DE9102033U1 - Austragtopf - Google Patents

Austragtopf

Info

Publication number
DE9102033U1
DE9102033U1 DE9102033U DE9102033U DE9102033U1 DE 9102033 U1 DE9102033 U1 DE 9102033U1 DE 9102033 U DE9102033 U DE 9102033U DE 9102033 U DE9102033 U DE 9102033U DE 9102033 U1 DE9102033 U1 DE 9102033U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
ventilation insert
connecting piece
discharge pot
metal wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9102033U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeppelin GmbH
Original Assignee
Zeppelin Metallwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zeppelin Metallwerke GmbH filed Critical Zeppelin Metallwerke GmbH
Priority to DE9102033U priority Critical patent/DE9102033U1/de
Publication of DE9102033U1 publication Critical patent/DE9102033U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT
7990 Friedrichshafen
Zeppelin-Metallwerke
GmbH
7990 Friedrichshafen
Austragtopf
Die Erfindung bezieht sich auf einen Austragtopf für zum Transport und/oder Lagerung von Schüttgütern vorgesehene Behälter, bestehend aus einem trichterförmigen Anschlußstutzen, der mittels eines an seinem oberen Rand angebrachten Flansches mit dem Behälter und mit seinem unteren Rand mit einer Förderleitung verbindbar ist, sowie einem in dem Anschlußstutzen mit Abstand zu diesem angeordneten Belüftungseinsatz aus einem luftdurchlässigen Werkstoff, zwischen die zur Erhöhung der Riesel- und Gleitfähigkeit des Schüttgutes Druckluft einpreßbar ist.
Bei bekannten Austragtöpfen dieser Art besteht der Belüftungseinsatz aus einem luftdurchlässigen textlien Gewebe, das durch einen als Lochblech ausgebildeten Trichter unterstützt ist. Das textile Gewebe ist hierbei fest angeschraubt, so daß der Zeitaufwand, um dieses bei einem Wechsel des in dem Behälter eingelagerten Gutes auszutauschen, erheblich ist. Oftmals wird daher der Belüftungseinsatz, obwohl dies erforderlich ist, um Verunreinigungen zu vermeiden, nicht gewechselt. Des weiteren ist von Nachteil, daß das textile Gewebe beim Entleeren des Behälters, insbesondere beim Austragen von grobkörnigen abrasiven Schüttgütern einen hohen Reibwiderstand aufweist,
und einem nicht unerheblichen Verschleiß unterworfen ist. Der Abrieb gelangt unumgänglich in das Schüttgut. Ferner bleibt oftmals, trotz Auswechseln des textlien Gewebeeinsatzes und Reinigen des Trichters, auf dessen Rückseite Schüttgut haften, auch dies kann zu Verunreinigungen bei einem Produktwechsel führen. Eine einfache Handhabung sowie ein unbegrenzter Einsatzbereich der bekannten Austragtöpfe ist daher nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, einen Austragtopf der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der nicht nur leicht zu reinigen und auf einfache Weise zu handhaben ist, sondern der auch keinen nachteiligen Verschleiß aufweist, so daß dieser uneingeschränkt für nahezu alle Schüttgüter eingesetzt werden kann. Des weiteren soll der Reibwiderstand des Belüftungseinsatzes gering gehalten werden, das Austragen auch grobkörniger abrasiver Schüttgüter soll demnach nicht beeinträchtigt werden, vielmehr soll der Austragtopf, auch ohne daß diesem Druckluft zugeführt wird, einsetzbar sein. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering sein, so daß auch eine wirtschaftliche Herstellung ohne Schwierigkeiten zu bewerkstelligen ist.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Austragtopf der vorgenannten Art dadurch erreicht, daß der Belüftungseinsatz aus einem formstabilen Metalldrahtgewebe gebildet ist, das an seinem oberen Ende mit einem vorzugsweise scheibenförmigen Flansch zum Einspannen zwischen dem Flansch des Anschlußstutzens und dem Behälter sowie an seinem unteren Ende mit einem sich in Achsrichtung des Austragtopfes erstreckenden zylindrischen Flansch versehen ist, der mit dem Trichter des Anschlußstutzens eine ringförmige Austrittsöffnung einschließt.
■ /·
Zweckmäßig ist es hierbei, an dem ringförmigen Flansch des Metalldrahtgewebes des Belüftungseinsatzes, vorzugsweise auf dessen Innenseite, eine an dem Trichter des Anschlußstutzens und/oder an dem an diesem vorgesehenen Flansch anliegende durch ausströmende Druckluft abhebbare umlaufende Lippendichtung vorzusehen, und an den zylindrischen Flansch auf der dem Anschlußstutzen zugekehrten Außenseite im Endbereich eine Abschrägung einzuarbeiten.
Um die Handhabung zu erleichtern, sollte des weiteren das Metalldrahtgewebe des Belüftungseinsatzes auf seiner Innenseite mit einem oder mehreren, vorzugsweise mit zwei diametral einander gegenüberliegend angeordneten Griffstücken ausgestattet sein.
Wird ein Austragtopf gemäß der Erfindung ausgebildet, indem dessen Belüftungseinsatz aus einem formstabilen Metalldrahtgewebe hergestellt wird, das über einen oberen Flansch eingespannt ist und mit einem unteren zylindrischen Flansch zusammen mit dem Anschlußstutzen eine ringförmige düsenartige Öffnung für ausströmende Druckluft bildet, so ist nicht nur während des Austragens eines Schüttgutes durch die glatte Oberfläche des Belüftungseinsatzes sowie die Zuführung von Förderluft ein gutes Fließverhalten gewährleistet, sondern das Schüttgut kann auch nicht, mit bedingt durch die vorgesehene Dichtung im Bereich der Austrittsöffnung, in den Druckraum zwischen dem Belüftungseinsatz und dem Anschlußstutzen eindringen, sondern dieses wird vielmehr durch die in Richtung der Förderleitung ausströmende Druckluft zusätzlich beschleunigt. Eine hohe Förderleistung beim Entleeren eines Behälters und somit eine kurze Entleerzeit sowie ein nahezu störungsfreier Betrieb sind demnach gegeben.
Des weiteren ist von Vorteil, da das Metalldrahtgewebe einen sehr geringen Reibwiderstand aufweist, daß der Austragtopf auch ohne Zuführung von Druckluft einsetzbar ist und daß, und zwar auch beim Austragen von grobkörnigen abrasiven Schüttgütern, kein Abrieb an dem Metalldrahtgewebe entsteht, Verunreinigungen in dem Schüttgut sind demnach nicht in Kauf zu nehmen. Auch ist ein Ausbau des Belüftungseinsatzes, um diesen zu reinigen, oftmals nicht erforderlich, da das Schüttgut von dessen glatter Oberfläche leicht und vollständig zu entfernen ist. Und da keine Stützkonstruktion für das formstabile selbsttragende Metalldrahtgewebe mehr notwendig ist, ist der Austragtopf auf wirtschaftliche Weise herzustellen und insbesondere auch leicht zu reinigen. Sollte jedoch ein Austausch des Belüftungseinsatzes angezeigt sein, ist dies problemlos zu bewerkstelligen, da dieser mit Griffstücken ausgestattet und bei aufgeklapptem Austragtopf lediglich auf den Anschlußstutzen aufzulegen oder von diesem abzunehmen ist, ohne daß dabei Schraubverbindungen zu lösen oder herzustellen sind. Der vorschlagsgemäße mit einem Belüftungseinsatz aus einem Metalldrahtgewebe ausgestattete Austragtopf ist demnach bei einfacher Handhabung in sehr vielseitiger und vorteilhafter Weise verwendbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Äustragtopfes dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigen, jeweils in einem achssenkrechten Schnitt:
Figur 1 den an einem Behälter angebrachten Austragtopf
und
Figuren 2 und 3
jeweils einen Ausschnitt aus Figur 1 in vergrößerter geringfügig abgewandelter Darstellung .
Der in Figur 1 gezeigte und mit 1 bezeichnete Austragtopf dient dazu, das in einem Behälter 2 befindliche Schüttgut bei dessen Entleerung in eine Förderleitung überzuführen und besteht im wesentlichen aus einem Anschlußstutzen 11 und einem Belüftungseinsatz 21, über den zur Erhöhung der Riesel- und Gleitfähigkeit des auszubringenden Schüttgutes Druckluft in den Austragtopf 1 einbringbar ist. Während des Transportes oder der Lagerung ist der Behälter 2 mittels eines zwischen dem Austragtopf 1 und der Förderleitung 3 eingesetzten Absperr-Schiebers 4 verschlossen.
Der Anschlußstutzen 11 besteht hierbei aus einem Trichter 12, an dessen oberen Rand ein Flansch 13 zur Befestigung des Austragtopfes 1 an dem Behälter 2 und an dessen unteren Rand ein Flansch 14 zur Befestigung des Absperr-Schiebers 4 angebracht ist. Des weiteren ist in den Flansch 14 eine Nut 17 eingearbeitet, in die eine mit dem Behälter 2 verspannbare Dichtung 16 eingesetzt ist.
Der Belüftungseinsatz 21 ist durch ein formstabiles Metalldrahtgewebe 22 gebildet, das an seinem oberen Rand einen scheibenförmigen Flansch 23 und an seinem unteren Rand einen zylindrischen Flansch 24 bzw. 24' aufweist. Mittels des scheibenförmigen Flansches 23 liegt das Metalldrahtgewebe 22 auf dem Flansch 13 des Anschlußstutzens 11 auf und ist durch diesen fest eingespannt.
Durch eine in einer in den Flansch 13 eingearbeitete Nut 15 eingelegte Dichtung 16 ist zuverlässig verhindert, daß Förderluft und/oder das auszutragende Schüttgut seitlich austreten können.
An dem zylindrischen Flansch 24 bzw. 24' ist auf der einem durch den Anschlußstutzen 11 und den Belüftungseinsatz 21 gebildeten Druckraum 31 zugekehrten Außenseite eine elastisch verformbare umlaufende Lippendichtung 25 bzw. 25' angebracht, die durch die aus einer ringförmigen als Düse wirkenden Austrittsöffnung 32 ausströmenden Druckluft von dem Trichter 12 des Anschlußstutzens 11 bzw. dem Flansch 14 abhebbar ist. Zur Verbesserung des Ausströmens der über eine nicht dargestellte an einem Anschluß 19 des Trichters 12 anschließbare Druckluftleitung dem Druckraum 31 zugeführten Druckluft ist der ringförmige Flansch 24 auf der Außenseite mit einer Abschrägung 27 ausgestatttet.
Das Metalldrahtgewebe 22 des Belüftungseinsatzes 21 ist des weiteren mit zwei diametral einander gegenüberliegend angeordneten Griffstücken 26 versehen, so daß bei aufgeklapptem Austragtopf 1 der Belüftungseinsatz 21 leicht aus diesem herausgenommen oder in diesen eingesetzt werden kann .
Zum Entleeren des Behälters 2 bei geöffnetem Schieber 4 wird das eingelagerte Schüttgut mit Druckluft beaufschlagt, und es wird gleichzeitig Druckluft dem Druckraum 31 zugeführt, die das Metalldrahtgewebe 22 des Belüftungseinsatzes 21 durchströmt sowie aus der ringförmigen Austrittsöffnung 32 austritt. Dadurch wird die Riesel- und Gleitfähigkeit des eingelagerten Schüttgutes erhöht, dieses haftet nicht an der glatten Oberfläche des formstabilen Metalldrahtgewebes 22, sondern wird vielmehr, auch unterstützt durch die aus der Austrittsöffnung 32 ausströmenden Druckluft, in kurzer Zeit störungsfrei ausgetragen.
18. Februar 1991
A 6878a e-1

Claims (1)

  1. DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT
    7990 Friedrichshafen
    Zeppelin-Metallwerke
    GmbH
    Friedrichshafen
    Schutzansprüche
    1. Austragtopf für zum Transport und/oder zur Lagerung von Schüttgütern vorgesehene Behälter, bestehend aus einem trichterförmigen Anschlußstutzen, der mittels eines an seinem oberen Rand angebrachten Flansches mit dem Behälter und mit seinem unteren Rand mit einer Förderleitung verbindbar ist, sowie einem in dem Anschlußstutzen mit Abstand zu diesem angeordneten Belüftungseinsatz aus einem luftdurchlässigen Werkstoff, zwischen die zur Erhöhung der Riesel- und Gleitfähigkeit des Schüttgutes Druckluft einpreßbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Belüftungseinsatz (21) aus einem formstabilen Metalldrahtgewebe (22) gebildet ist, das an seinem oberen Ende mit einem vorzugsweise scheibenförmigen Flansch (23) zum Einspannen zwischen dem Flansch (13) des Anschlußstutzens (11) und dem Behälter (2) sowie
    an seinem unteren Ende mit einem sich in Achsrichtung des Austragtopfes (1) erstreckenden zylindrischen Flansch (24, 24') versehen ist, der mit dem Trichter (12) des Anschlußstutzens (11) eine ringförmige Austrittsöffnung (32) einschließt.
    2. Austragtopf nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an dem ringförmigen Flansch (24, 24') des Metalldrahtgewebes (22) des Belüftungseinsatzes (21), vorzugsweise auf dessen Innenseite, eine an dem Trichter (12) des Anschlußstutzens (11) und/oder an einem an diesem angebrachten Flansch (14) anliegende durch ausströmende Druckluft abhebbare umlaufende Lippendichtung (25, 25') vorgesehen ist.
    3. Austragtopf nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der zylindrische Flansch (24, 24') des Belüftungseinsatzes (21) auf der dem Anschlußstutzen (11) zugekehrten Außenseite im Endbereich mit einer Abschrägung (27) versehen ist.
    4. Austragtopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Metalldrahtgewebe (22) des Belüftungseinsatzes (21) auf seiner Innenseite mit einem oder mehreren,
    vorzugsweise zwei diametral einander gegenüberliegend angeordne/en Griffstücken (26) versehen ist.
    18. FebruarS1991
    A 6878a e-i
DE9102033U 1991-02-21 1991-02-21 Austragtopf Expired - Lifetime DE9102033U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9102033U DE9102033U1 (de) 1991-02-21 1991-02-21 Austragtopf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9102033U DE9102033U1 (de) 1991-02-21 1991-02-21 Austragtopf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9102033U1 true DE9102033U1 (de) 1991-06-20

Family

ID=6864514

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9102033U Expired - Lifetime DE9102033U1 (de) 1991-02-21 1991-02-21 Austragtopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9102033U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9416198U1 (de) * 1994-10-07 1995-02-02 Bock, Normann, 28857 Syke Standsilo
DE19526938C1 (de) * 1995-07-24 1996-10-02 Maxit Holding Gmbh Behälter, insbesondere Silo für rieselfähiges Schüttgut
DE19518360A1 (de) * 1995-05-19 1996-11-21 Reimelt Dietrich Kg Fließbett
DE19803526A1 (de) * 1998-01-30 1999-08-05 Krc Umwelttechnik Gmbh Vorrichtung zum Austrag von Schüttgütern aus siloartigen Behältern
EP1020372A3 (de) * 1999-01-14 2002-05-15 Feldbinder & Beckmann Fahrzeugbau GmbH & Co. KG Auslaufeinrichtung eines Behälters für staubförmiges oder körniges Schüttgut
DE202008009017U1 (de) 2008-07-07 2008-09-18 Feldbinder Spezialfahrzeugwerke Gmbh Auslaufeinrichtung

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9416198U1 (de) * 1994-10-07 1995-02-02 Bock, Normann, 28857 Syke Standsilo
DE19518360A1 (de) * 1995-05-19 1996-11-21 Reimelt Dietrich Kg Fließbett
DE19526938C1 (de) * 1995-07-24 1996-10-02 Maxit Holding Gmbh Behälter, insbesondere Silo für rieselfähiges Schüttgut
DE19803526A1 (de) * 1998-01-30 1999-08-05 Krc Umwelttechnik Gmbh Vorrichtung zum Austrag von Schüttgütern aus siloartigen Behältern
EP1020372A3 (de) * 1999-01-14 2002-05-15 Feldbinder & Beckmann Fahrzeugbau GmbH & Co. KG Auslaufeinrichtung eines Behälters für staubförmiges oder körniges Schüttgut
EP1295814A1 (de) * 1999-01-14 2003-03-26 Feldbinder & Beckmann Fahrzeugbau GmbH & Co. KG Auslaufeinrichtung eines Behälters für stauförmiges oder körniges Schüttgut
EP1568621A1 (de) * 1999-01-14 2005-08-31 Feldbinder & Beckmann Fahrzeugbau GmbH & Co. KG Auslaufeinrichtung eines Behälters für staubförmiges oder körniges Schuttgut
EP1568620A1 (de) * 1999-01-14 2005-08-31 Feldbinder & Beckmann Fahrzeugbau GmbH & Co. KG Auslaufeinrichtung eines Behälters für staubförmiges oder körniges Schüttgut
DE202008009017U1 (de) 2008-07-07 2008-09-18 Feldbinder Spezialfahrzeugwerke Gmbh Auslaufeinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1300875C2 (de) Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines unter Druck stehenden Fuellgutes
DE2214798C3 (de) Ventil
DE1941351A1 (de) Auslaufeinrichtung fuer einen Druckbehaelter zum Schuettguttransport
DE9102033U1 (de) Austragtopf
DE1159592B (de) Ventilgesteuerter Saugflaschensauger
DE2547667B2 (de) Silo, insbesondere Großraumsilo für mehlförmige Schüttgüter
DE2742194A1 (de) Filtriergeraet fuer genussmittel, insbesondere kaffee
EP1020372B1 (de) Auslaufeinrichtung eines Behälters für staubförmiges oder körniges Schüttgut
DE69004583T2 (de) Spender.
DE202005016872U1 (de) Auslaufeinrichtung
EP1754672B1 (de) Auslaufeinrichtung eines Behälters für staubförmiges oder körniges Schüttgut
DE102006002582A1 (de) Fluidisiereinheit für einen Pulverförderer und Pulverförderer mit Fluidisiereinheit
EP0485781B1 (de) Drucklufteinlassrückschlagventil
DE3214348C2 (de) Spülpumpe für eine anschlußfreie Toilette
AT321189B (de) Stapelbarer Transportbehälter aus Kunststoff
DE19716557A1 (de) Schüttgutdosierer
DE2806267A1 (de) Zumindest innen rotationssymmetrische verschlusskappe
DE1272227B (de) Schuettgutfahrzeug mit einem Druckbehaelter
DE1903030C3 (de) Auslaufeinrichtung für Staub- und Schüttgut
DE1775974B1 (de) Kippventil zur Abgabe eines in einem Behaelter unter Druck stehenden fliessfaehigen Materials
DE102006057403B4 (de) Tubenverpackung
DE29812903U1 (de) Behälter, insbesondere Streubehälter
DE102021211178A1 (de) Filtereinrichtung und Wasserbehälteranordnung
AT355520B (de) Vorrichtung zur belueftung von fluessigkeiten, insbesondere von abwasser
AT382839B (de) Behaelter fuer fluessige produkte, mit ueber einen schwamm erfolgender produktabgabe