DE1870167U - Kippduebel. - Google Patents

Kippduebel.

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DE1870167U
DE1870167U DEB51877U DEB0051877U DE1870167U DE 1870167 U DE1870167 U DE 1870167U DE B51877 U DEB51877 U DE B51877U DE B0051877 U DEB0051877 U DE B0051877U DE 1870167 U DE1870167 U DE 1870167U
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0808Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation by a toggle-mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die !feuerung betrifft einen Kippdübel zur Befestigung von Lampen, Rohren, Kabeln etc#, insbesondere an Hohlwänden, Rabitzdecken, Leichtbauplatten usw.
Derartige Kippdübel sind bekannt.
Diese bestehen aus einem Haken, dessen Schaft ein Außengewinde aufweist oder einer Schraube, der in einen Querträger mit gelenkig angeordneter Mutter eingeschraubt wird. Die Mutter ist außerhalb des Schwerpunktes des Querträgers so angeordnet, daß der Querträger sowohl parallel als auch etwa rechtwinklig zum ü-ewindenaken bzw. zur bcnraube stehen iiann. In paralleler Stellung des Querträgers zum Hakenschaft bzw. zur Schraube läßt sich der Dübel in ein vorgebohrtes Loch z.B. einer aus Leichtbauplatten gebildeten Decke, einführen. Hat derQuerträger die Decke durchdrungen, kippt er infolge seiner labilen Befestigung ab und steht somit rechtwinklig zum Hakenschaft bzw. der Schraube. Belastet man den Haken im Sinne des Herausziehens, so legt sich der Querträger auf die Oberseite der Decke, wonach die Befestigung von Lampen, Bohren, Kabeln usw. vorgenommen werden kann.
Bekannte Kippdübel, erfordern aber ein relativ großes, vorgefertigtes loch in der Decke o,ä« Das gilt sowohl für Kippdübel mit im-Querschnitt rinnenförmigen:Querträgern als auch für Kippdübel,, deren Querträger ein Stegprofil besitzen*
Da aber große löcher im Bafestigungsgrund unerwünscht sind, ist es Aufgabe der.feuerung, einen Kippdübel zu.schaffen, der zur Anordnung in einem Befestigungsgrund ein bisher unerreicht kleines Loch erfordert,, dabei aber auch ausreichend stabil ist„.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Stege oder Schenkel des Querträgers im Bereich der löcher zur Aufnahme der von der Mutter.abstrebenden Schwenkzapfen nach außen durchgedrückt sind,und.zwar derart, daß die Breite des Querträgers in- axialer Irstreckung der nach außen gedrückten Lochrandteile gleich oder gering kleiner als der Durchmesser der kreisförmigen Umhüllenden des Querträgers ist.
Die Neuerung wird bei dem vorbeschreibenen Gegenstand fernerdarin gesehen, daß die Lochrandteile etwaialottenförmig nach außen durchgedrückt sind,.wobei, vorzugsweise ferner die Lochinnenwandungen zylindrisch verlaufen.
Durch diese Maßnahmen wird der. Baum,im oder am Querträger zur Anordnung der Grelenkmutter vergrößert, so daß entweder die Grelenkmutter: kompakter als bisher gehalten werden kann, wodurch sich die Belastbarkeit des Neuerungsgegenstandes gegenüber bekannten Ausführungsformen erhöht oder"daß iei.Beibehaltung der. Tragfähigkeit eines Kippdübels der Querträger im Querschnitt
kleiner gewählt werden kann, wodurch ein-solcher Kippdübel zu seiner Montage ein kleineres,·, vorgefertigtes Loch im Befestigungsgrund als.bisher erfordert. Dabei- zeichnet sich der Heuerungsgegenstand durch eine gute "Lagerung de? von der Mutter abstrebenden Zapfend aus» /
- Eine.vorteilhafte Weiterentwicklung des vorbeschriebenen leuerungsgegenstandes, die auch für sich allein von erfinderischer Bedeutung ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der lange Hebelari des .Querträgers sich in an. sich bekannter Weise zum freien Ende hin verjüngt, wobei diese Verjüngung besonders schlank und am freien Ende äußerst spitz ist und wobei vorzugsweise ferner sich die Länge der Verjüngung zur Dicke des Querträgers etwa wie 4:1■verhälti . ■ "
Hierdurch kann der Neuerungsgegenstand mittelharte Decken o.»ä. durchschlagen, so daß ein Vorbohren eines Loches entfällt.
Eine weitere vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich dadurch,, daß die im montierten Zustand z.B.. an der Oberseite einer Decke anliegenden Flächen des Querträgers eben sind und mindestens die gegenüberliegenden Flächen Oder Kanten zur Bildung einer Spitze zu den Anlageflächen hin geneTgt— angeordnet sind.
Durch diese Ausbildung des Querträgers wird im montierten Zustand eines Kippdübels von diesem auf eine Decke o.a. nur ein verhältnismäßig geringer Flächendruck ausgeübt, so daß derartig ausgebildete Kippdübel auch bei weichem Untergrund verhältnis-
■« 4 -- ■ - " mäßig hohe Belastungen/aufnehmen lönnen.
■Auf der Zeichnung ist der leuerungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt, . " , " Es zeigen: Fig. 1 einen Kippdübel in der Vorderansicht, Fig. 2 desgl.. im montierten Zustand, Fig. 3 desgl. -von oben gesehen,
Fig. 4 eine Einzelheit in Richtung der Linie A-B der Fig.2 gesehen*
Fig. 5 einen Teil einer weiteren Ausführungsform in der Vorderansicht* -
Der Kippdübel besteht aus einem Haken 1, dessen.mit" Gewinde" versehener Schaft 2 in eine. Mutter 3 eingeschraubt ist. letztere ist mittels werkstoffeigener Zapfen 4 in löchern 5 eines im Querschnitt rinnenförmigen Querträgers 6 schwenkbar gelagert. Damit die Mutter 3 in flächenmäßiger Erstreckung größer und somit stabiler als bisher gehalten werden kann, ohne daß zur Montage des Kippdübels auch ein größereS1 vorgefertigtes loch z.B. in einer, aus leichtbauplatten gefertigten Decke.7 erforderlich istssind die-lochrandteile 8 kalottenartig nach außen, gedrückt, wobei die Lichinnenwandungen 9 zylindrisch sind» Ss ist ferner zweckmäßig, dem Kippdübel eine auf den . Gewinde s oh aft" ver schraubbare, im montierten Zustand des -Kippdübels an der Unterseite der. Decke 7 sich abstützende und das vorgefertigte loch 10 abdeckende Kontermutter zuzuordnen» Außerdem weist der lange Hebelarm des Querträgers 6 eine besonders schlanke Verjüngung 11 auf..Fig.5 zeigt einen Querträger 6'., bei '■■ welchem die Anlagefläche 12 eben ist und die - Verjüwigung durch die Neigung des Querträgerrückens erzielt wurde» - .

Claims (1)

  1. !A.03 7 k 79*18.1.63
    S c h u: t ζ a η s ρ r ü c h e
    1» Kippdübel,feest.ehend aus einem Haken mit Gewindeschaft, einer Schraube o.ä,," der in eine Mutter eingeschraubt ist, welche in einem Querträger Torzugsweise mit rinnenförmigem Querschnitt, außerhalb, äes Schwerpunktes gelenkig gelagert ist % wozu zweckmäßig von der Mutter Schwenkzapfen ' .abs tr eben", die drehbar in passende, in den Stegen oder Schenkeln des Querträgers angeordnete Löcher eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege oder Schenkel des Querträgers (6) im Bereich der Löcher (5) zur Aufnahme der von der Mutter (3) abstrebenden Schwenkzapfen (4) ne^ch außen durchgedrückt sind, und zwar derart, daß die Breite des Querträgers (6) in axialer Erstreckung der nach außen gedrückten Lochrandteile (8) gleich oder gering kleiner als der Durchmesser der kreisförmigen Umhüllenden des Querträgers (6,) ist. . . ■
    2« Kippdübel nach: Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß dieLochrandteile (8) etwa kalottenförmig nach außen durchgedrückt . sind·, wobei Torzugsweise ferner, d.ie Lochinnenwandungen (9) zylindrisch verlaufen, . ■";/-. ■
    5* Kippdübel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Hebelarm des Querträgers (6) sich in an sich bekannter Weise zum freien Ende hin verjüngt,- wobei diese Yerjüngung (11) besonders schlank und am freien Ende äußerst .spitz ist und wobei Torzugsweise ferner.sich.die Länge der Verjüngung
    β -
    (11) zur Dicke des Querträgers (6):-etwa wie 4:1 verhält.
    Kippdübel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet;, daß die im montierten Zustand z.B.. an der Oberseite einer Decke (7) anliegenden Flächen (12) des Querträgers (6) eben sind und mindestens die gegenüberliegenden Flächen oder Kanten zur Bildung einer Spitze zu den Anlageflächen (12) hin geneigt angeordnet sind» .
    ■Patentanwalt
DEB51877U 1963-01-18 1963-01-18 Kippduebel. Expired DE1870167U (de)

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DE (1) DE1870167U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1930994A1 (de) * 1969-06-19 1970-12-23 Frey Werner Duebelhaken
EP3170946A1 (de) * 2011-06-21 2017-05-24 Gripple Limited Ankervorrichtung

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1930994A1 (de) * 1969-06-19 1970-12-23 Frey Werner Duebelhaken
EP3170946A1 (de) * 2011-06-21 2017-05-24 Gripple Limited Ankervorrichtung
EP2723948B1 (de) * 2011-06-21 2020-08-05 Gripple Limited Ankervorrichtung
US10954666B2 (en) 2011-06-21 2021-03-23 Gripple Limited Anchor device

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