DE2057679C2 - Stoßverbindung eines Kämpferprofils mit einem Rahmen- oder Sprossenprofil für Fenster, Türen o.dgl - Google Patents

Stoßverbindung eines Kämpferprofils mit einem Rahmen- oder Sprossenprofil für Fenster, Türen o.dgl

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DE2057679C2
DE2057679C2 DE19702057679 DE2057679A DE2057679C2 DE 2057679 C2 DE2057679 C2 DE 2057679C2 DE 19702057679 DE19702057679 DE 19702057679 DE 2057679 A DE2057679 A DE 2057679A DE 2057679 C2 DE2057679 C2 DE 2057679C2
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Horstmar 7900 Ulm Kern
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Wieland-Werke Ag, 7900 Ulm
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Description

Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Kämpferprofils in Richtung des in F i g. 2 eingetragenen Pfeiles III.
In der Zeichnung ist mit 1 das Kämpferprofil, mit 2 ein Rahmen- oder Sprossenprofil bezeichnet. Das Kämpferprofil 1 stößt entsprechend Fig. 1 stumpf gegen die eine Seitenwand des Rahmen- oder Sprossenprofils 2. Die Verbindung beider Profile 1, 2 erfolgt mittels eiiics das Kämpferprofil 1 füllenden Verbindungsstückes 3 mit im Ausführungsbeispiel drei zueinander parallelen Hakenleisten 4, die mit zugeordneten Hakenleisten 5 des Rahmen- oder Sprossenprofils 2 im Eingriff stehen. Dieser Eingriff erfolgt ausschließlich mit in derselben Richtung geöffneten Haken 4 λ des Verbindungsstückes 3 und in der entgegengesetzten Richtung geöffneten Haken 5 a des Rahmen- oder Sprossenprofils 2. Die ineinandergesteckten Hakenleisten 4, S ermöglichen eine Verschiebung des Verbindungsstückes 3 entgegen der Öffnungsrichtung seiner Haken 4 a um mindestens die Hakentiefe relativ /um Rahmen- oder Sprossenprofil 2. Daher kann — unter Bezugnahme auf F i g. 2 — das Verbindungsstück 3 zunächst in Richtung des Pfeiles 6 gegen die Seite des Rahmen- oder Sprossenprofils 2 angesetzt werden, wobei die einander zugeordneten Hakenleisten 4, S sich ineinanderschieben, noch nicht aber miteinander zum Eingriff gelangen. Zur Herstellung dieses Eingriffes wird vielmehr das Verbindungsstück 3 außerdem in Richtung des Pfeiles 7 verschoben. Zum Festlegen des Verbindungsstückes 3 in seiner am Rahmen- oder Sprossenprofil 2 im Eingriff stehenden Stellung sind im Ausführungsbeispiel zwei Fixierstifte 8 vorgesehen, die in jeweils sich deckende Bohrungen des Verbindungsstückes 3 und des Rahmen- oder Sprossenprofils 2 eingeschlagen sind. Darüber hinaus erfüllen die Fixierstifte 8 noch weitere Funktionen: Sie nehmen zum großen Teil die vom Glas und von der Windbeaufschlagung des Fensters resultierende Belastung auf. Ferner können die für sie vorgesehenen Bohrungen im Rahmen- oder Sprossenprofil 2 mittels Bohrschablonen nach vorher bestimmten theoretischen Maßen ausgeführt werden und geben dem Verarbeiter somit die Möglichkeit zu einer exakten Maßfestlegung des Kämpfers. Schließlich verhindern die Fixierstifte 8, wenn sie zu mehreren vorgesehen sind, was in der Regel der Fall ist, ein Drehen des Verbindungsstückes. Denn zu einem solchen Verdrehen genügen bereits an irgendeiner Stelle wenige Zehntelmillimeter Luft, welche die Verbindung ohne Verkleben als lose erscheinen lassen würden.
Im Verbindungsstück 3 ist parallel zwischen den Fixierstiften 8 eine Spannschraube 9 geführt. Diese Spannschraube 9 drückt gegen das Rahmen- oder Sprossenprofil 2 und preßt in gespanntem Zustand die miteinander zum Anschlag kommenden Hakenflächen der im Eingriff stehenden Hakenleisten 4, 5 gegeneinander. Die Spannschraube 9 erfüllt zwei Aufgaben: Erstens ermöglicht sie im Moment der Montage am stehenden Rahmen ein provisorisches Fixieren der Verbindungsstücke 3 vor dem Einschlagen der Fixierstifte 8. Zweitens wäre es für den Fall einer Verklebung des Verbindungsstückes 3 denkbar, daß man die Verbindungsstücke vor der Endmontage des Kämpfers im Blendrahmen bereits aushärten läßt. Zwischen den zum gegenseitigen Anschlag bestimmten Flächen an den Hakenleisten 4, 5 des Verbindungsstückes 3 und des Rahmen- oder Sprossenprofils 2 könnten sich dann Klebeschichten bilden, die später im Bau als Folge der sehr starken Belastung durch Glas- und Windlast weggedrückt werden können. Die Verbindung wäre dann um ein gewisses Maß locker. Da die Spannschraube 9 vor dem Aushärten angezogen wird, ist gewährleistet, daß die miteinander zum Anschlag kommenden Flächen der Hakenleisten 4, 5 im Verhakungsbereich ohne Klebstoffzwischenlage einander anliegen.
Das Ausführungsbeispiel zeigt den Fall eines Rahmen- oder Sprossenprofils 2 mit einem in Richtung des Kämpferprofils 1 überstehenden Anschlagsteg 10. Zur Aufnahme dieses Anschlagsteges 10 ist im Kämpferprofil 1 eine seitliche Ausnehmung 11 vorgesehen, so daß entsprechend F i g. 3 der Innenraum 12 des Kämpferprofils 1 in der Breite des Anschlagsteges 10 zugänglich wird. Das Verbindungsstück 3 ist in Richtung des Kämpferpronls 1 nicht langer als die überstehende Breite des Anschlagsteges 10, schließt also mit der Randkante 10 a des Anschlagsteges 10 ab. Außerdem stehen die Fixierstifte 8 des Verbindungsstückes 3 nicht über dessen Abschlußfläche 3 a vor, so daß im Ergebnis das Verbindungsstück 3 durch die seitliche Ausnehmung 11 in den Innenraum
12 des Kämpferprofils 1 eintreten kann, wenn letzteres in Richtung des in F i g. 2 eingetragenen Pfeiles
13 quer zur Rahmenebene auf das Verbindungsstück 3 aufgeschoben wird. Es ist hierdurch möglich, Sprossen- bzw. Kämpferkreuze in fertig geschlossene Rahmen einzulegen und mittels Verbindungsstücken zu befestigen.
Die Befestigung des Kämpferprofils 1 am Verbindungsstück 2 erfolgt mit Hilfe einer Befestigungsschraube 14, die einen Senkkopf 15 aufweist. Das den Senkkopf 15 aufnehmende Loch 16 irn Kämpferprofil 1 ist etwas gegenüber dem Muttergewinde im Verbindungsstück 3 exzentrisch versetzt, wie es F i g. 1 erkennen läßt. Beim Anziehen der Befestigungsschraube 14 wird somit das Kämpferprofil 1 über die schräge Flanke des Befestigungsschraubenkopfes 15 gegen das Rahmen- oder Sprossenprofil 2 gedrückt. Die Montage der beschriebenen Stoßverbindung erfolgt in sehr einfacher Weise. Nach Bereitstellen der zugesägten und gefrästen Profile werden mittels Bohrschablonen die Löcher zur Aufnahme der Fixierstifte 8 gebohrt. Das Verbindungsstück 3 wird am Rahmenbzw. Sprossenprofil 2 verhakt, wobei ein zusätzliches Verkleben im Verhakungsbereich erfolgen kann. Die Spannschraube 9, die im Lieferzustand bereits in das Verbindungsstück eingeschraubt ist, wird dann angezogen. Anschließend werden die Fixierstifte 8 eingeschlagen. In der Länge sind diese Fixierstifte so bemessen, daß sie bis zum bündigen Abschneiden mit der Vorderfiäche 3 a des Verbindungsstückes 3 eingeschlagen werden können. Klebstoffreste hindern die Fixierstifte 8 am Zurücklaufen, außerdem sind die Fixierstifte im Durchmesser so bemessen, daß sie sich durch Reibung in den Bohrungen selbst halten. Anschließend wird der Kämpfer 1 in Richtung des Pfeiles 13 in Fig. 2 auf das Füllstück aufgefahren, wobei der nicht dargestellte Blendrahmen an allen vier Ecken bereits verschweißt oder verklebt sein kann. Die Befestigungsschraube 14 wird nunmehr angezogen und drückt den Kämpfer 1 auf das Rahmen- oder Sprossenprofil 2. Selbstverständlich kann auch hier eine zusätzliche Verklebung erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

sen, ist es bekannt, die Verbindungsstücke zweiteilig Patentansorüche- mit Je einem halben hinterschnittenen Zapfen auszu- ratentansprucne. > .^j j:_ ,_.A^ Tei]en deg Verbindungsstückes an-
1. Stoßverbindung eines Kämpferproßls mit einanderliegend mit ihren Zapfenhälften in eine auseinem Rahmen- oder Sprossenprofil für Fenster, ä reichend große Bohrung am Rahmen- oder Sprossen-Türen od. dgl., unter Verwendung eines das profil einzustecken und dann auseinanderzudrücken, Kämpferprofil füllenden Verbindungsstückes, das wobei die Zapfenhinterschneidungen sich an der parallel zueinander liegende Hakenleisten auf- Wand des Rahmen- oder Sprossenprofis verhaken, weist, die mit komplementär zugeordneten Haken- Das Auseinanderdrucken der beiden Verbindungsleisten des Rahmen- oder SprossenproCls im Ein- io stückteile erfolgt durch konische Stifte die zugleich griff stehen, und das andern Rahmen- oder das auf das Verbindungsstück aufgesteckte Kampfer-Sprossenprofil durch wenigstens einen Fixierstift profil am Verbindungsstuck befestigen. Diese Anordfestgelegt ist, der in jeweils sich deckende Bohrun- nung ist relativ kompliziert.
gen des Verbindungsstückes und dos Rahmen- Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine
oder Sprossenprofils eingeschlagen ist, dadurch 15 Stoßverbindung der eingangs genannten Art so ausgekenazeichnet, daß die Haken (4a) der zubilden, daß das Verbindungsstuck auf einfache Hakenleisten (4) des Verbindungsstückes (3) in Weise von vorn in das Rahmen- oder Sprossenprofil dieselbe Richtung weisen und daß entgegen dieser eingesetzt werden kann, also nicht vom Profilende her Richtung an jede Hakenleiste (4) angrenzend ein eingeschoben werden muß.
freier Raum von mindestens der Höhe eines 20 Diese Aufgabe wird bei der Stoßverbindung der Hakens (4 α) vorhanden ist. eingangs genannten Art dadurch gelost, daß die Ha-
2. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch ken der Hakenleisten des Verbindungsstuckes in diegekennzeichnet, daß im Verbindungsstück (3) par- selbe Richtung weisen und daß entgegen dieser Richallel zwischen zwei Fixierstiften (8) eine Spann- tung an jede Hakenleiste angrenzend cn freier Raum schraube (9) geführt ist, die gegen das Rahmen- 25 von minuestens der Höhe eines Hakens vorhanden ist. oder Sprossenprofil (2) drückt und in gespann- Der Eingriff mit ausschließlich in derselben Richtern Zustand die miteinander zum Anschlag korn- tung geöffneten Haken und die Verschiebungsmögmenden Hakenflächen der im Eingriff stehenden lichkeit lassen es zu, das Verbindungsstück von vorn Hakenleisten (4, S) gegeneinanderpreßt. an das Rahmen- oder Sprossenprofil anzusetzen und
3. Stoßverbindung nach Anspruch 1 oder 2, 30 dann durch Verschiebung in Öffnungsrichtung der dadurch gekennzeichnet, daß bei Rahmen- oder Haken den Eingriff an den Hakenleisten des Rahmen-Sprossenprofilen (2) mit in Richtung des Kämpfer- oder Sprossenprofils herzustellen. Eine ausreichende profils (1) überstehendem Anschlagsteg (10) das Sicherung dieser Verbindung wird dabei durch die Verbindungsstück (3) und die Fixierstifte (8) des bereits gattungsgemäß vorgesehene Fixierung mittels Verbindungsstückes (3) in Richtung parallel zur 35 mindestens eines Fixierstiftes erhalten, der nach Her-Längsachse des Kämpfei-profils (1) ,höchstens so stellung des Eingriffs der Haken eingeschlagen vverlang wie die überstehende Breite des Anschlag- den kann.
Steges (10) sind. Zweckmäßigerweise ist im Verbindungsstück par
allel zwischen zwei Fixierstiften eine Spannschraube 40 geführt, die gegen das Rahmen- oder Sprossenprofil
drückt und in gespanntem Zustand die miteinander
zum Anschlag kommenden Hakenflächen der im Eingriff stehenden Hakenleisten gegeneinanderpreßt.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß bei Rah-
Die Erfindung betrifft eine Stoßverbindung eines 45 men- oder Sprossenprofilen mit in Richtung des Kämpferprofils mit einem Rahmen- oder Sprossen- Kämpferprofils überstehendem Anschlagsteg das profil für Fenster, Türen od. dgl., unter Verwendung Verbindungsstück und die Fixierstifte des Verbineines das Kämpferprofil füllenden Verbindungsstückes, dungsstückes in Richtung parallel zur Längsachse des das parallel zueinander liegende Hakenleisten auf- Kämpferprofils höchstens so lang wie die überstehende weist, die mit komplementär zugeordneten Haken- 50 Breite des Anschlagsteges sind,
leisten des Rahmen- oder Sprossenprofils im Eingriff In diesem Fall ermöglicht die üblicherweise am
stehen, und das an dem Rahmen- oder Sprossenprofil Kämpferprofil zur ebenflächigen Aufnahme des Andurch wenigstens einen Fixierstift festgelegt ist, der in schlagsteges vorgesehene seitliche Ausnehmung den jeweils sich deckende Bohrungen des Verbindungs- Durchtritt des Verbindungsstückes mit dem Erfolg, Stückes und des Rahmen- oder Sprossenprofils ein- 55 daß das Kämpferprofil nicht in seiner Längsrichtung geschlagen ist. auf das Verbindungsstück aufgesteckt werden muß,
Bei einer bekannten Stoßverbindung dieser Art ge- sondern quer zur Rahmenebene auf das Verbindungshen die Hakenleisten des Verbindungsstücks von ein- stück aufgesetzt werden kann. Es wird hierdurch ander gegenüberliegenden Seiten eines gemeinsamen erstmals möglich, Sprossen- bzw. Kämpferkreuze in Steges aus. Das Verbindungsstück kann hierbei nur 60 fertige geschlossene Blend- oder Flügelrahmen einzuvom Ende des Rahmen- oder Sprossenprofils her in legen und mittels Verbindungsstücken zu befestigen, das Rahmen- oder Sprossenprofil eingeschoben wer- Im folgenden wird die Erfindung an einem in der
den. Falls der Rahmen bereits fertig montiert oder an Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläuseinen Ecken verschweißt ist, wird ein nachträgliches tert. Es zeigt
Einschieben eines weiteren Verbindungsstückes un- 65 Fig. 1 die Stoßverbindung in einer Ansicht von möglich. oben,
Um die Verbindungsstücke nicht vom Ende des Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit abgenom-
Rahmen- oder Sprossenprofils einschieben zu müs- menem Kämpferprofil und
DE19702057679 1970-11-24 1970-11-24 Stoßverbindung eines Kämpferprofils mit einem Rahmen- oder Sprossenprofil für Fenster, Türen o.dgl Expired DE2057679C2 (de)

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