DE202008004988U1 - Silo für Schüttgut - Google Patents

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Abstract

Silo für Schüttgut mit einem Hauptlagerkammerraum (10) und einer am Boden (4) angeordneten Abflussöffnung (6), der eine Kammer (50) vorgeschaltet ist, die über mehrere Öffnungen (51) am Kammerumfang mit der Hauptlagerkammer (10) verbunden ist und für die eine Belüftungseinrichtung (40) zur Durchmischung des Guts (9) in der Kammer (50) vorgesehen ist, wobei auf der Abflussöffnung (6) ein in die Kammer (50) ragendes Überlaufrohr (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlaufrohr (7) einen kleineren Querschnitt als die Abflussöffnung (6) aufweist und als Übergang ein Reduzierstück (8) vorgesehen ist, an dessen Seitenflächen (83), (84) Entleerungsöffnungen (85) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Silo für Schüttgut mit einer Hauptlagerkammer und einer am Boden angeordneten Abflussöffnung, die einer Kammer vorgeschaltet ist, die über mehrere Öffnungen am Kammerumfang mit der Hauptlagerkammer verbunden ist und für die eine Belüftungseinrichtung zur Durchmischung des Guts in der Kammer vorgesehen ist, wobei auf der Abflussöffnung ein in die Kammer ragendes Überlaufrohr angeordnet ist.
  • Silo der eingangs genannten Art wird insbesondere als Vorlagerung für dosierte Abfüllungen von solchen Schüttgütern verwendet, welche durch Belüftung in einen fließfähigen Zustand gebracht werden können. Es ist bekannt, dass solche Silos mit einem dachartigen Kegel am Boden auszurüsten sind, wodurch unter dem dachartigen Kegel eine von der Hauptlagerkammer getrennte Mischkammer geschaffen wird. Das Schüttgut tritt aus der Hauptlagerkammer über mehrere am Umfang im Bodenbereich angeordnete Zufuhröffnungen in die Mischkammer ein. In dieser ist eine Be lüftungseinrichtung angeordnet, durch welche das in die Mischkammer gelangte Schüttgut durchmischt und gegebenenfalls auch fluidisiert wird. Durch die Abflussöffnung kann das fluidisierte Schüttgut leicht abgeführt werden. Eine Schwierigkeit bei Silos dieser Bauart liegt darin, dass eine Gefahr des Zusetzens der Ablauföffnung durch Klumpen oder Schollen des Schüttguts besteht. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Boden konusförmig zur Abflussöffnung hin absinkt.
  • Es ist ein weiter entwickeltes Silo bekannt geworden ( DE 3913441 A1 ), bei dem auf der Abflussöffnung ein Überlaufrohr angeordnet ist, welches sich nach oben hin in die Mischkammer erstreckt. Klumpen oder Schollen des Schüttguts sinken aufgrund ihres Gewichts ab und sammeln sich am Fußpunkt des Überlaufrohrs und verstopfen somit nicht den Abfluss des Schüttguts am oberen Ende des Überlaufrohrs. Die Entnahme von Schüttgut bleibt damit auch dann möglich, wenn sich beträchliche Ansammlungen von Klumpen oder Schollen gebildet haben. Um eine möglichst vollständige Entleerung des Silos nicht nur bis auf die Höhe des Überlaufrohrs, sondern bis auf den Boden hinab erreichen zu können, ist ein zweites bodenbündiges Rohr vorgesehen. Über dieses können Reste abgeführt werden. Ein Nachteil dieser Konstruktion liegt darin, dass bei einem Zusetzen, zumindest des zweiten bodenbündigen Rohrs, keine vollständige Entleerung des Silos ermöglicht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem zuletzt genannten Stand der Technik ein Silo der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass eine sichere Restentleerung erreicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung liegt in den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Bei einem Silo für Schüttgut mit einer Hauptlagerkammer und einer am Boden angeordneten Abflussöffnung, der eine Kammer vorgeschaltet ist, die über mehrere Öffnungen am Kammerumfang mit der Hauptlagerkammer verbunden ist und für die eine Belüftungseinrichtung zur Durchmischung des Guts in der Kammer vorgesehen ist, wobei auf der Abflussöffnung ein in die Kammer ragendes Überlaufrohr angeordnet ist, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass das Überlaufrohr einen kleineren Querschnitt als die Abflussöffnung aufweist und als Übergang ein Reduzierstück vorgesehen ist, an dessen Seitenflächen Entleerungsöffnungen angeordnet sind.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, durch die Kombination zweier Effekte eine gute Durchmischung und sicheren Abfluss einerseits und andererseits eine vollständige Entleerung des Silos zu erreichen. Der Hauptabfluss des Schüttguts aus dem Silo erfolgt über die erhöhte Öffnung des Überlaufrohrs. Wegen dieser Erhöhung ist damit ein guter Schutz vor einem Zusetzen aufgrund von Klumpen oder Schollen des Materials gesichert. Um eine ausreichende Restentleerung zu erreichen, sind an dem Reduzierstück, welches den Übergang zwischen der Abflussöffnung und dem Überlaufrohr bildet, zusätzliche Öffnungen als Entleerungsöffnungen angeordnet. Sie bewirken eine Entleerung auch der Schüttgutmenge, die sich zwischen dem Boden der Kammer und am oberen Ende des Überlaufrohrs befindet. Die Erfindung hat erkannt, dass über die Entleerungsöffnungen die gewünschte Restentleerung auch dann erfolgen kann, wenn sich ein Bodensatz aus Klumpen oder Schollen gebildet hat, da in der Regel zumindest Restbereiche der Entleerungsöffnungen frei bleiben, die für eine Entleerung der Reste ausreichen. Die Erfindung macht sich hierbei die Erkenntnis zunutze, dass bei der Restentleerung nur noch ein minimaler statischer Druck auf die am Sumpf liegende Klumpen oder Schollen wirkt, so dass diese – anders als bei vollem Silo – nicht mehr gegen den Boden bzw. die Wand des Überlaufrohrs gepresst werden. Dadurch entstehen Freiräume zwischen den Klumpen und dem Reduzierstück, durch welche dann das Schüttgut die Entleerungsöffnungen erreichen und darüber abfließen kann. Die erfindungsgemäße Kombination einer am oberen Ende des Überlaufrohrs angeordneten Hauptabflussöffnung mit der zusätzlichen Entleerungsöffnungen an einem Reduzierstück ermöglicht damit auf einfache und wirksame Weise ein zuverlässiges Entleeren des Silos einschließlich einer vollständigen Restentleerung.
  • Vorzugsweise ist für die Entleerungsöffnung eine Schließeinrichtung vorgesehen. Sie ermöglicht es, die Entleerungsöffnungen wahlweise freizugeben oder zu verschließen. Mit Vorteil ist eine Fernsteuermöglichkeit von draußen vorgesehen, es kann aber alternativ eine Selbststeuerung durch den Füllstand des Schüttguts im Silo vorgesehen sein. Durch Verschließen der Entleerungsöffnungen kann erreicht werden, dass beim Auffüllen des Silos das Material nicht zuerst durch die Entleerungsöffnungen abfließt, sondern sich soweit aufstaut, bis es über die Öffnung des Überlaufrohrs steigt und dann durch dieses abfließt. Sobald dies erreicht ist, können die Entleerungsöffnungen geöffnet werden.
  • Es hat sich bewährt, die Entleerungsöffnungen schlitzartig auszuführen. Die Schlitze sind vorzugsweise horizontal orientiert. Damit kann eine zügige und, bei bodennaher Anordnung, nahezu vollständige Restentleerung des Silos erreicht werden.
  • Vorzugsweise sind die Seitenflächen des Reduzierstücks geneigt und weiter vorzugsweise in einem Winkel zwischen 30–70° bezogen auf eine Zentralachse des Überlaufrohrs angeordnet. Die Anordnung der Entleerungsöffnungen an den geneigten Seitenflächen hat sich als im praktischen Betrieb am günstigsten erwiesen. Die geneigten Seitenflächen bilden zusammen mit dem üblicherweise konusförmig ausgeführten Boden des Silos umlaufende v-förmige Rinnen. Wenn unter dem vergleichsweise hohen hydrostatischen Druck eines gefüllten Silos die Klumpen oder Schollen unter Wirkung des statischen Drucks gegen die Seitenflächen und damit auf die Entleerungsöffnungen gepresst werden, rutschen oder kippen sie bei geringem statischen Druck, wie er bei der Restentleerung notwendigerweise herrscht, zurück in die v-förmige Rinne und geben damit die Entleerungsöffnungen frei. Mit einer solchen geneigten Anordnung der Seitenfläche kann damit die Entleerungssicherheit noch weiter erhöht werden.
  • Das Reduzierstück kann rund ausgeführt sein, wobei die Seitenflächen einen Kegelmantel bilden. Genauso gut kann das Reduzierstück aber auch eine eher eckige, nämlich kastenartige Gestalt aufweisen. In diesem Fall ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass die Entleerungsöffnungen an allen Seitenflächen angeordnet sind. Dies braucht aber nicht unbedingt so zu sein, sondern es kann auch vorgesehen sein, dass die Entleerungsöffnungen nicht an allen, sondern beispielsweise nur an drei der vier Seitenflächen angeordnet sind. Letzteres bietet den Vorteil einer unsymmetrischen Strömungsführung bei der Restentleerung, wodurch es zu Querströmungen kommt und damit zu Auflockerungen im Gefüge der Klumpen und Schollen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Entleerungsöffnungen zusätzlich oder relativ an Eckkanten des kastenartig ausgebildeten Reduzierstücks vorgesehen sind. Die Anordnung an den Eckkanten bietet den Vorteil, dass es dort praktisch nicht zu einem Verschluss durch Klumpen oder Schollen kommen kann.
  • Zweckmäßigerweise können die Entleerungsöffnungen höhengestaffelt an den Seitenflächen angeordnet sein. Die Anordnung in verschiedenen Höhen erhöht weiter die Wahrscheinlichkeit, dass zumindest einige der Entleerungsöffnungen frei sind, und somit eine Entleerung erfolgen kann.
  • Als weitere Variante kann eine zweite Abflussöffnung mit einem Entleerventil vorgesehen sein, die abdeckungsfrei bündig im Boden angeordnet ist. Dank der bündigen Anordnung im Boden können Restmengen bei Bedarf, beispielsweise zu Wartungszwecken, kon ventionell abgeführt werden, wenn das Entleerventil betätigt ist. Mit der gesonderten Ventilschaltung kann eine unerwünschte Vermischung mit dem auf oben beschriebene Weise normal abgeführten Gut verhindert werden.
  • Die Erfindung eignet sich auch zur Nachrüstung vorhanderer Silos. Daher erstreckt sie sich ferner auf einem Nachrüstsatz für ein Silo umfassend ein auf die Weite einer Abfüllöffnung abgestimmtes Reduzierstück mit einem aufgesetzten Überlaufrohr kleineren Querschnitts, wobei das Reduzierstück Entleerungsöffnungen aufweist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend auf Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnungen erläutert, in denen ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Silo;
  • 2 eine Schnittansicht des unteren Bereichs des Silos nach 1;
  • 3 eine Schnittansicht im Bereich einer Abflussöffnung;
  • 4a–c Aufsichten auf drei verschiedene Varianten für ein erfindungsgemäßes Reduzierstück; und.
  • 5 eine Schnittansicht des unteren Bereichs des Silos nach 1 mit einer zusätzlichen Abflussöffnung.
  • Ein seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 1 bezeichnetes Silo gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst eine im Wesentlichen zylindrische Hauptwand 2 mit einem Deckel 3 und einem schwach konusförmig zur Mitte hin abgesenkten Boden 4. Auf dem Boden stehend ist ein in das Silo 2 hineinragender Kegel 5 angeordnet, der über an seinen Umfang im Bereich des Bodens 4 angeordnete Zufuhröffnungen 51 eine Verbindung zwischen einem Hauptlagerraum 10 des Silos und einem Innenraum 50 des Kegels 5 schafft. Der Boden 4 des Silos 1 ist etwa 8° zur Mitte hin geneigt und mit einer Vielzahl von Belüftungselementen 40 versehen, um ein vereinfachtes Abfließen des Schüttguts aus dem Silo 1 zu erreichen. Bei dem dargstellten Silo 1 sind die Abmessungen so gewählt, dass sich eine
  • Gesamthöhe von 40 m bei einer Höhe des Hauptsiloraums von etwa 35 m und einem Durchmesser des Silos von etwa 15 m ergeben. Die Höhe des Kegels 5 beträgt etwa 10 m und die Weite am Boden auch etwa 10 m.
  • Einzelheiten hierzu sind in 2 dargestellt. Man erkennt wieder den unteren Bereich der Silowand 2 mit dem Boden 4 und dem Kegel 5. Schematisiert angedeutet sind die Belüftungseinrichtungen 40 mit Zuluftöffnungen 41 des Bodens 4. Sie erstrecken sich sowohl außerhalb als auch innerhalb der von dem Kegel 5 umgrenzter Mischkammer 50. Innerhalb der Mischkammer 50 ist ein Entlüftungsrohr 52 angeordnet, welches mit seinem oberen Ende im Bereich der Spitze des Kegels 5 endet und durch den Boden 4 hindurchfährt zu einem Anschlussstutzen für ein Entlüftungsrohr an seinem unteren Ende. Im Mittelbereich des Bodens 4 ist eine Abflussöffnung 6 angeordnet. Auf dieser aufgesetzt ist ein Überlaufrohr 7. Es ragt mit seinem oberen Ende etwa einen halben Meter (entsprechend etwa der halben Höhendifferenz des Bodens 4 zwischen Mitte und Rand) in die Mischkammer 50 herein. Es bestimmt damit einen Mindestfüllstand 91 für das Schüttgut 9 in der Mischkammer 50. Weiter ist ein Höchstfüllstand 92 vorgegeben, der sicherstellt, dass im Spitzenbereich des Kegels 5 am oberen Ende des Entlüftungsrohrs 52 noch ein Freiraum verbleibt.
  • Der Kegel 5 ist über Verstärkungsbalken 53, welche in der direkten Verlängerung des Kegelmantels angeordnet sind, an dem Boden 4 sowie der Innenseite der Silowand 2 abgestützt. An der Silowand 2 ist ferner, zumindest an einer Seite auf Höhe des Bodens 4, eine Inspektionsluke 21 angeordnet. Durch sie ist ein Zugang für Wartungspersonal im Innenbereich des Silos 1 ermöglicht, wenn der Silofüllstand so weit gesunken ist, dass der Boden 4 außerhalb des Kegels 5 weit genug freigelegt ist, dass über ihn in die Kammer 50 gegangen werden kann.
  • Für die nähere Gestaltung des Überlaufrohrs 7 im Bereich der Abflussöffnung 6 wird nun Bezug genommen auf 3. Man erkennt den Boden 4, in dem die Abflussöffnung 6 ausgebildet ist. Auf sie aufgesetzt ist das Überlaufrohr 7. Es weist einen Durchmesser auf, der geringer ist als derjenige der Abflussöffnung 6. Um einen bündigeren dichten Übergang zu erreichen, ist ein Reduzierstück 8 vorgesehen. Es ist im Querschnitt in 3 dargestellt, etwa trapezförmig und bedeckt mit seiner Unterkante 81 die Abflussöffnung 6 vollständig und ist mit seiner Oberkante 82 mit dem unteren Rand des Überlaufrohrs 7 verschweißt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Überlaufrohr 7 sowie die Abflussöffnung 6 kreisrund ausgeführt und das Reduzierstück 8 ist als ein in der Aufsicht rechteckiger Kasten ausgeführt, wie in 4A gezeigt ist. Es sei angemerkt, dass die Abflussöffnung 6 und das Überlaufrohr 7 nicht unbedingt kreisrunde Gestalt aufweisen müssen, sondern auch andere abweichende Formen haben können; entsprechendes gilt für die Gestaltung des Reduzierstücks 8.
  • Das Reduzierstück 8 weist vier geneigte Seitenflächen 83, 84 auf. Bei den dargestellten rechteckigen Ausführungsformen des Reduzierstücks 8 sind die Seitenflächen 83 steiler geneigt als die Seitenflächen 84; bei einer quadratischen Ausführung des Reduzierstücks werden die Seitenflächen entsprechend gleich geneigt. In den Seitenflächen 83, 84 ist jeweils ein sich horizon tal erstreckender Schlitz als Entleerungsöffnung 85 ausgebildet. Dieser befindet sich auf halber Höhe zwischen der Unterkante 81 und der Oberkante 82 des Reduzierstücks 8 und erstreckt sich nahezu über die gesamte zur Verfügung stehende Weite der Seitenflächen 83, 84. Weiter können an den in den Ecken zwischen den Seitenflächen 83 und 84 gelegenen Kanten 86 einer oder mehrere zusätzliche Entleerungsöffnungen 87 vorgesehen sein. Im Interesse einer höheren Stabilität ist es güngstig, wenn die Entleerungsöffnungen 85, 87 nicht alle auf einer Höhe, sondern in gestaffelter Höhe angeordnet sind.
  • Die Dimensionierungen sind so gewählt, dass das Reduzierstück 8 eine Höhe aufweist, welche etwa ein Viertel bis ein Drittel der Höhe des Überlaufrohrs 7 beträgt. Dabei ist das Verhältnis der Weite des Überlaufrohrs 7 zu derjenigen der Abflussöffnung 6 so gewählt, dass sich ein Winkel im Bereich zwischen 30–70°, vorzugsweise etwa um 45° in dem dargestellen Ausführungsbeispiel, ergibt. Unterhalb der Abflussöffnung 6 wird das abfließende Schüttgut gesammelt in einem Einlaufkasten 60, und von dort auf an sich bekannte Weise weiter abtransportiert. Der Einlaufkasten 60 kann mit einem Sperrventil 61 versehen sein. Wird es betätigt, ist der Abfluss gesperrt.
  • Eine Variante für das erfindungsgemäße Reduzierstück 8' ist in 4B dargestellt. Es zeigt ebenfalls ein Reduzierstück mit rechteckiger Grundgestalt. Anders als bei dem in 4A dargestellten Reduzierstück ist bei dem Reduzierstück 8' jedoch in einer Seitenfläche 84' keine Entleerungsöffnung vorgesehen. Es ergibt sich damit eine unsymmetrische Gestaltung, so dass bei der Entleerung eine Querströmung entsteht, welche einen zu der gegenüberliegenden Seitenfläche 84 gerichteten Gradienten aufweist. Mit einem solchen Querströmungsgradienten kann bei der Restentleerung eine Verschiebung der nicht mehr mit einem hohen hydrostatischen Druck belasteten Klumpen oder Schollen erreicht werden, so dass vorher von ihnen verschlossene Entleerungsöffnungen 85 freigegeben werden.
  • Eine dritte Variante ist in 4C dargestellt, sie unterscheidet sich von den in 4A und 4B dargestellten Varianten dadurch, dass das Reduzierstück 8'' in der Aufsicht im Wesentlichen rund ist. Die Schlitze 85 sind umlaufend entlang des Umfangs verteilt angeordnet.
  • Im Betrieb wird das Silo wie folgt entleert: In der Hauptlagerkammer 10 befindliches Schüttgut 9 fließt über die Zuströmöffnungen 51 in die Kammer 50 unter dem Kegel 5. Durch Belüftung mittels der Belüftungseinrichtungen 40, 41 wird eine Durchmischung des Schüttguts in der Mischkammer 50 erreicht. Das Schüttgut, welches sich auf einem Niveau oberhalb der Mindestniveaulinie 91 befindet, fließt über den oberen Rand des Überlaufrohrs 7 ab. Sich bildenden Klumpen oder Schollen gelangen in dem Silo 1 nach unten und rutschen entlang des konusartigen Bodens 4 in Richtung auf die zentrale Abflussöffnung 6, ohne sie aber zu erreichen. Die Klumpen oder Schollen bleiben an der Außenseite des Reduzierstücks 8 und des Überlaufrohrs 7 liegen. Der Abfluss des Schüttguts 9 über das obere Ende des Überlaufrohrs 7 wird durch die Ansammlung nicht behindert. Ist der Füllstand des Schüttguts 9 im Silo 1 soweit abgesunken, dass er unter die Mindestniveaulinie 91 fällt, so reißt der Abfluss über das Überlaufrohr 7 ab. Das restliche Schüttgut 9, welches sich noch im unteren Bereich der Mischkammer 50 befindet, kann nunmehr über die Entleerungsöffnungen 85 in dem Reduzierstück 8 abfließen. Durch die Anordnung der Entleerungsöffnungen 85 in den geneigten Seitenflächen, teilweise auch in die Eckkanten, wird erreicht, dass unter den praktisch vorkommenden Betriebsbedingungen mindestens eine Entleerungsöffnung 85 frei ist und damit das Schüttgut abfließen kann. Durch die Neigung der Seitenflächen 83, 84 in Verbindung mit der konusartigen Neigung des Bodens 4 wird weiter erreicht, dass Klumpen oder Schollen in die so ge bildete v-förmige Rinnen zurückrutschen, sobald sie aufgrund des geringen Füllstandes des Silos 1 von dem durch das Schüttgut 9 ausgeübten hydrostatischen Druck befreit sind. Dadurch werden vorher, also bei gefülltem Silo, verschlossene Entleerungsöffnungen 85 freigegeben. Durch diesen zusätzlichen Effekt wird ein sicheres Entleeren des Silos 1 erreicht.
  • Über die Luke kann bei Bedarf eine Person in das Silo 1 und in die Mischkammer 50 hineingehen, sowie der Füllstand so weit gesunken ist, dass der Boden 4 außerhalb des Kegels 5 freigelegt ist. Sofern erforderlich, kann die Person Klumpen oder Schollen zerkleinern oder von den Entleerungsöffnungen 85 entfernen.
  • Falls gewünscht, kann benachbart zu der Abflussöffnung 6 eine zweite Abflussöffnung 6' mit einem Entleerventil 61' vorgesehen sein, wie in 5 abgebildet. Es sei angemerkt, dass die beiden Abflussöffnungen 6, 6' nicht unbedingt genau nebeneinander angeordnet zu sein brauchen, sie können auch mit einem gewissen Abstand oder einander umgebend (koaxial) angeordnet sein. Die zweite Abflussöffnung 6' ist bündig in dem Boden 4 angeordnet und im Unterschied zu der Abflussöffnung 6' nach oben offen ausgeführt, das heißt sie ist nicht mit einem Überlaufrohr versehen. Über sie können damit sämtliche Restmengen abgeführt werden. Dazu wird das im normalen Betrieb geschlossene Entleerventil 61' geöffnet. Vorzugsweise ist dabei das Sperrventil 61 geschlossen. Damit kann das als Restmenge abgeführte Gut von dem im Normalbetrieb abgeführten Gut getrennt werden, um eine unerwünschte Vermischung und dadurch eventuell verursachte Qualitätsbeeinträchtigungen zu verhindern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3913441 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Silo für Schüttgut mit einem Hauptlagerkammerraum (10) und einer am Boden (4) angeordneten Abflussöffnung (6), der eine Kammer (50) vorgeschaltet ist, die über mehrere Öffnungen (51) am Kammerumfang mit der Hauptlagerkammer (10) verbunden ist und für die eine Belüftungseinrichtung (40) zur Durchmischung des Guts (9) in der Kammer (50) vorgesehen ist, wobei auf der Abflussöffnung (6) ein in die Kammer (50) ragendes Überlaufrohr (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlaufrohr (7) einen kleineren Querschnitt als die Abflussöffnung (6) aufweist und als Übergang ein Reduzierstück (8) vorgesehen ist, an dessen Seitenflächen (83), (84) Entleerungsöffnungen (85) angeordnet sind.
  2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schließeinrichtung für die Entleerungsöffnungen (85) vorgesehen ist.
  3. Silo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungsöffnungen (85) schlitzartig ausgeführt sind.
  4. Silo nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (83), (84) des Reduzierstücks (8) geneigt sind und vorzugsweise einen Winkel zwischen 30–70° mit einer Zentralachse des Überlaufrohrs (7) einschließen.
  5. Silo nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduzierstück (8') rund ist und die Seitenflächen ein Kegelmantel bilden.
  6. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduzierstück (8) eine kastenartige Gestalt aufweist.
  7. Silo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungsöffnungen (85) an allen Seitenflächen (83), (84) angeordnet sind.
  8. Silo nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Abflussöffnung (6') mit einem Entleerventil (61') vorgesehen ist, die abdeckungsfrei bündig im Boden (4) angeordnet ist.
  9. Nachrüstsatz für ein Silo für Schüttgut mit einem Hauptlagerkammerraum (10) und einer am Boden (4) angeordneten Abflussöffnung (6), der eine Kammer (50) vorgeschaltet ist, die über mehrere Öffnungen (51) am Kammerumfang mit der Hauptlagerkammer (10) verbunden ist und für die eine Belüftungseinrichtung (40) zur Durchmischung des Guts (9) in der Kammer (50) vorgesehen ist, umfassend ein in die Kammer (50) ragendes Überlaufrohr (7), dadurch gekennzeichnet, dass ein Reduzierstück (8) vorgesehen ist, das auf die Weite der Abflussöffnung (6) abgestimmt ist und, dass das auf das Reduzierstück aufgesetzte Überlaufrohr (7) einen kleineren Querschnitt als die Abflussöffnung (6) aufweist, wobei an Seitenflächen (83), (84) des Reduzierstücks Entleerungsöffnungen angeordnet sind.
  10. Nachrüstsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduzierstück (8) nach einem der Ansprüche 2 bis 7 ausgebildet ist.
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