DE202009004312U1 - Bauelemente für die Durchstanzbewehrung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0645Shear reinforcements, e.g. shearheads for floor slabs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
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Abstract

Kombination von Bauelementen für Durchstanzbewehrungen in Betonflachdecken, die auf Stützen gelagert sind, umfassend
– Durchstanzbewehrungsbolzen (10) mit einem Schaft (11) und kegelförmigen Endplatten (12),
– Abstandshalter (20) mit Füßen (21) und einem gitterförmigen Rahmen (22),
– und Stellelemente (30) zum Aufstellen der Durchstanzbewehrungsbolzen (10) an den vom Statiker vorgegebenen Positionen,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
– die Stellelemente (30) besitzen
– eine Basisplatte (31),
– zwei Seitenwände (32) an der Unterseite der Basisplatte (31),
– Haltekonsolen (33) an der Innenseite der Seitenwände (32),
– Verzahnungen (34) an der Innenseite der Seitenwände (32) und/oder der Unterseite der Basisplatte (31),
– und elastische Rasthaken (35, 36) auf der Oberseite der Basisplatte (31), in die die Endplatten (12) der Durchstanzbewehrungsbolzen (10) eingeklipst werden,
– und sind auf die Abstandshalter (20) aufrastbar, wobei die Haltekonsolen (33) unter dem gitterförmigen Rahmen (22) einrasten,...

Description

  • Die Erfindung betrifft Kombinationen von Bauelementen für Durchstanzbewehrungen in Betonflachdecken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durchstanzbewehrungen sind bekannt, beispielsweise aus der EP 1 033 454 A1 oder auch der EP 1 630 315 A1 . Die Durchstanzbewehrung hat die Aufgabe, bei auf Stützen stehenden Flachdecken das Durchstanzen zu verhindern, insbesondere wenn weder Unterzüge noch Stützenkopfverstärkungen vorgesehen sind.
  • Um im Stützenbereich eine optimale Kraftaufnahme und eine Laststeigerung zu ermöglichen, gibt es eine Reihe von handelsüblichen Lösungen. Diese verwenden sogenannte Durchstanzbewehrungsbolzen, die einen Schaft ausreichender Länge besitzen, beispielsweise aus einem Stück Gewindestahl, mit kegelförmigen Endplatten an beiden Enden. Diese Durchstanzbewehrungsbolzen müssen an den vom Statiker berechneten Positionen in die Betonstahlbewehrung eingebaut werden. Diese vorgegebenen Positionen der Durchstanzbewehrungsbolzen dürfen sich nicht mehr verändern, weder während der Fertigstellung der Stahlbewehrung noch beim nachfolgenden Betonieren und Rütteln der Decke.
  • Gleichzeitig ist durch Verwendung von geeigneten Abstandshaltern dafür zu sorgen, dass die vorgeschriebene Betonüberdeckung auch bei den Durchstanzbewehrungsbolzen eingehalten wird.
  • Eine spezielle Ausgestaltung finden derartige Durchstanzbewehrungskonstruktionen, wenn sie für den Einsatz im Betonfertigteilwerk mit mechanisiertem Produktionsablauf bestimmt sind. Handelsüblich ist ein Verfahren, bei dem sogenannte Verteilerleisten mit integrierten Platzhaltern für die Durchstanzbewehrungsbolzen auf den Schaltisch ausgelegt werden.
  • Nachdem die gesamte Tragbewehrung verlegt ist, werden die Durchstanzbewehrungsbolzen in die Platzhalter eingedreht. Dazu ist auf einer der Endplatten der Durchstanzbewehrungsbolzen ein profiliertes Halteblech aufgeschweißt. Die aus Kunststoff gespritzten Platzhalter besitzen einen breitflächigen, U-förmigen Querschnitt, wobei die Seitenwände die Betonüberdeckung sicherstellen und der Verbindungssteg an seiner Oberseite rechts und links je einen Schlitz besitzt, in den das profilierte Halteblech eingedreht werden muss, damit der Bolzen sicher steht. Dabei ist das Eindrehen des Bolzens mit erheblichem Kraftaufwand verbunden, was die Montage verlangsamt. Außerdem sind die Platzhalter nicht gegen Verrutschen gesichert, da sie mit den Verteilerleisten nur über eine Klemmverbindung verbunden sind. Gehalten werden sie nur von einfachen Rundstäben aus Kunststoff mit glatter Oberfläche.
  • Des Weiteren hat sich herausgestellt, dass es aufgrund der Größe und Form der Platzhalter zu Kiesnestern unter den Platzhaltern kommen kann, wodurch die Qualität des so hergestellten Betonelements deutlich leidet. Das ist unbefriedigend.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kombination von Bauelementen für Durchstanzbewehrungen in Betonflachdecken anzugeben, die einfach und preiswert herzustellen, ohne großen Kraftaufwand zu montieren und gleichzeitig gegen ungewollte Positionsveränderungen geschützt sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch Kombination von Bauelementen mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Dank der Verwendung von Abstandshaltern mit Füßen und gitterförmigem Rahmen als Unterlage für die Stellelemente und die Durchstanzbewehrungsbolzen ist die vorgeschriebene Betonüberdeckung in jedem Fall sichergestellt. Dank der gitterförmigen Konstruktion ist die Ausbildung von Kiesnestern ausgeschlossen. Die Stellelemente, auf denen nach dem Auflegen der Stahlbewehrung die Durchstanzbewehrungsbolzen aufgeklipst werden, können an jeder beliebigen Stelle auf die Abstandshalter aufgeschnappt werden, wo sie dank der korrespondierenden Verzahnungen an Stellelement und Abstandshalter ihre Position halten.
  • Die Befestigung der Durchstanzbewehrungsbolzen auf den Stellelementen erfolgt durch eine Rastverbindung, indem die Endplatte des Bolzens durch eine Kippbewegung in die elastischen Rasthaken eingeklipst wird. Dieser Vorgang benötigt kaum Kraft und Zeit.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen Abstandshalter und Stellelemente aus einem elastischen Kunststoff. Es versteht sich, dass die erforderliche Festigkeit gewahrt bleiben muss.
  • Vorteilhafterweise sind auf der Basisplatte zwei oder drei elastische Rasthaken angeordnet.
  • Die Höhe der Füße der Abstandshalter beträgt 20, 25 oder 30 mm, entsprechend den üblichen Betonüberdeckungen.
  • Um das Aufschnappen der Stellelemente auf die Abstandshalter zu erleichtern, können die Innenseiten der Haltekonsolen trichterförmig angeschrägt sein.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen jeweils rein schematisch
  • 1 ein Stellelement, geschnitten entlang der Linie I-I in 2, mit teilweise aufgesetztem Durchstanzbewehrungsbolzen,
  • 2 eine Draufsicht auf das Stellelement ohne Durchstanzbewehrungsbolzen,
  • 3 eine isometrische Ansicht eines Abstandselements und
  • 4 als Seitenansicht das Abstandselement der 3, aufgesetzt auf einen Schaltisch, mit zwei aufgerasteten Stellelementen mit aufgesteckten Durchstanzbewehrungsbolzen.
  • 1 zeigt als Seitenansicht einen Schnitt entlang der Linie I-I in 2 durch ein Stellelement 30 mit teilweise montiertem Durchstanzbewehrungsbolzen 10.
  • 2 zeigt die Draufsicht auf das Stellelement 30.
  • Das Stellelement 30 besitzt einen flachen, etwa U-förmigen Querschnitt mit einer Basisplatte 31 und zwei Seitenwänden 32 an der Unterseite der Basisplatte 31. Innen an der Unterkante der Seitenwände 32 befindet sich eine Haltekonsole 33, die gegebenenfalls trichterförmig angeschrägt sein kann. Zwischen Basisplatte 31 und Haltekonsole 33 erkennt man Verzahnungen 34.
  • Auf der Oberseite der Basisplatte 31 stehen zwei elastische Rasthaken 35, 36, deren Form und Abstand an die Endplatten 12 der Durchstanzbewehrungsbolzen 10 angepasst sind. Die Rasthaken 35, 36 haben die Aufgabe, je einen Durchstanzbewehrungsbolzen 10, bestehend aus einem Schaft 11 und zwei konischen Endplatten 12, zu halten.
  • Wie 1 zeigt, wird eine Endplatte 12 zuerst unter dem größeren Rasthaken 35 eingehakt. Anschließend wird der Durchstanzbewehrungsbolzen 10 in die Senkrechte gekippt, bis die Endplatte 12 auch unter dem gegenüberliegenden Rasthaken 36 einhakt. Damit dieser Vorgang ohne Beschädigung der Rasthaken 35, 36 erfolgen kann, sind diese ausreichend elastisch. In jedem Fall ist sichergestellt, dass der Durchstanzbewehrungsbolzen 10 anschließend fest auf dem Stellelement 30 steht.
  • 3 zeigt ausschnittsweise einen Abstandshalter 20. Dieser ist aus Kunststoff gespritzt und besitzt schlanke Füße 21, deren Höhe 20, 25 oder 30 mm beträgt, je nach der geforderten Betonüberdeckung. Auf den Füßen 21 sitzt ein gitterförmiger Rahmen 22, wobei die Gitterstruktur so gewählt ist, dass beim Betonieren keine Kiesnester entstehen können. Auf der Außenseite ist der gitterförmige Rahmen 22 mit einer Verzahnung 23 ausgerüstet, die mit der Verzahnung 34 der Stellelemente 30 korrespondiert.
  • 4 zeigt als teilweise geschnittene Seitenansicht einen Schaltisch 40, auf dem ein Abstandshalter 20 steht. Auf den Abstandshalter 20 sind zwei Stellelemente 30 ausgerastet. Auf jedem Stellelement 30 steht ein Durchstanzbewehrungsbolzen 10. Dabei ist dank der Verrastungen 23, 34 am Abstandselement 20 und Stellelement 30 sichergestellt, dass die Stellelemente 30 ihre Position auf dem Abstandshalter 20 nicht mehr verändern können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1033454 A1 [0002]
    • - EP 1630315 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Kombination von Bauelementen für Durchstanzbewehrungen in Betonflachdecken, die auf Stützen gelagert sind, umfassend – Durchstanzbewehrungsbolzen (10) mit einem Schaft (11) und kegelförmigen Endplatten (12), – Abstandshalter (20) mit Füßen (21) und einem gitterförmigen Rahmen (22), – und Stellelemente (30) zum Aufstellen der Durchstanzbewehrungsbolzen (10) an den vom Statiker vorgegebenen Positionen, gekennzeichnet durch die Merkmale: – die Stellelemente (30) besitzen – eine Basisplatte (31), – zwei Seitenwände (32) an der Unterseite der Basisplatte (31), – Haltekonsolen (33) an der Innenseite der Seitenwände (32), – Verzahnungen (34) an der Innenseite der Seitenwände (32) und/oder der Unterseite der Basisplatte (31), – und elastische Rasthaken (35, 36) auf der Oberseite der Basisplatte (31), in die die Endplatten (12) der Durchstanzbewehrungsbolzen (10) eingeklipst werden, – und sind auf die Abstandshalter (20) aufrastbar, wobei die Haltekonsolen (33) unter dem gitterförmigen Rahmen (22) einrasten, – der gitterförmige Rahmen (22) der Abstandshalter (20) besitzt Verzahnungen (23), die mit den Verzahnungen (34) der Stellelemente (30) korrespondieren.
  2. Kombination nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal: – Abstandshalter (20) und Stellelemente (30) bestehen aus einem elastischen Kunststoff.
  3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal: – auf der Basisplatte (31) sind zwei oder drei elastische Rasthaken (35, 36) angeordnet.
  4. Kombination nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Höhe der Füße (21) der Abstandshalter (20) beträgt 20, 25 oder 30 Millimeter.
  5. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Innenseiten der Haltekonsolen (33) sind trichterförmig angeschrägt.
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WO2011045552A1 (en) * 2009-10-14 2011-04-21 Hi-Ten Limited Component for use in the production of a concrete floor plate
DE202023000600U1 (de) 2023-03-16 2024-06-18 Ancotech Gmbh Befestigungsmittel, Bewehrung und Abstandhalter

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EP1033454A2 (de) 1999-03-02 2000-09-06 SCHÖCK BAUTEILE GmbH Bauelement zur Schubbewehrung
EP1630315A1 (de) 2004-08-21 2006-03-01 Schöck Bauteile GmbH Bauelement zur Schub- und Durchstanzbewehrung

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