DE2533223A1 - Loesbarer duebel - Google Patents

Loesbarer duebel

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DE2533223A1
DE2533223A1 DE19752533223 DE2533223A DE2533223A1 DE 2533223 A1 DE2533223 A1 DE 2533223A1 DE 19752533223 DE19752533223 DE 19752533223 DE 2533223 A DE2533223 A DE 2533223A DE 2533223 A1 DE2533223 A1 DE 2533223A1
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Manfred Kaspar
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0891Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with a locking element, e.g. wedge, key or ball moving along an inclined surface of the dowel body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B13/0816Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with a wedging drive-pin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Läsbarer Dübel Die Erfindung betrifft einen lösbaren Dübel mit im wesentlichen zylindrischer Form zum Einstecken und Festlegen in einer Bohrung oder dgl. zum Zwecke der Befestigung bzw.
  • Verankerung verhältnismäßig schwerer Gegenstände.
  • Regale, Geruste, Maschinen und dgl. werden häufig mit Dübeln an einem dafür eingerichteten Sockel bzw. einer Wand unverrückbar festgelegt, wozu Bolzen oder ogl. im Sockel oder in der Wand befestigt, beispielsweise einzementiert oder eingedübelt werden. Bei einem möglichen Abbau oder einer sonstigen Ortsveränderung verbleiben die Bolzen in der Regel im Sockel oder in der Wand, oder sie müssen, beispielsweise durch Abschweißen oder dgl. entfernt werden, wodurch sie nicht mehr wiederverwendbar sind und auch unansehnliche Befestigungsstellen zurückbleiben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfach funktionierenden Befestigungsdübel zu schaffen, der in einer Bohrung oder dgl, fest verankert werden kann, andererseits aber auch ohne Schwierigkeiten wieder aus der Bohrun lösbar und an anderer Stelle wieder verwendbar ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel einen im wesentlichen zylindrischen mit einem Gewinde versehenen Einsteckkorper aufweist, der an seiner Außenfläche mindestens eine Abflachung in Form eines Keilbettes besitzt, die vom Einsteckende des Dübels in Richtung zum anderen Dübelende tiefer wird, dem Keilbett ein Keil zugeordnet ist, dessen Form die Zylinderform im Bereich des Bettes im wesentlichen ergänzt, und der Einsteckkörper eine mit dem Gewinde zusammenwirkende am dicken Keilende angreifende Vorschubeinrichtung für den Keil besitzt.
  • Wenn der Seil völlig im Keilbett des Einsteckkörpers liegt, dann hat der Dübel eine im wesentlichen zylindrische Form, die es ermöglicht, daß der Einsteckkörper zusammen mit dem Keil in eine Bohrung geringfägig größeren Durchmessers eingesteckt werden kann. Wird nun die Vorschub einrichtung gegen den geil bewegt, dann schiebt sich der Keil unter Querschnitt vergrößerung des Dübels aus dem Keilbett. Dabei verspannen sich der geil auf der einen Seite des Dübels und die Außenfläche des Einsteckkörpers auf der anderen Seite des Dübels gegen die Innenwandungen der Bohrung, wodurch der Dübel in der Bohrung festgelegt wird. Versuche haben gezeigt, daß glattwandige Dübel mit einem mittleren Durchmesser von ca.
  • 10 bis 20 min derartig fest in einer Bohrung verspannt werden können, daß sie durch Zugkräfte von mehreren Tonnen nicht herausgerissen werden können. Dies ist darauf zurückzuführten, daß der Dübel einerseits durch die auf den Keil einwirkende Vorschubeinrichtung schon sehr fest eingespannt werden kann, andererseits Zugkräfte noch eine Verstärkung der Verkeilung bewirken.Wird die Vorschubeinrichtung gelost, dann kann der Xeil beispielsweise durch Klopfen auf den Einsteckkörper gelockert und in das Keilbett zurückgefhhrt werden, so daß der gesamte Dübel in seiner ursprunglichen Form wieder aus der Befestigunssbohrung herausholbar ist, Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Einsteckkörper eine Gewindehülse, und das Keilbett wird von den Rändern eines keilförmigen Ausschnittes im Hülsenmantel gebildet. Die Vorschubeinrichtung besteht aus einer in die Hülse eingeführten Schraube, die gegen das in das Innere der Pulse ragende dicke Keilende fuhrbar ist und dabei den Keil aus seinem Bett herauszutreiben vermag.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Einsteckkörper von einem mindestens eine keilförmige Abflachung aufweisenden Gewindebolzen gebildet, und als Vorschubeinrichtung für den in der Abflachung liegenden Keil dient eine auf dem Bolzen geführte Futter, die am dicken Keilende angreift. Zwischen mutter und Keilende kann ein Übertragungsglied, beispielsweise eine Unterlagscheibe angeordnet sein. Die Mutter kann aber auch direkt am Keilende angreifen. Der Keil ist vorzugsweise glattflächig ausgebildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Rückholeinrichtung für den Keil vorgesehen. Mit Hilfe dieser Rückholeinrichtung kann der Keil nach Lösen der Vorschubeinrichtung zwangsweise zurückgeführt werden. Als Rückholeinrichtung sind vorzugsweise sich gegenseitig hintergreifende Teil am Keil und an der Vorschubeinrichtung vorgesehen. Bei einer besonders vorteilhaften AusfUhruIsform der Erfindung ist der Keil mit Hilfe der Rückholeinrichtung im Keilbett festlegbar, so daß der gesamte Dübel eine Gebrauchseinheit bildet, die aus mehreren fest miteinander verbundenen Teilen besteht.
  • Aufgrund der zylindrischen Ausbildung des Einsteckkörpers ist der erfindungsgemäße Dübel vorteilhafterweise so ausgebildet, daß er durch die Befestigungsöffnung des zu befestigenden Gegenstandes hindurch in die entsprechende Bohrung in der Wand oder dgl. hindurchführbar und darin festlegbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, zunächst den zu befestigenden Gegenstand, beispielsweise eine Maschine oder ein Regal, auszurichten, dann erst die entsprechende Einstecköffnung für den Dübel zu bohren und anschließend den Dübel einzuführen und festzulegen. Komplizierte vorhergehende Vermessungen entfallen auf diese Weise gänzlich.
  • Ist als Einsteckkörper eine Gewindehülse vorgesehen, dann kann das Innengewinde dieser Hülse gleichzeitig zum Einführen einer Befestigungsschraube für den zu befestigenden Gegenstand benutzt werden. Andererseits ist es möglich, zunächst einen Gewindebolzen in die Gewindehülse einzuführen und auf den Gewindebolzen dann wiederum eine Befestigungsmutter aufzuschrauben. In der Regel wird die Gewindehiilse so weit in die Befestigungsöffnung eingefuhrt, daß sie bündig mit der Oberfläche der Befestigungswand bzw. des Bodens liegt. Ist als Einsteckkörper ein Gewindebolzen vorgesehen, dann ragt dieser vorzugsweise noch so weit über die Oberfläche der Befestigungswand hinaus, daß der zu befestigende Gegenstand mit Hilfe einer Gewindemutter angeschraubt werden kann. Hierzu kann bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung zugleich die als Vorschubeinrichtung dienende Mutter verwendet werden.
  • Wenn erwünscht, können entlang des Umfangs des Einsteckkörpers zwei oder mehr Keilbetten vorgesehen sein, wobei die Angriffsflächen der einzelnen Keile für die Vorschubeinrichtung vorzugsweise im wesentlichen in der gleichen Querschnittsebene des Einsteckkörpers liegen, damit sie entweder gleichzeitig oder stufenweise nacheinander aus ihren Keilbetten herausschiebbar sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Längs schnitt durch eine Ausführungsform nach der Erfindung, Fig. 2 einen Iangsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Einsteckende der Ausführungsform nach Fig. 2 mit teilweise aus dem Bett herausgeführtem Keil, Fig. 4 einen längs schnitt durch eine dritte Ausfülirungsforin der Erfindung und Fig. 5 einen längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Dübel 1 in eine zylindrische Bohrung 2 in einer Betonwand eingeschoben. Die Bohrung 2 wurde nach Anlegen eines Befestigungs-winkels 3 eines zu befestigenden Gegenstandes, beispielsweise eines schweren Regals, durch dessen Loch hindurchgebohrt. Da der Dübel 1 im wesentlichen zylindrisch ist und keine überstehenden Teile oder Ränder aufweist, kann er nachträglich durch den Befestiguiigswinkel 3 hindurch in die Bohrung 2 eingeführt werden. Auf diese Weise können Aussparungen bzw. Befestigungslöcher der zu befestigenden Gegenstände unmittelbar als Lehre zum Bohren der Däbelbohrungen verwendet werden.
  • Der Dübel 1 weist einen Einsteckkörper 4 in Form einer zylindrischen Gewindehülse aus Metall, z.B. Stahl oder Messing, auf. In der Hälse 4 ist ausgehend vom Einsteckende 5 ein flaches Keilbett 6 ausgeschnitten, wobei das Bett vom Ende 5 in Richtung zum anderen Dübelende 7 stetig tiefer wird und kurz vor der halben axialen Länge des Dübels durch einen im wesentlichen senkrecht zur Dübelachse stehenden Einschnitt 8 in die Bülse begrenzt ist. Der Mantel der Gewindehülse 4 ist durch das Keilbett 6 durchbrochen. Die Auflagefläche des Keilbetts wird im wesentlichen von den Schnittflächen im Mantel der Gewindehülse gebildet. Im Keilbett 6 ist ein Flachkeil 9 angeordnet, dessen Winkel dem Winkel des Keilbetts 6 entspricht und dessen Außenfläche der zylindrischen Mantelfläche der Gewindehülse entspricht, so daß der vollständig im Bett liegende Keil 9 die Zylinderform der Gewindehijise 4 im Bereich des Keilbetts ergänzt. Am Einsteckende 5 ist die Ringform der Gewindehülse 4 geschlossen. Die durch das Gewindebett erhaltene Öffnung in der Gewindehülse reicht nicht ganz bis zum Einsteckende 5.
  • Die der Gewindehülse zugewandte Keilfläche ist eben ausgebildet. Der Keil 9 ragt somit mit seinem dicken Ende 10 in die Gewindebohrung der Hülse 4 hinein. In der Hälse 4 ist eine kurze Innensechskant-Schraube 11 angeordnet, die mit ihrem flachen Ende gegen das dicke Ende 10 des Keils 9 geschraubt werden kann und diesen dabei aus dem Bett 6 herausschiebt, wobei sich der Dübel 1 im Bereich des Einsteckendes durch Parallelverschiebung der Außenfläche des Keils im Querschnitt erweitert und dabei den Dübel in der Bohrung 2 verkeilt.
  • In horizontalen Bohrungen, z.B. in Wänden, ist der Dübel vorzugsweise so eingesetzt, daß der Keil 9 oben liegt. Beim Anziehen der Schraube 11 stützt sich der Keil 9 an der Oberseite der Bohrung 2 ab und drückt den Dübel mit der gesamten Länge seiner Unterseite gegen die untere Innenseite der Bohrung. Obwohl die Bohrung je nach iXibelgröße, zoBo bis zu 2 mm oder mehr im Durchmesser größer sein kann als die Gewindehülse, liegt der Dübel fest in der Bohrung und kann so hohe Lasten aufnehmen. Da die Gewindehülse 4 länger ist als der Keil 9 und die Schraube 11, ist noch ausreichend Platz zum Einführen einer Befestigungsschraube 12 vorhanden, die den Befestigungswinkel gegen die Wand drückt. Dabei kann die Gewindehülse 4 um annähernd die Dicke des Befestigungswinkels 3 aus der Bohrung 2 herausragen, so daß der Befestignngswinkel auf die Gewindehülse 4 aufgeschoben und durch diese zentriert wird.
  • Es kann aber auch ein langer Gewindebolzen in die Gewindehiilse eingeschraubt sein, der über die Bohrung und den Befestigungainkel hinaussteht und ggf. zugleich zum Verspannen des Keils dient. Zu befestigende Gegenstände können dann mit einer Gexindemutter auf dem Bolzen festgelegt werden.
  • Zum Lösen des Dilbels wird zunächst die Befestigungsschraube 12 gelöst und anschließend die Innensechskant-Schraube 11 etwas zurückgeschraubt. Durch leichtes Klopfen gegen das Ende 7 der Gewindehülse 4 oder gegen die gelockerte Innensechskant-Schraube 11 löst sich der Keil 9 aus seiner Verkeilung und rutscht soweit in das Keilbett 6 zurück, daß der gesamte Dübel leicht aus der Bohrung 2 herausgenommen werden kann, Ist der Dübel 1 so in die Bohrung 2 eingesteckt, daß der Keil an der Oberseite liegt, dann hat der Keil, wenn er vollständig im Keilbett liegt, keinerlei Berührung mehr mit der Innenfläche der Bohrung, so daß ein unerwünschtes Verkeilen auch bei schnellem Herausziehen des Dübels 1 aus der Bohrung 2 nicht zu befürchten ist.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 verfeinerte Ausführungsform dargestellt. Gegenüber der Ausfuhrung'sform nach Fig. 1 zeichnet sich die Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 hauptsächlich durch eine Rückholeinrichtung, durch die der Keil zwangsweise aus seiner verkeilten Stellung zurückgeführt werden kann,und durch eine Seitenführung des Keils in Verbindung mit einer verstärkten Ausführung des Keils aus. Zur Ausbildung der Rückhol einrichtung weisen die Innensechskant-Schraub e 16 und der Keil 17 sich gegenseitig hintergreifende Teile auf.
  • Der Keil besitzt an seinem dicken Ende 18 einen sich über seine gesamte Breite erstreckenden hakenförmigen Portsatz 19, der der zylindrischen Außenfläche des Keils angepaßt ist. Der hakenformige Fortsatz 19 überragt das dem Keil zugewandte Ende 20 der Schraube 16 und greift in eine an der Außenfläche der Schraube eingestochene Ringnut 21 ein. Wird die Schraube 16 zum Lösen des Dübels zurückgefiflirt dann wird der Keil 17 zwangsweise aus seiner verkeilten Stellung herausgenommen. Die gegenseitigen Hinterschneidungen von Innensechskant-Schraube 16 6 und Keil 17 sind so stark ausgebildet, daß der hakenförmige Fortsatz 19 in die Ringnut 21 auch dann noch eingreift, wenn der Keil 17 schon relativ weit aus dem Keilbett 22 herausgeschoben ist. Wird der Keil andererseits vollständig in das Keilbett 22 zurückgeführt, dann kommt der Keil 17 mit seinem hakenförmigen Fortsatz 19 im Bereich des ankrechten Einschnittes 23 des Keilbetts 22 zur Anlage an die Gewindehülse 24, wo er festgeklemmt werden kann. In dieser in Fig. 2 dargestellten Form ist der I)ubel leicht zu handhaben, ohne daß die Teile durch besondere Mittel zusammengehalten werden müssen.
  • Wird der Keil 17 durch Eindrehen der Schraube 16 geringfügig aus dem Keilbett 22 herausgeführt und damit von der Gewindehülse 24 gelockert, dann kann er leicht in radialer Richtung abgenommen werden.
  • An seiner der Gewindehülse 24 zugewandten Seite weist der Keil 17 eine selbst keilförmig ausgebildete Verstärkung 25 auf, die in das Innere der Gewindehülse 24 hineinragt. Diese Verstärkung 25 dient einerseits als Seitenfälung für den Keil 17, andererseits dient sie zur Ausbildung einer vergrößerten Abstützfläche zwischen Keil 17 und Schraube 16.
  • Damit der Keil 17 durch die Verstärkung 25 in seiner Parallelverschiebung nicht gehindert ist, ist die Gewindehülse 24 an ihrem Einsteckende 26 mit einem Einschnitt 27 versehen, durch den hindurch die Verstärkung 25 mindestens teilweise in axialer Richtung aus der Gewindehülse 24 herausführbar ist. Wenn erwünscht, kann der Einschnitt 27 sehr schmal gehalten werden. Ist nun die Bohrung, in der der Dtibel festgelegt werden soll, im Durchmesser wesentlich weiter als der Dibel selbst und muß der Keil 17 zur Verkeilung des Dübels weit aus dem Keilbett herausgetrieben werden, dann treibt die auch in der Breite keilförmig ausgebildete Verstärkung 25 die Gewindehülse 24 am Einsteckende 26 durch Verkeilung im Einschnitt 27 auseinander, was eine zusätzliche Querschnittsvergrößerung und damit einen sicheren Ralt des Dübels auch in der etwas zu weiten Bohrung zur Folge hat. Fig. 3 zeigt eine Ansicht auf das Einsteckende 26 des Dübels bei teilweise herausgedrücktem Keil, kurz bevor eine Spreizung der Gewindehülse einsetzt, Der Dübel nach den Fig. 2 und 3 eignet sich besonders auch zur vertikalen Anordnung im Boden, da hier ein ungewolltes Verkeilen beim Herausführen des Dübels mit Sicherheit vermeidbar ist.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Auoführungsform ist als Einsteckkörper ein Gewindebolzen 31 vorgesehen, der an einer Seite im wesentlichen über seine gesamte Länge unter Ausbildung eines Keilbetts 32 abgeflacht ist, Das Keilbett 32 besitzt ausgehend vom Einsteckende 33 nur etwa im ersten Drittel seiner Länge eine Neigung und verläuft ab da im wesentlichen parallel zur Bolzenachse. Der Keil 34 erstreckt sich annähernd über die gesamte Lange des Bolzens 31 und ist so ausgebildet, daß er die Zylinderform des Bolzens im wesentlichen ergänzt. Auf den aus der Bohrung 35 der Wand herausragenden Teil des Gewindebolzens 31 ist ein Befestigungswinkel 36 des zu befestigenden Gegenstandes,eine Zwischenscheibe 37 und eine Gewindemutter 38 aufgeschoben, Zwischenscheibe 37 und Gewindemutter 38 bilden die Vorschubeinrichtung. Die Zwischenscheibe besitzt in ihrer Nittelöffnung eine der Abflachung des Keilbetts 32 entsprechende positive Abflachung, so daß sie als Druckscheibe zur Anlage am dicken Ende 39 des Keils kommt und gegen Verdrehung auf dem Gewindebolzen 31 gesichert ist.
  • Zur Befestigung des Dübels wird zunächst die Zwischenscheibe 37 auf das freie Ende 40 des Gewindebolzens aufgeschoben und die Gevindemutter 38 einige Gewindegänge aufgeschraubt.
  • Der Keil 34 wird dann in das Keilbett 32 eingelegt, wobei er mit seinem Ende 39 an der Zwischenscheibe 37 zur Anlage kommt. Der gesamte Dübel wird dann durch das Loch des Befestigungswinkels 36 in die Bohrung 35 eingefährt, wonach die Gewindemutter 38 angezogen wird. Beim Anziehen der Mutter wird der zunächst lose in der Bohrung 35 sitzende Gewindebolzen 31 etwas aus der Bohrung 35 herausgezogen, wobei der Keil 34 aus dem Keilbett 32 herausgedrückt und das spitze Ende 41 des Keils 34 angehoben und gegen die Innenwand der Bohrung 35 gedrückt wird. Der Gewindebolzen 31 frißt sich nunmehr mit seinem Gewinde leicht in die Wandung der Bohrung ein, wodurch er axial unverschieblich wird. Beim weiteren Festziehen der Gewindemutter 38 wird dann lediglich noch der Keil weiter aus dem Keilbett getrieben und damit der Dübel vollständig festgelegt, wobei gleichzeitig der Befestigungswinkel 36 gegen die Wand gedrückt wird.
  • Zum Lösen des Dübels wird zunächst die Gewindemutter 38 einige Gänge zurückgedreht, wonach der Keil 34 durch Klopfen gegen den Bolzen 31 gelockert werden kann. Falls erwünscht, kann der Keil 34 am dicken Ende 39 eine Griffläche, z.Bv eine Hinterschneidung oder dgl., aufweisen, damit er sicher gefaßt und aus der Bohrung 35 zusammen mit dem Bolzen 31 herausgezogen werden kann.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform ist ähnlich ausgebildet vie die Ausführungsform nach Fig. 4. Ein Gewindebolzen 46 ist zur Ausbildung des Keilbetts 47 nur über etwa 2/3 seiner Länge abgeflacht, wobei die geneigte vom Einstreckende 48 ausgehende Abflachung 49 verhältnismäßig kurz ist und gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 4 eine starker Steigung besitzt. Der Keil 50 besitzt einen entsprechenden Knick in seiner dem Bolzen 46 zugewandten Keilfläche.
  • Im Vergleich zur Tiefe des Keilbetts 47 ist der Keil 50 etwas stärker ausgebildet, so daß der in das Bett eingelegte Keil mit seiner Außenfläche geringfügig über den Mantel des Gewindebolzens übersteht. Es ist auf diese Weise möglich, den Keil 50 unmittelbar mit einer auf das freie Ende 51 des Gewindebolzens 46 aufgeschraubten Gewindemutter 52 aus dem Bett 47 zu treiben, ohne daß das Innengewinde der Mutter an der Berührungsfläche zwischen Keil 50 und Mutter 52 beschädigt wird. Infolge der starken Steigung des Keilbetts in der geneigten Stufe wird der Keil 50 schon bei geringem Vorschub verhältnismäßig stark aus dem Keilbett 47 gehoben, was eine kurze Bauweise des Dübels erlaubt. Dadurch eignet sich der Dübel zum Festlegen in Bohrungen von Platten, beispielsweise Stahlplatten und Steinplatten. Der Keilwinkel des Keils 50 beträgt in der Ausführungsform nach Fig. 5 ca. 300, gegenüber ca. 80 bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 4 und ca. 120 bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 3. Je nach den Erfordernissen kann der Keilwinkel bei den einzelnen Ausführngsformen zwischen ca.
  • und 300 gehalten werden.

Claims (24)

  1. A n s p r ü c h e
    #. Lösbarer Dübel mit im wesentlichen zylindrischer Form zum Einstecken und Festlegen in einer Bohrung oder dgl,, zum Zwecke der Befestigung bzw. Verankerung verhältnismäßig schwerer Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß er einen im wesentlichen zylindrischen mit einem Gewinde versehenen Einsteckkörper (4; 24; 31; 46) aufweist, der an seiner Außenfläche mindestens eine Abflachung in Form eines Keilbettes (6; 22; 32; 47) besitzt, die vom Einsteckende (5; 26; 33; 48) des Dübels (1) in Richtung zum anderen Dübelende (7; 40; 51) tiefer wird, dem Keilbett ein Keil (9; 17; 34; 50) zugeordnet ist, dessen Form die Zylinderform im Bereich des Bettes im wesentlichen ergänzt, und der Einsteckkörper eine mit dem Gewinde zusammenwirkende am dicken Keilende angreifende Vorschubeinrichtung (11; 16; 38; 52) für den Keil aufweist.
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckkörper (4; 24) eine Gewindehülse ist und das Keilbett (6; 32) von den Rändern eines keilförmigen Ausschnittes im Rälsenmantel gebildet wird, und die Vorschubeinrichtung (11; 16) aus einer in die Hülse gegen das in das Innere der Hiilse ragende dicke Keilende (10; 18) geführten Schraube besteht.
  3. 3. Dibel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (11; 16) eine vorzugsweise vollständig innerhalb der Eulse angeordnete lnnensechskant-Schraube ist.
  4. 4. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckkörper (31; 46) von einem keilförmige Abflachungen aufweisenden Gewindebolzen gebildet wird und als Vorschubeinrichtung für den in der Abflachung liegenden Keil (34; 50) eine auf dem Bolzen geführte Mutter (38; 52) dient.
  5. 5. Dübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Keil (34) und Mutter (38) eine Unterlegscheibe (37) eingesetzt ist.
  6. 6. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (16) eine Rückholeinrichtung (19, 21) für den Keil (17) besitzt.
  7. 7. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Keil (17) und Vorschubeinrichtung (16) sich gegenseitig hintergreifende Teile (19, 21) besitzen
  8. 8. Dübel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (17) durch die Räckholeinrichtung (19, 21) gegen eine das Keilbett (22) an seiner tiefsten Stelle begrenzende zur Dübelachse im wesentlichen senkrecht stehende Anschlagfläche (23) des hülsenförmigen Einstokkörpers (24) festlegbar ist.
  9. 9. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckkörper (4; 24) vollständig in die vorgesehene Bohrung (2) einhhhrbar ist.
  10. 10. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (1) durch die Befestigungsöffnung des zu befestigenden Gegenstandes (12; 36) hindurch in das Dübelloch (2; 35) einfahrbar ist.
  11. 11. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckkörper (4; Z4; 31; 46) mit seinem Gewinde direkt zum Festlegen des zu befestigenden Gegenstandes (3; 36) dient.
  12. 12. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zu befestigende Gegenstand (36) gleichzeitig mit dem Verkeilen des Dübels durch die als Vorschubeinrichtung dienende Mutter (38) festlegbar ist.
  13. 13. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung über den Rand der Däbelbohrung hinausragt und mit ihrem Gewinde zum Befestigen des Gegenstandes dient.
  14. 14. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Keilbett (6; 22; 32; 47) in seiner Länge über mindestens ein Viertel der Länge des Einsteckkörpers (4; 24; 31; 46) erstreckt.
  15. 15. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schrägfläche des Keilbettes (49) nur über einen Teil der Länge des Keilbettes (47) erstreckt.
  16. 16. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Keiles (9; 17; 34; 50) an seiner dicksten Stelle (10; 18; 39) mindestens ca. ein Drittel des Durchmessers des Einsteckkörpers (4; 24; 31; 46) beträgt.
  17. 17. Xbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilbett und/oder die dem Keilbett zugewandte geilfäche des Keiles eine veränderliche Steigung aufweisen,
  18. 18. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kcilbett in Richtung zum Einsteckende des Dübels eine größer werdende Steigung besitzt.
  19. 19. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (17) eine sich in das Innere des Einsteckkörpers (24) erstreckende als Seitenführung dienende Verstärkung (25) aufweist.
  20. 20. Dübel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckkörper (24) am Einführende (26) im Bereich des Keilbettes (22) geschlitzt ist und durch die selbst keilforig ausgebildete Verstärkung (25) des Keiles (17) spreizbar ist.
  21. 21. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckkörper (31; 46) eine rauhc Oberfläche besitzt.
  22. 22. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (9; 17; 34; 50) glatte Oberflächen besitzt.
  23. 23. Dubel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (9; 17; 34; 50) einen Keilwinkel von ca. 5° bis 300, vorzugsweise von ca. 80 bis 200 besitzt.
  24. 24. Dibel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Einsteckkörpers in gleicher axialer Höhe mindestens zwei Keilbetten vorgesehen sind, denen Keile zugeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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