DE3926588C1 - - Google Patents
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- B26D2210/02—Machines or methods used for cutting special materials for cutting food products, e.g. food slicers
- B26D2210/04—Machines or methods used for cutting special materials for cutting food products, e.g. food slicers controlling the volume by pressing the food product, e.g. meat to a predetermined shape before cutting
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden von Wurst
oder wurstförmigen Fleischwaren in Scheiben, wobei das zu
schneidende zylinderförmige Gutsstück durch einen darauf ausgeübten Axialdruck
in Längsrichtung verschoben wird. Das Gutsstück kreuzt die
Schnittebene eines rotierenden Messers mit dem nacheinander
eine Anzahl Scheiben vom Gutsstück abgetrennt wird.
Weiterhin betrifft die Erfindung zur Durchführung des
Verfahrens eine Schneidvorrichtung mit einem rotierenden Messer
und einer parallel zur Rotationsachse des Messers
ausgerichteten Führungsrinne, durch die eine mit ihrer Ebene
senkrecht zur Rinnenlängsachse ausgerichtete Vorschubplatte
verschiebbar gelagert ist.
Beim Schneiden von elastischen Würsten und ähnlich nachgiebigen
Fleischwaren ist es allgemein bekannt, ein rotierendes Messer
mit einer spiralförmig verlaufenden Schneide zu verwenden.
Der Spiralverlauf der Schneide wird vorzugsweise so gewählt,
daß die Vorschubgeschwindigkeit der Schneide zu Beginn des
Eindringens des Messers in das Gutsstück wie auch beim
Durchtrennen des Restquerschnitts ein Minimum erreicht, um die
spezifische Flächenpressung zwischen der Schneide und dem
Gutsstück in diesen kritischen Bereichen so gering wie möglich
zu halten. Infolge der vorgenannten Flächenpressung wird
nämlich das Gutsstück beim Schneiden mehr oder weniger
verformt. Die im verformten Zustand vom Gutsstück abgetrennten
Scheiben sind entsprechend dem Verformungsgrad über die
Scheibenfläche ungleichmäßig dick. Eine ausreichende
Reduzierung der Vorschubgeschwindigkeit beim Eindringen des
Messers in das Gutsstück und beim Durchtrennen des
Restquerschnitts gegenüber der erwünschten hohen
Vorschubgeschwindigkeit zwischen diesen Abschnitten erfordert
verhältnismäßig groß dimensionierte Messer, um ausgeprägte
Radienunterschiede im spiralförmigen Verlauf der Schneidkante
zu ermöglichen, und schließt es praktisch aus, das Messer mit
mehreren aufeinanderfolgenden Schneidkanten zu versehen, um pro
Messerumdrehung eine der Anzahl der Schneiden entsprechend
große Anzahl Scheiben vom Gutsstück abtrennen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu einem
Schneidverfahren zu gelangen, mit dem sich Wurst oder
wurstförmige Fleischwaren bei hoher Schneidleistung weitgehend
unabhängig von der Vorschubgeschwindigkeit der Schneidkante
eines Messers in geometrisch genaue Scheiben mit insbesondere
über die Schnittfläche gleichmäßiger Dicke schneiden lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Verfahren ausgegangen und
erfindungsgemäß vorgeschlagen, nach den im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen zu verfahren.
Die erfindungsgemäße Anwendung aufeinander abgestimmter, axial
und radial ausgerichteter Druckkräfte verleiht dem an sich
nachgiebigen Gutsstück zumindest innerhalb des von der
Flächenpressung eines Messers betroffenen Bereichs eine
dreidimensionale Formstabilität, so daß ein Ausweichen des
Gutsstücks, insbesondere auch unmittelbar vor dem Eintritt der
Schneide in das Gutsstück, verhinderbar ist. Wird das Gutsstück
durch den für seinen Vorschub erforderlichen Axialdruck
gestaucht, vergrößert sich der Gutsstückdurchmesser, wodurch
vom Gutsstück aus eine radial nach außen gerichtete Druckkraft
ausgeübt wird. Dieser Kraft läßt sich eine radial nach innen
gerichtete, rings um das Gutsstück wirksame Druckkraft als
Reaktionskraft entgegensetzen, so daß ein Ausweichen auch von
Gutsstückteilbereichen über einen vorgebbaren Rahmen hinaus
ausgeschlossen ist. Der vorgegebene Rahmen wird im wesentlichen
durch die Durchmesservergrößerung des Gutsstücks infolge seiner
Stauchung bestimmt, die zu einem proportionalen Anstieg des
Radialdrucks führt. Hat der Radialdruck ein bestimmtes Maximum
erreicht, so ergibt sich aus dem Axialdruck keine weitere
Stauchungskomponente. Der Axialdruck dient sodann
ausschließlich dazu, die Reibungskräfte des durch die Stauchung
verdichteten Gutsstücks zu überwinden und das Gutsstück in
Vorschubrichtung zu verlagern.
Mit einer Schneidvorrichtung der eingangs beschriebenen Art
läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren in einfacher Weise
durchführen, indem am dem rotierenden Messer zugewandten
Endbereich der Führungsrinne mindestens eine ein Gutsstück
umschließende, elastische Manschette angeordnet ist.
Es versteht sich, daß der freie Ausgangsquerschnitt der
Manschette und ihre Elastizität so aufeinander abzustimmen
sind, daß einerseits die Manschette das Gutsstück im noch
ungestauchten Zustand mit einer Kraft umschließt, die
ausreichend groß ist, der Vorschubbewegung des Gutsstücks einen
Reibungswiderstand entgegenzusetzen, sobald von der
Vorschubplatte auf das Gutsstück ein den Stauchvorgang
einleitender Axialdruck ausgeübt wird, und andererseits die
Manschette das Gutsstück im gestauchten Zustand mit einer Kraft
umschließt, welche die Vorschubbewegung des Gutsstücks aufgrund
der von der Vorschubplatte auf das Gutsstück ausgeübten
Axialkraft noch ermöglicht.
Eine Manschette, welche den vorstehenden Anforderungen genügt
und sich in verhältnismäßig weiten Grenzen unterschiedlichen
Gutsstücksquerschnitten anpassen läßt, ist gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung nach Art einer Rohrschelle
ausgebildet, wobei zwei radial nach außen vorstehende
Schellenendstücke durch einen mittels einer Druckfeder auf Zug
beanspruchten Schraubenbolzen elastisch verbunden sind, wobei
in Abhängigkeit von der Eindringtiefe des Schraubenbolzens in
ein an einem Schellenendstück vorgesehenes Gewinde die
Spannkraft der Feder einstellbar ist.
Die Manschette kann aber gemäß einer anderen Ausgestaltung der
Erfindung auch aus einer einen Innen- und einen Außenmantel
aufweisenden Muffe bestehen, wobei zwischen dem Innen- und
Außenmantel ein unter Überdruck setzbarer zylindrischer
Hohlraum vorgesehen ist und wobei mindestens der Innenmantel
aus einem elastischen Material hergestellt ist.
Beide Manschettenausbildungen sind dem jeweils zu schneidenden
Gutsstück individuell anpaßbar und können hinsichtlich des von
ihnen auf das Gutsstück auszuübenden Radialdrucks in einfacher
Weise eingestellt werden, indem die Vorspannung der Druckfeder
bei der nach Art einer Rohrschelle ausgebildeten Manschette
bzw. der Überdruck im zylindrischen Hohlraum der aus einer
doppelwandigen Muffe gebildeten Manschette verändert wird.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor,
daß die Führungsrinne einen winkel- oder U-förmigen Querschnitt
aufweist und mit mehreren neben- und/oder übereinander
angeordneten Manschetten ausgestattet ist.
In Abhängigkeit von der Anzahl der einer Führungsrinne
zugeordneten Manschetten ist eine entsprechend große Anzahl
Gutsstücke von der Vorrichtung aufnehmbar, so daß sich die
Schneidleistung gegenüber konventionellen Schneidvorrichtungen
mit Einzelbeschickung erheblich steigern läßt.
Da es keiner besonderen Rücksichtnahme auf den
Schneidkantenverlauf des Messers bedarf, kann auch ein
mehrflügeliges Messer zum Einsatz kommen, so daß pro
Messerumdrehung eine Anzahl Scheiben abgeschnitten werden kann,
die dem Produkt aus der Anzahl der einer Führungsrinne
zugeordneten Manschetten und der Anzahl der Flügel des Messers
entspricht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
zur Durchfuhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens
perspektivisch dargestellt:
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem lediglich abgebrochen dargestellten scheibenförmigen Messer 1, das um eine Achse 2 in Richtung eines Pfeiles 3 rotierbar gelagert ist, wobei eine Schneidkante 4 über eine Schneidebene 5 agiert. Des weiteren besteht die Vorrichtung aus einer Führungsrinne 6, die mit ihrer Längsachse parallel zur Achse 2 ausgerichtet ist.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem lediglich abgebrochen dargestellten scheibenförmigen Messer 1, das um eine Achse 2 in Richtung eines Pfeiles 3 rotierbar gelagert ist, wobei eine Schneidkante 4 über eine Schneidebene 5 agiert. Des weiteren besteht die Vorrichtung aus einer Führungsrinne 6, die mit ihrer Längsachse parallel zur Achse 2 ausgerichtet ist.
In der Führungsrinne 6 ist entlang ihrer Längsachse eine
Vorschubplatte 7 durch einen nicht dargestellten Antrieb
verfahrbar und bewegt sich während der Schneidoperation in
Richtung eines Pfeils 8 auf die Schnittebene 5 zu. Mit der
Vorschubplatte 7, die mit zum Boden der Führungsrinne 6
weisenden Hakenspitzen 9 bestückt ist, wird auf jeweils eine
der Schnittebene 5 abgewandte Stirnseite von zwei Würsten 10
ein Axialdruck ausgeübt. Mit ihrer der Schnittebene 5
zugewandten Stirnseite werden die Würste 10 durch Manschetten
11 geführt, die nach Art von Rohrschellen ausgebildet sind.
Die Manschetten 11 sind auf dem Boden der Führungsrinne 6
befestigt und so angeordnet, daß ihre der Vorschubplatte 7
abgewandten Stirnseiten mit der Schnittebene 5 fluchten. Radial
nach außen abgewinkelte Schellenendstücke 12, 13 werden durch
den Druck einer Feder 14 in variablem Abstand gehalten, da sich
die Feder 14 einerseits gegen das Schellenendstück 12 und
andererseits gegen den Kopf 15 eines Schraubenbolzens 16
abstützt, der sich in ein nicht dargestelltes Gewinde am
anderen Schellenendstück 13 mehr oder weniger eindrehen läßt.
Werden die Würste 10 durch den Druck der Vorschubplatte 7 in
den Bereich der Schellen 11 gedrückt, weiten sich diese zwar
auf, setzen aber dem weiteren Vorschub einen bestimmten
Reibungswiderstand entgegen. Dabei werden die Würste 10
gestaucht, wodurch sich der von den Schellen auf die Würste
ausgeübte Radialdruck erhöht. Die Antriebskraft der
Vorschubplatte 7 ist so bemessen, daß der Vorschub fortgesetzt
wird und die Würste 10 mit einer optimalen, radial zum Innern
der Würste 10 gerichteten Vorspannung kontinuierlich die
Schnittebene 5 durchdringen und dabei in geometrische Scheiben
geschnitten werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Schneiden von Wurst oder wurstförmigen
Fleischwaren in Scheiben, wobei das zu schneidende
zylinderförmige Gutsstück durch einen darauf ausgeübten
Axialdruck in Längsrichtung verschoben wird und die
Schnittebene eines rotierenden Messers kreuzt, mit dem
nacheinander eine Anzahl Scheiben vom Gutsstück abgetrennt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Schnittebene
auf das Gutsstück synchron mit dem Axialdruck ein über den
gesamten Gutsstückumfang gleichmäßiger Radialdruck ausgeübt
wird, der in Abhängigkeit von einer durch den Axialdruck
hervorgerufenen Durchmesservergrößerung infolge einer Stauchung
des Gutsstücks nur soweit erhöht wird, daß der Vorschub des
Gutsstücks durch den Axialdruck sichergestellt bleibt.
2. Schneidvorrichtung mit einem rotierenden Messer und einer
parallel zur Rotationsachse des Messers ausgerichteten
Führungsrinne, durch die eine mit ihrer Ebene senkrecht zur
Rinnenlängsachse ausgerichtete Vorschubplatte verschiebbar
gelagert ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß am dem rotierenden Messer (1)
zugewandten Endbereich der Führungsrinne (6) mindestens
eine ein Gutsstück (10) umschließende, elastische
Manschette (11) angeordnet ist.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (11) nach Art einer Rohrschelle
ausgebildet ist, wobei zwei radial nach außen vorstehende
Schellenendstücke (12, 13) durch einen mittels einer
Druckfeder (14) auf Zug beanspruchten Schraubenbolzen (16)
elastisch verbunden sind und in Abhängigkeit von der
Eindringtiefe des Schraubenbolzens (16) in ein an einem
Schellenendstück (13) vorgesehenes Gewinde die Vorspannung
der Druckfeder (14) einstellbar ist.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (11) aus einer einen Innen- und einen
Außenmantel aufweisenden Muffe besteht, wobei zwischen dem
Innen- und Außenmantel ein unter Überdruck setzbarer
zylindrischer Hohlraum vorgesehen ist und mindestens der
Innenmantel aus einem elastischen Material hergestellt ist.
5. Schneidvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (6)
einen winkel- oder U-förmigen Querschnitt aufweist und mit
mehreren neben- und/oder übereinander angeordneten
Manschetten (11) ausgestattet ist.
Priority Applications (4)
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DE59005670T DE59005670D1 (de) | 1989-08-11 | 1990-07-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Wurst oder wurstförmigen Fleischwaren in Scheiben. |
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EP90112814A EP0412295B1 (de) | 1989-08-11 | 1990-07-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Wurst oder wurstförmigen Fleischwaren in Scheiben |
Applications Claiming Priority (1)
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ID=6386956
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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