DE202008009017U1 - Auslaufeinrichtung - Google Patents

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DE202008009017U1 DE200820009017 DE202008009017U DE202008009017U1 DE 202008009017 U1 DE202008009017 U1 DE 202008009017U1 DE 200820009017 DE200820009017 DE 200820009017 DE 202008009017 U DE202008009017 U DE 202008009017U DE 202008009017 U1 DE202008009017 U1 DE 202008009017U1
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Abstract

Auslaufeinrichtung (100) insbesondere pneumatische oder gasunterstützte Entleerung eines Behälters für staubförmiges oder körniges Schüttgut mit einem kegelförmig sich nach unten sich verjüngenden Querschnitt, wobei die Auslaufeinrichtung ein Schüsseleinsatz (10) aus einem gasdurchlässigen Material umfasst, der einen klemmend gehaltenen oberen Rand (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schüsseleinsatz (10) in mehrere einzeln herausnehmbare Mattensegmente (14a, 14b, 14c) unterteilt ist, wobei eine umlaufende Übergreifflasche (15) vorgesehen ist, die einen Aufnahmespalt (28) bildet, in der der obere Rand der Mattensegmente (14a, 14b, 14c) einschiebbar ist und so gehalten ist, dass der Rand jedes der Mattensegmente (14a, 14b, 14c) klemmend gehaltert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auslaufeinrichtung, insbesondere pneumatische oder gasunterstützte Entleerung eines Behälters für staubförmiges oder körniges Schüttgut mit einem kegelförmig sich nach unten sich verjüngenden Querschnitt, wobei die Auslaufeinrichtung ein Schüsseleinsatz aus einem gasdurchlässigen Material umfasst, der einen klemmend gehaltenen oberen Rand aufweist.
  • Bei Schüttgutbehältern mit einem im Bodenbereich vorhandenen Auslaufkegel kann es im unteren Bereich bei einer entsprechenden Füllhöhe durch das Gewicht des Schüttgutes zu einer Brückenbildung von Schüttgut kommen. Das darüberliegende Schüttgut wird dann durch die Brü ckenausbildung gehalten, so dass ein weiteres Auslaufen des Schüttguts verhindert wird. Daher setzt man häufig Druckluft ein, die durch eine Doppelwand und durch einen luftdurchlässigen Schüsseleinsatz oder einen unteren Spalt strömt, damit eine Brückenbildung vermieden bzw. aufgehoben wird. Die Konstruktion muss, um Verschmutzungen zu vermeiden, so geschaffen sein, dass kein Schüttgut unter den Trichtereinsatz gelangen kann. Ein weiteres Problem entsteht bei der Wartung, denn zum Beispiel Silos mit großen Abmessungen haben einen beträchtlichen Umfang, so dass ein Austausch eines luftdurchlässigen Schüsseleinsatzes, wenn er beispielsweise verstopft ist, sich als sehr schwierig erweist.
  • Aus der DE 299 00 434 U1 ist eine trichterförmige Auslaufeinrichtung dieser Art mit einem Schüsseleinsatz versehen, der über eine Schnellspanneinrichtung mit einem Silobehälter verbunden ist. Durch die Schnellspanneinrichtung kann ein oberer angewinkelter Rand des Auslaufkörpers geklemmt werden. Bei einer anderen Ausführungsform dieser Schrift ist der Schüsseleinsatz mit einer grobmaschigen Matte versehen, die am oberen Rand und am unteren Rand mit Streifen zur Verstärkung versehen ist. Zusätzliche Streifen verlaufen vom oberen Rand zum unteren Rand des Schüsseleinsatzes. Der obere Rand ist durch eine obere und eine untere Ringdichtung abgedichtet.
  • Aus der DE 195 18 360 C2 ist bereits ein trichterförmiges, luftdurchlässiges Fließbett für einen Silobehälter bekannt, bei dem eine Reparatur als auch ein Austausch dadurch erleichtert werden soll, dass Segmente vorhanden sind, die an ihren benachbarten Kanten in die Kanten U-förmig umschließende Führungen aufgenommen und die Segmente darin gegen einen Verteilerraum abgedichtet sind. Jede Führung besteht aus einem Profiloberteil und einem Profilunterteil, wobei beide Teile durch eine Schraub- oder Nietverbindung miteinander verbunden sind. Zum Lösen der Verbindung muss jedoch zum Beispiel der Kopf eines Blindniets abgeschliffen oder der Blindniet aufgebohrt werden. Durch das Abschleifen entsteht Metallstaub, der durch eine Ausschüttöffnung gelangen kann, was bei Schüttgutbehältern für u. a. Lebensmittel unerwünscht ist. Am oberen Rand liegen die Segmente auf einem Stützflansch auf, der auf einem Gehäuseteil befestigt ist. Dieses Ende der Segmente weist eine abgeschrägte Stirnfläche auf, die so gerichtet ist, dass sie horizontal verläuft. Auf diese Stirnfläche wirkt eine als Kreisring ausgebildete Halteplatte, die über Schrauben mit dem Gehäuseteil befestigt ist. Der obere Rand der Segmente wird also durch eine Halteplatte gehaltert. Bei dieser Schraubverbindung können die Schrauben jedoch verloren gehen bzw. während der Montage oder Demontage in den Trichter fallen. Ein weiterer Nachteil dieser Lösung ist, dass die Segmente mit ihrem oberen Rand nur unzureichend befestigt sind, weil ein nur sehr kleiner Randbereich von der Halteplatte erfasst wird. Dadurch kann das Ladegut unter die Segmente wandern. Dieser Randbereich ist zudem nicht klemmend gehalten, sondern stützt sich nur an dem Stützflansch ab. Die Halteplatte hat lediglich die Funktion, ein Abheben und eine radiale Auswärtsbewegung der Segmente zu verhindern.
  • Weiterhin wird in der DE 91 02 033 U1 ein trichterförmiger Austragtopf für einen Schüttgutbehälter aus formstabilem Metallgewebe vorgeschlagen, der an seinem oberen Ende mit einem scheibenförmigen Flansch fest eingespannt wird. Durch diese Ausgestaltung soll eine leichte Reinigung möglich sein und ein nachteiliger Verschleiß des Austragtopfes vermieden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslaufeinrichtung der eingangs genannten Art, d. h. bei der der obere Rand des trichterförmigen Schüsseleinsatzes eingeklemmt ist, zu schaffen, bei der die Montage weiter vereinfacht wird, wobei vermieden werden soll, dass das Ladegut unter den trichterförmigen Schüsseleinsatz wandert.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Schüsseleinsatz in mehrere einzeln herausnehmbare Mattensegmente unterteilt ist, wobei eine umlaufende Übergreifflasche vorgesehen ist, die einen Aufnahmespalt bildet, in der der obere Rand der Mattensegmente einschiebbar ist und so gehalten ist, dass der Rand jedes der Mattensegmente klemmend gehaltert wird.
  • Die Mattensegmente haben den überraschenden Vorteil, dass eine Übergreifflasche überhaupt einsetzbar ist. Die Erfindung beruht auf den Gedanken, dass ein einstückiger trichterförmiger Schüsseleinsatz sich nicht oder zumindest sehr schwierig in eine Übergreifflasche einschieben lassen würde. Erst durch die Segmentierung wird dies möglich. Die Mattensegmente lassen sich leicht von unten nach oben in die bzw. unter die Übergreifflasche einschieben. Die Mattensegmente haben außerdem den Vorteil, dass sie kleiner sind und leicht zu handhaben sind und daher eine Montage bzw. Demontage sehr erleichtern.
  • Die erfindungsgemäße Übergreifflasche hat einerseits den Vorteil, dass ein überlappender Bereich möglich ist, der die Segmente am oberen Rand überdeckt, und andererseits, dass die Mattensegmente fest eingeklemmt werden können. Dies verhindert, dass das Schüttgut unter die Mattensegmente gelangen kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Halterung des Randes der Mattensegmente besteht keine Gefahr, dass Schrauben beim Herausschrauben in den Auslauf fallen und somit zu Beschädigungen im Ablaufbereich führen und als Befestigungselemente nicht mehr zur Verfügung stehen können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Auslaufeinrichtung ist vorgesehen, dass der Rand der Mattensegmente mit einer Dickwulst verstärkt ist. Diese hat einerseits den Vorteil, dass ein Eindringen von Verschmutzungen ausgeschlossen ist und andererseits, dass die Formstabilität der Mattensegmente verbessert wird, was ihre Handhabung bei der Montage erleichtert. Außerdem trägt diese Halterung zur Befestigung jedes Mattensegmentes bei.
  • Zweckmäßigerweise sind Profilelemente, insbesondere Profil- bzw. Befestigungsbleche, die sich von oben nach unten erstrecken, nicht mit Schrauben oder Nieten gehalten, sondern mit einem Schnellverschluss. Die Mattensegmente sind an ihren benachbarten Kanten mittels dieser als Befestigungselemente wirkende Profilelemente gehalten, wobei die Mattensegmente durch die Profilelemente, die ihrerseits jeweils durch den Schnellverschluss mit einem Betätigungshebel befestigt werden, miteinander verbunden gehaltert sind sind.
  • Der Schnellverschluss ist vorzugsweise unverlierbar an zumindest einem Profilblech angeordnet, so dass kein Verlust eintreten kann oder dieser in den Auslauf fallen kann.
  • Von Vorteil ist es auch, dass das Profilblech bzw. die Profilbleche von solcher Größe sind, dass sie nicht durch einen Auslaufbereich fallen können. Selbst wenn es einer Person bei der Montage aus der Hand fällt, sollte es nicht im Auslaufbereich aufgrund eines sich anschließenden Auslauftopfes oder Krümmers in ein Abführrohr fallen. Das Profilblech kann in diesem Fall jederzeit aus dem Krümmer entnommen werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der Betätigungshebel derart angeordnet, dass einströmendes oder auftreffendes Schüttgut den Hebel nur in der Weise bewegen kann, dass der Schnellverschluss noch stärker verriegelt wird. Der Hebel ist beispielsweise nach einer Montage der Mattensegmente nach unten gerichtet jedoch mit einem kleinen Winkel zur Seite gerichtet. Das Schüttgut fließt nach unten und versucht den Hebel weiter nach unten zu bewegen, was eine stärkere Verriegelung bewirkt. Durch diese praktisch automatische Verriegelung ist der Kraftaufwand zum Verriegeln gering.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Abdichtung und Befestigung der aneinandergereihten Mattensegmente zu einem Schüsseleinsatz zeichnet sich dadurch aus, dass jeweils an den benachbarten Randbereichen der Mattensegmente ein oberes Profilelement, insbesondere ein Befestigungsblech mit einem unteren Befestigung- bzw. Profilelement, insbesondere ein zweites Befestigungsblech, korrespondiert, wobei die Mattensegmente zwischen dem oberen Befestigungsblech und dem unteren Befestigungsblech liegen, und dass ein Verriegelungselement unterhalb des unteren Befestigungsbleches angeordnet ist. Das Verriegelungselement liegt unterhalb des Schüsseleinsatzes, wodurch eine Abfließbewegung des Schüttgutes nicht durch Verriegelungsteile beeinträchtigt wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist das Verriegelungselement eine Platte, die mit einer keilförmig gestalteten Verriegelungsfläche versehen ist, wobei ein durch eine Öffnung des Verriegelungselementes ragender Drehhaken vorhanden ist, der mit der Verriegelungsfläche so korrespondiert, dass durch Drehung des Drehhakens das obere Befestigungsblech und das Befestigungselement zusammengedrückt werden. Durch die abgeschrägte Fläche wird bei Drehung des Hakens eine Kraft auf beide Klemmteile in den Randbereichen der Mattensegmente ausgeübt, wobei so die Segmente in einfacher Weise mit geringem Kraftaufwand fest eingeklemmt werden.
  • Wenn die Öffnung des Verriegelungselementes schlüssellochartig ausgeführt ist, kann eine vormontierte Einheit bestehend aus dem Hebel und dem Haken eingesetzt werden. Der Drehhaken ist insbesondere mit einem als Drehhebel ausgeführten Betätigungshebel verbunden, der auf dem Befestigungsblech angeordnet ist. Ein Langloch dient dabei zum Einführen des Hakens während eine etwas größere kreisrunde Öffnung zum Führen bzw. als Drehpunkt für einen Schaft der Hebel-Haken-Anordnung dient, die senkrecht zu den Befestigungsblechen angeordnet ist.
  • Grundsätzlich kann der Spalt zum Einführen der Mattensegmente horizontal verlaufen, wobei zum oberen Rand hin die Mattensegmente abgeknickt wären, so dass ein radialer Kragen gebildet ist. Eine Konstruktion der Mattensegmente vereinfacht sich jedoch, wenn der Aufnahmespalt in Richtung des Trichterverlaufs gerichtet ist, wobei der obere Randbereich der Mattensegmente nicht abgewinkelt ist. Die Mattensegmente können dann bei der Montage schräg gehalten und durch eine Aufwärtsbewegung in den Spalt der Übergreifflasche gesteckt werden.
  • Damit bei Zusammensetzen der Mattensegmente der erforderliche Abstand der Doppelwand bzw. der luftdurchlässigen Segmente zur darunterliegenden Wand bereits bei der Montage eingehalten wird und die Montage mühelos ist, ist mit Vorteil vorgesehen, dass an der Unterseite der Mattensegmente mindestens ein Abstandshalter angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung und Vorteile derselben beschrieben sind. Es zeigen in rein schematischer Darstellung:
  • 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Schüsseleinsatzes im Schnitt gemäß der Schnittlinie I-I in 8,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Schüsseleinsatzes von unten gesehen,
  • 3 eine Ansicht eines Teiles eines Schnellverschlusses von der Seite,
  • 4 eine Ansicht des Teiles eines Schnellverschlusses von oben,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Verriegelungsplatte,
  • 6 eine Ansicht der Verriegelungsplatte von der Seite,
  • 7 eine Ansicht der Verriegelungsplatte von oben, und
  • 8 eine Ansicht des Schüsseleinsatzes von oben.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 veranschaulicht eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Auslaufeinrichtung 100 eines Behälters für staubförmiges oder körniges Schüttgut mit einem kegelförmig sich nach unten sich verjüngenden Querschnitt. Die Auslaufeinrichtung 100 umfasst einen Schüsseleinsatz 10, der reversibel mit dem Schüttgutbehälter verbunden und aus einem gasdurchlässigen bzw. luftdurchlässigen Material besteht. Die Auslaufeinrichtung kann sowohl für stationäre Silobehälter als auch für solche Behälter, die ein Aufbauteil eines Fahrzeuges sind, benutzt werden.
  • Der Schüttgutbehälter bzw. ein hohes Silo ist im unteren Bereich mit einem Auslaufkegel versehen. Wenn das Schüttgut im unteren Bereich durch die anstehende Füllhöhe, insbesondere bei langen Lagerzeiten stark zusammengedrückt wird, so dass eine Brückenbildung im Schüttgut entstehen kann, wird durch einen Drucklufteinlass 11 Druckluft geblasen. Durch die Druckluft kann eine Brückenbildung wieder aufgebrochen werden. Hierzu ist der Auslaufkegel doppelwandig mit einer innenliegenden Auslauffläche des luftdurchlässigen Schüsseleinsatzes 10 ausgeführt. Über den Drucklufteinlass 11 der Auslaufeinrichtung 10 kann Druckluft somit zwischen einer luftdurchlässigen Kegelwandung 12 und einer Innenkegelwandung 13 eingegeben werden, wobei die Druckluft durch den Drucklufteinlass 11 in den Innenraum des Schüttgutbehälters strömt. Die Druckluftzufuhr kann kontinuierlich oder stoßweise erfolgen, welche zu Rüttelbewegungen führt und die Schüttgutabfuhr unterstützt.
  • Der Schüsseleinsatz 10 wird oben, d. h. am oberen Rand 16, festgeklemmt, so dass er mit dem Schüttgutbehälter fest verbunden ist.
  • Der Schüsseleinsatz 10 ist, wie 2 und 8 veranschaulichen, erfindungsgemäß in mehrere, beispielsweise drei einzeln herausnehmbare Mattensegmente 14a, 14b, 14c unterteilt, wobei eine umlaufende Übergreifflasche 15 vorgesehen ist, die einen Aufnahmespalt 28 bildet, in der der obere Rand 16 der Mattensegmente 14a, 14b, 14c einschiebbar ist und so gehalten ist, dass der Rand 16 der Mattensegmente 14a, 14b, 14c klemmend gehaltert wird. Vorzugsweise sind drei identische Mattensegmente 14a, 14b, 14c vorhanden, die jeweils ein Kreissegment darstellen. Jedes Segment deckt einen Winkel von 120° ab.
  • Jedes Mattensegment 14a, 14b, 14c kann aus einem Gewebe, insbesondere einem grobmaschigem Gewebe bestehen, oder aus einem anderen grobmaschigen Material ausgeführt sein. Auch andere Ausführungsformen der Matten sind denkbar. So können ein Metallgewebe, ein gelochtes Blech oder eine Kombination davon vorhanden sein. Auch kann für spezielle Einsatzbedingungen ein feines Gewebe für jedes Mattensegment vorgesehen sein.
  • Die Mattensegmente 14a, 14b, 14c haben etwa die Form eines Kreissegmentabschnitts, wenn der Behälter im Querschnitt kreisförmig ist. Andere Formen sind jedoch grundsätzlich möglich. Jedes Segment ist vorzugsweise gleich ausgeführt, was die Fertigung industriell möglich macht und die Lagerhaltung erleichtert.
  • Die Übergreifflasche 15 sichert die Segmente 14a, 14b, 14c nicht nur gegen ein Anheben und gegen eine radiale Auswärtsbewegung, sondern befestigt sie auch.
  • Wie 1 zeigt, ist der Aufnahmespalt 28 der Übergreifflasche 15 in Richtung des Trichterverlaufs gerichtet, wobei der obere Randbereich der Mattensegmente 14a, 14b, 14c nicht abgewinkelt ist.
  • Der Rand 16 der Mattensegmente 14a, 14b, 14c ist mit einer Dickwulst 17 verstärkt. Diese wird in einen Aufnahmespalt 28 der Übergreifflasche 15 gesteckt, so dass die Mattensegmente 14a, 14b, 14c dort festgelegt sind. Der Rand 16 wird praktisch durch die Übergreifflasche 15 überlappt. Die Übergreifflasche 15 kann aus einem elastischen Material, zum Beispiel Gummi oder Silikon, bestehen und ist unmittelbar an der Behälterwand oder einem anderen Zwischenteil form- und/oder kraftschlüssig befestigt.
  • Am unteren Ende des Schüsseleinsatzes 10 befindet sich eine Ausschüttöffnung 18. In diesem Bereich, also am gegenüberliegenden Rand 19 des Randes 16, werden die Mattensegmente 14a, 14b, 14c durch einen vorzugsweise einstückigen konischen Mattenring 20 aus zum Beispiel Blech gehalten, der in die Ausschüttöffnung 18 verläuft. Der Mattenring 20 stützt sich am unteren Ende an einem Flanschteil 21 ab, der konzentrisch um die Ausschüttöffnung 18 verläuft. Der Mattenring 20 liegt unterhalb der Mattensegmente 14a, 14b und 14c, wie 2 zeigt, und verlängert diese zur Austrittsöffnung hin, wie in 1 zu erkennen ist.
  • Die Mattensegmente 14a, 14b und 14c sind an ihren benachbarten Kanten mittels Profilelemente 23, 24, die als Befestigungselemente wirken, gehalten. Vorzugsweise sind diese Elemente Profilbleche. Das auf den Segmenten 14a, 14b und 14c liegende Profilelement 23, ist in den 1, 3 und 4 abgebildet. Das untere Profilelement 24 ist in 2 sichtbar. Beide Profilelemente 23, 24 klemmen die Mattensegmente 14a, 14b 14c ein und dichten ihre benachbarten Randbereiche ab. Die von oben nach unten verlaufenden Ränder können im montierten Zustand sich überlappen, stumpf aneinanderliegen oder mit einem Abstand abgeordnet sein.
  • Das obere Profilelement 23 kann zum Beispiel U-förmig sein, während das untere Profilelement 24 als längliche Platte ausgeführt sein kann.
  • Es korrespondiert also an den benachbarten Randbereichen der Mattensegmente 14a, 14b, 14c ein oberes Befestigungselement bzw. das Profilelement 23 mit einem unteren Befestigungselement bzw. dem Profilelement 24, wobei die Mattensegmente 14a, 14b, 14c zwischen dem oberen Befestigungselement und dem unteren Befestigungselement liegen.
  • Die Mattensegmente 14a, 14b und 14c sind niet- und schraubenlos durch jeweils einen Schnellverschluss 25 mit einem Betätigungshebel 26, insbesondere einem Drehhebel miteinander verbunden. Der Schnellverschluss 25 ist unverlierbar an einem der Profilelemente 23, 24, insbesondere am oberen Profilelement angeordnet. Wie die 3 und 4 zeigen, ist der Hebel 26 auf dem Profilelement 23 mit einer Mutter 27 gesichert, so dass aber eine Drehung möglich ist.
  • An der Ausschüttöffnung 18 schließt sich ein nicht gezeigter Auslauftopf oder Krümmer an. Jedes Profilelement 23, 24 ist von solcher Größe, dass es nicht durch einen Auslaufbereich, insbesondere in den Auslauftopf oder Krümmer fallen kann.
  • Weiterhin ist jeweils ein in den 5 bis 7 gezeigtes Verriegelungselement 30 unterhalb des unteren Profilelementes 23 angeordnet. Dieses besteht im Wesentlichen aus einer Platte, vorzugsweise aus Metall. An einer dem unteren Profilelement 24 gegenüberliegenden Seite 31 befindet sich eine geneigte Fläche 32, wobei benachbarte Flächen 33 in der Nähe der Stirnseiten 34 parallel zur an dem Profilelement 24 angrenzenden Flä che 35 verlaufen, so dass eine Stufe 36 vorhanden ist. An der geneigten Fläche 32 greift ein mit dem Hebel 26 verbundener Haken 37, wobei ein Schaft 38 des Hebels 26 das obere Profilelement 23, ein Mattensegment 14a, 14b bzw. 14c, das untere Profilelement 24 und das Verriegelungselement 30 durchdringt.
  • Wenn der Haken 37 gedreht wird und durch die Steigung der geneigten Fläche 32 das Verriegelungselement 30 so bewegt, dass sich beide Profilelemente 23, 24 zueinander bewegen, pressen diese jeweils die Mattensegmente 14a, 14b, 14c zusammen und klemmen diese ein. Dadurch sind die Segmente 14a, 14b und 14c zu einem Trichter verbunden.
  • Zur Befestigung des Verriegelungselementes 30 am unteren Profilelement 24 dienen Befestigungslöcher 42, durch die Schrauben eingesetzt werden können, so dass eine vormontierte Einheit aus beiden Profilelemente 23, 24 und den Verriegelungselement 30 geschaffen werden kann.
  • Der Hebel 26 zeigt im Wesentlichen zur Ausschüttöffnung 18 hin, und zwar so, dass einströmendes oder auftreffendes Schüttgut den Hebel 26 nur in der Weise bewegen kann, dass der Schnellverschluss 25 noch stärker verriegelt wird.
  • Wie 7 veranschaulicht, ist eine Öffnung 39 des Verriegelungselementes 30 schlüssellochartig ausgeführt. Diese dient dazu, den Haken 37 durch das Verriegelungselement 30 einzuführen und den Schaft 38 zu führen.
  • Das Verriegelungselement 30 ist im vorliegenden Fall eine Platte, die mit der keilförmig gestalteten Verriegelungsfläche bzw. der geneigten Fläche 32 versehen ist. Andere Verriegelungslösungen beispielsweise mit einem Bajonettverschluss, sind aber auch möglich.
  • Der durch die Öffnung 39 des Verriegelungselementes 30 ragende Drehhaken 37 korrespondiert mit der Verriegelungsfläche so, dass durch Drehung des Drehhakens 37 das obere Profilelement 23 und das untere Profilelement 24 zusammengedrückt werden. Das obere Profilelement 23 kann ein Befestigungsblech sein, das U-förmig gebogen ist.
  • Wie außerdem 2 zeigt, sind zwischen den Schnellbefestigungen 25 bzw. an der Unterseite der Mattensegmente 14a, 14b und 14c Abstandshalter 40 angeordnet. Diese halten den Schüsseleinsatz 10 zur Behälterwand auf Abstand, so dass Druckluft durch den Drucklufteinlass 11 einströmen kann. Dieser Abstand ist auch so bemessen, dass eine Drehung des Hakens 37 möglich ist, ohne dass er an einer Wand anstößt. Vorzugsweise sind die Abstandshalter U-förmige Profilbleche, deren Schenkel 41 Stützbeine bilden.
  • Ferner sind an jedem Mattensegment 14a, 14b, 14c auf der Oberseite Griffe 43 angeordnet, die in Schüttrichtung verlaufen, um das Schüttgut nicht zu behindern. Die Griffe 43 erleichtern die Positionierung der Mattensegmente 14a, 14b, 14c.
  • Die Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt, so kann die Übergreifflasche 15 ebenfalls segmentiert werden oder auch horizontal verlaufen. Auch das Zusammensetzen der Mattensegmente 14a, 14b, 14c muss nicht durch den beschriebenen Schnellverschluss 25 erfolgen. Auch andere Schnellverschlusslösungen sind denkbar. Anstelle eines Drehhebels 26 kann auch ein Klapphebel oder eine andere Verriegelungslösung gewählt werden.
  • 10
    Schüsseleinsatz
    11
    Drucklufteinlass
    12
    Kegelwandung
    13
    Innenkegelwandung
    14a, b, c
    Mattensegmente
    15
    Übergreifflasche
    16
    oberer Rand
    17
    Dickwulst
    18
    Ausschüttöffnung
    19
    Gegenüberliegender Rand
    20
    Konischer Ring
    21
    Flanschteil
    22
    23
    Oberes Profilelement
    24
    Unteres Profilelement
    25
    Schnellverschluss
    26
    Betätigungshebel
    27
    Mutter
    28
    Aufnahmespalt
    29
    30
    Verriegelungselement
    31
    Gegenüberliegende Seite
    32
    Geneigte Fläche
    33
    Benachbarte Flächen
    34
    Stirnseiten
    35
    Angrenzende Fläche
    36
    Stufe
    37
    Drehhaken
    38
    Schaft
    39
    Öffnung des Verriegelungselementes
    40
    Abstandshalter
    41
    Schenkel
    42
    Befestigungslöcher
    43
    Griffe
    100
    Auslaufeinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29900434 U1 [0003]
    • - DE 19518360 C2 [0004]
    • - DE 9102033 U1 [0005]

Claims (13)

  1. Auslaufeinrichtung (100) insbesondere pneumatische oder gasunterstützte Entleerung eines Behälters für staubförmiges oder körniges Schüttgut mit einem kegelförmig sich nach unten sich verjüngenden Querschnitt, wobei die Auslaufeinrichtung ein Schüsseleinsatz (10) aus einem gasdurchlässigen Material umfasst, der einen klemmend gehaltenen oberen Rand (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schüsseleinsatz (10) in mehrere einzeln herausnehmbare Mattensegmente (14a, 14b, 14c) unterteilt ist, wobei eine umlaufende Übergreifflasche (15) vorgesehen ist, die einen Aufnahmespalt (28) bildet, in der der obere Rand der Mattensegmente (14a, 14b, 14c) einschiebbar ist und so gehalten ist, dass der Rand jedes der Mattensegmente (14a, 14b, 14c) klemmend gehaltert wird.
  2. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (16) der Mattensegmente (14a, 14b, 14c) mit einer Dickwulst (17) verstärkt ist.
  3. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mattensegmente (14a, 14b, 14c) an ihren benachbarten Kannten mittels Profilelemente (23, 24) als Befestigungselemente gehalten sind, wobei die Mattensegmente (14a, 14b, 14c) niet- und schraubenlos über jeweils einen Schnellverschluss (25) mit einem Betätigungshebel (26) gehaltert sind.
  4. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schnellverschluss (25) unverlierbar an einem der Profilelemente (23, 24) angeordnet ist.
  5. Auslaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Profilelement (23, 24) von solcher Größe ist, dass es nicht durch einen Auslaufbereich fallen kann.
  6. Auslaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (26) derart angeordnet ist, dass durch einströmendes oder auftreffendes Schüttgut der Hebel (26) nur in der Weise bewegbar ist, dass der Schnellverschluss (25) noch stärker verriegelt wird.
  7. Auslaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an den benachbarten Randbereichen der Mattensegmente (14a, 14b, 14c) ein oberes Befestigungsblech mit einem unteren Befestigungselement korrespondiert, wobei die Mattensegmente (14a, 14b, 14c) zwischen dem oberen Profilelement (23) und dem unteren Profilelement (24) liegen, und dass ein Verriegelungselement (30) unterhalb des unteren Profilelementes (24) angeordnet ist.
  8. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (30) eine Platte ist, die mit einer keilförmig gestalteten Verriegelungsfläche versehen ist, wobei ein durch eine Öffnung (39) des Verriegelungselementes (30) ragender Drehhaken (37) vorhanden ist, das mit der Verriegelungsfläche so korrespondiert, dass durch Drehung des Drehhakens (37) das obere Profilelement (23) und das untere Profilelement (24) zusammengedrückt werden.
  9. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (39) des Verriegelungselementes (30) schlüssellochartig ausgeführt ist.
  10. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehhaken (37) mit einem als Drehhebel ausgeführten Betätigungshebel (26) verbunden ist, der auf dem Befestigungsblech angeordnet ist.
  11. Auslaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmespalt (28) in Richtung des Trichterverlaufs gerichtet ist, wobei der obere Randbereich (16) der Mattensegmente (14a, 14b, 14c) nicht abgewinkelt ist.
  12. Auslaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Mattensegmente (14a, 14b, 14c) mindestens ein Abstandshalter (40) angeordnet ist.
  13. Auslaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mattensegmente (14a, 14b, 14c) aus einem grobmaschigen Material, insbesondere einem grobmaschigen Gewebe bestehen.
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