DE1877483U - Siloverschluss. - Google Patents

Description

den 6. Mai 1963 ö/Z ¥ 303 Gm

Hugo Weiler, 7231 Albershausen/Württ., Schafhofstr. 7

SiloVerschluß

Die Erfindung betrifft einen Verschluß, durch den die bodenseitigen Öffnungen eines beispielsweise mit einer Entnahmevorrichtung ausgestatteten und insbesondere-für G-rünfutter od. dgl. bestimmten Silos abzudecken sind.

Beim Füllen eines Silos insbesondere mit Grünfutter ist es notwendig, die bodenseitigen Öffnungen, die einerseits für die Entnahme des in dem Silo befindlichen Gutes und andererseits zur Aufnahme der eventuell vorgesehenen, später von außen her in den Silo einzuführenden Entnahmevorrichtung bestimmt sind, abzudecken. Bisher hat man sich damit behol- -fen, die EntnahmeÖffnung von unten "her mittels eines anschraubbaren Deckels oder eines Schiebers zu verschließen und die kanalartige Öffnung-zur_Aufnähme der Entnahmevorrichtung von oben her durch einen gegebenenfalls keilartigen Körper abzudecken.

Oiese Art der AbdeE^ung der Entnahmeöffnung durch einen an dem Siloboden anzuschraubenden Deckel ist jedoch insofern nachteilig, als das Anschrauben des Deckels recht . umständlich ist und ständig die Gefahr besteht, daß die Befestigungsschrauben oder auch Befestigungsmuttern verlorengehen. Darüberhinaus aber ist insbesondere während des Garens des in dem Silo befindlichen Gutes darauf zu achten, daß die Entnahmeöffnung nicht unnötig lange offen bleibt und den Zutritt von Luft zu dem gärenden Gut ermöglicht. Ai(j.ch dieser wichtigen Forderung wird der bisher® benutzte Deckel nicht gerecht.

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Zur Beseitigung dieses bisher bestehenden_:übelstandes wird gemäß der vorliegenden Erfindung nunmehr vorgeschlagen, statt eines ansdhraubbaren Deckels als Verschluß eine Platte od. dgl. zu benutzen, die an einem übefr ihren Rand hinaus- *■""'". ragenden Schwenkarm angeordnet ist, der wieder selbst an -_;. einem zur senkrechten Mittelachse der Platte-parallelen, fest anzuordnenden Zapfen od. dgl. angelenkt und entgegen V der Wirkung einer Feder in der Längsrichtung des Zapfens ;■ O.J verschiebbar ist. Durch diese besondere Konstruktion der ;;->: Verschlußplatte läßt sich diese rasch und einfach von der ^; Intnahmeöf fnung abziehen und aus deren Bereich, in eine Ruher-i

stellung schwenken, in der sie wieder infolge der auf den _. I Schwenkarm wirkenden Druckfeder gegen die-Unterseite des :, Silobodens gedruckt wird. Das Schließen der Entnahmeöffnung :

erfolgt in der gleichen Weise, jedoch in umgekehrter Reihenfolge. In der Schließstellung wird die Platte dann infolge der Wirkung der Druckfeder fest gegen den Rand der Entnahmeöffnung gedrückt, wodurch jederzeit eine gute und sichere Abdeckung gewährleistet ist. ■·. " .

Ist die Platte erfindungsgemäß weiterhin radial nach außen geneigt und weist sie einen durchgehend nach oben abgewinkelten Rand auf, so ist hierdurch eine -besonders gute ". Anlage an der Unterseite des Silobodens gewährleistet. Ist bei dieser Ausführungsform weiterhin der Platte ein dem ^:: Umfang der EntnahmeÖffnung angepasster und in dieser zu befestigender, in _;Sioh geschlossener Steg 'zugeordnet, dessen unterer Rand in die durch das Profil der Platte gebildete Rinne/hineinragt, so kann die Abdichtung noch .^: dadurch verbessert werden, daß in die /,durch das Profil der-Platte gebildete Rinne eine Flüssigkeit, insbesondere; Wasser eingebrachij wird* Eine auf die Oberfläche dieser Wassermenge aufgebrachte dünne Ölschioht wird in diesem ..";■ Fall eine Verdunstung der Wassermenge verhindern. Diese Art der Abdichtung ist insbesondere während der -Zeit des G-ärens des in dem Silo befindlichen Gutes von Vorteil.*" ^{: ;}

f. ^:

Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung dieser zuvorbeschriebenen Ausführungsform ist an der Außenseite des Plattenrandes ein Abflußrohr angeordnet., das über eine in.

dem Plattenrand vorgesehene Aussparung mit; der Rinne verbunden ist und dessen Mündungsunterkante -derart ■>- oberhalb des Rinnenbodens, jedoch unterhalb der Oberkante des Plattenrandes liegt, daß das sich infolge der Gärung des in dem Silo enthaltenen G-utes am Siloboden gcnsammelnde und durch die Entnahmeöffnung in die Rinne der Verschlußplatte gelangende Kondenswasser aus der Rinne nach _: außen abfließen kann. Hierbei ist es dann/ zweckmäßig, · wenn die Längsachse des Abflußrohres gegenüber der Horizontalen etwa den gleichen Neigungswinkel wie auch die

Verschlußplatte aufweist.

1st die Gärung des in dem Silo befindlichen G-utes zum Ab-Schluß gekommen,^sο kann das die zuverlässige Abdichtung bewirkende Wasse'r aus der Rinne abgelassen werden und statt-dessen an dem unteren Rand des die Int^ahmeöffnung umgeben-' ; den Steges ein Dichtungselement, insbesondere ein die Unterkante des Steges umgreifendes Dichtungsprofil angeordnet werden.

Weiterhin ist es aber auch notwendig, die radial gerichtete kanalartige Öffnung zur Aufnahme der Entnahmevorrichtung von oben her abzudecken. Erfindungsgemäß wird dieses durch einen Verschluß bewirkt, der aus zwei einander parallel gerichteten, in ihrer Längsrichtung gewölbten oder abgewinkelten Blechen ■ besteht, die sich gewölbeartig aneinander abstützen. Diese Art des Verschlußes bringt, den besonderen Vorteil mit sich,

daß diese Bleche nicht etwa wie "bisher unter besonders schwierigen Umständen und unter Überwindung der durch das · auf ihnen ruhende Gut bewirkten erheblichen Reibung in radialer Richtung herausgezogen werden müssen, sondern nur soweit anzuheben sind, bis ihre gegenseitige Stützwirkung aufgehoben ist und sie anschließend in den unter ihnen befindlichen Kanal herunterfallen.

Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform-dieses Verschlusses zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß an der Innenseite des einen Bleches längs seiner dem anderen Blech zugekehrten Kante Stege, Rippen, Hocken od. dgl. an-- ·

geordnet sind, zwischen denen und der Innenkante dieses '..",: Bleches der Randies anderen, sich an dem ersten Blech abstützenden zweiten Bleches zu liegen kommt. Hierbei ist■= <·· ' es dann besonders zweckdienlich, wem ;^n der Innenseite ■' '; dieses Bleches ein durchgehender, sich über dessen ganze > Länge erstreckender Stützbalken, Stützrippe od. dgl. ange- _;: ordnet ist. . : .-

Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind auf - ; der Zeichnung schematisch dargestellt.

Es zeigen: * ■ . ■.. :

Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Siloboden mit den abzudeckenden Öffnungen, - . \. /i ]?ig. 2 eine der Abdeckung der Entnahme öffnung dienende^ ^: Verschlußplatte im Schnitt, 7

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Mg. 3 eine der Mg. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform der Verschlußplatte,

Mg. 4 eine schaubildliche Darstellung des Verschlußes der für die Entnahmevorrichtung vorgesehenen kanalartigen Öffnung im Siloboden und

Mg. 5 einen Ausschnitt aus der Mg. 4 in vergrößertem

Maßstab. . ...

Die flg. 1 zeigt die Draufsicht auf den Boden 1 eines rein schematisch dargestellten Silos, dessen Wandung im Schnitt dargestellt und mit 2;bezeichnet ist. In diesem Boden 1 befindet sich die kreisrunde und zentrisch zur Mittelachsedes Silos angeordnete Entnahmeöffnung 3, an die sich in radialer Richtung-eine kanalartige Öffnung 4 anschließt, ih die nach füllung·'des Silos wieder eine nicht besonders dar— gestellte Entnahmevorrichtung von aiifeefr hin eingeschoben ' werden kann. Während die Entnahmeöffnung 3 von der Unter- ^; seite 5 des Bodens 1 her abgedeckt werden soll, ist die kanalartige Öffnung 4 von oben her abzudecken.

Die fig. 2 zeigt einen Schnitt der EntnahmeÖffnung 3 gemäß der Linie 2-2, in die ein ringförmiger Steg 6 eingebracht ist, Unterhalb dieses Steges 6 befindet sich eine mit 7 bezeichnete Verschlußplatte, die unter einem Winkel Ον. von bei- .-spielsweise 10 bis 15 nach außen geneigt ist und einen durchgehend nach oben abgewinkelten Rand 8 aufweist, der

wieder die hierdurch, gebildete ringförmige. Rinne 9 begrenzt. Diese Verschlußplatte 7 ist dabei an dem freien -> Ende 10 eines Schwenkarmes 11 angeordnet, der selbst wieder an einem zur senkrechten Mittelachse der Entnahmeöffnung 3' ;^:- parallel gerichteten Zapfen 12 angelenkt ist. Dieser Schwenkarm 11 steht unter der Wirkung einer mit 13 bezeichneten Schraubenfeder, die sich an einem an dem freien Ende des Zapfens 12 angeordneten Bund 14 abstützt und auf den Schwenk-' arm 11 einen Druck in Riohtung des Pfeiles 15 ausübt, wo- _; durch die von dem Schwenkarm 11 getragene Verschlußplatte 7 -. gegen die Unterkante A$ des ringförmigen Steges 6 gedrückt :. wird. /

In der ringförmigen Rinne 9 ist die Wassermenge 17 eingefüllt, deren Oberfläche durch eine die Verdunstung des .

Wassers 1$ verhindernde Ölschicht 1Ö abgedeckt ist. Hierbei ragt in das in der Rinne 9 befindliche Wasser 17 die Unter- kante 16 des ringförmigen Steges 6 hinein, wodurch ein einwandfreier luftdichter Abschluß gegenüber der Atmosphäre bewirkt wird.

Damit jedoch auch bei diesem besonderen Abschluß das sich ' · während der Gärung des in dem Silo befindlichen Gutes bildende und durch die Entnahme Öffnung 3 in die Rinne 9 gelangende "- V Kondenswasser nach außen abfließen kann, ist an der Außenseite des Randes 8 der Verschlußplatte 7 ein mit 19 bezeich- ■

metes Abflußrohr angeordnet, das über eine in dem Rand 8 eingearbeitete Aussparung 20 mit der Rinne 9 verbunden ist.. Dieses Abflußrohr 19 ist dabei wiederum derart geneigt, daß seine mit 21 bezeichnete Mündungsunterkante zwar oberhalb des Bodens der Rinne 9, jedoch' immer noch unterhalb der Oberkante des Plattenrandes. 8 liegt. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Abflußrohr unter dem gleichen Winkel C*~ von etwa 10° bis 15°, jedoch in entgegengesetzter Richtung wie die Verschlußplatte 7 geneigt ist.

Die Mg. 3 zeigt eine ergänzte Ausführungsform, bei der ausder Rinne 9 das in. dieser befindliche Wasser 17 abgelaseen '.-■ und stattdessen als Abdichtungselement eine die Unterkante 16 des Steges 6 umgreifende Dichtung 22 vorgesehen ist, gegen " deren Rand 23 sich die Abschl-g.ßplat|e ;;7 in ihrer Abschluß- '; stellung anlegt. ■ .;

Die Vfirkungsweise dieser in den Mg. 2 und 3 dargestellten λ ; Verschlußplatte 7 ist die folgende: Soll die Entnahmeöffnung 3 freigelegt und die Verschlußplatte 7 entfernt werden,.so - v" wird der Schwenkarm 11 zusammen mit der Verschlußplatte 7 entgegen der Richtung dea Pfeiles 15 nach·unten gezogen und anschließend in Richtung des Pfeiles 24 in eine seitlich.;; der Entnahme öffnung 3 befindliche und in der Mg. 1 ge- ': strichelt dargestellte Ruhestellung 7° ge schwenkt, in der ; ;_: nach Freigabe des Schwenkarmes 11 die Schraubejafeder 13 den ;^: Schwenkarm 11 zusammen mit der Verschlußplatte 7 gegen die ^

Unterseite 5 des Silobodens 1 drückt. Soll die Entnahmeöffnung 3 wieder geschlossen werden, so ist dieses durch eine Handhabung der an dem Schwenkarm 11 angeordneten - ■ Verschlußplatte 7 in umgekehrter,Reihenfolge einfach und " rasch durchführbar.

Die Abdeckung der für die Aufnahme der Entnahmevorrichtung vorgesehenen, kanalartigen und radial gerichteten Öffnung ist schaubildlich in den Pig. 4 und 5 dargestellt. Diese Abdeckung besteht dabei aus den beiden sich gewölbeartig aneinander abstützenden Blechen 25 und 26, die sich über

die gesamte Länge der kanalartigen Öffnung©«. 4 erstrecken

und sich mit ihren Unterkanten 27 auf in die Öffnung 4 hineinragenden, der Führung der in diese einzuschiebendem Entnahmevorrichtung dienenden Schienen 28 abstützen. An der Innenseite 29 des Bleches 25 isi weiterhin benachbart ■ ·""'.. zu dessen mit 30 bezeichneter oberen Kante ein sich über die gesamte Blechlänge erstreckender Stab 31 derart angeschweißt, daß zwischen der Kante 30 und dem Stab 31 noch ein schlitzartiger Zwischenraum 32 verbleibt. In diesen Schlitz 32 greift dabei in der Stützstellung der beiden Bleche 25 und 26 die Kante 33 des anderen Bleches 26 hinein, wie dieses in vergrößertem Maßstab in der Fig. 5 dargestellt ist.

Soll die aus den teeiden Blechen 25 und 26-bewtehende Abdeckung nach dem Einbringen des Gutes in den Siloinnenraum nun zur gegebenen Zeit entfernt und die Entnahmevorrichtung in die Öffnung 4 geschoben werden, so ist hierzu das Blech 25 beispielsweise mittels zwei nicht besonders dargestellter, beiderseits an den Enden des Stabes 31 angreifender Winden soweit in Richtung des Pfeiles 34 anzuheben, daß der Stab 31 an der Kante 30 des Bleches 26 vorbeirutscht und das Blech 26 nach Aufheben der bisherigen Stützwirkung nach unten in die Öffnung 4 fällt. Wird anschließend auch das Blech 25 freigegeben, so fällt auch dieses/in die Öffnung 4, aus der sich dann

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beide Bleche 25 und 26 leicht herausziehen lassen.

Claims (9)

- 11 - ; Schutzansprüche ■

1. Verschluß für die bodenseitige Öffnung eines insbesondere für,-grünfutter od. dgl. bestimmten Silos, dadurch gekennzeichnet,, daß der Verschluß au^ einer Platte (7) od. dgl. besteht, die an einem über ihren Rand (8) hinausragenden Schwenkarm (11) angeordnet ist, der wieder an einem zur senkrechten Mittelachse der Platte (7) parallelen, fest anzuordnenden Zapfen (12) : od. dgl. angelenkt und entgegen der Wirkung einer Feder (13) in der /Längsrichtung des Zapfens (12) ver- >4

schiebbar ist.

2. Verschluß nach' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ·

die Platte (7) radial nach außen geneigt ( dL· ) ist uixl· V

X ·.■■■■ einen durchgehend nach oben abgewinkelten Rand (8) aufweist

3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, :^r daß der Platte (7^ ein dem Umfang der Entnahmeöffnung'an- ; gepaßter und in dieser z% befestigender, in sich geschlossener Steg (6) zugeordnet ist, dessen unterer Rand (16) in

■ *> - ■ ■ ■ -^: die durch das Profil der Platte (7) gebildete Rinne "(9)| ;

hineinragt. · " ,-, ■ ' ^v ■ :■■

4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, äaß an--.-dem unteren Rand des Steges (6) ein Dichtungs/element,

insbesondere ein die TJnterkante (16) des Steges (6) umgreifendes Diohtungsprofil (22) angeordnet ist. ^; /

5. Verschluß nach Anspruch 2 bis_;-4, dadurch.gekennzeichnet,, daß an der Außenseite des Plattenrandes (8) ein Abfluß- ^: rohr (19) angeordnet ist, das über eine im Plattenrand (S) vorgesehene Aussparung (20) mit der Rinne (9) verbunden.;, .1 ist und dessen Mündungsunter kante (21) oberhalb des : .''_r Rinnenbodens, jedoch unterhalb der Oberkante des '-; Plattenrandes (/8) liegt.

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6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß

die Längsachse des Abflußrohres (19) gegenüber der Hori zontalen etwa 'den gl
Platte (7) aufweist.

zontalen etwa'den gleichen Neigungswinkel ( pC) wie die

7. Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus zwei einander parallel gerichteten, in ihrer Längsrichtung gewölbten oder abgewinkelten Blechen (25,26) bestehen, die sich gewölbeartig aneinander abstützen.

8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (29) des einen Bleches (25) längs seiner dem anderen Blech (26) zugekehrten Kante (30) Stege (3Τ>), Rippen, Nocken od. dgl. angeordnet sind, zwischen denen (31) und der Innenseite (29) dieses Bleches (25) der Rand (-33) des anderen, sich an dem ersten Blech (25) abstützenden zweiten Bleches. (26) zu liegen korn»

9. Verschluß nach Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, "'.;■ daß an der Innenseite (29) des Bleches'.(25) ein durchgehender, sich über dessen ganze Länge erstreckender Stützbalken (31), Stützrippe od. dgl. angeordnet

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