DE3932988A1 - Waermespeichereinheit - Google Patents
WaermespeichereinheitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Wärmespeichereinheit, die Wärmeenergie, natürliche
Energie, wie Solarenergie, Erdwärme usw., sowie künstliche
Energie, wie industriell erzeugte Abwärme usw., je nach
dem rückgewinnt, speichert und herausnimmt und dabei die
genannte Energie effektiv nutzt.
Energiespeicherungssysteme können in das empfindliche
Wärmesystem, bei dem Solarwärme usw. an ein
Wärmespeichermaterial, wie Wasser, Sand usw., abgegeben
wird, um darin gespeichert zu werden, und wobei die ihnen
innewohnende Temperatur selbst zur Nutzung entzogen wird,
in das latente Wärmesystem, bei dem Schmelz- oder
Verdampfungswärme usw., die mit einem Phasenwechsel
einhergehen, genutzt werden, und in das Wärmesystem durch
chemische Reaktion eingeteilt werden, wobei die
Wärmeanreicherung dadurch bewirkt wird, daß man ein
Wärmespeicherungsmaterial eine endotherme-exotherme
Reaktion eingehen läßt, um die Energie in chemische
Energie umzuwandeln.
Unter diesen Energiespeichersystemen liegt der
Wärmespeicher unter Verwendung des latenten Wärmesystems
höher hinsichtlich Speicherdichte und -wirksamkeit,
verglichen mit den Wärmespeichern
anderer Systeme. Er weist auch bezüglich der Einfachheit
des Systems eine sehr gute Wirtschaftlichkeit auf und ist
zudem insofern ausgezeichnet, als er den Vorteil mit sich
bringt, eine Steigerung der Durchlaufwirksamkeit von
Hilfsausrüstungen zu ermöglichen, weil Wärmeauslaß und
-einlaß leicht auf einem konstanten Temperaturniveau
betrieben werden können, und er ist deshalb auf
verschiedenen Gebieten benutzt und untersucht worden, wie
Solarhäusern, Solarsystemen, zum Einsatz in der Industrie,
Wärmeerzeugungssystemen und ferner bei der kosmischen
Wärmeerzeugung.
Ein solcher Speicher für latente Wärme schließt im
allgemeinen den Kapseltyp 9, wie in Fig. 8 ein, der eine
Vielzahl von Kapseln 11 enthält, die in einem Behälter 10
angeordnet sind, welcher einen Einlaß 10 a und einen Auslaß
10 b für das Wärmemedium (fluides Medium) und ein
Wärmespeicherungsmaterial 4, mit dem die genannten Kapseln
11 gefüllt sind, aufweist, sowie den Rohrschalentyp 12,
wie in Fig. 9 ein, welcher Wärmeleitungsrohre 14 enthält,
durch das fluide Medium zwischen dem
Wärmespeicherungsmaterial 4 läuft.
Das fluide Medium strömt durch den Einlaß und wird mit dem
Wärmespeichermaterial durch die Kapseln usw. in Kontakt
gebracht.
Bei jeden der beiden Wärmeaustauschverfahren des Kapsel-
und des Rohrschalen-Typs tritt jedoch das Problem auf, daß
die Wärmeaustauschkapazität durch den Wärmewiderstand der
festen Phase an der Wärmeübertragungsfläche während der
Wärmefreisetzung deutlich herabgesetzt wird.
Zur Lösung dieses Problems ist ein Verfahren vorgeschlagen
worden, wobei man den Wärmeaustausch mit guter Wirksamkeit
durch direkten Kontakt mit dem Wärmemedium bewirkt, und
zwar ohne die Wärme durch Kapseln oder
Wärmeübertragungsrohre zu leiten. Dies wird durch direkten
Kontakt mit Ethylenglycol als Wärmemedium bewirkt, wobei
die Form von Polyethylen hoher Dichte als
Wärmespeichermaterial stabil bleiben soll, ohne ineinander
zu fließen oder zu verkleben, sogar im geschmolzenen
Zustand, es ist jedoch schwierig, die Form stabil zu
halten, und es besteht auch das Problem, daß dieses
Verfahren auf Wärmespeichermaterialien für hohe
Temperaturen kaum anwendbar ist.
Desgleichen weisen die meisten organischen
Polymersubstanzen und anorganischen Verbindungen, die im
allgemeinen für Wärmespeichermaterialien zur Verwendung
gelangen, große Volumenänderungen auf, die mit einem
Phasenwechsel zwischen fester und flüssiger Phase
verbunden sind. Demzufolge tritt auch das Problem auf, daß
Deformationen im Behälter auftreten können, wie in den
Kapseln usw., die das Wärmespeichermaterial enthalten,
oder daß Brüche in der festen Phase eintreten können,
wodurch die Wärmeaustauschkapazität erniedrigt wird.
Zur Überwindung dieses Problems ist, wie in Fig. 10 und 11
gezeigt, eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, wobei das
Wärmespeichermaterial auf kleinere Abschnitte verteilt
untergebracht ist, und zwar unter geringem Einfluß von
Volumenänderungen, indem man eine Vielzahl von Vorsprüngen
16 oder Trennungsabschnitten 18 usw. als Kammer zur
Unterbringung des Wärmespeichermaterials ausserhalb der
Wärmeleitungsrohre 15 oder 17 vorsieht.
In diesem Fall müssen jedoch die Wärmeleitungsrohre 15
oder 17 und die daran angeordneten Kammern für das
Wärmespeichermaterial 16 oder 18 kompliziert strukturiert
sein, wodurch die Herstellung ebenfalls kompliziert wird,
was zu einem deutlichen Wirtschaftlichkeitsnachteil führt.
Zudem ist eine Vergrößerung der Berührungsfläche zwischen
der Flüssigkeit und dem Wärmespeichermaterial beschränkt,
und somit bestand ein Bedürfnis, einen Wärmespeicher zu
entwickeln, durch den eine weitere Verbesserung der
Wärmeaustauschkapazität bewirkt werden kann.
Wenn man ferner den Kapsel-Typ und den Rohrschalen-Typ des
Standes der Technik im Kosmos unter sehr kleiner
Gravitationskraft zur Anwendung bringt, trennt sich das
Speichermaterial für die latente Wärme während des
Schmelzens von der Wärmeübertragungsoberfläche, wodurch
ebenso zu befürchten ist, daß die Wärmeaustauschkapazität
extrem herabgesetzt werden kann. Für den Wärmespeicher zum
Einsatz im Kosmos ist auch seine Gewichtsverminderung
besonders angestrebt worden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben
beschriebenen Probleme zu überwinden und eine
Wärmespeichereinheit zur Verfügung zu stellen, die eine
ausgezeichnete Wärmeaustauschkapazität aufweist, leicht an
Gewicht ist und dennoch eine mechanisch starke Stabilität
gegenüber Hitzebelastung und wiederholter Belastung durch
Volumenänderungen des Wärmespeichermaterials, die während
des Wärmeaustausches auftreten, besitzt und auch leicht
hergestellt werden kann.
Die Wärmespeichereinheit der vorliegenden Erfindung ist
ein Wärmespeicher, der ein Wärmespeichermaterial aufweist,
das Wärme durch Kontakt mit einem fluiden Medium
austauscht, das in einen Wärmespeicherkörper geleitet
wird, der innerhalb eines Behälters mit einer Öffnung nach
außen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
genannte Wärmespeicherkörper ein poröser keramischer
Formkörper ist.
Fig. 1 stellt einen Längsquerschnitt dar, der
schematisch eine Wärmespeichereinheit zeigt,
wobei der Wärmespeicher vom Kapsel-Typ als der
poröse keramische Formkörper verwendet wird.
Fig. 2 ist ein Längsquerschnitt des Wärmespeichers vom
Kapsel-Typ.
Fig. 3 ist ein Seitenquerschnitt des Wärmespeichers vom
Kapsel-Typ.
Fig. 4 ist ein Längsquerschnitt, der einen festen
porösen keramischen Formkörper zeigt, welcher
als der Wärmespeicherkörper zur Verwendung
gelangt.
Fig. 5 ist ein Längsquerschnitt, der die
Wärmespeichereinheit unter Verwendung poröser
keramischer Formkörper in Wabenstruktur
schematisch darstellt.
Fig. 6 und
Fig. 7 sind Diagramme welche die in den jeweiligen
Beispielen und dem Vergleichsbeispiel erhaltenen
Ergebnisse der Bewertung der
Wärmespeichereinheiten darstellen.
Fig. 8 und
Fig. 9 sind Längsquerschnitte zur Darstellung von
Wärmespeichereinheiten vom Kapsel- und
Rohrschalen-Typ.
Fig. 10 und
Fig. 11 stellen Beispiele des Standes der Technik von
Kammern zur Unterbringung des
Wärmespeichermaterials dar.
Fig. 12 ist ein schematischer Schnitt einer
Wärmespeichereinheit zur Erzeugung von
Elektrizität durch kosmische Wärme.
Fig. 13 ist ein Diagramm, das die Simulationsergebnisse
der Wärmespeichereinheit aus Beispiel 3
darstellt.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezug
auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Längsquerschnitt, der eine
Wärmespeichereinheit 1 schematisch darstellt, wobei ein
Wärmespeicherkörper 3 vom Kapsel-Typ als poröser
keramischer Formkörper zur Aufnahme des
Wärmespeichermaterials dient, 2 ein Behälter mit Öffnungen
2 a und 2 b nach außen sowie 2 c eine poröse Platte zur
Halterung des Wärmespeicherkörpers sind.
Der Wärmespeicherkörper 3 vom Kapsel-Typ ist
beispielsweise ein zylindrischer Hohlkörper, wie in Fig. 2
und 3 gezeigt, und wird nach dem Einfüllen des
Wärmespeichermaterials 4 in den porösen Zylinder 3 a durch
Verschlußglieder 3 b an beiden Enden sicher verschlossen.
Der Wärmespeicherkörper 3 kann auch aufgebaut werden,
indem man flache Platten mit relativ kleineren Ausmaßen
anstatt des Zylinders 3 a oder solche mit derselben Form
als die sogenannte künstliche Füllung für eine
Packungssäule verwendet, wie Raschig-Ringe, usw., aber
zylindrische Hohlkörper können auf vorteilhafte Weise
eingesetzt werden, weil relativ mehr Wärmespeichermaterial
4 darin aufgenommen werden kann. Ferner können, wie in
Fig. 1 gezeigt, die obigen Wärmespeicherkörper 3 entweder
mit den jeweiligen Mittelachsen parallel zueinander oder
beliebig verteilt innerhalb des Behälters 2 angeordnet
sein.
Wie im Formkörper 5 im Längsquerschnitt in Fig. 4 gezeigt,
kann ein Formkörper, umfassend eine poröse Keramik, die im
Gegensatz zu obigem Körper keinen Hohlkörper darstellt,
nämlich ein fester Hohlkörper, ebenso als der
Wärmespeicherkörper verwendet werden. In diesem Fall wird
das Wärmespeichermaterial in die Poren des Formkörpers 5
gegeben.
Fig. 5 stellt einen schematischen Längsquerschnitt der
Wärmespeichereinheit 1 dar, wobei man einen
Wabenstrukturkörper 6 verwendet, der eine poröse Keramik
als Wärmespeicher umfaßt.
Der Wabenstruktur-Körper 6 hat einen Aufbau, der eine
Anzahl von Durchgangslöchern 6 a sowie eine Anzahl von
durch dünne Trennungswände 6 c entlang der Achsenrichtung
abgeschlossenen Hohlräumen mit Verschlußgliedern 6 d an den
beiden Enden aufweist, und wobei das Wärmespeichermaterial
4 in die genannten Hohlräume 6 b vor dem Verschließen
eingefüllt worden ist.
Die Querschnittsformen der Durchgangslöcher 6 a wie auch
der Hohlräume 6 b des Wabenstruktur-Körpers 6 sind nicht
besonders eingeschränkt, sondern können entweder
kreisförmig, dreieckig, quadratisch sein, oder irgendeine
andere Form aufweisen.
Die Bezugszahlen 7 und 8 bedeuten poröse Platten zur
Halterung des Wabenstruktur-Körpers 6, und die poröse
Platte 7, die an der Einlaßseite 2 a des fluiden Mediums
angeordnet ist, weist ein Einlaßloch 7 a für das fluide
Medium auf, und zwar an der Stelle, die einem gewünschten
Durchgangsloch 6 a des Wabenstruktur-Körpers 6 entspricht,
während die poröse Platte 8, die an der Auslaßseite 2 b des
fluiden Mediums angeordnet ist, ein Auslaßloch 8 a
aufweist, das an der Stelle ausgehöhlt ist, die dem
Durchgangsloch 6 a entspricht, und zwar einem anderen als
dem Durchgangsloch 6 a, das dem Einlaßloch 7 a der obigen
porösen Platte 7 auf der Einlaßseite entspricht.
Demzufolge fließt das fluide Medium, das durch den Einlaß
2 a des Behälters 2 in den Wabenstruktur-Körper 6 durch das
Einlaßloch 7 a der porösen Platte 7 eintritt und nachdem es
durch den mit dem Wärmespeichermaterial 4 gefüllten,
abgeschlossenen Hohlkörper 6 b zwangsgeführt worden ist,
durch den Auslaß 2 b über das Auslaßloch 8 a der porösen
Platte 8 aus.
Der poröse keramische Formkörper, wie der obige
Wärmespeicherkörper 3 vom Kapsel-Typ oder der
Wabenstruktur-Körper 6, sollte vorzugsweise in einer
gewünschten Form ausgebildet sein, wie einem Zylinder oder
einer Wabenstruktur, wobei man ein Pulver verwendet, das
hauptsächlich aus mindestens einem zusammengesetzt ist,
das aus Aluminiumnitrid, Siliziumcarbid, Silizium,
Titancarbid, Zirkonborid, Titanborid, Borcarbid, Bornitrid
und Kohlenstoff als den Ausgangsmaterialien ausgewählt
ist, und zwar gemäß üblicher Verfahren, wie Extrusion,
Plattenformung, Imprägnierung, Pressen usw., worauf
gesintert wird.
Unter Bezug auf ein Beispiel der Siliziumcarbidformung der
vorliegenden Erfindung wird nun dieses
Herstellungsverfahren im einzelnen beschrieben.
Das Verfahren zur Herstellung des porösen
Siliziumcarbid-Formkörpers der vorliegenden Erfindung ist
ein Verfahren zur Herstellung eines porösen
Siliziumcarbid-Formkörpers, der offene Poren in einer
dreidimensionalen Netzwerkstruktur aufweist, wobei man in
der ersten Stufe Siliziumcarbid-Pulver als
Ausgangsmaterial, dem nötigenfalls ein
Kristallwachstumshilfsstoff zugefügt ist, verwendet, um
eine Mischung zu erhalten, wobei man in der zweiten Stufe
der genannten Mischung einen Binder zur Formgebung zufügt
und die Mischung zu einem Formkörper in gewünschter Form
formt, und wobei man in der dritten Stufe den genannten
Formkörper in einen hitzebeständigen Behälter gibt und ihn
innerhalb eines Temperaturbereichs von 1700 bis 2500°C
sintert, wobei das Eindringen von Außenluft ausgeschlossen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erhalt des
Formkörpers in der genannten zweiten Stufe mindestens ein
Element, ausgewählt aus Aluminium, Bor, Calcium, Chrom,
Eisen, Lanthan, Lithium, Yttrium, Silizium, Stickstoff,
Sauerstoff und Kohlenstoff und Verbindungen davon
(nachfolgend manchmal als
"Übergangsschichtbildungshilfsmittel" bezeichnet)
zugelassen ist und im Formkörper vorliegt.
In der obigen ersten Verfahrensstufe ist es bevorzugt
Siliziumcarbidpulver vom β-Typ als Ausgangsmaterial zu
verwenden. Dies deshalb, weil der Siliziumcarbidkristall
vom β-Typ das spezifische Merkmal aufweist, rasch
Plattenkristalle zu bilden, und auch ausgezeichnetes
Kristallwachstum aufweist. Insbesondere bei Verwendung
eines Ausgangsmaterials, das 60 Gewichtsprozent oder mehr
des β-Typ-Siliziumcarbids enthält, kann der durch die
vorliegende Erfindung beabsichtigte poröse Körper in
geeigneter Weise hergestellt werden. Dabei ist es
vorteilhaft, ein Ausgangsmaterial zu verwenden, das 70
Gewichtsprozent oder mehr des β-Typ-Siliziumkarbids
enthält.
Als Kristallwachstumshilfsstoffe können beispielsweise
Aluminium, Bor, Magnesium, Kohlenstoff usw. verwendet
werden.
Als nächstes wird in der zweiten Stufe zu der in der
ersten Stufe erhaltenen Mischung ein Binder zur Formgebung
hinzugefügt, wie Methylcellulose, Polyvinylalkohol,
Wasserglas usw., und es wird ein gewünschter Formkörper
erhalten, wie ein Hohlzylinder oder eine Wabenform, und
zwar gemäß solcher Verfahren, wie Extrusions-, Platten-,
Pressformung usw..
Falls der vorgenannte Übergangsschichtbildungshilfsstoff
in großer Menge im gesinterten Produkt verbleibt, gehen
die dem Siliziumkarbid innewohnenden charakteristischen
Merkmale verloren, und deshalb sollte dessen Restmenge im
gesinterten Produkt so klein wie möglich sein,
vorzugsweise 10 Gewichtsteile oder weniger, besonders
bevorzugt 5 Gewichtsteile oder weniger, pro 100
Gewichtsteile Siliziumcarbid.
Als nächstes wird in der dritten Stufe der erhaltene
Formkörper in einem hitzebeständigen Behälter verschlossen
und innerhalb eines Temperaturbereichs von 1700 bis 2500°C
gesintert, wobei das Eindringen von Außenluft
ausgeschlossen ist.
Der Grund, warum der Formkörper in einen hitzebeständigen
Behälter eingeschlossen und gesintert wird, wobei das
Eindringen von Außenluft ausgeschlossen ist, liegt darin
begründet, daß die aneinander grenzenden
Siliziumkarbidkristalle zusammengeschmolzen werden können
und das Wachstum der Plattenkristalle gefördert werden
kann, wodurch die Plattenkristalle in einen komplizierten
Zustand überführt werden können, um eine dreidimensionale
Netzwerkstruktur zu bilden.
Das Wachstum von Plattenkristallen kann begünstigt werden,
weil Verdampfung/Rekondensation von Siliziumcarbid
zwischen Siliziumcarbidkörnern und/oder Migration durch
Oberflächendiffusion begünstigt sein dürften.
Als hitzebeständiger Behälter ist ein hitzebeständiger
Behälter bevorzugt, der mindestens Graphit,
Siliziumcarbid, Wolframcarbid, Molybdän, Molybdäncarbid
enthält.
Der Grund für die Sintertemperatur von 1700 bis 2500°C
liegt darin begründet, daß das Wachstum von Körnern
unzureichend ist, falls sie niedriger als 1700°C ist,
wobei ein poröser Körper mit hoher Festigkeit nur
schwierig zu bilden ist, während die Subblimation von
Siliziumcarbid, falls sie höher als 2500°C liegt,
beschleunigt wird und die entstehenden Plattenkristalle im
Gegensatz dazu dünn werden, wodurch ein poröser Körper mit
hoher Festigkeit ebenfalls nur schwierig zu erhalten ist.
Ein bevorzugterer Bereich kann 1800 bis 2300°C sein.
Ohne Porenbildung in einheitlichen Porendurchmessern und
Porenverhältnissen im Formkörper können bei obiger
Formgebung auch Gradienten in Porendurchmesser und
Porenverhältnis innerhalb des Formkörpers erzeugt werden.
Wie z. B. in Fig. 4 gezeigt, wird anstatt eines Hohlkörpers
ein fester zylindrischer poröser Körper gebildet und die
Poren werden mit Porendurchmessern und Porenverhältnissen
ausgestaltet, wobei sie im genannten porösen Körper
stufenweise oder kontinuierlich von innen nach außen
kleiner werden. Alternativ dazu können die Hohlkörper, wie
in Fig. 2 und 3 gezeigt, auch mit Porendurchmessern und
Porenverhältnissen ausgestaltet sein, die stufenweise oder
kontinuierlich von der inneren Oberfläche zur äußeren
Oberfläche des Zylinders 3 a kleiner werden. Im Falle eines
Wabenstruktur-Körpers 6 wie in Fig. 5 können sie ebenfalls
mit Porendurchmessern und Porenverhältnissen ausgestaltet
sein, die, ähnlich wie oben beschrieben, von der
Wärmespeichermaterialseite einer jeweiligen Trennungswand
6 c nach außen hin kleiner werden.
Dies deshalb, weil die Herabsetzung des
Hitzespeichermaterials durch äußere Verteilung mit dem
Ansteigen des inneren Hitzespeichermaterials extrem klein
gestaltet werden kann, wenn das Wärmespeichermaterial als
Imprägnierung im genannten Formkörper verwendet wird.
Bei der Formgebung in der 2. Stufe des obigen
Herstellungsverfahrens liegt der obige
Ubergangsschichtbildungshilfsstoff vor, um einen
Konzentrationsgradient im Formkörper zu erzeugen, und es
werden offene Poren in der obigen Netzwerkstruktur
gebildet, so daß ihre Durchschnittsporendurchmesser
kleiner werden können, beispielsweise stufenweise oder
kontinuierlich vom Inneren des Formkörpers nach außen.
Die Bildung dieser Poren kann durchgeführt werden, indem
man den obigen Formkörper direkt mit einer Lösung,
enthaltend die obige Verbindung, überzieht, oder indem man
den Binder zur Formgebung des obigen Formkörpers entfernt,
um ihn porös zu machen, worauf eine ähnliche Imprägnierung
erfolgt.
Der Konzentrationsgradient wird deshalb erzeugt, weil die
vorgenannten Substanzen Aluminium, Bor, Calcium, Chrom,
Eisen, Lanthan, Lithium und Yttrium eine Rolle bei der
Beschleunigung der Kristallwachstumsgeschwindigkeit von
Siliziumcarbid spielen und extrem viele Kerne von
Plattenkristallen an den Stellen gebildet werden, wo diese
Substanzen vorliegen, und die Entwicklung von
Plattenkristallen an den betreffenden Anteilsbereichen
einsetzen, wodurch die Größen der gebildeten
Plattenkristalle eingeschränkt werden und dreidimensionale
Netzwerkstrukturen mit feineren Texturen an den Stellen
gebildet werden, wo diese Substanzen in größeren Mengen
vorliegen.
Im Gegensatz dazu üben Silizium, Stickstoff, Sauerstoff
und Kohlenstoff eine gegenläufige Rolle aus und verzögern
die Siliziumkristallwachstumsgeschwindigkeit, und an den
Stellen, wo diese Substanzen vorliegen, werden die
Kernbildung von Plattenkristallen inhibiert und die Anzahl
von Plattenkristallen kleiner, wodurch die jeweiligen
Plattenkristalle relativ größer anwachsen und deshalb eine
größere dreidimensionale Netzwerkstruktur an der Stelle
gebildet werden kann, wo diese Substanzen in größeren
Mengen vorliegen.
Um demzufolge einen Formkörper zu erhalten, bei dem die
offenen Poren der Netzwerksturkur mit einem
Durchschnittsporendurchmesser gebildet werden, der z. B.
stufenweise oder kontinuierlich vom Inneren des
Formkörpers nach außen kleiner wird, kann ein Verfahren
angewandt werden, bei dem die obigen
Übergangsschichtbildungshilfsstoffe Aluminium, Bor,
Calcium, Chrom, Eisen, Lanthan, Lithium oder Yttrium in
der Nähe des Außenbereichs des Formkörpers enthalten sind,
worauf gemäß obigem Verfahren gesintert wird oder es kann
ein Verfahren angewandt werden, bei dem Silizium,
Stickstoff, Sauerstoff oder Kohlenstoff in der Nähe des
Innenbereichs des Formkörpers enthalten sind, worauf gemäß
obigem Verfahren wiederum gesintert wird, oder es kann
ferner ein Verfahren angewandt werden, bei dem beide
Verfahren in Kombination angewandt werden.
Die Verschlußglieder 3 b und 6 d, die an den vorbestimmten
Enden des porösen keramischen Formprodukts angebracht
werden, wie in Fig. 2 und 3 oder Fig. 5 dargestellt, sind
vorzugsweise aus dem Plattensinterprodukt, das dasselbe
Material wie oben enthält. Die Anbringung kann durch
Kleben, mechanisches Verschrauben usw. erfolgen, ist
jedoch nicht besonders eingeschränkt.
Das Sinterprodukt, das das oben beschriebene Material
enthält, weist eine relativ hohe mechanische Festigkeit
auf, sogar falls das Porenverhältnis größer ausfällt und
kann in hinreichendem Maße der thermischen Belastung durch
Volumenänderung standhalten, die durch Phasenwechsel des
Wärmespeichermaterials 4 auftritt, und es kann dennoch den
Wärmeaustausch mit guter Effizienz wegen der hohen
thermischen Leitfähigkeit bewirken.
Unter den Sinterprodukten kann eines bevorzugter sein, das
mindestens Siliziumcarbid, Borcarbid, Silizium und
Kohlenstoff als Hauptkomponente enthält, und zwar mit
einer mechanischen Festigkeit von 500 kg/cm2 oder höher.
Das Porenverhältnis des obigen porösen keramischen
Formkörpers beträgt vorzugsweise 80 bis 30 Volumenprozent.
Falls es größer als 80 Volumenprozent ist, wird die
mechanische Festigkeit des Formkörpers kleiner, während
das Verhältnis des Wärmespeichermaterials 4, das in die
Poren gefüllt wird, kleiner wird, falls das
Porenverhältnis kleiner als 30 Volumenprozent wird,
wodurch kein wirksamer Wärmeaustausch an der Oberfläche
des Formkörpers erreicht werden kann. Insgesamt sind 55
bis 35 Volumenprozent noch bevorzugter.
Des weiteren beträgt die Durchschnittsporengröße
vorzugsweise 50 µm oder weniger. Dies deshalb, damit das
Wärmespeichermaterial 4 nicht aus den Poren des
Formkörpers ausgelaugt wird, wenn das
Wärmespeichermaterial 4 einen Phasenwechsel eingeht, um
flüssig zu werden. Insgesamt sind 30 µm oder weniger
noch bevorzugter.
Des weiteren wird auf vorteilhafte Weise als
Wärmespeichermaterial 4 mindestens eines verwendet, das
ausgewählt ist aus LiF, NaF, KF, MgF2, CaF2, LiH und
eutektischen Mischungen, enthaltend mindestens eines von
diesen als Komponente, wie KF-MgF2, NaF-MgF2,
NaF-KF-MgF₂, CaF2-MgF2, LiF-CaF2, LiF-MgF2,
CaF2-MgF2-NaF, LiF-KF-MgF2, NaF-KF, LiF-NaF-MgF2,
NaF-KF-MgF2, LiF-LiH, NaF-FeF2, MgF2-BeF2,
LiF-NaF, LiF-NaF-CaF2, KCl-LiF-NaF, LiF-NaF-NaCl,
LiF-KF, LiF-LiCl, LiF-BeF2, LiF-NaF-KF, LiF-LiCl-LiH,
LiF-NaF-KF-MgF2, LiF-LiOH und NaF-BeF2.
Dies deshalb, weil diese Verbindungen eine größere latente
Wärme aufweisen und ausgezeichnet hinsichtlich ihrer
Wärmespeicherwirksamkeit sind.
Unter diesen ist es bevorzugter, mindestens ein Material
zu verwenden, das aus LiF, NaF, KF, MgF2, CaF2 und
eutektischen Mischungen, enthaltend mindestens eines von
diesen als Komponente, ausgewählt ist.
Ebenso sollte die obige Verbindung vorzugsweise eine sein,
die ausgezeichnete Haftung an den porösen keramischen
Formkörper aufweist und unter diesen sind, wie oben
erwähnt LiF, MgF2 und eutektische Mischungen, enthaltend
mindestens eine von diesen als Komponente, besonders
bevorzugt.
Ferner werden diese Wärmespeichermaterialien 4
vorzugsweise auch in die Poren gefüllt, welche im
zylindrischen Rohr 3 a des Hohlkörpers oder der den
Hohlraum bildenden Trennungswand 6 c ausgebildet sind, wenn
sie in den Hohlkörper oder die Hohlräume des porösen
keramischen Formkörpers von Fig. 2 und 3 oder Fig. 5
gefüllt werden. Dies deshalb, weil der Wärmeaustausch an
der Körperoberfläche effizienter gestaltet werden kann.
Insbesondere werden 40 Volumenprozent oder mehr von allem
Wärmespeichermaterial 4 in vorteilhafter Weise in die
Poren gefüllt.
Zu 100 Gewichtsteilen feinpulvrigem Siliziumcarbid einer
Reinheit von ca. 98% mit einer Durchschnittsteilchengroße
von 0,25 µm wurden 5 Gewichtsteile Methylcellulose und
35 Gewichtsteile Wasser gegeben, und nach gründlichem
Kneten wurde die Mischung durch einen Extruder mit einem
äußeren Formungsdurchmesser von 10 mm und einem inneren
Durchmesser von 8 mm einer Extrusionsformung in einen
Hohlzylinder, wie in Fig. 2 gezeigt, unterworfen.
Andererseits wurden die beiden Endoberflächen des obigen
zu einem Hohlzylinder geformten, extrudierten Formkörpers
verschlossen, wobei ebenfalls die obigen
Ausgangsmaterialien verwendet wurden. Anschließend wurde
der Formkörper getrocknet unter einer oxidativen
Atmosphäre entfettet und dann gesintert, wobei er in einem
Fanman-Ofen unter Argon-Atmosphere bei 1800°C drei Stunden
lang gehalten wurde. Der erhaltene Sinterkörper war porös
mit einer Porosität von 45 Volumenprozent und einem
Durchschnittsporendurchmesser von 2,5 µm, im
wesentlichen ohne Schrumpfung und wies eine hohe
Festigkeit von 18 kg/mm2 auf. Anschließend wurde der
hohle zylindrische poröse Sinterkörper mit geschmolzenem
LiF unter einem Vakuum von 0,2 Torr imprägniert.
Bei dem hohlen zylindrischen Sinterkörper, der einen
erhaltenen Wärmespeicherkörper darstellt, wurde ermittelt,
daß es mit 88 Volumenprozent LiF im Innenraumteil des
Zylinders sowie im Porenteil des porösen Körpers gefüllt
war.
Als nächstes wurden 15 Wärmespeicherkörper, die das auf
diese Weise erhaltene Wärmespeichermaterial aufnahmen,
innerhalb eines Behälters von 30 cm Durchmesser und 1 m
Länge angeordnet, und es wurde Luft einer Temperatur von
945°C mit 1 m3/Min von der Einlaßseite her eingeführt, um
Wärmespeicherung zu bewirken, und es wurde die Änderung
der ausgeführten Lufttemperatur am Auslaß gemessen. Das
Ergebnis ist in Fig. 6 gezeigt.
Dann wurde in umgekehrter Weise Luft von 745°C mit
1 m3/Min von der Auslaßseite her eingeführt, und es wurde
die Temperatur der von der Einlaßseite ausgeführten Luft
gemessen. Das Ergebnis ist in Fig. 7 gezeigt.
Das feine Pulver von Siliziumcarbid, das als
Ausgangsmaterial verwendet wurde, enthielt 80
Gewichtsprozent β-Typ-Kristalle. Im Ausgangsmaterial waren
als Verunreinigungen 0,01 B, 0,5 C, 0,01 Al, 0,2 N und
0,08 Fe, jeweils in Atomgewichtsteilen, sowie Spuren
anderer Elemente enthalten, und die Gesamtmenge dieser
Verunreinigungen betrug 0,81 Atomgewichtsteile. Das
Ausgangsmaterial wies eine Durchschnittsteilchengröße von
0,3 µm und eine spezifische Oberfläche von 18,7 m2
auf.
Dem Ausgangsmaterial wurden 10 Gewichtsteile
Methylcellulose als Binder für die Formgebung und 20
Gewichtsteile Wasser zugefügt. Die Mischung wurde
geknetet, und es wurde ein fester zylindrischer
Siliziumcarbidformkörper mit einem Durchmesser von 10 mm
und einer Länge von 1,2 m durch Extrusion erhalten.
Der Formkörper wurde in einer oxidativen Atmosphäre bis zu
500°C bei einer Temperatursteigerungsrate von 1°C/Min
erhitzt, um den obigen organischen Binder durch Oxidation
zu entfernen. Anschließend wurde eine wäßrige Lösung von
feinpulvrigem BN (Teilchen von 0,2 µm) im 2 mm-Bereich
vom äußeren Randbereich des Formkörpers zugefügt, worauf
Trocknung erfolgte. Als Ergebnis wurde ermittelt, daß B
mit 0,1% im Bereich 2 mm vom äußeren Randbereich enthalten
war, wobei es graduell und kontinuierlich zur inneren
Seite hin vermindert war, bis B im Bereich 5 mm vom
äußeren Randbereich mit 0,01% enthalten war.
Dann wurde der Formkörper in einen Graphit-Schmelztiegel
mit einer Porosität von 20% gegeben und in einer
Ar-Gasatmosphäre von 1 Atm gesintert.
Die Sinterung wurde bei einer Temperatursteigerung von
2°C/Min bis zu 2150°C durchgeführt, und die
Maximumtemperatur wurde 4 Stunden lang gehalten.
Das erhaltene Sinterprodukt war porös mit einer Porosität
von 40 Volumenprozent und einem
Durchschnittsporendurchmesser von 2 µm im äußeren
Randbereich sowie mit einer Porosität von 50
Volumenprozent und einem Durchschnittsporendurchmesser von
12 µm im zentralen Bereich und wies eine hohe Festigkeit
von 9,5 kg/mm2 auf.
Anschließend wurde das Wärmespeichermaterial LiF in die
Poren des gesinterten Produkts gemäß desselben Verfahrens
wie in Beispiel 1 gefüllt, und 15 Zylinder wurden parallel
innerhalb eines Behälters von 30 cm Durchmesser und 1 m
Länge in derselben Weise wie in Beispiel 1 angeordnet,
worauf die Testung gemäß derselben Meßmethode erfolgte.
Die Ergebnisse sind in Fig. 6 und 7 gezeigt.
In eine Gefäßform aus Ni mit derselben Form wie der
Siliziumcarbid-Sinterkörper von Beispiel 1 wurde dasselbe
Wärmespeichermaterial LiF, wie es in Beispiel 1 verwendet
wurde, gefüllt. Der Füllungsprozentsatz wurde mit 95
Volumenprozent ermittelt.
Anschließend wurden die Zylinder innerhalb eines Behälters
ähnlich wie in Beispiel 1 angeordnet, und es wurden
dieselben Maßnahmen durchgeführt, um die Temperaturen an
der Einlaß- und der Auslaßseite zu messen. Die Ergebnisse
sind ebenfalls auf ähnliche Weise in Fig. 6 und 7 gezeigt.
Aus den obigen Ergebnissen, wie in Fig. 6 gezeigt, kann
gefolgert werden, daß im Wärmespeicher von Beispiel 1 die
Auslaßtemperatur des Behälters 945°C wurde, was dasselbe
wie die Einlaßtemperatur nach ca. 80 Minuten war, wobei
die Wärme mit der Zeit im Wärmespeicherkörper gespeichert
wurde, wodurch die Wärmespeicherung in LiF während 80
Minuten angezeigt wird.
Andererseits betrug im Falle des Vergleichsbeispiels die
Auslaßtemperatur des Behälters 935°C, und zwar erst nach
Ablauf von 110 Minuten, wodurch ein Zustand angezeigt
wird, bei dem die Wärme nicht hinreichend gespeichert
wurde, nämlich während der Wärmespeicherung, wodurch eine
geringere Wärmeaustauschfähigkeit angezeigt wird,
verglichen mit Beispiel 1.
In Beispiel 1 wird auch die Wärmespeicherung entsprechend
besser als im Vergleichsbeispiel bewirkt, und die
entsprechende Geschwindigkeit vom Ausgangswert der
Behältertemperatur ist rascher. Beispielsweise beträgt die
Auslaßtemperatur nach Ablauf von 20 Minuten ca. 840°C in
Beispiel 1, während sie ca. 870°C im Vergleichsbeispiel
beträgt. Somit wird in Beispiel 1 die Wärmespeicherung
sicherlich entsprechend gut bewirkt.
Ferner wird in Beispiel 1 der Wärmespeicherungszustand in
latenter Wärme von 30 Minuten bis 50 Minuten nach
Gasdurchfluß bei hoher Temperatur, nämlich während ca. 20
Minuten gezeigt, was andeutet, daß Ausgabe und Eingabe von
Wärme bei einer konstanten Temperatur (ca. 850 bis 860°C),
nämlich Wärmeaustausch bei einer konstanten Temperatur,
möglich sind.
In Fig. 7 ist Beispiel 1, ähnlich wie in Fig. 6, schnell
bei der entsprechenden Geschwindigkeit, und es wird Wärme
in hinreichendem Maße aus dem Wärmespeicherkörper während
ca. 50 Minuten nach Einlaß herausgenommen, um als fluides
Medium mit hoher Temperatur ausgeführt zu werden, was
anzeigt, daß mehr Wärme als in der Anfangszeit absorbiert
wird.
Ähnlich wie vorher beschrieben, wird in Beispiel 1 gezeigt,
daß Wärmeaustausch durch latente Wärme mit guter
Wirksamkeit unter dem Zustand einer konstanten Temperatur
von ca. 850 bis 860°C bewirkt wird. Wenn demgemäß ein
Wärmekreislauf (Ausgabe und Eingabe von Wärme) in diesem
Bereich durchgeführt wird, kann der Wärmespeicher mit dem
latenten Wärmesystem wirksam verwendet werden.
Auch veränderten sich die obigen physikalischen
Eigenschaften nicht, sogar nach 100fachem Betrieb und es
wurde keine Leckage von geschmolzenem Salz und kein
keramischer Bruch beobachtet.
Andererseits war in Beispiel 2, obwohl ähnlich wie in
Beispiel 1, das Produkt als fester Zylinder ausgestaltet,
und deshalb war die Menge an eingefülltem LiF erhöht, und
die Wärmeaustauschkapazität durch latente Wärme wurde bei
einer konstanten Temperatur von ca. 850 bis 860°C weiter
gesteigert, wobei gute Ergebnisse erhalten werden konnten.
Als Ausführungsbeispiel einer Wärmespeichereinheit zur
Erzeugung von Elektrizität durch kosmische Wärme wird eine
beispielhafte Vorrichtung in Fig. 12 gezeigt. In dieser
Vorrichtung waren viele unterteilte Komposit-Wärmespeicher
19 angeordnet, um die Wärmeaustauschröhre 20 zu umgeben.
In Fig. 12 stellen 21 eine Isolierung, 22 eine Öffnung, 23
Reflektoren, 24 eine Auslaß-Sammelleitung, 25 eine
Einlaß-Sammelleitung, 26 einen Einlaß und 27 einen Auslaß
für das fluide Medium dar. Durch diese Ausführung können
Herstellung, Wartung und Kontrolle der
Wärmespeichereinheit leicht durchgeführt und die
Eigenschaften verbessert werden.
Eine Struktur für den Kosmos geht in einer Höhe in der
Größenordnung von 450 km ca. 90 Minuten lang um die Erde.
Bei Sonneneinstrahlung wird ein Teil der
Wärmespeichereinheit durch das gesammelte Sonnenlicht
erwärmt, und während der Erwärmung des Wärmemediums wird
das Wärmespeichermaterial geschmolzen, um die
Wärmespeicherung durchzuführen. Bei Finsternis wird das
Wärmemedium erwärmt, indem latente Wärme aus dem
Wärmespeichermaterial entnommen wird, wobei es sich
verfestigt. Simulationsergebnisse einer
Auslaßtemperatur des Wärmemediums (gemischtes Medium von
Helium und Xenon) sind in Fig. 13 gezeigt, wobei
Wärmespeicherung und -verteilung wiederholt durchgeführt
wurden. Bei dieser Simulation wurde LiF als
Wärmespeichermaterial verwendet.
Wie aus Fig. 13 ersichtlich, kann gefolgert werden, daß
eine im wesentlichen konstante Auslaßtemperatur des
Wärmemediums erreicht werden kann.
Als Beispiel eines Wärmespeichersystems unter Verwendung
der Wärmespeichereinheit der vorliegenden Erfindung wird
die Porösität des keramischen Formkörpers verändert, um
das Verhältnis eines Wärmespeichermaterials zu verändern,
oder es werden die Arten eines Formkörpers oder das
Wärmespeichermaterial verändert, welche in Abhängigkeit
des Wärmespeichersystems verändert werden können.
Als ein Beispiel werden in einem Bereich, der am
leichtesten erwärmt wird, eine Wärmespeichereinheit mit
einem hohen Zusammensetzungsverhältnis des
Wärmespeichermaterials, ein Wärmespeichermaterial mit
hohem Schmelzpunkt oder ein Formkörper mit hoher
thermischer Leitfähigkeit verwendet, und in einem Bereich,
der kaum erwärmt wird, werden eine Wärmespeichereinheit
mit einem niedrigen Zusammensetzungsverhältnis des
Wärmespeichermaterials oder ein Wärmespeichermaterial mit
einem niedrigen Schmelzpunkt verwendet. Durch den obigen
Aufbau kann durch das Ergebnis einer Simulation
klargestellt werden, daß das Wirkungsgradverhältnis des
Wärmespeichermaterials verbessert werden kann.
Wird ein Wärmespeichermaterial mit einem hohen Dampfdruck
verwendet, wird die Verdampfung des Wärmespeichermaterials
zu einem ernsten Problem, insbesondere wenn es unter hohem
Vakuum wie im Kosmos verwendet wird. Dieses Problem kann
gelöst werden, indem man die Oberfläche eines keramischen
Formkörpers mit einem dichten Material bedeckt.
Als Verfahren zur Bedeckung der Oberfläche des keramischen
Formkörpers können die chemische Dampfabscheidung, die
physikalische Dampfabscheidung, die Sinterung und das
Flammsprühen genannt werden.
Im Falle einer Wärmespeichereinheit, die Siliziumcarbid
und Lithiumfluorid enthält, wird eine Siliziumcarbidphase
auf der Oberfläche der Wärmespeichereinheit durch
chemische Dampfabscheidung mit einer Filmdicke von einigen
µm bis einigen zehn µm gebildet. Durch diese
Behandlung kann die Verdampfung von Lithiumfluorid
verhindert werden.
Ferner ist ein Verfahren ebenso wirksam bei der
Verhinderung der Verdampfung, bei dem die Oberfläche einer
porösen Keramik mit einer dichten Phase getrennt von einem
Teil davon überzogen wird und das Wärmespeichermaterial,
ausgehend vom unbeschichteten Teil davon, zur
Imprägnierung gelangt und schließlich der unbeschichtete
Teil mit einem dichten Material überzogen wird.
Bei der erfindungsgemäßen Wärmespeichereinheit ist die
Wärmeaustauschkapazität ausgezeichnet, da ein poröser
keramischer Formkörper mit hoher mechanischer Festigkeit
und hoher thermischer Leitfähigkeit als Gefäß zur Aufnahme
des Wärmespeichermaterials verwendet wird. Er weist auch
eine hinreichende mechanische Festigkeit gegenüber
thermischer Belastung durch Volumenänderungen des
Wärmespeichermaterials auf, welche während des
Wärmeaustausches und wiederholter Belastung eintreten. Da
auch die Struktur des porösen Formkörpers einfach ist,
kann er leicht hergestellt werden.
Da das geschmolzene Salz innerhalb der Poren des porösen
Formkörpers durch kapillare Phänomene gehalten wird, ist
die Wärmeaustauschkapazität auch im Kosmos bei sehr
kleiner Gravitationskraft gut. Da ferner keine
Wärmeleitungsrohre erforderlich sind, kann das Gewicht in
großem Maße herabgesetzt werden, verglichen mit dem Stand
der Technik.
Claims (12)
1. Wärmespeichereinheit der ein Wärmespeichermaterial
aufweist, das Wärme mit einem fluiden Medium
austauscht, welches in einen Wärmespeicherkörper
geleitet wird, der innerhalb eines Behälters mit einer
Öffnung nach außen angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte Wärmespeicherkörper ein poröser
keramischer Formkörper ist.
2. Wärmespeichereinheit gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der poröse keramische Formkörper ein Hohlkörper ist,
dessen beide Enden verschlossen sind.
3. Wärmespeichereinheit gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte poröse keramische Formkörper eine
Wabenstruktur besitzt, die eine Anzahl von
Durchgangslöchern und eine Anzahl von durch dünne
Trennungswände entlang der Achsenrichtung
abgeschlossenen Hohlräumen aufweist, deren beide Enden
verschlossen sind.
4. Wärmespeichereinheit gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet daß
das genannte Wärmespeichermaterial in die
abgeschlossenen Hohlräume der genannten Wabenstruktur
gefüllt ist.
5. Wärmespeichereinheit gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte poröse keramische Formkörper ein
Porenverältnis von 80 bis 30 Volumenprozent aufweist.
6. Wärmespeichereinheit gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte poröse keramische Formkörper ein
Porenverhältnis von 55 bis 35 Volumenprozent aufweist.
7. Wärmespeichereinheit gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte poröse keramische Formkörper eine
Durchschnittsporengroße von 50 µm oder weniger
aufweist.
8. Wärmespeichereinheit gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte poröse keramische Formkörper eine
Durchschnittsporengröße von 30 µm oder weniger
aufweist.
9. Wärmespeichereinheit gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet daß
das genannte Wärmespeichermaterial mindestens eines
ist, das aus LiF, NaF, KF, MgF2, CaF2, LiH und
Mischungen, die mindestens eine von diesen als
Komponente enthalten, ausgewählt ist.
10. Wärmespeichereinheit gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte Mischung aus der Gruppe ausgewählt ist,
bestehend aus KF-MgF2, NaF-MgF2, NaF-KF-MgF2,
CaF2-MgF2, LiF-CaF2, LiF-MgF2,
CaF2-MgF2-NaF, LiF-KF-MgF2, NaF-KF,
LiF-NaF-MgF2, NaF-KF-MgF2, LiF-LiH, NaF-FeF2,
MgF2-BeF2, LiF-NaF, LiF-NaF-CaF2, KCl-LiF-NaF,
LiF-NaF-NaCl, LiF-KF, LiF-LiCl, LiF-BeF2,
LiF-NaF-KF, LiF-LiCl-LiH, LiF-NaF-KF-MgF2, LiF-LiOH
und NaF-BeF2.
11. Wärmespeichereinheit gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte poröse keramische Formkörper das
Ausgangsmaterial enthält, das mindestens eines
enthält, das aus Aluminiumnitrid, Siliziumcarbid,
Silizium, Titancarbid, Zirkonborid, Titanborid,
Borcarbid, Bornitrid und Kohlenstoff ausgewählt ist.
12. Wärmespeichereinheit gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte poröse keramische Formkörper eine
mechanische Festigkeit von 500 kg/cm2 oder höher
besitzt.
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