DE202010004325U1 - Stallboden - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0151Grids; Gratings; Slatted floors

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Abstract

Boden für Tierställe, wobei der Boden (5) Spalte (8) zur Ableitung von Tierexkrementen aufweist, mit jeweils einer oberen Spaltöffnung (9) in der Oberseite (10) des Bodens (5) und einer unteren Spaltöffnung (11) in der Unterseite (12) des Bodens (5), und mit einer ersten Spaltwand (13) und einer dazu im Abstand verlaufenden zweiten Spaltwand (14), die die obere Spaltöffnung (9) und die untere Spaltöffnung (11) unter Bildung des Spalts (8) miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Spaltöffnung (11) gegenüber der oberen Spaltöffnung (9) einen Versatz quer zur Längserstreckungsrichtung des Spalts (8) aufweist, wobei der Versatz mindestens so groß ist wie die Breite B der oberen Spaltöffnung (9) und dass eine bewegliche Klappe (22) entlang ihres oberen Randbereichs an der zweiten Spaltwand (13) befestigt ist und zur Bildung eines nachgiebigen Spaltverschlusses mit ihrem unteren Randbereich an der ersten Spaltwand (13) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stallboden gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Bei der modernen Tierhaltung in Ställen fallen Tierexkremente in großem Umfang an, die als Gülle unterhalb des Stallbodens in Gruben aufgefangen und zur Entsorgung auf Agrarflächen ausgebracht werden. Als problematisch erweist sich bei dieser Vorgehensweise, dass die mikrobielle Zersetzung der Gülle bereits in der Grube beginnt, wobei Methan, Lachgas und Ammoniak freigesetzt werden, die in Gasform in die Atmosphäre gelangen. Die beiden erstgenannten sind als Treibhausgase bekannt, die ursächlich sind für einen allmählichen Klimawandel. Ammoniak hingegen führt zu einer Übersäuerung der Böden und Überdüngung von Böden und Gewässern. In der unmittelbaren Umgebung eines Stalles führen die oben genannten Gase zudem zu Geruchsbelästigungen. Es ist daher im allgemeinen Interesse, die oben genannten Emissionen zu vermeiden oder wenigstens zu reduzieren.
  • Aus der DE 299 07 118 U1 , DE 20 2004 013 055 U1 , DE 2 238 228 und NL 1 003 271 sind unterschiedliche Ausführungsformen von Stallböden bekannt, wie sie zur Haltung von Tieren in Ställen gebräuchlich sind. Für gewöhnlich überspannen die Stallböden eine oder mehrer Gruben, auf deren Seitenwänden sie aufliegen. Die Spalte können dabei im Fertigteil selbst angeordnet sein oder aber jeweils in den Stoßfugen zwischen den Fertigteilen. Die auf den Stallboden fallenden Tierexkremente der Tiere gelangen durch die Spalte hindurch in die darunter liegende Grube, wo sie als Gülle gesammelt und schließlich abgeführt werden. Bereits während des Aufstauens der Gülle in den Gruben beginnt deren Zersetzung durch Mikroorganismen, die Ammoniak, Methan und Lachgas freisetzen. Diese umweltschädlichen Gase steigen durch den Stallboden in den darüber liegenden Stall auf und gelangen von dort in die Atmosphäre.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung darin, Ställe in ihrer konstruktiven Ausgestaltung so weiter zu entwickeln, dass umwelt- und klimaschädliche Emissionen nicht oder nur in reduziertem Umfang entstehen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Stallboden mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die schädlichen Gase in der Grube unter dem Stall zu halten. Dies eröffnet die Möglichkeit, die Gase gezielt abzusaugen und einer geeigneten Anlage zur Reinigung aufzugeben. Voraussetzung dafür ist, dass die Gase am Zurückströmen aus der Grube durch die Spalte im Stallboden gehindert werden. Zu diesem Zweck ist im Bereich der Spalte des Stallbodens ein Verschluss vorgesehen. Ein erfindungsgemäßer Stallboden trägt also erheblich zur Reduzierung der Emissionen an umwelt- und klimaschädlichen Gasen bei.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktionsweise des Stallbodens zeichnet sich trotz der Art und des Umfangs der Verunreinigungen in einem Stall durch ihre hohe Funktionssicherheit aus. Dies wird erreicht durch Verzicht auf aufwändige Technik und Reduktion der beweglichen Teile des Verschlusses auf ein Minimum. Bei einer ersten – nicht dargestellten – Ausführungsform der Erfindung weist der Verschluss dazu eine in sich steife oder elastische Klappe auf, deren oberer Rand an der einen Spaltwand mittels eines Scharniers schwenkbar um eine zur Spaltlängsachse parallele Achse befestigt ist, während der untere Rand an der anderen Spaltwand anliegt. Demgegenüber bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform, bei der die Klappe aus einem verformbaren oder flexiblem Material besteht, dessen Biegefestigkeit so gering ist, dass sich die Gelenkwirkung aufgrund der Materialfestigkeit selbst ergibt, das heißt, dass die Klappe aufgrund der Schwerkraftwirkung eine im wesentlichen nach unten hängende Position einnimmt und dabei am unteren Rand der anderen Spaltwand dichtend anliegt.
  • Beiden Ausführungsformen ist gemein, dass die Kraft zum Verschließen des Spalts vom Eigengewicht der Klappe kommt. Dies wird erreicht, indem die untere Spaltöffnung gegenüber der oberen Spaltöffnung einen seitlichen Versatz aufweist, der mindestens so groß ist, dass der untere Rand der einen Spaltwand vertikal unter der Befestigung der Klappe an der gegenüberliegenden Spaltwand zu liegen kommt. Das hat zur Folge, dass die in Richtung der unteren Spaltöffnung herunterhängende Klappe an dem unteren Rand der Spaltwand anliegt und auf diese Weise den Spalt verschließt. Durch das Maß des Versatzes kann dabei die Schließkraft eingestellt werden. Je größer der seitliche Versatz, desto größer ist die Schließkraft.
  • Die Schließkraft kann durch Verwendung eines elastischen Klappenmaterials zusätzlich erhöht werden, wobei der Klappe durch entsprechende Abstimmung der Geometrien von Spalt und Klappe eine Verformung aufgezwungen wird und dadurch Rückstellkräfte aktiviert werden. Aber selbst wenn durch Materialermüdung die Wirkung der Rückstellkräfte im Laufe der Zeit nachlassen sollten, so sorgt der aus der Schwerkraft resultierende Anteil immer noch für eine sichere Funktion der Klappe.
  • Als weiterer Vorteil erweist sich, dass die Erfindung ohne jeglichen Einsatz von Fremdenergie auskommt und auch auf jede Mess- und Regeltechnik verzichtet. Dies schlägt sich zunächst bei den Investitionskosten positiv nieder und erlaubt im Weiteren einen äußerst wirtschaftlichen Betrieb.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass sich der Spalt zur Schaffung eines Aufnahmeraums in Durchtrittsrichtung zunächst weitet. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Tierexkremente möglichst schnell vom Stallboden abfließen, indem sie annähernd behinderungsfrei in den Aufnahmeraum gelangen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutet, wobei weitere Merkmale und Vorteile offenbar werden. Zur Erleichterung des Verständnisses werden für gleiche oder gleich wirkende Merkmale unterschiedlicher Ausführungsbeispiele gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Es zeigt
  • 1 eine Schrägansicht auf einen Stallteilbereich mit einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stallbodens,
  • 2 eine Draufsicht auf den in 1 dargestellten Stallbereich,
  • 3 einen Teilquerschnitt des in den 1 und 2 dargestellten Stallbodens entlang der in 2 dargestellten Linie III-III,
  • 4 einen Teilquerschnitt einer zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stallbodens im Bereich eines Spalts,
  • 5 einen Teilquerschnitt einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stallbodens im Bereich eines Spalts,
  • 6 einen Teilquerschnitt einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stallbodens im Bereich eines Spalts,
  • 7 einen Teilquerschnitt einer fünften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stallbodens im Bereich eines Spalts,
  • 8 einen Teilquerschnitt einer sechsten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stallbodens im Bereich eines Spalts,
  • 9 einen Teilquerschnitt einer siebten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stallbodens im Bereich eines Spalts,
  • 10 eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Klappe entlang der in 4 dargestellten Linie X-X.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Teilbereich eines Stalles, insbesondere zur Rinder- oder Schweinehaltung. Man sieht eine zum Stall gehörige Grube 1, in der die Tierexkremente als Gülle 2 gesammelt werden. Zur Grube 1 gehört eine Bodenplatte 3, auf der zwei zueinander parallele Seitenwände 4 errichtet sind. Der Stallboden 5 besteht im vorliegenden Beispiel aus Stahlbetonfertigteilen 6, die mit ihren seitlichen Rändern auf den Seitenwänden 4 aufliegen und dabei die Grube 1 überspannen. Mit dem Pfeil 7 ist die bestimmungsgemäße Laufrichtung der Tiere angegeben.
  • Der Stallboden 5 ist nach Art eines Spaltenbodens ausgebildet, das heißt der Stallboden 5 weist Spalte 8 auf, die sich von der einen Wand 4 zur gegenüberliegenden erstrecken und die sowohl mittig in das Stahlbetonfertigteil 6 zwischen dessen Längsrändern eingelassen, als auch von zwei benachbarten Stahlbetonfertigteilen 6 gebildet sein können, die im Stoßbereich einen gegenseitigen Abstand in der Größe der Spaltbreite einhalten. Mögliche Querschnitte der Spalte 8 sind in den 3 bis 8 dargestellt und können bei beiden Ausführungsformen eines Stallbodens 5 zur Anwendung kommen.
  • Gemäß der Erfindung sind die Spalte 8 mit einem Verschluss ausgerüstet, der verhindert, dass Gase 32 von der Grube 1 durch die Spalte 8 in den darüber liegenden Stallbereich gelangen. Verschiedene Möglichkeiten der konstruktiven Verschlussausbildung sind in den 3 bis 9 beispielhaft wiedergegeben.
  • 3 zeigt einen Spalt 8, der mittig zwischen den Längsrändern eines Stahlbetonfertigteils 6 verläuft. Somit unterteilt der Spalt 8 das Stahlbetonfertigteil 6 in einen ersten Teilbereich 6' und einen zweiten Teilbereich 6''. Ebenso könnte der Spalt 8 von zwei benachbarten Stahlbetonfertigteilen 6 gebildet sein, die in ihrem Stoßbereich einen gegenseitigen Abstand zueinander einhalten.
  • Der Spalt 8 setzt sich zusammen aus einer oberen Spaltöffnung 9 in der Oberseite 10 des Stahlbetonfertigteils 6 und einer unteren Spaltöffnung 11 in deren Unterseite 12. Die von der Oberseite 10 zur Unterseite 12 verlaufenden Flächen des Teilbereichs 6' bzw. Teilbereichs 6'' des Stahlbetonfertigteils 6 bilden eine erste Spaltwand 13 und eine zweite Spaltwand 14, deren Verlauf zueinander die Geometrie des Spalts 8 ergibt.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 3 wird die Spaltgeometrie im wesentlichen dadurch bestimmt, dass die untere Spaltöffnung 11 gegenüber der oberen Spaltöffnung 9 quer zur Spaltlängsachse in Richtung des Teilbereichs 6'' versetzt ist, und zwar um einen Betrag, der größer oder gleich der Breite B der oberen Spaltöffnung 9 ist, was bedeutet, dass der untere Rand 15 der ersten Spaltwand 13 in einer zur Oberseite 10 senkrechten Projektion bereits im Bereich des zweiten Teilbereichs 6'' des Stahlbetonfertigteils 6 liegt.
  • Der konkrete Verlauf der ersten Spaltwand 13 zwischen oberer Spaltöffnung 9 und unterer Spaltöffnung 11 ist gekennzeichnet durch einen ersten vertikalen Abschnitt 16 verhältnismäßig geringer Höhe, an den ein zweiter nach hinten verlaufender eine Spaltaufweitung bewirkender Abschnitt 17 anschließt. Im Anschluss daran sieht man einen zur gegenüberliegenden Spaltwand 14 hin geneigten Abschnitt 18, der sich bis zum unteren Rand 15 der ersten Spaltwand 13 erstreckt und der eine Schräge bildet, auf der die Tierexkremente in die darunter liegende Grube 1 rutschen.
  • Die zweite Spaltwand 14 wird zunächst gebildet von einem vertikalen, dem Abschnitt 16 planparallel gegenüberliegenden Abschnitt 19, an den zur Bildung einer Aufnahmenische ein planparalleler, zurückversetzter Abschnitt 20 anschließt. Der Abschnitt 20, der somit eine Auflagefläche für die Klappe 22 im Befestigungsbereich bildet, geht in einen in etwa parallel zum Abschnitt 18 verlaufenden Abschnitt 21 über, der sich bis zur Unterseite 12 des Stahlbetonfertigteils 6 erstreckt.
  • Die relative Lage der Spaltwände 13 und 14 zueinander definiert somit einen Spaltquerschnitt mit einem zunächst vertikalen Teilverlauf, dessen Breite der Breite B der oberen Spaltöffnung 9 entspricht. Sodann weitet sich der Spalt 8 zur Bildung eines Aufnahmeraums für Tierexkremente und führt schließlich mit schrägem Verlauf und größerer Breite zur Unterseite 12 des Stahlbetonfertigteils 6. Durch unterschiedliche Neigungen der Abschnitt 18 und 21 wäre es auch möglich, eine zusätzliche Aufweitung des Spalts 8 in Spaltdurchtrittsrichtung zu erreichen, um das Risiko von Spaltverstopfungen zu verringern.
  • Wie vor allem aus 3 hervorgeht, ist zwischen der ersten Spaltwand 13 und zweiten Spaltwand 14 eine den Spalt 8 verschließende Klappe 22 angeordnet. Die Klappe 22 besteht im vorliegenden Beispiel aus einer elastisch verformbaren Kunststoffbahn, kann aber auch von einer verformbaren Matte, Platte oder -folie gebildet sein. Die Klappe 22 ist mit ihrem oberen Längsrand in der vom zurückversetzten Abschnitt 20 gebildeten Aufnahmenische mit Befestigungsmitteln 23 fixiert, während der übrige Teil der Klappe 22 in den Spalt 8 hineinhängt und mit seinem unteren Rand 24 einen streifenförmigen Überstand über die Unterseite 12 des Stahlbetonfertigteils 6 bildet.
  • Die sich aus dem seitlichen Versatz der unteren Spaltöffnung 11 ergebende Spaltgeometrie ist ursächlich für das Bestreben der Klappe 22, aufgrund der Gewichtskraft und der durch die vertikale Einspannung im Bereich des Abschnitts 20 vorhandenen Rückstellkräfte eine vertikal hängende Position einzunehmen. Da die erste Spaltwand 13 jedoch mit dem unteren Rand 15 des Abschnitts 18 bis über die vertikale Befestigungsebene der Klappe 22 in den Bereich unterhalb des Abschnitts 21 der zweiten Spaltwand 14 reicht und die Einnahme einer vertikalen Klappenposition behindert, bewirken die Gewichtskräfte und/oder Rückstellkräfte ein selbsttätiges Sichanlegen der Klappe 22 am unteren Rand 15 der ersten Spaltwand 13 und damit ein Verschließen des Spalts 8. Die Verschlusskraft ist dabei so gering, dass die entlang der Fläche 18 nach unten rutschender Tierexkremente die Klappe 22 in diesem Bereich in Richtung des Pfeils 25 öffnen und die untere Spaltöffnung 11 passieren. Danach schließt die Klappe 22 den Spalt 8 selbsttätig wieder.
  • Eine davon leicht abgewandelte Ausführungsform ist in 4 dargestellt, wobei für gleiche Merkmale gleiche Bezugszeichen Verwendung finden. Die Neigung des Abschnitts 18 der ersten Spaltwand 13 ist im Vergleich zu dem in 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel größer, der Abschnitt 18 also steiler. Dadurch reicht der untere Rand 15 der ersten Spaltwand 13 nur geringfügig über die vertikale Befestigungsebene für die Klappe 22 hinaus, so dass die Klappe 22 eine annähernd senkrechte Position zur Oberseite 10 bzw. Unterseite 12 des Stahlbetonfertigteils 6 einnimmt. Durch diese geometrischen Veränderungen verringern sich die schwerkraftbedingten und/oder materialimmanenten Rückstellkräfte der Klappe 22 mit dem Effekt, dass bereits eine geringere Kraft zum Öffnen der Klappe 22 ausreicht. Gleichzeitig führt die größere Neigung des Abschnitts 18 zu größeren auf die Tierexkremente wirkenden Abtriebskräften, so dass die Gefahr von Spaltverstopfungen minimiert wird.
  • Darüber hinaus sieht man im Bereich der die obere Spaltöffnung 9 begrenzenden Ränder des Teilbereichs 6' des Stahlbetonfertigteils 6 Kanäle 26, die auf die Befestigungsmittel 23 im Teilbereich 6'' ausgerichtet sind. Dadurch wird der Zugang zu den Befestigungsmitteln 23 erleichtert, beispielsweise für den Fall, dass eine Klappe 22 ausgetauscht werden muss. Anstelle der Kanäle 26 ist es auch möglich, von der Oberseite 10 ausgehende nutförmige Aussparungen oder dergleichen vorzusehen.
  • Die gegenüber dem Abschnitt 21 steilere Neigung des Abschnitts 18 führt zudem zu einer Aufweitung des Spalts 8 in Richtung der unteren Spaltöffnung 11, wodurch sich die Gefahr der Verstopfung des Spalts 8 durch Tierexkremente zusätzlich verringert.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird eine gute Zugänglichkeit zu den Befestigungsmittel 23 erreicht, indem der die Auflagefläche für die Klappe 22 bildende Abschnitt 20' im Befestigungsbereich in Richtung zur oberen Spaltöffnung 9 hin geneigt ist. Die Befestigungsmittel 23 können somit durch die obere Spaltöffnung 9 erreicht werden. Um dennoch ein im wesentliches vertikales Herabhängen der Klappe 22 in den Spalt 8 zu verbessern, kann die Klappe 22 im befestigungsnahen Bereich einen Längsknick aufweisen (nicht dargestellt).
  • 6 offenbart eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Ausdehnung des Abschnitts 18 der ersten Spaltwand 13 in Spaltdurchtrittsrichtung vergrößert ist. Zu diesem Zweck sind an der Unterseite 12 des Teilbereichs 6' des Stahlbetonfertigteils 6 Formteile 27 angeordnet, deren eine Seite bündig den Abschnitt 18 fortsetzt. Zudem ist der gesamte Abschnitt 18 mit einem Belag 28 aus Metall oder Kunststoff versehen.
  • Dadurch weist die erste Spaltwand 13 eine größere Höhe als die zweite Spaltwand 14 auf, wobei der untere Rand 15 der ersten Spaltwand 13 unterhalb der Unterseite 12 des Betonfertigteils 6 zu liegen kommt. Auf diese Weise ist es möglich, den Abschnitt 18 noch steiler auszubilden und damit das Abrutschen der Exkremente und Passieren der Klappe 22 weiter zu verbessern. Gleichzeitig wird nach wie vor eine zuverlässige Abdichtung des Spalts 8 zwischen der Klappe 22 und dem unteren Rand 15 der ersten Spaltwand 13 gewährleistet.
  • Bei den in den 3 bis 6 beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung, wird die Dichtwirkung der Klappe 22 durch deren Anlage am unteren Rand 15 der Spaltwand 13 erreicht, was im Wesentlichen einer linienförmig verlaufenden Dichtung entspricht.
  • Zur Verbesserung der Dichtwirkung sieht die Ausführungsform gemäß 7 vor, dass die Klappe 22 mit ihrem Teilabschnitt 22' über den unteren Rand 15 der ersten Spaltwand 13 hinaus nach unten hängt. Entsprechend weist die erste Spaltwand 13 über ihren Abschnitt 18 und über den unteren Rand 13 hinaus verlaufend ein flächiges Material 29 auf, beispielsweise in Form einer Folie, Matte, Gewebe oder dergleichen, das mit dem Teilabschnitt 22' der Klappe 22 im Bereich unterhalb des Randes 15 einen Überlappungsbereich ausbildet, das heißt das flächige Material 29 und der Teilabschnitt 22' der Klappe 22 liegen in diesem Bereich flächig aneinander. Da die Abdichtung bei dieser Ausführungsform nicht entlang einer Linie, sondern über eine Fläche erreicht wird, verbessert sich die Dichtwirkung, was zusätzlich durch Adhäsionskräfte zwischen dem flächigen Material 29 und dem Teilabschnitt 22' der Klappe 22 unterstützt wird.
  • Die 8 und 9 zeigen in schematischer Darstellung weitere Ausführungsformen der Erfindung, die insbesondere den Bereich der unteren Spaltöffnung 11 betreffen. Bei der Ausführungsform gemäß 8 ist der untere Rand 24 der Klappe 22 mit einer Masse bildenden Verstärkung 30 versehen. Das daraus resultierende höhere Gewicht am unteren Rand 24 bewirkt eine Erhöhung der schwerkraftbedingten Rückstellkräfte und damit eine Erhöhung des Anpressdrucks der Klappe 22 gegen den unteren Rand 15 der ersten Spaltwand 13, wodurch eine insgesamt verbesserte Dichtwirkung erreicht wird.
  • 9 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der untere Rand 24 der Klappe 22 eine Verdickung 31 besitzt. Die Verdickung 31 führt bei bestimmten Mistarten zu einer besseren Abdichtung der Klappe 20 gegenüber der ersten Spaltwand 13.
  • In ihrer einfachsten Ausführungsform besteht die Klappe 20 aus einem durchgehenden Material, das heißt die Klappe 20 weist eine geschlossene Oberfläche auf. Eine Abwandlung hiervon zeigt 10. Bei dieser Ausführungsform ist die Klappe 20 durch Anordnung von Schlitzen 33, die vom unteren Rand 22 ausgehen, in eine Vielzahl von Klappenelementen 34 unterteilt. Dadurch wird das Öffnungs- und Schließverhalten der Klappe 22 beeinflusst.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmalskombinationen beschränkt ist. Vielmehr liegen auch Kombinationen von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsbeispiele im Rahmen der Erfindung. Bezugszeichenhste:
    1 Grube
    2 Gülle
    3 Bodenplatte
    4 Seitenwand
    5 Stallboden
    6, 6', 6'' Stahlbetonfertigteil, Teilbereiche
    7 Pfeil Laufrichtung
    8 Spalt
    9 Obere Spaltöffnung
    10 Oberseite von 6
    11 Untere Spaltöffnung
    12 Unterseite von 6
    13 Erste Spaltwand
    14 Zweite Spaltwand
    15 Unterer Rand von 13
    16 Vertikaler Abschnitt von 13
    17 Zurücklaufender Abschnitt von 13
    18 Geneigter Abschnitt von 13
    19 Vertikaler Abschnitt von 14
    20 Zurückversetzter Abschnitt von 14
    21 Schräger Abschnitt von 14
    22, 22' Klappe, Klappenabschnitt
    23 Befestigungsmittel
    24 Unterer Rand von 22
    25 Pfeil Schwenkrichtung
    26 Kanal
    27 Formteil
    28 Belag
    29 Flächiges Material
    30 Masse bildende Verstärkung
    31 Verdickung
    32 Gas
    33 Schlitz
    34 Klappenelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29907118 U1 [0003]
    • - DE 202004013055 U1 [0003]
    • - DE 2238228 [0003]
    • - NL 1003271 [0003]

Claims (16)

  1. Boden für Tierställe, wobei der Boden (5) Spalte (8) zur Ableitung von Tierexkrementen aufweist, mit jeweils einer oberen Spaltöffnung (9) in der Oberseite (10) des Bodens (5) und einer unteren Spaltöffnung (11) in der Unterseite (12) des Bodens (5), und mit einer ersten Spaltwand (13) und einer dazu im Abstand verlaufenden zweiten Spaltwand (14), die die obere Spaltöffnung (9) und die untere Spaltöffnung (11) unter Bildung des Spalts (8) miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Spaltöffnung (11) gegenüber der oberen Spaltöffnung (9) einen Versatz quer zur Längserstreckungsrichtung des Spalts (8) aufweist, wobei der Versatz mindestens so groß ist wie die Breite B der oberen Spaltöffnung (9) und dass eine bewegliche Klappe (22) entlang ihres oberen Randbereichs an der zweiten Spaltwand (13) befestigt ist und zur Bildung eines nachgiebigen Spaltverschlusses mit ihrem unteren Randbereich an der ersten Spaltwand (13) anliegt.
  2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (22) aus einem Flächengebilde, vorzugsweise einem verformbaren Flächengebilde wie zum Beispiel einer Folie, einem Gewebe, einer Matte, einer Bahn und dergleichen besteht, und die Gewichtskraft ein selbsttätiges Anlegen der Klappe (22) am unteren Rand (15) der ersten Spaltwand (13) bewirkt.
  3. Boden nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (22) elastische Eigenschaften besitzt und aufgrund ihrer biegesteifen Befestigung an der zweiten Spaltwand (14) gegen die erste Spaltwand (13). vorgespannt ist, so dass die materialimmanenten Rückstellkräfte ein selbsttätiges Anlegen der Klappe (22) am unteren Rand (15) der ersten Spaltwand (13) unterstützen.
  4. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Spaltöffnung (11) breiter ist als die obere Spaltöffnung (9).
  5. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spaltwand (14) einen zurückversetzten Abschnitt (20) zur Aufnahme der Klappe (22) im Bereich der Befestigung aufweist.
  6. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem die obere Spaltöffnung (9) bildenden Randbereich der Oberseite 10 des Stahlbetonfertigteils (6) Kanäle (26) oder Ausnehmungen angeordnet sind, die auf den Befestigungsbereich der Klappe (22) an der zweiten Spaltwand (14) ausgerichtet sind.
  7. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich der zweiten Spaltwand (14) für die Klappe (22) eine Auflagefläche aufweist, die zur oberen Spaltöffnung (9) hin geneigt ist, um die Zugänglichkeit der Befestigungsmittel (23) zu erleichtern.
  8. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Spalt (8) zur Bildung eines Aufnahmeraums für die Tierexkremente innerhalb des Spalts (8) nach der oberen Spaltöffnung (9) weitet, so dass die Tierexkremente schnell vom Stallboden (5) abfließen.
  9. Boden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spaltwand (13) zur Spaltaufweitung in ihrer oberen Hälfte einen rückspringenden Abschnitt (17) aufweist.
  10. Boden einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spaltwand (13) zumindest teilweise, vorzugsweise über den geneigten Abschnitt (18), mit einer Beschichtung oder Auflage (28, 29) versehen ist.
  11. Boden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (28, 29) über den unteren Rand (15) der ersten Spaltwand (13) hinaus geführt sind und mit den jeweils überstehenden Teilen (22', 29) der Klappe (22) planparallel aneinander liegen.
  12. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spaltwand (13) und die Klappe (22) über die Unterseite (12) des Bodens (5) hinaus verlängert sind.
  13. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (22) entlang ihres unteren Randes (24) mit Masse bildenden Verstärkungen (30) versehen ist.
  14. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (22) entlang ihres unteren Randes eine Verdickung (31) aufweist.
  15. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (22) von mehreren Einzelklappen (34) gebildet ist.
  16. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (5) aus Betonfertigteile (6) besteht und der Spalt (8) in einen Teilbereich (6', 6'') eingeformt oder von den gegenüberliegenden Seiten zweier benachbarter Fertigteile (6) gebildet ist.
DE202010004325U 2010-03-29 2010-03-29 Stallboden Expired - Lifetime DE202010004325U1 (de)

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