AT521995A1 - Verfahren zur Steuerung einer automatischen Schneidemaschine für Lebensmittel - Google Patents

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AT521995A1
AT521995A1 ATA51053/2018A AT510532018A AT521995A1 AT 521995 A1 AT521995 A1 AT 521995A1 AT 510532018 A AT510532018 A AT 510532018A AT 521995 A1 AT521995 A1 AT 521995A1
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Austria
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food
clippings
circular knife
cutting machine
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ATA51053/2018A
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Fritz Kuchler Dkfm
Kuchler Constantin
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Fritz Kuchler Dkfm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer automatischen Schneidemaschine für Lebensmittel, wie Wurst, Käse oder dergleichen, wobei die Schneidemaschine ein Kreismesser, eine die Schnittstärke bestimmende in Achsrichtung des Kreismessers verschiebbare Anschlagplatte sowie einen parallel zur Anschlagplatte verfahrbaren Schnittgutwagen umfasst, und wobei der Schnittgutwagen eine Auflagefläche für das Schnittgut und einen in Richtung der Anschlagplatte verschiebbaren Schnittguthalter umfasst, und wobei ferner das Kreismesser, der Schnittgutwagen und gegebenenfalls der Schnittguthalter und die Anschlagplatte über Motoren von einer Steuereinheit antreibbar sind, wobei die Steuereinheit die Schneidemaschine aufgrund von einlangenden Auftragsdaten über die Lebensmittelsorte sowie aufzuschneidende Menge steuert. Von der Steuereinheit wird beim Wechsel zwischen zwei verschiedenen Lebensmittelsorten jeweils ein automatisch generierter Zwischenauftrag ausgeführt, wobei der Zwischenauftrag darin besteht, von der zuletzt aufgelegten Lebensmittelsorte zumindest eine Scheibe zur Reinigung des Kreismessers abzuschneiden und zu verwerfen.

Description

aufzuschneidende Menge steuert.
Vollautomatische Schneidemaschinen für Lebensmittel, wie Wurst, Käse oder dergleichen, sind seit langem bekannt. Bei derartigen Maschinen ist es üblich, dass von einer Bedienperson eine Lebensmittelsorte als Stangenware auf der Auflagefläche des Schnittgutwagens platziert wird und anschließend ein Schneideauftrag über eine Eingabevorrichtung erteilt wird. Der Schneideauftrag enthält dabei zumindest die Daten einer bestimmten Lebensmittelsorte, welche zumeist durch Eingabe eines PLU-Codes (price look-up code) erfolgt, sowie Daten über die zu schneidende Menge in Form eines Zielgewichts oder eines Zielpreises, welches/welcher nach dem Aufschneiden erreicht werden soll. Nach Eingabe eines Schneideauftrags und starten der Schneidemaschine führt diese den Auftrag vollkommen automatisch aus, wobei sowohl das Kreismesser, als auch der Schnittgutwagen und eine eventuell vorhandene Ablageeinrichtung sowie Verpackungseinrichtung angesteuert werden. Dieser Vorgang wiederholt sich beispielsweise im Arbeitsumfeld einer Bedientheke viele Male im Laufe eines Tages. Die aufgeschnittenen Lebensmittelsorten verschmutzen während des Aufschneidens selbstverständlich auch das Kreismesser, insbesondere auf der Seite des Schnittgutwagens wo die Stangenware beim Schneidevorgang am Kreismesser vorbeigleitet. Besonders bei sehr fettigen Lebensmittelsorten muss im Anschluss
an einen Schneideauftrag bzw. vor Beginn des nächsten das
ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für dieses Problem Abhilfe zu schaffen und bei automatischen Schneidemaschinen sicherzustellen, dass eine verbesserte Hygiene bei der Abarbeitung mehrerer Schneideaufträgen unabhängig von den Aktionen der Bedienperson gewährleistet wird. Das Risiko von Querkontaminationen zwischen einzelnen Lebensmittelsorten soll ebenfalls minimiert werden. Das geforderte Verfahren soll dabei keinen übermäßigen Aufwand für die Bedienperson darstellen und auch in vollautomatische Aufschnitt- und
Verpackungsproduktionsstraßen integrierbar sein.
Diese Aufgabe wird durch das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren dadurch gelöst, dass von der Steuereinheit beim Wechsel zwischen zwei verschiedenen Lebensmittelsorten Jeweils ein automatisch generierter Zwischenauftrag ausgeführt wird, wobei der Zwischenauftrag darin besteht, von der zuletzt aufgelegten Lebensmittelsorte zumindest eine Scheibe zur Reinigung des Kreismessers abzuschneiden und zu verwerfen. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, dass beim Aufschneiden von Stangenware mittels einer oben genannten Schneidemaschine,
die ersten bzw. ersten paar aufgeschnittenen Scheiben so gut wie
mehrere Reinigungsschnitte durchgeführt werden oder nicht.
Gemäß einer möglichen Ausführungsvariante ist es vorgesehen, dass die Steuereinheit nach Durchführung des Zwischenauftrags die Schneidemaschine stoppt und anhand einer visuellen oder akustischen Ausgabe eine Bedienperson darauf hinweist, die zu verwerfende aufgeschnittene Ware von einem Ablagebereich der Schneidemaschine zu entfernen. Dies stellt die einfachste Variante dar, bei welcher die Schneidemaschine ohne angeschlossene Verpackungsvorrichtung beispielsweise im Umfeld einer Bedientheke verwendet wird. Die Bedienperson startet ihre Schneideaufträge wie gewohnt, die Schneidemaschine vergleicht Jedoch mittels der Steuereinheit, ob ein Sortenwechsel stattgefunden hat und führt gegebenenfalls selbsttätig ein oder mehrere Reinigungsschnitte durch. Anschließend informiert die Steuereinheit über eine Ausgabevorrichtung die Bedienperson über den durchgeführten Zwischenauftrag bevor der eigentliche
Schneideauftrag durchgeführt werden kann.
aussortiert werden.
Es ist dabei ein bevorzugtes Merkmal, dass die Anzahl der beim Zwischenauftrag zu schneidenden Scheiben von der Steuereinheit aufgrund der jeweiligen Lebensmittelsorte und gegebenenfalls aufgrund der zuvor aufgelegten Lebensmittelsorte ausgewählt wird, um ein optimales Reinigungsergebnis des Kreismessers zu erreichen. Um die Menge der zu verwerfenden aufgeschnittenen Scheiben möglichst gering zu halten, können in der Steuereinheit auch Daten über die einzelnen Lebensmittelsorten hinterlegt werden. Die Steuereinheit kann dann je nach Kombination von zuerst und später ausgelegter Lebensmittelsorte die ideale Anzahl an Reinigungsschnitten wählen. Wird beispielsweise als erste Lebensmittelsorte eine im Durchmesser besonders große oder fetthaltige Sorte aufgelegt, welche das Kreismesser mehr verschmutzt, dann werden im Anschluss mehrere Reinigungsschnitte notwendig werden, als bei einer Lebensmittelsorte mit geringerem Durchmesser oder weniger fettender Konsistenz. Umgekehrt beeinflusst natürlich auch die Art und Größe der nachfolgenden Lebensmittelsorte das Reinigungsergebnis der einzelnen Schnitte. Die Steuereinheit wählt folglich je nach Kombination die passende Anzahl an Reinigungsschnitten im Zwischenauftrag, um ein optimales aber auch ressourcenschonendes Ergebnis zu
erzielen.
Schließlich ist es ein weiteres bevorzugtes Merkmal, dass die
Steuereinheit bei einer Mehrzahl von eingehenden Aufträgen,
Zwischenaufträge minimiert werden.
Die Erfindung wird nun anhand eines möglichen Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Ausgegangen wird beispielsweise von einer automatischen Schneidemaschine mit angeschlossener Verpackungsvorrichtung, welche im hinteren Bereich einer Bedientheke aufgestellt ist. Die Maschine ist in der Lage nach Auflage einer Lebensmittelsorte durch eine Bedienperson den eingehenden Schneideauftrag vollautomatisch durchzuführen. Am Ende liegt für jeden Schneideauftrag die aufgeschnittene Ware in einer separaten Verpackung mit entsprechender Preisauszeichnung vor. Zusätzlich zur manuellen Eingabe von einzelnen Aufträgen aus der Bedientheke sind
zeitlich vorprogrammierte Aufträge gespeichert, beispielsweise
Tabelle 1 angegeben aussehen
Tabelle 1:
Auftragsnummer Lebensmittelsorte | Menge 1 (vorprogrammiert) | Sorte 1 500g 2 (vorprogrammiert) | Sorte 2 500g 3 (vorprogrammiert) | Sorte 3 500g 4 (Bedientheke) Sorte 1 100g 5 (Online) Sorte 4 150g 6 (Online) Sorte 3 300g 7 (Bedientheke) Sorte 4 100g 8 (Online) Sorte 2 200g 9 (Bedientheke) Sorte 2 100g 10 (Bedientheke) Sorte 4 150g
Bei Sorte 1 handelt es sich beispielsweise um eine eher trockene aber stärker fettende Hartwurst, Sorte 2 hingegen ist im
genannten Beispiel ein Schinken mit größerem Durchmesser und
mittlerem Durchmesser und durchschnittlichem Verschmutzungsgrad.
Bei einem Verfahren zur Abarbeitung der einzelnen Aufträge gemäß der Erfindung ohne Optimierung hinsichtlich der Summe der Aufträge würden diese einfach in der Reihenfolge des Eintreffens abgearbeitet werden. In diesem Fall würden acht Sortenwechsel durchgeführt werden. Die Steuereinheit würde dementsprechend acht Zwischenaufträge durchführen und entsprechende Verpackungen zum Verwerfen herstellen. Zwischen Auftrag 1 und Auftrag 2 würden im Zwischenauftrag beispielsweise zwei Scheiben von Sorte 2 als Reinigungsschnitte durchgeführt werden, da Sorte 1 stärker verschmutzt, Sorte 2 aber auch besser reinigt. Beim Wechsel zwischen Auftrag 4 und 5 hingegen würden im Zwischenauftrag beispielsweise vier Reinigungsschnitte durchgeführt werden, da Sorte 4 weniger gut reinigt als Sorte 2. Zwischen Auftrag 7 und 8 würde hingegen nur ein einziger Reinigungsschnitt erforderlich
sein und zwischen Auftrag 8 und 9 gar kein Zwischenauftrag.
Wenn nun die Steuereinheit die Aufträge noch über ihre Gesamtzahl hin optimiert, dann werden die Aufträge in der Reihenfolge 3,6,5,7,10,2,8,9,1 und 4 durchgeführt. Auf diese Art und Weise werden nur 3 Zwischenaufträge benötigt, wodurch weniger Ware verworfen werden muss. Gleichzeitig können die Aufträge auch schneller abgearbeitet werden, da die Bedienperson nicht so oft für den Sortenwechsel in den Arbeitsvorgang
eingreifen muss.

Claims (3)

Telefon: ( +43 (1) 512 24 81 / Fax: +43 (1) 513 76 81 / E-Mail: #7 repatent@aon.at Konto (PSK): 1480 708 BLZ60000 BIC: OPSKATWW IBAN: AT19 6000 0000 0148 07081 480 708 16/47431 Dkfm. Fritz Kuchler A-9020 Klagenfurt (AT) Patentansprüche
1. Verfahren zur Steuerung einer automatischen Schneidemaschine für Lebensmittel, wie Wurst, Käse oder dergleichen, wobei die Schneidemaschine ein Kreismesser, eine die Schnittstärke bestimmende in Achsrichtung des Kreismessers verschiebbare Anschlagplatte sowie einen parallel zur Anschlagplatte verfahrbaren Schnittgutwagen umfasst, und wobei der Schnittgutwagen eine Auflagefläche für das Schnittgut und einen in Richtung der Anschlagplatte verschiebbaren Schnittguthalter umfasst, und wobei ferner das Kreismesser, der Schnittgutwagen und gegebenenfalls der Schnittguthalter und die Anschlagplatte über Motoren von einer Steuereinheit antreibbar sind, wobei die Steuereinheit die Schneidemaschine aufgrund von einlangenden Auftragsdaten über die Lebensmittelsorte sowie aufzuschneidende Menge steuert, dadurch gekennzeichnet, dass von der Steuereinheit beim Wechsel zwischen zwei verschiedenen Lebensmittelsorten jeweils ein automatisch generierter Zwischenauftrag ausgeführt wird, wobei der Zwischenauftrag darin besteht, von der zuletzt aufgelegten Lebensmittelsorte zumindest eine Scheibe zur Reinigung des
Kreismessers abzuschneiden und zu verwerfen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit nach Durchführung des Zwischenauftrags die Schneidemaschine stoppt und anhand einer visuellen oder akustischen Ausgabe eine Bedienperson darauf hinweist, die zu verwerfende aufgeschnittene Ware von einem Ablagebereich
der Schneidemaschine zu entfernen.
3. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Steuereinheit zusätzlich eine stromabwärts im
stromabwärtsgelegenen Warenstrom aussortiert wird.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der beim Zwischenauftrag zu schneidenden Scheiben von der Steuereinheit aufgrund der jeweiligen Lebensmittelsorte und gegebenenfalls aufgrund der zuvor aufgelegten Lebensmittelsorte ausgewählt wird, um ein optimales Reinigungsergebnis des Kreismessers zu
erreichen.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit bei einer Mehrzahl von eingehenden Aufträgen, diese Aufträge nach zu schneidenden Lebensmittelsorten vorsortiert, sodass eine minimale Anzahl an Sortenwechsel und eine minimale Anzahl
an Zwischenaufträgen erforderlich sind.
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