DE102004006120A1 - Aufschneidevorrichtung mit verschiebbaren Mundstücken - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von mindestens einem Lebensmittelriegel mit einem in einer Schneidebene rotierenden antreibbaren Messer, das Lebensmittelscheiben von einem Lebensmittelriegel abschneidet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufschneiden von mindestens einem Lebensmittelriegel mit einem in einer Schneidebene rotierenden antreibbaren Messer, das Lebensmittelscheiben von einem Lebensmittelriegel abschneidet.
  • Bei Schneidverfahren gemäß des Standes der Technik liegen die Lebensmittelriegel während des Schneidens auf einer Produktauflage an einer definierten Fläche, beispielsweise einem Seitenanschlag an. Da die Lebensmittelriegel jedoch oftmals einen unterschiedlichen Querschnitt aufweisen, variiert die Position der Lebensmittelriegel, insbesondere deren Mittelachse. Dadurch liegen die Produkte einerseits nicht immer ausgerichtet zur Position des Messers. Andererseits werden die abgeschnittenen Lebensmittelscheiben an unterschiedlichen seitlichen Positionen auf ein der Aufschneidevorrichtung nachfolgenden Transportband abgeworfen.
  • Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, diese Nachteile des Standes der Technik zu überkommen. So lehrt beispielsweise die DE 101 46 155 ein Verfahren zur Positionierung eines Lebensmittelproduktes auf einer Schneidvorrichtung, bei dem vor dem Schneiden die Breite des Produktes durch einen Sensor ermittelt wird und das Produkt anschließend durch eine Verstellvorrichtung quer zur Fördereinrichtung der Produkte bewegt wird, um das Produkt in Abhängigkeit von dem gemessenen Wert relativ zum Messer in eine gewünschte Position zu bringen. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass es bei sehr langen Lebensmittelriegeln, die heutzutage bis zu zwei Meter aufweisen können, nur schwer durchführbar ist. Des weiteren können mit dem Verfahren Querschnittsveränderungen innerhalb eines Lebensmittelriegels nicht Rechnung getragen werden.
  • Aus der DE 101 48 959 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Rotationsachse des Messers innerhalb eines XY-Koordinatensystems verschoben werden kann. Bei dieser Vorrichtung treten jedoch erhebliche hygienische Probleme auf.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufschneiden mindestens eines Lebensmittelriegels zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweisen.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit den Patentansprüchen 1 und 11. Bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Patentansprüchen 2 bis 10 und bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den Ansprüchen 12 bis 17 beansprucht.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Erfindungsgemäßen Vorrichtung gelingt, den jeweiligen Lebensmittelriegel optimal zu dem Messer zu positionieren. Veränderungen im Querschnitt des Lebensmittelriegels können durch das erfindungsgemäße Verfahren kompensiert werden. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung sind einfach und kostengünstig durchzuführen bzw. herzustellen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich ein Einzelprodukt oder eine Produktgruppe durch die Verstelleinrichtung quer zur Fördereinrichtung derart orientieren, dass stets eine bestimmte gewünschte Ausrichtung, beispielsweise eine mittige Ausrichtung, sichergestellt ist. Hierdurch kommen die abgeschnittenen Lebensmittelscheiben auf dem sich an das Messer anschließende Fördermittel stets an einer gewünschten Stelle zum Liegen, was die nachfolgende Weiterverarbeitung erleichtert. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, die Produkte ohne besondere Sorgfalt auf der Produktauflage abzulegen. Des weiteren ist sichergestellt, dass selbst bei einer Veränderung des Querschnitts die abgeschnittenen Scheiben auf dem Fördermittel immer die gewünschte Lage einnehmen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Daten über die Breite des Lebensmittelriegels, die Lage des Lebensmittelriegels auf der Produktlage und/oder die Lage der abgeschnittenen Scheiben auf dem Förderband ermittelt und in Abhängigkeit von mindestens einem dieser Daten die Lage des Mundstückes verändert. Vorzugsweise erfolgt die Veränderung der Lage des Mundstückes quer zur Förderrichtung des Lebensmittelriegels.
  • Vorzugsweise werden mehrere Lebensmittelriegel parallel aufgeschnitten. Besonders bevorzugt wird dabei jedem Lebensmittelriegel ein Mundstück zugeordnet, wobei die Mundstücke gemeinsam, ganz besonders bevorzugt jedoch jeweils einzeln in ihrer Lage veränderbar sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Daten mit einem optoelektronischen Sensor, vorzugsweise einer Kamera, ermittelt. Ganz besonders bevorzugt ist dieser optoelektronische Sensor auf die Querschnittsfläche des Lebensmittelriegels und/oder die abgeschnittenen Scheiben auf dem Förderband gerichtet.
  • Vorzugsweise ermittelt der optoelektronische Sensor die Höhe, die Breite und/oder die Temperatur des Lebensmittelriegels und/oder der abgeschnittenen Lebensmittelscheiben. Insbesondere bei kreisrunden Produkten kann aufgrund der Höhe auf die Breite des Produktes geschlossen werden. Die Erfassung der Temperatur des Lebensmittelriegels an der Schneidebene bzw. der Temperatur der abgeschnitten Scheiben hat den Vorteil, dass unterschiedliche Abwurfpositionen der abgeschnittenen Scheiben aufgrund unterschiedlicher Temperaturen berücksichtigt werden können. Das Mundstück kann dann in seiner Lage entsprechend ausgerichtet werden.
  • Vorzugsweise erfolgt die Ermittlung der Temperatur während des Aufschneidens, beispielsweise bei der Durchführung der sogenannten Trimmschritte, die erforderlich sind, falls die Lebensmittelriegel nicht gleichmäßig an dem Mundstück anliegen oder im vorderen Bereich unterschiedlich ausgebildet sind. Durch diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Einstellung der Mundstücke erfolgen, bevor die eigentlichen Portionen, die später in den Verkauf gelangen sollen, aufgeschnitten werden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird die Temperatur der Lebensmittelscheiben nach dem Schneiden ermittelt. Basierend auf diesen Daten erfolgt dann die Einstellung der Lage der Mundstücke. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens hat den Vorteil, dass Temperaturgradienten innerhalb eines Lebensmittelriegels berücksichtigt werden können.
  • Die Veränderung der Lage des Mundstückes, insbesondere quer zur Förderrichtung der Lebensmittelriegel, kann auf jede dem Fachmann geläufige Art und Weise sowie maschinell oder manuell erfolgen. Vorzugsweise erfolgt die Verstellung jedoch maschinell mit einem Motor, vorzugsweise mit einem Servomotor, so dass Daten zur Verfügung stehen, mit denen die genaue Position der jeweiligen Mundstücke ermittelbar sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist zusätzlich die Lage der Rotationsachse des Messers, oder bei einem planetenförmig umlaufenden Messer die Lage des Rotors in einem XY-Koordinatensystem veränderbar. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens hat den Vorteil, dass die Lage des Messers und der Lebensmittel zueinander sehr flexibel einstellbar sind.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 11.
  • Vorzugsweise werden mehrere Lebensmittelriegel gleichzeitig aufgeschnitten. Dementsprechend weist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise mehrere Mundstücke auf, wobei ein Mundstück einem Lebensmittel zugeordnet ist und die Lage der Mundstücke gemeinsam, besonders bevorzugt jeweils einzeln veränderbar ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Sensor ein optoelelktronischer Sensor, ganz besonders bevorzugt eine Kamera. Vorzugsweise ist der Sensor auf die Querschnittsfläche der Lebensmittelriegel und/oder die abgeschnittenen Scheiben auf dem Förderband gerichtet.
  • Vorzugsweise ist die Lage des Mundstückes im Wesentlichen parallel zur Schneidebene veränderbar.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführugsform der vorliegenden Erfindung ist die Drehachse des Messers und/oder im Fall eines planetenförmig umlaufenden Messers die Lage der Rotationsachse des Planetenantriebes in einem XY-Koordinatensystem veränderbar.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 und 2 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die folgenden Ausführungen gelten sowohl für das erfindungsgemäße Verfahren als auch für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Aufschneidevorrichtung in einer Vorderansicht.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Aufschneidevorrichtung mit einem umlaufenden Messer 2. In dem vorliegenden Fall handelt es sich um ein Sichelmesser, das planetenförmig umläuft. Ein Förderband 3 fördert die aufzuschneidenden Lebensmittelriegel in Richtung des rotierenden Messers. Die Lebensmittelriegel (nicht dargestellt) werden durch zwei Mundstücke 5 geführt und danach von dem Messer 2 in Lebensmittelscheiben zerteilt. Die Mundstücke 5 weisen jeweils die Schneidkante 10, die mit dem Messer 2 zusammenwirkt, und die sogenannte Schneidebene bildet, auf. Die Mundstücke 5 sind entlang einer Leiste 7 in die Papierebene hinein bzw. aus der Papierebene heraus verschiebbar. Die abgeschnittenen Lebensmittelscheiben (nicht dargestellt) fallen auf ein Fördermittel, in dem vorliegenden Fall ein Förderband 4, auf dem sie portioniert und/oder abtransportiert werden können. Eine Kamera 6 ist in dem vorliegenden Fall sowohl auf die Mundstücke als auch auf das Förderband 4 gerichtet, so dass die Kamera zum einen die Querschnittsfläche der aufzuschneidenden Lebensmittelriegel und zum anderen die Querschnittsfläche und die Lage der abgeschnittenen Lebensmittelscheiben aufnehmen kann. Diese Daten werden sodann an eine zentrale Steuereinheit (nicht dargestellt) übermittelt, die anhand dieser Daten die Verstellung der Mundstücke entlang der Leiste 7 vornimmt.
  • 2 zeigt die Aufschneidevorrichtung gemäß 1 in einer vorderen Ansicht, in der man erkennt, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur einen, sondern zwei Mundstücke aufweist, die jeweils entlang der Leiste 7 verschiebbar sind und die jeweils einen Antrieb 8,9 aufweisen, mit dem ihre Lage parallel zur Schneidebene bzw. quer zur Transportrichtung der aufzuschneidenden Lebensmittelriegel individuell einstellbar ist. Der Fachmann versteht, dass die Kamera auf beide Mundstücke bzw. auf beide Portionen von abgeschnittenen Lebensmittelscheiben gerichtet ist und dass diese Informationen ausgewertet werden. Anhand dieser Auswertung erfolgt die Einstellung der Mundstücke.
  • 1
    Aufschneidevorrichtung
    2
    Messer
    3
    Produktauflage
    4
    Fördermittel
    5
    Mundstück
    6
    Kamera
    7
    Führungsleiste
    8,9
    Antrieb zur Verschiebung der Mundstücke
    10
    Schneidkante

Claims (17)

  1. Verfahren zum Schneiden mindestens eines Lebensmittelriegels in Lebensmittelscheiben mit einer Aufschneidevorrichtung (1), die ein in einer Schneidebene rotierend antreibbares Messer (2), eine Produktauflage (3), auf der der Lebensmittelriegel in Richtung des Messers gefödert wird, ein Fördermittel (4), mit dem die abgeschnitten Scheiben portioniert und/oder abtransportiert werden und ein Mundstück (5) aufweist, das das dem Messer zugewandte Ende des Lebensmittelriegels führt und während des Schneidens hält, bei welchem Verfahren Daten über die Breite des Lebensmittelriegels, die Lage des Lebensmittelriegels auf der Produktauflage und/oder die Lage der abgeschnittenen Scheiben auf dem Förderband ermittelt werden und in Abhängigkeit von den ermittelten Daten die Lage des Mundstücks verändert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lebensmittelriegel parallel aufgeschnitten werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Lebensmittelriegel ein Mundstück zugeordnet wird und dass die Lage der Mundstücke einzeln oder gemeinsam verändert wird.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten mit einem optoelektronischen Sensor, vorzugsweise einer Kamera ermittelt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er optoelektronische Sensor auf die Querschnittsfläche des Lebensmittelriegels und/oder die abgeschnittenen Scheiben auf dem Förderband gerichtet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der optoelektronische Sensor die Höhe, die Breite und/oder die Temperatur des Lebensmittelriegels und/oder der abgeschnittenen Lebensmittelscheiben ermittelt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur während des Aufschneidens, vorzugsweise bei der Durchführung der Trimmschnitte bestimmt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur nach dem Schneiden ermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der Lage des Mundstückes maschinell oder manuell erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dass die Lage der Rotationsachse des Messers verändert wird.
  11. Vorrichtung (1) zum Aufschneiden von mindestens einem Lebensmittelriegel mit einem in einer Schneidebene rotierend antreibbarem Messer (2), das Lebensmittelscheiben von einem Lebensmittelriegel abschneidet, einer Produktauflage (3), einem Mundstück (5), das das dem Messer zugewandte Ende des Lebensmittelriegels führt und während des Schneidens hält, einem Fördermittel (4), mit dem die abgeschnitten Scheiben portioniert und/oder abtransportiert werden und einem Sensor (6), der Daten über die Breite des Lebensmittelriegels, die Lage des Lebensmittelriegels auf der Produktauflage und/oder die Lage der abgeschnittenen Scheiben auf dem Förderband ermittelt und die Lage des Mundstückes in Abhängigkeit der ermittelten Daten veränderbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Vorrichtung mehrere Lebensmittelriegel aufschneidbar sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mundstück einem Lebensmittelriegel zugeordnet ist, wobei die Lage der Mundstücke einzeln oder gemeinsam veränderbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein optoelektrischer Sensor ist.
  15. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor auf die Querschnittsfläche der Lebensmittelriegel und/oder die abgeschnittenen Scheiben auf dem Förderband gerichtet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Mundstückes im wesentlichen parallel zur Schneidebene veränderbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Messers in seiner Lage veränderbar ist.
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