DE3932362C2 - - Google Patents

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DE3932362C2
DE3932362C2 DE19893932362 DE3932362A DE3932362C2 DE 3932362 C2 DE3932362 C2 DE 3932362C2 DE 19893932362 DE19893932362 DE 19893932362 DE 3932362 A DE3932362 A DE 3932362A DE 3932362 C2 DE3932362 C2 DE 3932362C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine automa­ tische Vorrichtung zum Verriegeln der Kofferraum­ klappe von Motorfahrzeugen.
Zahlreiche Motorfahrzeuge weisen Kofferräume mit Kofferraumklappen oder -deckel in ihrem hinteren Teil auf. Es sind bereits Verriegelungs- oder Schließvorrichtungen bekannt, die mit Hilfe eines Schalters betätigt werden können, der im In­ nern des Fahrzeugs vorgesehen ist, um die Koffer­ raumklappe zu ver- und entriegeln. Ein Beispiel ist z. B. im offengelegten japanischen Gebrauchsmuster 65 165/1984 beschrieben. Wird der Schalter gedrückt, so betätigt er ein Solenoid oder einen Motor zur Ver­ schwenkung eines Auslöse- oder Arretierhebels der Verriegelungsvorrichtung. Infolgedessen wird ein Klappenanschlag oder -drücker aus einem Eingriff­ schlitz freigegeben, der in einem Verriegelungsglied ausgebildet ist. Auf diese Weise wird die Kofferraum­ klappe, an der der Anschlag befestigt ist, gelöst.
Bei einer konventionellen Verriegelungsvorrich­ tung setzen jedoch eine Anzahl von Gegenkräften dem Vorgang des Schließens der Kofferraumklappe Wider­ stände entgegen. Eine dieser Kräfte besteht darin, daß es erforderlich ist, den Klappengummirand zu kompri­ mieren. Eine weitere Kraft besteht in der Wirkung der Torsionsfeder zum Öffnen der Kofferraumklappe. Darüber hinaus ist die Wirkung einer Feder zu beachten, die vom Anschlag überwunden werden muß, wenn er in den Eingriffschlitz des Verriegelungsglieds gedrückt wird, um das Verriegelungsglied zu veranlassen, sich zu drehen und hierbei in Eingriff mit dem Arretierhebel zu gera­ ten.
Infolgedessen muß bei konventionellen Schließ­ vorrichtungen ein hoher Kraftaufwand beim Schließen der Klappe aufgebracht werden. Bekanntermaßen resultieren hieraus Schwierigkeiten beim Schließen der Kofferraum­ klappe.
Es wurden aus diesem Grund bereits automatische Vorrichtungen zum Verriegeln von Klappen von Motor­ fahrzeugen vorgeschlagen, wobei die zur Schließung der Klappen erforderliche Kraft herabgesetzt ist. Ein Beispiel hierfür findet sich in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 30 357/1988, in der ein Sensor vorgesehen wird, um die Position zu erfassen, in der der Anschlag in den Eingriffschlitz einpaßt, der im Verriegelungsglied vorgesehen ist, wenn die Kofferraumklappe in die Schließstellung verschwenkt wird. Auf der Grundlage eines Signals von diesem Sensor wird der Motor so betätigt, daß er das Ver­ riegelungsglied über ein Kupplungsteil dreht. Zu die­ sem Zeitpunkt wird der Anschlag in den Eingriff­ schlitz des Verriegelungsglieds eingepaßt und mit diesem in Eingriff gebracht. Das auf diese Weise zwangsweise bewegte Verriegelungsteil bewegt den Anschlag weit in einen Führungsschlitz hinein, der in der Basisplatte der Vorrichtung ausgebildet ist. Das Verriegelungsglied wird hierbei vom Arretierhebel erfaßt und arretiert. Auf diese Weise wird die Klap­ penschließkraft herabgesetzt.
Trotz der durch die oben beschriebene Verriege­ lungsvorrichtung erbrachten Vorteile sind die folgen­ den noch verbleibenden Probleme zu beachten.
Wird die Kofferraumklappe geschlossen und erreicht der Anschlag der Klappe die Position oder Stellung zum Einpassen in den Eingriffschlitz im Verriegelungs­ glied, so überträgt der Sensor ein Signal. Anspre­ chend auf dieses Signal wird der Motor so betätigt, daß er das Verriegelungsglied über ein Kupplungsteil dreht, wodurch der Anschlag nach unten gedrückt wird. Jedoch kann der Anschlagüberwachungssensor auch auf irgendwelche anderen Objekte als den Anschlag reagie­ ren. Beispielsweise können Fremdkörper in einem Schließteil, beispielsweise dem Verriegelungsglied oder dem Arretierhebel bei Vorgängen wie dem Beladen oder Entladen des Kofferraums mit Gepäck bei geöff­ neter Kofferraumklappe hängenbleiben und dort einge­ fangen werden. Auch kann der Finger einer Person zu­ fällig den Sensor berühren. Infolgedessen ist die Ver­ riegelungsvorrichtung nicht nur im Hinblick auf die Sicherheit unzureichend, da der Anschlagüberwachungs­ sensor durch andere Objekte als den Anschlag betätigt wird, sondern ist auch noch von dem Problem behaftet, daß, wenn sich nur das Verriegelungsglied in seine Verriegelungsstellung bewegt hat, d. h., wenn die Verriegelungsvorrichtung in einen sogenannten Pseudo­ verriegelungszustand gebracht worden ist, die Koffer­ raumklappe geschlossen wird, wodurch eine Beschädigung oder Zerstörung des Verriegelungsmechanismus ausgelöst wird. Mit anderen Worten kann im völlig geöffneten Zustand der Kofferraumklappe ein unbeabsichtigter Schließvorgang ausgelöst werden.
Ansätze für die Lösung der geschilderten Problematik sind auch nicht aus dem Stand der Technik entnehmbar.
Die US 33 78 291 beschreibt zwar einen ähnlichen Schließmechanismus, wie er im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 zusammengefaßt ist, jedoch sind die dort ange­ gebenen mechanischen Elemente, die die Erdung der Motor­ schaltung während des Schließens und Öffnens bewirken, nicht mit den in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu ver­ wendenden Maßnahmen wie dem Anschlagüberwachungssensor und Schalteinrichtungen zum Erfassen der Stellung des Ver­ riegelungs/Entriegelungshebels vergleichbar. So besteht in dieser bekannten hauptsächlich mechanisch gesteuerten Vor­ richtung lediglich die Gefahr, daß die verschiedenen zu­ sammenwirkenden Arme usw. mechanisch ausfallen und die Erdung nicht zustande kommt. Ein einen Pseudoverriegelungs­ zustand anzeigendes Signal wie vom Anschlagüberwachungs­ sensor kann jedoch bei der mehr mechanischen Lösung gemäß dieser Patentschrift naturgemäß nicht anfallen und zu einer "Steuervorrichtung" übertragen werden.
In der DE-OS 27 30 387 ist ein Schalter vorgesehen, der, wenn geöffnet, bewirkt, daß die Schaltung, die die Seiten­ türschalter umfaßt, welche bei geschlossenen Seitentüren geschlossen sind, geschlossen werden kann, um einen Impuls­ generator anzutriggern, der sonst einen Impuls zu Tür­ verriegelungsmagnetwicklungen überträgt. Infolgedessen kann die Wicklung nicht erregt werden, wenn dieser Schalter geöffnet ist.
Somit entspricht dieser Schalter der Funktion des in der Erfindung zu verwendenden Anschlagüberwachungssensors. Er ist geschlossen, wenn die Kofferraumklappe geschlossen ist, d. h., wenn ein Anschlag in Eingriff mit einem ent­ sprechenden Schlitz ist. Mit anderen Worten erfaßt dieser Schalter den Eingriff des Anschlags und überträgt ein ent­ sprechendes Steuersignal zur Magnetwicklungssteuerung. Ofenbar besteht jedoch bei diesem nicht näher definierten Schalter nicht die Gefahr, daß er durch äußere Einflüsse in einen Pseudo-Verriegelungszustand gebracht wird. Jeden­ falls befaßt sich die obige Schrift ausschließlich mit anderen Problematiken wie der Einbringung der Zündschlüs­ selfunktion und einem Versagen der Magnetwicklungen. Die hierzu vorgeschlagenen zusätzlichen Schalter sind jedoch nicht zur Beseitigung der geschilderten Problematik geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1, eine sichere automatische Vorrichtung zum Verriegeln einer Kofferraumklappe für Motorfahrzeuge anzugeben, bei deren Betätigung Wirkungen, die zu Pseudo-Verriegelungszuständen führen, verhindert sind.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht zum einen darin, daß zusätzlich zum die Eingriffstellung des Anschlags überwachenden Sensor ein Kofferraumüberwachungsschalter vorgesehen ist, der die Schließung der Kofferraumklappe erfaßt. Dieser Schalter schließt, wenn die Klappe geöffnet ist. Zum andern sind Einrichtungen vorgesehen, die die Steuervorrichtung und damit den Motor außer Betrieb setzen, falls der Anschlagüberwachungssensor fälschlicher­ weise und zufällig ein Signal abgibt, wenn der Kofferraum­ überwachungsschalter (im folgenden auch kurz Kofferraum­ schalter) geschlossen ist.
Hierdurch kann die Gefahr, daß durch Gepäckstücke oder andere Fremdkörper bei offener Klappe ein Steuersignal vom Überwachungssensor zur Motorsteuerung übertragen wird, woraus Verletzungsgefahr und die Gefahr der Beschädigung des Verriegelungsmechanismus resultieren, vermieden werden.
Die in den Unteransprüchen gekennzeichneten Merkmale bieten besonders einfache Lösungen für den Kofferraumschal­ ter unter Ausnutzung der vorhandenen Kofferraumleuchte.
Vorzugsweise wird danach als Kofferraumüberwachungs­ schalter ein Kofferraumlampen- oder -leuchtenschalter verwendet. Die Einrichtungen, die die Steuervorrichtung außer Betrieb setzen, wenn der Kofferraumüberwachungs­ schalter geschlossen ist, sind vorzugsweise zwischen der Steuervorrichtung und deren Spannungsversorgung geschaltet und koppeln durch gegenseitige Verriege­ lung oder Schließung die Öffnungs- und Schließbewegung der Kofferraumklappe mit der Betätigung des Kofferraum­ lampenschalters in der Weise, daß die Kofferraumleuchte nur dann eingeschaltet wird, wenn die Kofferraumklappe geöffnet ist, und daß der Motor bzw. die Steuervorrich­ tung das Signal vom Anschlagüberwachungssensor nur dann empfangen, wenn der Kofferraumlampenschalter geöffnet ist. Eine Möglichkeit der Realisierung besteht in einer elektromagnetisch betätigten Kontakteinrichtung, die normalerweise geschlossen ist und nur geöffnet und er­ regt wird, wenn der Kofferraumschalter geschlossen wird. Als Alternative bietet sich auch die Verknüpfung des Sensors und Kofferraumschalters über ein AND-Glied an.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Übersicht einer Vorrichtung zum Verriegeln der Kofferraumklappe eines Motorfahrzeugs gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die die an einem Kofferraum und dessen Klappe eines Motorfahrzeugs in­ stallierte Verriegelungsvorrichtung zeigt; und
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm, das eine Modifikation der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 1 darstellt.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, weist die erfindungs­ gemäße Kofferraumklappenverriegelungsvorrichtung eine Basisplatte oder Grundplatte 1 auf, die am rückwärtigen Randabschnitt einer Kofferraumstruktur 10 des angedeu­ teten Motorfahrzeugs befestigt ist. Die Kofferraum­ struktur 10 kann mit einem Kofferraumdeckel oder einer Kofferraumklappe 9 geschlossen werden.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist im oberen Bereich der Basisplatte 1 ein Führungsschlitz 1a ausgebildet, der dazu dient, einen Klappenanschlag oder -drücker 8, der an der rückwärtigen Kante der Kofferraumklappe 9 (Fig. 2) befestigt ist, in eine Verriegelungsstellung zu führen. Ein Verriegelungsglied 2 ist schwenkbar an einem Drehzapfen 2c gehaltert, der an der Basisplatte 1 fixiert ist. Ein Eingriffschlitz 2a ist in diesem Verriegelungs­ glied 2 ausgebildet und wirkt gemeinsam mit dem Führungs­ schlitz 1a so, daß der Anschlag 8 in der Verriegelungs­ stellung gehalten wird. Ferner ist ein Arretier- oder Auslösehebel 6 mittels eines weiteren Drehzapfens 6c auf der Basisplatte schwenkbar gehalten.
Der Arretierhebel 6 weist einen Pallen- oder Sperrklinkenabschnitt 6a auf, der mit einem Fang-, Rast- oder Hemmabschnitt 2d des Verriegelungsglieds 2 in Eingriff kommt, um die Drehung des Verriegelungs­ gliedes 2 zu arretieren. Wie allgemein bekannt, wird der verriegelte Zustand durch die Zusammenwirkung vom Eingriffsschlitz 2a und Führungsschlitz 1a aufrecht erhalten.
Das Verriegelungsglied 2 und der Arretierhebel 6 sind über eine Spann- oder Zugfeder S verbunden. Die Feder S übt fortgesetzt eine Federkraft aus, die den Sperrklinkenabschnitt 6a des Arretierhebels 6 dazu veranlaßt, mit dem Rastabschnitt 2d des Verriegelungs­ glieds 2 in Eingriff zu kommen und zu bleiben.
Ein Verriegelungs-/Entriegelungshebel 4 ist an einem weiteren Drehzapfen 4c auf der Basisplatte 1 nahe deren unterer Kante schwenkbar gehaltert. Der Hebel 4 bildet gemeinsam mit einer weiter unten er­ läuterten Stange 5c einen Kupplungsmechanismus. Eine Rolle 4a ist an einem Ende des Hebels 4 drehbar ge­ haltert. Ein Schlitz 4b ist im anderen Ende des Hebels 4 ausgebildet. In den Schlitz 4b greift ein Anschlag­ stift 5b ein, der im Schlitz gleitend bewegbar ist und von einem Gleitstück 5 absteht, an dem er befestigt ist. Das Gleitstück 5 ist an der Stange 5c fixiert und so ausgelegt und angebracht, daß es auf und entlang einer Führung 5a gleiten kann.
Die Rolle 4a des Verriegelungs-/Entriegelungs­ hebels 4 liegt zwischen einer Kontaktfläche 2b des Verriegelungsglieds 2 und einer Kontaktfläche 6b, die durch Biegen eines Teils vom Arretierhebel 6 aus­ gebildet ist. Durch Verschwenken des Hebels 4 um seinen Drehzapfen 4c werden selektiv die Kontaktfläche 2b oder die Kontaktfläche 6b angedrückt. Der Ver­ riegelungs-/Entriegelungshebel 4 wird durch die rezi­ proke (in Fig. 1 nach links oder rechts gerichtete) Bewegung des Gleitstücks 5 in seine Schwenkbewegungen getrieben. Das Gleitstück 5 wird wiederum durch die Reziprokbewegung der Stange 5c angetrieben, die durch einen Motor M bewegt wird, der Drehungen in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung unterworfen wird.
Die Stange 5c ist mit einem Schalterbetätigungs­ teil 12 versehen, das an ihr befestigt ist. Das Schalterbetätigungsteil 12 ist dazu ausgelegt, alter­ nativ einen Neutral- oder Mittelstellungsschalter 13 oder einen Schalter 14 zur vollständigen Verriegelung in Abhängigkeit von der Stellung der Stange 5c zu be­ tätigen. Der Mittelstellungsschalter 13 erfaßt indirekt das Vorhandensein der Rolle 4a in einer zentralen Lage zwischen den oben erwähnten Kontaktflächen 2b und 6b. Der Vollverriegelungsschalter 14 erfaßt indirekt, ob das Verriegelungsglied 2 sich in seiner Verriegelungs­ stellung befindet oder nicht.
Ein Anschlagüberwachungssensor 15 ist in Stoß­ kontakt mit dem Verriegelungsglied 2 vorgesehen. Dieser Sensor 15 überwacht indirekt die Eingriffsstellung des Anschlags 8 im Eingriffsschlitz 2a durch Erfassen der Drehung des Verriegelungsglieds 2. Die Signale vom Anschlagüberwachungssensor 15, vom Mittelstellungs­ schalter 13, vom Vollverriegelungsschalter 14 und einem Öffnungsschalter 18 innerhalb des Fahrzeuginnenraums werden zu einer Steuervorrichtung 17 geleitet. Die Steuer­ vorrichtung 17 arbeitet ansprechend auf die Signale so, daß sie dem Motor M Steuer- oder Befehlssignale, wie Vorwärtsrotationssignale, Rückwärtsrotationssignale und Stoppsignale zuführt.
Die Kofferraumstruktur 10 ist mit einer Koffer­ raumlampe L ausgestattet. Ist die Kofferraumklappe 9 geöffnet, so ist ein Kofferraumlampenschalter 16 ge­ schlossen, um die Lampe L zu erleuchten. Wenn die Kofferraumklappe 9 geschlossen ist, so ist der Lampen­ schalter 16 geöffnet, um die Lampe L auszuschalten.
Elektrische Leistung zur Betätigung der Steuer­ vorrichtung 17 wird dieser über eine Stromleitung 19 zugeführt, die über eine normalerweise geschlossene Kontaktvorrichtung NC an eine Spannungsversorgung an­ geschlossen ist. Die Kontaktvorrichtung NC ist so an­ geschlossen, daß sie durch Schließung des Kofferraum­ lampenschalters 16 erregt und geöffnet wird.
Die oben erläuterte Vorrichtung zum Verriegeln einer Kofferraumklappe arbeitet erfindungsgemäß in der folgenden Weise. Wie oben erwähnt, wird der Kof­ ferraumlampenschalter 16 geschlossen, wenn die Koffer­ raumklappe 9 geöffnet wird. Dabei wird die Kofferraum­ lampe L eingeschaltet. Zur gleichen Zeit wird die nor­ malerweise geschlossene Kontaktvorrichtung NC geöffnet. Infolgedessen wird die Spannungsversorgung zur Steuer­ vorrichtung 17 abgeschnitten und unterbrochen. Infol­ gedessen werden, falls irgendein Fremdkörper oder bei­ spielsweise ein Gepäckstück den Anschlagüberwachungs­ sensor 15 kontaktiert und der Schalter 15 geschlossen wird, der Motor M und infolgedessen das Verriegelungs­ glied 2 nicht arbeiten und betätigt werden.
Ist die Kofferraumklappe 9 geschlossen, so wird der Kofferraumlampenschalter 16 geöffnet. Hierdurch wird die Kofferraumlampe L ausgeschaltet. Gleichzeitig nimmt die normalerweise geschlossene Kontaktvorrich­ tung NC ihren geschlossenen Zustand ein. Infolgedessen wird der Steuervorrichtung 17 elektrische Leistung von der Spannungsquelle zugeführt. Daher wird die Steuervorrichtung 17 in einen betriebsfähigen Zustand gebracht.
Wird infolgedessen vom Anschlagüberwachungs­ sensor 15 der Steuervorrichtung 17 ein Signal zu­ geführt, so arbeitet der Motor M auf der Grundlage des Signals vom Anschlagüberwachungssensor 15 und arbeitet in Übereinstimmung mit den Signalen vom Mittelstellungsschalter 13, dem Vollverriegelungsschal­ ter 14, dem Öffnungsschalter 18 im Fahrzeuginnen­ raum usw. Im modifizierten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 3 wird anstelle der normalerweise geschlossenen Kontaktvorrichtung NC des ersten Ausführungsbeispiels eine UND-Schaltung bzw. ein AND-Glied 20 verwendet. In der dargestellten Schaltung wird das vom Anschlagüberwachungssensor 15 ausgege­ bene Signal nur dann zur Steuervorrichtung 17 über­ tragen, wenn der Kofferraumlampenschalter 16 geöffnet ist. Die Verriegelungsvorrichtung arbeitet dann normalerweise in Übereinstimmung mit den Signalen vom Mittelstellungsschalter 13, vom Vollverriege­ lungsschalter 14, vom Öffnungsschalter 18 im Fahr­ zeuginnenraum und so weiter.
Die erfindungsgemäße Kofferraumklappen­ verriegelungsvorrichtung weist die folgenden Wir­ kungen und vorteilhaften Merkmale auf.
Ein Signal vom Anschlagüberwachungssensor 15 wird zur Steuervorrichtung 17 so übertragen, daß der Motor M nur dann betriebswirksam geschaltet wird, wenn der Kofferraumlampenschalter 16 geöffnet ist, d. h., wenn die Kofferraumklappe 9 geschlossen ist. Entsprechend wird das Verriegelungsglied 2 gedreht. Infolgedessen wird der Motor M auch dann nicht wirksam, wenn ein Fremdkörper den Anschlagüber­ wachungssensor 15 bei geöffneter Stellung der Koffer­ raumklappe 9 kontaktiert. Infolgedessen besteht keinerlei Gefahr und Möglichkeit, daß z. B. der Finger einer Person erfaßt und verletzt wird. Deshalb bietet die Verriegelungsvorrichtung Sicherheit. Darüber hinaus wird verhindert, daß der Verriegelungsmechanismus infolge einer Schließung der Kofferraumklappe mit dem Schließmechanismus in einem Pseudoverriegelungszustand, in welcher sich nur das Verriegelungsglied in der Verriegelungsstellung befindet, beschädigt oder zerstört wird.
Die Erfindung wurde anhand bevorzugter Ausführungs­ beispiele erläutert, es sind jedoch zahlreiche Ände­ rungen und Modifikationen denkbar, ohne von der Erfin­ dungsidee abzuweichen oder den Schutzumfang der Erfin­ dung zu verlassen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verriegeln der Kofferraumklappe eines Motorfahrzeugs, aufweisend:
einen an der Kofferraumklappe befestigten Anschlag;
eine Basisplatte, die am Kofferraum des Fahrzeugs be­ festigt ist und mit einem Führungsschlitz zur Aufnahme des Anschlags bei geschlossener Klappe versehen ist;
ein Verriegelungsglied, das auf der Basisplatte drehbar gehaltert ist und mit einem Eingriffschlitz versehen ist, der zum Halten des Anschlags mit dem Führungsschlitz zusammenwirkt;
einen Arretierhebel, der auf der Basisplatte drehbar ge­ haltert ist und mit dem Verriegelungsglied zum Halten des Verriegelungsglieds in einer Verriegelungsstellung in Ein­ griff bringbar ist;
einen Verriegelungs-/Entriegelungshebel, der auf der Basisplatte zur Drehung des Verriegelungsglieds in dessen Ver­ riegelungsstellung und alternativ zur Drehung des Verriege­ lungsglieds mittels des Arretierhebels in eine Entriegelungs­ stellung drehbar gehaltert ist;
einen Motor zur Bewegung des Verriegelungs-/Entriegelungs­ hebels in die Verriegelungsstellung, eine neutrale Stellung und die Entriegelungsstellung;
eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Motors;
Schalteinrichtungen zum Erfassen der Stellung des Verrie­ gelungs-/Entriegelungshebels und zur Übertragung entsprechen­ der Signale zur Steuervorrichtung; und
einen am Kofferraum angebrachten Anschlagüber­ wachungssensor, der, wenn die Kofferraumklappe geschlossen wird, den Eingriff des Anschlags in den Eingriffsschlitz und den Führungsschlitz erfaßt und bei erfaßtem Eingriff ein Signal zur Steuervorrichtung überträgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kofferraum-Überwachungsschalter (16) an die Steuervorrichtung (17) angeschlossen ist und dazu ausgelegt ist, zu schließen, wenn die Kofferraumklappe (9) offen ist; und
daß Einrichtungen (NC; 20) vorgesehen sind, die die Steuervorrichtung (17) und damit den Motor (M) außer Betrieb setzen, falls der Anschlag­ überwachungssensor (15) ein Signal abgibt, wenn der Kofferraum- Überwachungsschalter (16) geschlossen ist, d. h. der Kofferraum offen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferraum-Überwachungsschalter ein Kofferraum­ lampenschalter (17) ist, der dazu dient, eine Koffer­ raumleuchte (L) einzuschalten, wenn er geschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (NC), die die Steuervorrichtung (17) außer Betrieb setzen, eine normalerweise geschlossene Kontaktvorrichtung (NC) sind, die zwischen der Span­ nungsquelle (B) und der Steuervorrichtung (17) eingefügt ist und geöffnet wird, wenn der Kofferraumüberwachungsschalter (16) geschlossen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, die die Steuervorrichtung (17) außer Betrieb setzen, aus einer AND-Gliedeinrichtung (20) bestehen, deren Ausgangsseite mit der Steuervorrichtung (17) verbunden ist und die zwei Eingänge aufweist, von denen einer mit dem Anschlagüberwachungssensor (15) und der andere mit dem Kofferraum-Überwachungsschalter (16) ver­ bunden ist.
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