Norm vergrößerten Kerndurchmesser aufweist, wodurch die Herstellung vereinfacht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

193ί)994
Patentanspruch:
Dflbeihaken, bestehend aus einem Haken mit einer Gewindespindel und einem einstückig daran sich anschließenden gewindelosen Hakenteil mit größerem Krümmungsradius, einem an einem querveriaufenden Lagerstück beweglich schwenkbar gelagerten Knebel, in dessen Lagerstück die Gewindespindel einschraubbar ist, sowie einer den Dübelhaken im eingebauten Zustand gegen eine Wand txLdgL festklemmenden, auf der Gewindespindel sitzenden Gewindemutter und einer zwischen der Wand und der Gewindemutter liegenden Beilagscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Gewindespindel (2) 1·; größer als der des Hakenteiles (3) ist und daß die Krümmung des Hakentefles (3) sowonl in dessen vorderem Bereich (13) als auch in dem Obergangsbereich (12) zu der Gewindespindel (2) so groß gewählt ist und die Gewindemutter (9) einen gegenüber der Norm derart vergrößerten Kerndurchmesser aufweist, daß die Gewindemutier (S) zum Aufschrauben auf die Gewindespindel (2) zusammen mit der Beilagscheibe (8) über den Hakenteil (3) streifbar ist
DE19691930994 1969-06-19 1969-06-19 Dübelhaken Expired DE1930994C2 (de)

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DE1930994A1 DE1930994A1 (de) 1970-12-23
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