AT386792B - Aufschnittschneidemaschine - Google Patents

Aufschnittschneidemaschine

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    • B26D2210/02Machines or methods used for cutting special materials for cutting food products, e.g. food slicers

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  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Aufschnittschneidemaschine mit einem zwischen Reversierpunkten angetriebenen Schnittgutwagen, einer verstellbaren Anschlagplatte für das Schnittgut und einer angetriebenen rotierenden Messerscheibe, sowie mit einer Ablegeeinrichtung, insbesondere bestehend aus einem Kettenförderer mit einem die mit spitzen Stiften besetzten Förderketten hintergreifenden
Schläger, und einem verschiebbaren oder verdrehbaren Ablegetablett. 



   Aufschnittschneidemaschinen dieser Art werden heute vielfach als Servierschneidemaschinen bezeichnet, denn die Ablegeeinrichtung ermöglicht es, ein Tablett nicht nur mit einem Wurst- stapel, sondern mit einem in einer oder in zwei Koordinatenrichtungen überlappend aufgelegten
Aufschnitt flächendeckend zu belegen. Eine bekannte Maschine dieser Art verfügt über einen händisch bewegten Schnittgutwagen und über eine programmierbare Ablegeeinrichtung. Synchro- nisiert mit der Bewegung des Schnittgutwagens erfolgt der Antrieb von Förderketten sowie eines
Schlägers, die jede abgeschnittene Scheibe punktgenau positionieren. Auf diese Weise werden Zeile um Zeile, jeweils schuppenartig überlappend auf dem Ablegetablett aufgelegt.

   Jeweils am Ende einer Ablegezeile erfolgt zugleich mit dem durch automatisches Vorrücken des Ablegetabletts durchgeführten Zeilensprung ein akustisches Signal, das die Bedienungsperson auf den nun möglichen Wechsel der Sorte des Schnittgutes (Wurst, Käse) aufmerksam macht. Wenn das Schnitt- gut bei diesem Signal gewechselt wird, dann ergibt sich ein besonders schöner Aufschnitt, der in praxisgerechter Weise mehrere Wurst- und Käsesorten umfasst. 



   Neben diesen, eine weitgehende Perfektion aufweisenden Schneidemaschinen sind noch automatische Maschinen bekannt, deren Schnittgutwagen durch einen Kurbeltrieb   od. dgl.   permanent angetrieben wird. Ursprünglich konnte man mit Maschinen dieser Bauart lediglich Stapel vorschneiden. Diese Maschinen waren daher keine Thekengeräte, sondern wurden in einem separaten Arbeitsraum aufgestellt. In jüngster Zeit ist ferner eine automatische Schneidemaschine bekanntgeworden, die über eine Ablegeeinrichtung der einleitend beschriebenen Art verfügt. Mit dieser Maschine ist es möglich, einen Aufschnitt ohne Wechsel der Schnittgutsorte flächendeckend nach Wunsch über das gesamte Ablegetablett zu legen. 



   Im Zusammenhang mit Wurstschneidemaschinen sind Magazine für mehrere Wurststangen bekannt, so ist aus der DE-PS Nr. 184305 ein Schnittgutmagazin bekannt, welches als Drehscheibe auf dem Schlitten ausgebildet ist. Die DE-PS Nr. 480259 betrifft eine Maschine mit wahlweise hin- und hergehendem oder rotierendem Schlitten ("Drehtisch"). Auf letzterem können mehrere Klemmvorrichtungen auf einer Mehrzahl von Würsten befestigt sein. Die DE-PS Nr. 497452 zeigt eine Aufschnittschneidemaschine mit mehreren neben- und übereinander angeordneten, unabhängig verschiebbaren Einspannvorrichtungen für das Schnittgut. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, eine grössere Anzahl von Fleisch- oder Wurstsorten nach Belieben nacheinander oder gleichzeitig auf ein und derselben Maschine aufzuschneiden und dabei auch das Fassungsvermögen des Schnittgutwagens zu erhöhen.

   Bei der Wurst-Schnellaufschnittmaschine nach der DE-OS 1948029 ist der Patentinhaber von dem Gedanken ausgegangen, die Theke in die Aufschnittschneidemaschine einzubinden. Es ist klar, dass ein Hub zur Messerscheibe wegen der Massenträgheit des grossen Schlittens nur sehr langsam ausgeführt werden kann. Die GB-PS   Nr. l, 201, 835   betrifft eine Aufschnittschneidemaschine mit Halterungen für zwei Würste auf dem Schlitten, die GB-PS Nr. 246, 281 betrifft eine Einspanneinrichtung für Wurst und die US-PS   Nr. l, 227, 233   bezieht sich auf ein Trommelmagazin für Schnittgut. 



   Keine der Druckschriften betrifft den automatischen Schnittgutwechsel im Zuge eines Aufschneidevorganges auf einer Aufschnittschneidemaschine mit Ablegeeinrichtung. Die Erfindung zielt darauf ab, einen vollautomatischen Aufschnitt aus mehreren Sorten zu bereiten. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass dem Schnittgutwagen, wie bekannt, ein Magazin,   z. B.   ein Trommelmagazin, für mehrere Schnittgutsorten und dem Magazin eine elektronische Steuervorrichtung für die Zuführung eines über ein Programm vorwählbaren Schnittgutes in den Schnittbereich der Messerscheibe am Schnittgutwagen zugeordnet ist. Das Magazin kann Teil des Schnittgutwagens sein oder es kann unabhängig vom Schnittgutwagen positioniert sein.

   Durch Verdrehen oder Verschieben des Magazins durch einen gesteuerten Magazinantrieb wird eine Magazintasche in die Übergabeposition gebracht. Ein Schieber führt das Beladen des Schnittgutwagens bzw. den Schnittgutwechsel durch. Es kann auch ein lineares Magazin neben dem Schnittgutwagen 

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    undKontakte --19, 20--   entspricht der Breite des Abschnittes --15--, der Abstand von-20 zu 21-der Breite von --16-- und der Abstand von-21 zu 22-- der Breite von --17--. 



   Es wird von der Position des   Schnittgutwagens --14-- mit Schnittgut --23, 24, 25--   nach Fig. 6 ausgegangen. Die Steuervorrichtung --18-- legt nun die   beiden Schalter-19, 20-,   die 
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B.Schnittgut --23-- durch die Messerscheibe --26--, wird der Antrieb umgesteuert und der Schnitt-   gutwagen --14-- läuft   zurück bis zum Reversierpunkt --19-- (bzw. Schalter --19--). Der Bewe- gungsablauf ist in Fig. 7 schematisch dargestellt. Die   Steuerung --18-- verfügt   über einen Zähl- speicher. Nach Erreichen einer bestimmten Hubanzahl werden statt der   Schalter --19, 20--,   die   Schalter --20, 21--   an den Antrieb gelegt.

   Der   Schnittgutwagen --14-- fährt   dann zwischen diesen
Reversierpunkten hin und her, wodurch das in dem Abschnitt --16-- liegende Schnittgut --24-- aufgeschnitten wird. Fig. 8 zeigt den Bewegungsablauf für diesen Hub. Ist die gewünschte Blatt- zahl erreicht, dann legt die   Steuerung --18-- die Schalter --21, 22--   an den Antrieb. Es wird das Schnittgut --25-- aufgeschnitten. 



   Der gesamte Bewegungsablauf des Schnittgutwagens --14-- ist in Fig. 10 dargestellt. Das entsprechende Ablegebild eines Aufschnittes könnte nach diesem Diagramm somit in einer ersten
Zeile 3 Blatt der Wurstsorte --23--, sodann 4 Blatt der Wurstsorte --24-- und schliesslich
3 Blatt der Wurstsorte --25-- aufweisen. 



   Die Schalter-19, 20, 21 und 22-- sind in Längsrichtung versetzbar angeordnet, so dass
Anpassungen an verschiedenen Abschnittbreiten wahlweise entsprechend dem Durchmesser verschie- denster Schnittgutsorten vorgenommen werden können. 



   Bei einem modernen Wegmesssystem, das über einen Impulsgeber für den Weg und einen
Zählspeicher für die Hublänge verfügt, kann die Einstellung der Hublänge auch durch optisches
Vermessen des Schnittgutdurchmessers erfolgen. Dazu kann eine Lichtschranke   od. dgl.   in der Anschlagplatte eingebaut sein, die Beginn und Ende eines Schnittgutes signalisiert. Die zwischen den Signalen liegende Strecke (Weg des   Schnittgutwagens --14--)   entspricht dem Schnittgutdurchmesser. Dieser Wert kann als Hub von der Steuervorrichtung --18-- übernommen werden. Somit können Schnittgutsorten auf dem Schnittgutwagen --14-- unmittelbar nebeneinander aufgelegt und dennoch selektiv geschnitten werden. Eine für jede Schnittgutsorte unabhängig wirksame Vorschubeinrichtung ist jedoch erforderlich. 



   Alternativ dazu kann der Schnittgutwagen in fixe Abschnitte unterteilt sein. Die Wände werden entfernbar ausgeführt, damit die Maschine auch in herkömmlicher Art,   z. B.   als Halbautomat ohne Antrieb aber mit Ablegesystem betrieben werden kann. Schliesslich ist es auch möglich, das Schnittgut in Kassetten in der Vitrine sichtbar aufzubewahren und die Kassetten auf dem Schnittgutwagen aufzulegen. Dabei ist es zweckmässig, wenn jede Kassette über eine eigene Vorschubeinrichtung verfügt, die mit dem Einsetzen der Kassette auf dem Schnittgutwagen wirksam wird. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Aufschnittschneidemaschine mit einem zwischen Reversierpunkten angetriebenen Schnittgutwagen, einer verstellbaren Anschlagplatte für das Schnittgut und einer angetriebenen rotierenden Messerscheibe, sowie mit einer Ablegeeinrichtung, bestehend aus einem Kettenförderer mit einem die mit spitzen Stiften besetzten Förderketten hintergreifenden Schläger und mit einem verschiebbaren oder verdrehbaren Ablegetablett, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schnittgutwagen (1, 14), wie bekannt, ein Magazin (9 ; 15, 16, 17), z.
    B. ein Trommelmagazin, für mehrere Schnittgutsorten und dem Magazin eine elektronische Steuervorrichtung (10, 18) für die Zuführung eines über ein Programm vorwählbaren Schnittgutes in den Schnittbereich der Messerscheibe (4, 26) am Schnittgutwagen (1, 14) zugeordnet ist. <Desc/Clms Page number 5>
    2. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuervorrichtung (18) den Schnittgutwagen (14) zwischen je einem Paar von Reversierpunkten (Schalter 19, 20, 21, 22) entsprechend dem gewählten Schnittgut (23, 24 oder 25) steuert.
    3. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnittgutwagen (14) mehrere durch senkrecht oder schräg zur Anschlagplatte (3) stehende, voneinander getrennte Abschnitte eines Magazins (15, 16, 17) aufweist, von denen jedem eine Vorschubeinrichtung für das Schnittgut gegen die Anschlagplatte (3) zugeordnet ist.
    4. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (9 ; 15, 16, 17) von vorzugsweise austauschbaren kassettenähnlichen Haltern (12), die auf dem Schnittgutwagen parallel zueinander angeordnet sind, gebildet ist.
    5. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halter (12) rinnenförmig, mit etwa rechtwinkelig zueinander stehenden Basis- und Seitenwänden ausgebildet ist und eine in Längsrichtung der Rinne federbelastete Vorschubeinrichtung aufweist.
    6. Aufschnittschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (18) an den Antrieb des Schnittgutwagens und an einem Stellmotor für die Position der Anschlagplatte (3) zur Schnittstärkeneinstellung angeschlossen ist.
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