DE2101496C3 - Saugkasten für Papiermaschinen - Google Patents

Saugkasten für Papiermaschinen

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DE2101496C3
DE2101496C3 DE19712101496 DE2101496A DE2101496C3 DE 2101496 C3 DE2101496 C3 DE 2101496C3 DE 19712101496 DE19712101496 DE 19712101496 DE 2101496 A DE2101496 A DE 2101496A DE 2101496 C3 DE2101496 C3 DE 2101496C3
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walls
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DE19712101496
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DE2101496B2 (de
DE2101496A1 (de
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D Stucki
D R Woodward
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Jwi Ltd
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Jwi Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/52Suction boxes without rolls

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  • Paper (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft einen Saugkasten für ?:·.-piermaschinen. der aus einer Vorder- und Rik>.-wand sowie zwei Stirnwänden und einem Ablauf besteh:, der mit einem Wasserverschluß ausgestattet ist.
Cin derartiger, aus dem L SA.-Patent 2 893 4S6 bekannter Saugkasten, arbeitet, unter niedrigem Vakuum und ist verhältnismäßig groß, insbesondere sehr lang. Als Wasserverschiuß dient bei dem lickannten Saugkasten ein Stofiänger. der als zusatzliehe Einrichtung unter dem Saugkasten angeordnet werden muß. " " "
Fs ist weiterhin bei Maschinen, die Stoffanger enthalten, bekannt, die Saugkasten in di._ Stof fänger /u cntleeren und die Flüssigkeit in dem Stoffänaer als Wasserverschluß für die Kästen zu benutzen. Diese Art der Wasserabführung verringert zwar die Wasserbelastung. die von jeder Kammer aufgenommen werden muß. bis zu einem bestimmten Grad, es ist jedoch erforderlich, daß die Auslaufe in das Wasser tauchen, das in dem Stoffänger ist. um einen Vcr-Schluß zu erhalten. Daher ist ein bestimmter minima- ler Wasserstand in dem Stoffänger erforderlich.
Es ist ferner ein Saugkasten bekannt, der einen Wasserverschiuß enthält, der sich über die gesamte Länge der Kammer, insbesondere die gesamte Breite der Maschine, erstreckt. Dieses System benötigt eine praktisch gleichförmige Wasserverteilung aus der Kammer durch den Verschluß, verwendet jedoch den Boden der Kammer als Behälter, in dem das Wasser. das von dem Papier abgezogen wird, bis zu der gewünschten Höhe, die von dem Vakuum in der Kammcr abhängig ist, gestaut wird, um den Wasserver- zu bilden. Diese Anordnung erfordert zwang· h fendige Konstruktion, weil die
Xi über d™ Kasten
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erstreckt, von ^
muß, so daß die
werden muß. .... _„_ c..,n,it, ,i,r
Gegenstand des cbenfalls™™Suiufcd*r
gehörenden deutschen G*™^m«s*5 6^
ist eine Wasserabsaugvornchtung fur den Näßte.! von Papiermaschinen, die aus einer im vesemhchen vertikal angeordneten Wasser undI Luft gememsar. abfübrendepFaJkitimgb^teh^erenW^
ende mit einem W^ ^
Die Aufgabe, Ae der Erfindung[zugrunde hegt, besteht darin, einen Saugkasten fur Papiermaschinen so auszubilden, daß das Wasser ohne Verwendung von zusätzlichen unterhalb des Saugkastens angeordneten Stoffängern oder Wasserbehältern die zusammen m.t dem Auslauf einen Wasserversch■::« b !den. abgao- «en werden kann.
Die Erfindung bestem darm. daU der Ablaut aul einer Seite durch eine sich nach unten erstreckende Wand, die mit einem Ende des Bodens des Sain-knstens verbunden ist, und auf der anderen Seite des Ablaufes durch eine der Stirnwände begrenzt wird, wobei die sich nach unten erstreckende Wand oder die Stirnwand, die zusammen den Ablaut bilden. 11; einem nach oben verlaufenden Abschnitt endet, der seinerseits unterhalb des Bodens in emc: Auslauf lippe ausläuft, und die andere, den Ablauf bildende Wand in eine Kante ausläuft, die in dem nacn oben gebogenen Abschnitt unterhalt der Auslauflippe endet, der als Wasserverschiuß in dem Ablauf dient. Dl: Saugkasten selbst ist also mit einem Wasservcrschlnß mit Abläufen versehen, um den Wasserstand aufreditzi!- erhalten, so daß zusätzliche unterhalb de·* Küsten, angeordnete Einrichtungen nicht erforderlich sind und der Saugkasten mit geringer Bauhohe ausgeführt weiden kann.
Weitere Merkmale der Erfirdung ergeben sich aus den Umcransprüchcn.
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispic! der Erfindung dargestellt. Es zeigt
1- 1 u. I"einen Längsschnitt durch einen Siiu^kaskmi.
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie J 2 der Fig. ! und
F i e. 3 einen Querschnitt durch eine bc.orzugic Ausführimesform für die Ausbildung der vorderen Wand und"der Rückwand in vcrgrößterter Uarstellung.
Der Saugkasten 10 besteht aus spiegelbildlichen vorderen und hinteren Wänden 12 und 14. Stirnwänden 16 und einem Boden 18. Der Boden 18 liegt zu,-sehen dem obreren Ende 20 und dem unteren Ende 22 der vorderen bzw. hinteren Wand 12 bzw. 14, und zwar in einer Entfernung von etwa 1Z3 bis - , vom oberen Ende 20. Der Abstand richtet sich nach der Wassermenge, die aufgenommen werden muß und die ihrerseits von der Anzahl der Abflüsse und den baulichen Erfordernissen des Kastens abhängig ist.
Der Boden 18 hat einen im wesentlichen ebenen mittleren Abschnitt 24, an den sich nach vorn und nach hinten geneigt verlaufende Abschnitte 24 und 28 anschließen, die das Wasser nach unten auf den mitlleren Abschnitt 24 bringen. Die Abschnitte 24, 26 und 28 enden an den Stirnseiten des Kastens 10 in einer nach unten abgebogenen Wand 30, die im Abstand von den Stirnwänden 16 verläuft. Die Wan-
clung 30 erstreckt sich bei der dargestellten Ausführungsform von der Vorderwand 12 bis zur hinteren Wand J 4 und bildet zusammen mit diesen Wänden und der Stirnwand 16 ein Fallrohr oder einen Ablauf 60 und einen Verschluß, wie weiter unten beschrieben wird.
Zwischen der vorderen Wand 12 und der hinteren Wand 14 befinden sich in der Nähe der oberen Kante dieser Wände mehrere im Abstand voneinander angeordnete Verstärkungen 32, die den Deckel des Kastens abstützen. Diese Verstärkungen 32 bestehen, wie sich aus der Zeichnung ergibt, aus flachen Stegen mit angespitzten oberen Kanten 34, auf denen sich in Längsrichtung erstreckende Schienen 36 autiiegen, die ihrerseits Stützungen für das Sieb 38 abstützen. Die Stangen 38 änd auf den Schienen 36 mittels einer T-förmigen Verbindung befestigt, die mit 39 bezeichnet ist (Fig.2). Die Verbindung zwischen den quervedaufenden Stützen 32 und dem Boden 18. der Vortlerwand 12 und der Rückwand 14 führen zu einer verhältnismäßig starren Kastcnkonsirukiion und dazu, daß der Boden gut abgestützt ist und ohne weiteres in der Lage ist. die normale Wa*- sermenge zu tragen.
Zur weiteren Vergrößerung der Festigkeil des Kastens ist ein weiterer Satz von Verstärkungen 52 im imu-ren Teil vorgesehen; diese Verstärkungen bestellen aus hohlen, im Querschnitt dreieckigen Stangen. tlie in Abstanden angeordnet sind und sich zwischen «ien Wanden 12 und 14 in der Nähe der unteren Kanten dieser Wände erstrecken. Die Standen 52. die WiiiiLie 12 und 14 und die Stege 32 führen y\.. einer !luLvjrgewöhnlich starren kaster.artigen Konstruktion.
Der Boden 18 wird ebenfalls von den unteren Verstärkungen .'2 durch mehrere getrennte Platten 54 i:niersiiit/t. die sich über den Bodenabschiiitt 24 des Boden ^ 18 er-treckeii.
Die vordere Wand 12 und die hinlere Wand 14 liaben die gleiche Konstruktion, so daü nur eine dieser Wunde unter Bezugnahme auf F it. 3 im einzelnen beschrieben zu werden braucht. De Wände bestehen aus einer inneren Wandung 40, die oben und unten in nach auswärts gerichteten Flanschen 42 endet und einer Außenwandung 44. die oben und unten nach innnen gerichtete Flansche 46 hat. Die Flansche 42 und 46 können sich, wie F i g. 3 zeig', überdecken oder so angeordnet sein, daß die Fk;n>che 42 zwischen die Flasche 46 geschoben werden können ''der imieckehn. Eine sich in LäimsrichumL: ersirekkende Yeislarkurusslange 48 wird durch Schweißen oder in anderer Weise an den Flanschen 42 und oder 46 befestigt, um die Wandung oben und unten /v. verstärken. Mehrere im Abstand vonemaiidei angeordnete, sieh in Längsrich'ung erstreckende Siangen 50. von denen zwei dargestellt sind, werden an der inneren Wandung 40 befestig, um diese noch mehr zu verstärken. Die Stangen 50 liegen direkt an der innern Fläche der Außenwandung 44 an; die äußere Wandung wird in bezug auf die innere Wandung vorzugsweise durch Schweißen der Flansche 46 an die Flansche 42 befestigt.
Die starre Struktur der Wände 12 und 14. verbunden mit den starren Stangen 32 und 52, bilden, wie oben dargelegt, eine im wesentlichen starre, rechteckige, kasttnartige Konstruktion, die den Boden 18 umschließt, der durch direkte Verbindung mit den Wänden 12 und 14 und durch die Platten 54 über die Stangen 52 gestützt wird,
An beiden Enden des Kastens 10 ist ein aiphonähnlicher Ablauf 60, der durch die Stirnwand 16, die Vorderwand 12, die Rückwand 14 und deren Verlängerungen 62 und 64 sowie die sich nach unten erstreckende Wandung 30 gebildet wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Wand 16 so ausgebildet, daß sie einen nach oben gerichteten Abschnitt 66 hat, der in eme Auslauflippe 68 endet. Die Wandung 30 hat an ihrem unteren Ende eine Kante 70, die innerhalb des nach oben gebogenen Abschnittes 66 und unterhalb der Lippe 68 endet, um einen Wasserverschluß in dem Ablauf des Kastens zu bilden. Falls erwünscht, kann die Anordnung umgekehrt sein, wobei der nach oben verlaufende Abschnitt 66 und die Lippe 68 aus der Wandung 30 herausragen und die Wand 16 in einer Kante 70 endet. Im allgemeinen zieht man es jedoch vor. den Kasten 10 in den Stoffänger der MuscK.ie, der nicht dargestellt ist, zu entleeren, der innerhalb der Bahn oder Breite des Siebes angeordnet ist, so daß die Lippe 68 vorzugsweise nach innen gerichtet wird. Wie in gestrichelten Linien angedeutet, kann der Ablauf 60 auch durch Wände 80 und 82 gebildet werden, von denen eine einen nach oben gezogenen Abschnitt 66' um; eine Lippe 68' hat und du: andere in ein Ende 70 ausläuft. In diesem Fall können weitere Abläufe an im Abstand voneinander angeordneten Stellen !amides Kastens 10 vorgesehen werden. Normalerweise befindet sieh ein Ablauf 60 an jedem Ende des Kastens.
Die Anordnung der Abläufe an der. F.r.den des Kastens 10 stellt eine weitere kastenänniiehe Verstärkung dar, die durch die Wände en-.»iu'. d;e ti■;■ ·ι Ablauf 60 begrenzen. nämiu'h die Wände ?<'■ i;>. il und 14, und die damit zusätzlich zur Steifigkeit des
4.0 Kastens beitrauen.
Der Kasten 10 wird inneiiv.in ties Sinnes in üblicher W eise auf einen Sockel 84 montier; und mit V;;-kuumiemingcu 86 \erhuncen Die Leitung 88 enthält ein Anzapfventil 90 und ist am anderen Ende des Kastens angeordnet, um da·· \ ukuum in der Kammer /u regulieren. Vorzugsweise dient ein Meßgerät 92 dazu, um die genaue E nsteiiung des Vakuums /u erleichtern.
Während des Betriebs wi;d in dem Kastei1 10 durch Abzug der Luft über die Leitung 86 ein \ akiiuni erzeugt, wobei dem Stoff, der sich auf de;:·. Sieb bewegt. Wasser entzogen wird. Dieses W ,■.·>.!.! fließt auf dem Boden 18 zu den nächstgelegenen Abläufen 60 oder 60' und staut sich darin in der erforderlielien Tiefe, bis ein Wasserstand/. (F-'ir:. I). der der Höhe des Vakuums entspricht, da· \\. der Kam nicr aufrechterhalten wird, erreicht isi Der Flüssigkeitsspiegel L' an der Auslaiifiippe <>8 ι vier 68' liegt iiher der Kante 70 oder 70 und stellt daher einen Wasserverschluß für den Kasten dar. Über die Lippe 68 oder 68' austretendes Wasser wird in einem Behälter, z.B. in dem Stoffängei der Maschine, aufgefangen und von dort, falls gewünscht, weiteren Prozessen zugeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Saugkasten für Papiermaschinen, bestehend aus einer Vorder- und Rückwand sowie zwei Stirnwänden und einem Ablauf, der mit einem Wasserverschiuß ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (60) auf einer Seite durch eine sich nach unten erstreckende Wand (30), die mit einem Ende des Bodens to (18) des Saugkastens (M) verbunden ist, und auf der anderen Seite dei Ablaufes (60) durch eine der Stirnwände (16) begrenzt wird, wobei die sich nach unten erstreckende Wand (30) oder die Stirnwand (16), die zusammen den Ablauf (60; bilden, in einem nach oben verlaufenden Ab- schnitt (66) endet, der seinerseits unterhalb des Bodens (18) in eine Auslauflippe (68) ausläuft, und die andere, den Ablauf (60) bildende Wand (30) in eine Kante (70) auslauft, die in dem nach oben gebogenen Abschnitt unterhalb der Auslauflippe (68) endet, der als Wasserverschluß in dem Ablauf dient
2. Saugkasten iwh Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende des Saugka- *5 stens (10) ein weiterer Ablauf (60) angeordnet ist. "
3. Saugkasten nach den Ansprüchen 1 und 2. •gekennzeichnet durch weitere Abläufe (60'). die durch Wandungen (80. 82) gebildet werden, die von dem Boden (18) zwischen den End-η des Saugkastens nach unten vorstehen.
DE19712101496 1970-01-15 1971-01-14 Saugkasten für Papiermaschinen Expired DE2101496C3 (de)

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SE373399B (sv) 1975-02-03
DE2101496B2 (de) 1974-04-18
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DE2101496A1 (de) 1971-07-22
CA891287A (en) 1972-01-25

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