DE3924141A1 - Schaltung fuer ein bandkassetten aufnehmendes bandgeraet, insbesondere fuer einen videorecorder - Google Patents

Schaltung fuer ein bandkassetten aufnehmendes bandgeraet, insbesondere fuer einen videorecorder

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung für ein Bandkassetten aufnehmendes Bandgerät, insbesondere für einen Videorecorder, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In den Fällen, in denen ein mit einer vorprogrammierbaren Auf­ nahmeeinrichtung versehener Videorecorder eingesetzt wird, um eine vorprogrammierte Aufnahme eines bestimmten Fernsehpro­ grammes auszuführen, muß der Benutzer den Betriebsartschalter zur Einstellung der Bandgeschwindigkeit bedienen, um die je­ weilige Betriebsart des Videorecorders einzustellen. Bei be­ kannten Videorecordern, die einen auf verschiedene Bandge­ schwindigkeiten einstellbaren Antrieb besitzen, sind drei verschiedene Betriebsarten möglich, insbesondere eine SP- Betriebsart (Standard Play), eine LP-Betriebsart (Long Play) und eine SLP (Superlong Play)-Betriebsart. Die Bandgeschwindig­ keit nimmt von der SP-Betriebsart über die LP-Betriebsart zu der SLP-Betriebsart jeweils ab, so daß die Aufnahmekapazität bei gleicher Bandlänge bei der SLP-Betriebsart am größten ist.
Häufig kommt es vor, daß die Benutzer nach der Eingabe der Auf­ nahmeanfangs- und Aufnahmeendzeiten der Übertragung das Ein­ stellen der Betriebsart vergessen. Normalerweise ist die Band­ geschwindigkeit der Videokassette auf die SP-Betriebsart einge­ stellt.
Wird eine vorprogrammierte Aufnahme mit einem Videorecorder durchgeführt, dessen Bandgeschwindigkeit auf die SP-Betriebsart eingestellt ist, kann in den Fällen, in denen die Aufnahme­ kapazität der Videokassette größer ist als die einprogrammierte Aufnahmezeit der aufzunehmenden Fernsehübertragung, die gesamte Aufnahme problemlos aufgenommen werden. Falls andererseits die einprogrammierte Aufnahmezeit größer ist als die Aufnahmekapa­ zität der Videokassette, wird infolge der nicht ausreichenden Bandlänge der darüber hinausgehende Inhalt des Übertragungspro­ grammes nicht aufgenommen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung vorzu­ schlagen, bei der die manuelle Einstellung der Betriebsart durch den Benutzer entfällt und mit der das Überschreiten der Bandkapazität der Bandkassette vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Schaltung gelöst, die gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Schaltung besitzt Mittel zum Erfassen der vom Benutzer eingegebenen Aufnahmeanfangs- und Aufnahmeend­ zeiten. Weiterhin sind Mittel zum Berechnen der Gesamtaufnahme­ zeit aus den einprogrammierten Aufnahmeanfangs- und Aufnahme­ endzeiten vorgesehen. Darüber hinaus sind Mittel zum Erfassen der Aufnahmekapazität der eingelegten Bandkassette vorgesehen. Schließlich ist die neue Schaltung mit Mitteln zum Vergleichen der Gesamtaufnahmezeit mit der vorhandenen Aufnahmekapazität der Bandkassette und zum automatischen Einstellen der Bandge­ schwindigkeit abhängig vom Ergebnis des Vergleiches versehen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist eine Speichereinheit vorgesehen, die die einprogrammierte Aufnahmeanfangs- und Auf­ nahmeendzeiten für eine Vielzahl von Programmen, die von dem Benutzer eingegeben wurden, nacheinander abspeichert und aus­ gibt. Weiterhin ist eine Detektoreinheit vorgesehen, die die einprogrammierte Gesamtaufnahmezeit für alle Übertragungspro­ gramme feststellt, indem die Anfangszeit von der Endzeit sub­ trahiert wird, die jeweils von der Speichereinheit für jedes der Programme ausgegeben werden, um jede einprogrammierte Auf­ nahmezeit zu berechnen, und indem alle diese einprogrammierten Aufnahmezeiten addiert werden, um die Gesamtaufnahmezeit für alle Programme zu erhalten. Darüber hinaus besitzt die Schal­ tung eine Kapazitätsdetektoreinheit, die die Aufnahmekapazität der im Aufnahmegerät eingelegten Bandkassette feststellt. Darü­ ber hinaus ist eine Datengeneratoreinheit vorgesehen, die die Zeitbasisdaten liefert, die der Aufnahmekapazität entsprechen, die von der Kapazitätdetektoreinheit festgestellt wurde. Schließlich ist eine Signalgeneratoreinheit vorgesehen, die ein Betriebsartsignal für die Bandkassette liefert und an einen Mikrocomputer übermittelt, der den Betrieb des gesamten Systems regelt, indem er die Ausgabesignale der Detektoreinheit und der Datengeneratoreinheit miteinander vergleicht.
Nachfolgend wird die Funktion dieser Ausgestaltung der Erfin­ dung beschrieben. Wenn der Benutzer die Aufnahmeanfangs- und Aufnahmeendzeiten des gewünschten Übertragungsprogrammes ein­ gibt, so wird die Speichereinheit für eine Vielzahl von nach­ einander registrierten Programmen die einprogrammierten Aufnah­ me- und Endzeiten speichern und ausgeben. Wenn die Anfangs- und Endzeiten ausgegeben werden, wird die Detektoreinheit die ein­ programmierte Aufnahmezeit berechnen, indem die einprogrammierte Aufnahmeanfangszeit von der Aufnahmeendzeit subtrahiert wird. Danach werden alle derartigen Berechnungsergebnisse addiert, um für alle registrierten Programme die Gesamtaufnahmezeit zu er­ halten.
Währenddessen wird die Kapazitätsdetektoreinheit die Aufnahme­ kapazität der Bandkassette feststellen, die der Benutzer für die Aufnahme in das Bandgerät eingelegt hat. Dann wird die Daten­ generatoreinheit die Zeitbasisdaten, die der festgestellten Auf­ nahmekapazität entsprechen, zusammen mit zweifach multiplizier­ ten Zeitbasisdaten liefern. Weiterhin wird die Signalgenera­ toreinheit die von der Datengeneratoreinheit ausgegebenen Zeit­ basisdaten und die von der Detektoreinheit ausgegebene Gesamt­ aufnahmezeit miteinander vergleichen. Hiermit wird ein Be­ triebsartsignal für die Bandkassette erzeugt, insbesondere ein Signal für die SP-Betriebsart, für die LP-Betriebsart und für die SLP-Betriebsart, das einem Mikrocomputer zugeführt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsform und den Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schaltung,
Fig. 2A und 2B eine teilweise geschnittene Seitenansicht bzw. eine Rückansicht eines Videorecorders, die einen Bereich zeigt, in dem ein Fühlerschalter zur Feststellung der Bandkapazität angeordnet ist, der bei der erfindungs­ gemäßen Schaltung eingesetzt wird,
Fig. 3 eine vergrößerte schematische Ansicht eines Fühler­ schalters gemäß Fig. 2,
Fig. 4A bis 4F perspektivische Ansichten von Videokassetten, die mit Ausnehmungen zur Kennzeichnung verschiedener Aufnahmekapazitäten versehen sind, die mit den in Fig. 3 dargestellten Fühlerschaltern zusammenwirken und
Fig. 5 eine Tabelle, die die Schaltstellungen der Fühler­ schalter bei Videokassetten mit verschiedenen Auf­ nahmekapazitäten zeigt.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Schaltung dargestellt, die die Bandgeschwindigkeit eines Videorecorders automatisch ein­ stellt. Wie in dieser Darstellung gezeigt ist, besitzt die er­ findungsgemäße Schaltung eine Speichereinheit (10), die die einprogrammierte Aufnahmeanfangs- und Aufnahmeendzeiten für eine Vielzahl von Programmen, die von dem Benutzer eingegeben wurden, nacheinander abspeichert und ausgibt. Weiterhin ist eine Detektoreinheit (20) vorgesehen, die die einprogrammierte Gesamtaufnahmezeit für alle Fernsehprogramme feststellt, indem die Anfangszeit von der Endzeit subtrahiert wird, die jeweils von der Speichereinheit (10) für jedes der Programme ausgegeben werden, und indem alle diese einprogrammierten Aufnahmezeiten addiert werden, um die Gesamtaufnahmezeit für alle Programme zu erhalten. Darüber hinaus ist eine Kapazitätsdetektoreinheit (30) vorgesehen, die die Aufnahmekapazität der im Videorecorder eingelegten Videokassette feststellt. Eine Datengeneratoreinheit (40) liefert Zeitbasisdaten, die der Aufnahmekapazität entspre­ chen, die von der Kapazitätsdetektoreinheit (30) festgestellt wurde. Schließlich ist eine Signalgeneratoreinheit (50) vorge­ sehen, die ein Betriebsartsignal für die Videokassette liefert und an einen Mikrocomputer (60) übermittelt, der den Betrieb des gesamten Systems regelt, indem er die Ausgangssignale der Detektoreinheit (20) und der Datengeneratoreinheit (40) miteinander vergleicht.
Die Speichereinheit (10) besteht aus einer Anzeigetreibeein­ richtung (12), die das Ausgangssignal einer Tastatur (11) steu­ ert, um es auf einer Anzeigeeinheit (DIS) anzuzeigen. An einer Codiereinrichtung (30) wird das Ausgangssignal der Tastatur (11) codiert, um die einprogrammierten Aufnahmeanfangssignale und die Aufnahmeendsignale zu erzeugen. Die Speichereinheit (10) besitzt weiterhin einen Flip-Flop (FF 11), der durch Betä­ tigung eines Zeitschalters (SW 11) geschaltet wird. Die Ausgangs­ signale des Flip-Flop (FF 11) und eines Oszillators (14) werden an einem UND-Gatter (AD 11) logisch miteinander multipliziert. An einem Zähler (15) werden die Ausgangssignale des UND-Gatters (AD 11) oder die Anzahl der Druckbetätigungen eines Programm­ prüfschalters (SW 12) gezählt. Dann ist ein Speicher (16) vorge­ sehen, der in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Flip- Flop (FF 11) die Lese/Schreib-Operatioen durchführt und der die Ausgangssignale der Codiereinrichtung (13) zu und von den Adressen speichert und ausgibt, die von den Signalen des Zählers (15) bestimmt werden. Ein Signalspeicher (17) speichert die Ausgangssignale des Zählers (15) in Abhängigkeit von den Aus­ gangssignalen des Flip-Flop (FF 11). Weiterhin ist ein Komparator (18) vorgesehen, der die Ausgangssignale des Zählers (15) und des Signalspeichers (17) vergleicht, um deren Gleichheit zu be­ stätigen. Zum Differenzieren der Ausgangssignale des Flip-Flops (FF 11) ist ein Differenzierer (19) vorgesehen, der einen Kon­ densator (C 11) und einen Widerstand (R 13) aufweist. Schließlich besitzt die Speichereinheit ein ODER-Gatter (OR 11), das die Ausgangssignale des Komparators (18) und des Differenzierers (19) logisch addiert und den Zähler (15) löscht.
Die Detektoreinheit (20) weist ein UND-Gatter (AD 21) auf, das die Ausgangssignale des Flip-Flops (FF 11) und des UND-Gatters (AD 11) oder die Ausgangssignale des Flip-Flops (FF 11) und die Anzahl der Druckbetätigungen des Programmprüfschalters (SW 12) der Speichereinheit (10) logisch miteinander multipliziert. Weiterhin ist ein Flip-Flop (FF 21) vorgesehen, der in Abhängig­ keit von den Ausgangssignalen des UND-Gatters (AD 21) gesetzt wird. An einem Signalspeicher (21) werden die Ausgangssignale des Speichers (16) der Speichereinheit (10) in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Flip-Flops (FF 21) gespeichert und aus­ gegeben. Die Ausgangssignale des Signalspeichers (21) werden durch einen Subtrahierer (22) von den Ausgangssignalen des Spei­ chers (16) subtrahiert. An einer Verzögerungseinrichtung (23), die einen Widerstand (R 21), einen Kondensator (C 21) und eine Diode (D 21) aufweist, werden die Ausgangssignale des Flip-Flops (FF 21) für eine vorbestimmbare Zeitperiode verzögert. An einem Addierer (24) werden die Ausgangssignale des Subtrahierers (22) und die Ausgangssignale eines Signalspeichers (25), auf den nach­ folgend eingegangen wird, in Abhängigkeit von den Ausgangssigna­ len der Verzögerungseinrichtung (23) addiert. Der Signalspei­ cher (25) wird von den Ausgangssignalen des Addierers (24) in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Verzögerungseinrich­ tung (23) gesetzt und gibt die Signale wieder in den Addierer (24) ein. Schließlich enthält die Detektoreinheit (20) einen Signalspeicher (26), der die Ausgangssignale des Addierers (24) in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Komparators (18) der Speichereinheit (10) speichert und ausgibt.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, enthält die Kapazi­ tätsdetektoreinheit (30) eine Vielzahl von Fühlerschaltern (32 A bis 32 C), die jeweils aus einem festliegenden Kontakt (33 A) und einem beweglichen Teil (34) mit einem Betätigungsstift (34 A) bestehen, wobei die Fühlerschalter (32 A bis 32 C) in bestimmten Abständen parallel zueinander angeordnet sind. Neben dem Füh­ lerschalter (32 A) ist ein Schalter (31) zum Verhindern einer irrtümlichen Löschung angeordnet.
Wie in den Fig. 4A bis 4F gezeigt ist, besitzt die Videokas­ sette (35) eine Ausnehmung (36), die das irrtümliche Löschen der Videokassette (35) verhindert. Neben der Ausnehmung (36) ist eine bestimmte Anzahl von Ausnehmungen (37 A bis 37 C), die die Aufnahmekapazität der Videokassette kennzeichnen, den Füh­ lerschaltern (32 A bis 32 C) zugeordnet. Bei einer Videokassette mit 30 Minuten Aufnahmekapazität sind keine Ausnehmungen (37 A bis 37 C) vorgesehen, wobei bei Aufnahmekapazitäten von 60 Minu­ ten die Ausnehmung (37 A), bei 90 Minuten die Ausnehmung (37 B), bei 120 Minuten die Ausnehmungen (37 A und 37 B), bei 180 Minuten die Ausnehmung (37 C) und bei 240 Minuten die Ausnehmungen (37 A und 37 C) jeweils vorgesehen sind, so daß die Fühlerschalter (32 A bis 32 C) wahlweise offen oder geschlossen sind, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Die Datengeneratoreinheit (40) enthält eine Codiereinrichtung (41), die die Ausgangssignale der Kapazitätsdetektoreinheit (30) codiert und die Zeitbasisdaten, die der Aufnahmekapazität ent­ sprechen, liefert. An einem Multiplizierer (42) werden die Zeitbasisdaten der Codiereinrichtung (41) zweimal multipli­ ziert.
Die Signalgeneratoreinheit (50) enthält einen Komparator (51), der einen Vergleich durchführt, ob die Ausgangssignale der Codiereinrichtung (41) der Datengeneratoreinheit (40) größer als die Ausgangssignale des Signalspeichers (26) der Detektor­ einheit (20) sind, und der ein Betriebsartsignal (SPM), das die SP-Betriebsart kennzeichnet, durch einen nicht invertierenden Ausgang (Q 51) ausgibt. Weiterhin ist ein Komparator (52) vor­ gesehen, der einen Vergleich durchführt, ob die Ausgangssignale des Multiplizierers (42) der Datengeneratoreinheit (40) größer oder gleich zu den Ausgangssignalen des Signalspeichers (26) sind und der ein Signal (SLPM), das die SLP-Betriebsart kenn­ zeichnet, durch einen invertierenden Ausgang ausgibt. Weiterhin enthält die Signalgeneratoreinheit (50) ein UND-Gat­ ter (AD 51), das die Ausgangssignale des invertierenden Ausgangs des Komparators (51) und des nicht invertierenden Aus­ gangs (Q 52) des Komparators (52) logisch miteinander multipli­ ziert, um ein Signal (LPM) auszugeben, das eine LP-Betriebsart kennzeichnet.
Wenn mit dem Videorecorder mehrere einprogrammierte Aufnahmen von Fernsehprogrammen aufgenommen werden sollen, wird bei der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Schaltung unter der Vor­ aussetzung, daß eine Spannung (Vcc) an der Schaltung anliegt, der Ausgang (Q 11) des Flip-Flop (FF 11) ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel dem Lese/Schreibeingang (R/) des Speichers (16) zuführen, so daß der Speicher (16) in der Lage ist, Schreiboperationen durchzuführen.
In diesem Zustand wird, wenn der Benutzer den Programmprüf­ schalter (SW 12) drückt, die Spannung (Vcc) über den Schalter (FW 12) am Takteingang (CLK 15) des Zählers (15) anliegen, wodurch der Zähler (15) eine Zählung durchführt und das Zählergebnis an einen Adressenanschluß (AD) des Speichers (16) liefert. Hier­ durch wird die Adresse des Speichers gekennzeichnet, in der die einprogrammierte Aufnahmeanfangszeit für das erste Programm eingespeichert werden soll.
Unter dieser Voraussetzung wird, wenn der Benutzer die program­ mierte Aufnahmeanfangszeit für das erste Programm mittels einer Tastatur (11) eingibt, die Anfangszeit in die Anzeigetreiberein­ richtung (12) eingegeben werden, um auf der Anzeigeeinheit (DIS) angezeigt zu werden. Zur gleichen Zeit wird die Anfangs­ zeit durch die Codiereinrichtung (13) codiert werden, so daß die codierten Daten einem Dateneingangsanschluß (DT) des Speichers (16) zugeführt werden und der Speicher (16) die einprogrammierte Aufnahmeanfangszeit des ersten Programms in der Adresse speichert, die durch das Ausgangssignal des Zählers (15) gekennzeichnet wurde.
Anschließend wird, wenn der Benutzer wiederum den Schalter (SW 12) betätigt, der Zähler (15) Zähloperation durchführen, um die Adresse des Speichers zu kennzeichnen, in der die pro­ grammierte Aufnahmeendzeit für das erste Programm gespeichert werden soll. Wenn dann die programmierte Aufnahmeendzeit für das erste Programm über die Tastatur (11) eingegeben wird, wird die Aufnahmeendzeit auf der Anzeigeeinheit (DIS) durch die An­ zeigetreibereinrichtung (12) angezeigt und zur selben Zeit über die Codiereinrichtung (13) im Speicher (16) abgespeichert.
Somit wird, wenn der Schalter (SW 12) wiederholt betätigt wird, der Zähler (15) Zähloperationen für eine Anzahl von Druckbetä­ tigungen des Schalters (SW 12) durchführen. Zur gleichen Zeit werden die Adressen nacheinander bestimmt, wo die Anfangs- und Endzeiten des ersten Programms, die Anfangs- und Endzeiten des zweiten Programms usw. jeweils gespeichert werden sollen, wobei die Anfangs- und Endzeiten für das erste Programm, die Anfangs- und Endzeiten für das zweite Programm usw. durch die Betätigung der Tastatur (11) in den jeweiligen Adressen eingespeichert werden.
Um die Zeiteingabe für die programmierte Aufnahme eines Fern­ sehprogrammes zu vervollständigen, wird, wenn der Schalter (SW 11) betätigt wird, der Flip-Flop (FF 11) derart gesetzt, daß an seinem Ausgang (Q 11) ein Ausgangssignal mit hohem Pegel an­ liegt. Das Ausgangssignal mit hohem Pegel wird dem Lese/Schreib­ eingang (R/) des Speichers (16), dem Taktanschluß (CLK 17) des Signalspeichers (17), einem der Eingänge des UND-Gatters (AD 11) und dem Differenzierer (19) zugeführt. Somit wird der Speicher in der Lage sein, Leseoperationen durchzuführen, und der Signal­ speicher (17) wird die Ausgangssignale des Zählers (15) spei­ chern und ausgeben. Hierdurch wird der Signalspeicher (17) die letzte Adresse des Programms, die in dem Speicher abgespeichert ist, speichern und ausgeben, während der Differenzierer (19) ein Differenziersignal mit einem hohen Pegel ausgibt, um es durch das ODER-Gatter (OR 11) dem Löschanschluß (CLR) des Zählers (15) zuzuführen. Demgemäß wird der Zähler (15) gelöscht und das UND- Gatter (AD 11) wird nach Erhalt eines über seinen Eingangsan­ schluß zugeführten Signales des Oszillators (14) ein Oszilla­ tionssignal abgeben.
Wenn ein erstes Oszillationssignal von dem Oszillator (14) ge­ liefert wird, wird das Ausgangssignal durch das UND-Gatter (AD 11) dem Taktanschluß des Zählers (15) zugeführt, so daß der Zähler die ausgegebenen Oszillationssignale zählen kann und daß die Adresse des Speichers (16), die die Anfangszeit für die programmierte Aufnahme des ersten Programms speichert, bestimmt wird. Somit wird der Speicher (16) die programmierte Aufnahme­ anfangszeit für das erste Programm ausgeben. Nach Erzeugung eines zweiten Oszillationssignals durch den Oszillator (14) wird der Zähler (15) die nächste Adresse im Speicher (16) bestimmen, so daß der Speicher (16) die einprogrammierte Aufnahmeendzeit für das erste Programm ausgeben kann.
Somit wird, wenn die Oszillationssignale von dem Oszillator (14) geliefert werden, der Zähler (15) die Oszillationssignale zählen und zur gleichen Zeit die Adressen in dem Speicher (16) nacheinander bestimmen, so daß der Speicher (16) nacheinander die abgespeicherten Aufnahme- und Endzeiten für das erste Programm, für das zweite Programm usw. nacheinander ausgeben kann.
Mit der obig erwähnten Vorgehensweise wird erreicht, daß wenn die letzte Adresse für die programmierten Aufnahme- und End­ zeiten in dem Speicher (16) durch den Zähler (15) bestimmt ist, der Speicher (16) die letzten programmierten Aufnahme- und End­ zeiten ausgibt. Ebenso wird erreicht, daß die Ausgangssignale des Zählers (15) und des Signalspeichers (17) gleich werden. Deshalb wird an dem Ausgang (Q 18) des Komparators (18) ein Aus­ gangssignal mit hohem Pegel anliegen, das über das ODER-Gatter (OR 11) dem Löschanschluß (CRL) des Zählers zugeführt wird, so daß der Zähler gelöscht wird.
Als Ergebnis wird die Speichereinheit (10) auf die Betätigung des Schalters (SW 12) durch den Benutzer die einprogrammierten Aufnahmeanfangs- und Endzeiten, die durch die Tastatur ein­ gegeben wurden, in die bestimmten Speicheradressen abspeichern. Wenn die Eingabe der Fernsehprogramme beendet ist, wird der Speicher (16) nacheinander die einprogrammierten Aufnahme- und Endzeiten des ersten Programms, des zweiten Programms usw. in Abhängigkeit von den Oszillationssignalen des Oszillators (14) ausgeben.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Detektoreinheit (20) beschrieben. Wenn ein erstes Oszillationssignal von dem Oszil­ lator (14) abgegeben wird, wird das ausgegebene Oszillations­ signal durch die UND-Gatter (AD 11) und (AD 21) an den Takt­ anschluß (CK 21) des Flip-Flops (FF 21) geliefert, wodurch der Flip-Flop (FF 21) so gesetzt wird, daß ein Signal mit niedrigem Pegel an seinem Ausgang abgegeben wird. Das Ausgangs­ signal mit niedrigem Pegel wird durch einen Inverter (IV 1) in ein Signal mit hohem Pegel umgewandelt und dem Takt­ anschluß (CLK 21) des Signalspeichers (21) zugeführt. Dann wird die einprogrammierte Aufnahmeanfangszeit für das erste Programm, die von dem Speicher (16) in Abhängigkeit von dem ersten Oszillationssignal des Oszillators (14) ausgegeben wird, in den Signalspeicher (21) eingegeben.
Unter der Voraussetzung, daß ein zweites Oszillationssignal von dem Oszillator (14) abgegeben wird, wird der Flip-Flop (FF 21) derart gesetzt, daß ein Ausgangssignal mit hohem Pegel an dem Ausgang anliegt, das als Taktsignal in den Taktanschluß (CLK 22) des Subtrahierers (22) eingegeben wird. Deshalb wird entsprechend dem zweiten Oszillationssignal des Signalspeichers (21) der Speicher (16) die einprogrammierte Aufnahmeendzeit für das erste Programm ausgeben und diese an den Eingangsanschluß (A 22) des Subtrahierers (22) liefern, so daß der Subtrahierer (22) die einprogrammierte Aufnahmezeit für das erste Programm ausgeben kann, indem er die einprogrammierte Aufnahmeanfangs­ zeit von der einprogrammierten Aufnahmeendzeit abzieht. Auf diese Weise werden in Abhängigkeit von den Oszillationssignalen des Oszillators (14) die einprogrammierten Aufnahmeanfangszei­ ten für das erste Programm, für das zweite Programm usw., ent­ sprechend der Ausgabe von dem Speicher (16), von dem einpro­ grammierten Aufnahmeendzeiten des ersten Programms, des zweiten Programms usw., sowie sie von dem Speicher (16) ausgegeben werden, subtrahiert, um schließlich nacheinander die einpro­ grammierten Aufnahmezeiten für das erste Programm, für das zweite Programm usw. auszugeben.
Die einprogrammierten Aufnahmezeiten für das erste Programm, für das zweite Programm usw., sowie sie von dem Subtrahierer (22) ausgegeben werden, werden in den Eingangsanschluß (A 24) des Addierers (24) in Abhängigkeit von dem ersten Oszillations­ signal eingegeben. Währenddessen wird das Signal mit hohem Pegel, das von dem Ausgang des Flip-Flops (FF 21) aus­ gegeben wird, und das in Abhängigkeit von dem zweiten Oszil­ lationssignal auftritt, durch die Verzögerungseinrichtung (23) für eine bestimmte Zeitperiode verzögert und dann an den Takt­ eingang (CLK 25) des Signalspeichers (25) übermittelt. Ent­ sprechend dem dritten Oszillationssignal wird der Ausgang des Flip-Flops (FF 21) ein Signal mit niedrigem Pegel liefern, das den Signalspeicher (25) unwirksam macht und andererseits durch einen Inverter (IV 2) in ein Signal mit hohem Pegel umgewandelt wird. Das Signal mit hohem Pegel vom Inverter (IV 2) wird dem Takteingang (CLK 24) des Addierers (24) zugeführt, so daß der Addierer (24) die einprogrammierten Aufnahmezeiten von den Eingängen (A 24) und (B 24) kombinieren kann, um eine Gesamt­ zeit zu liefern. Mit sich wiederholenden Operationen kann der Addierer (24) die Summe der jeweiligen einprogrammierten Auf­ nahmezeiten des ersten Programmes, des zweiten Programmes usw. liefern.
Nachdem die einprogrammierte Aufnahmeendzeit für das letzte Programm von dem Speicher (16) ausgegeben wird, wo sie abge­ speichert ist, wodurch die Ausgabe der Gesamtaufnahmezeit für alle Programme beendet wird, wird der Komparator (18) ein Ausgangssignal mit hohem Pegel abgeben. Das Ausgangssignal mit hohem Pegel wird dem Takteingang (CLK 26) des Signalspeichers (26) zugeführt, wodurch der Signalspeicher (26) die Gesamt­ aufnahmezeit abspeichert und ausgibt. Dies führt dazu, daß die ausgegebenen Zeitdaten in die Eingänge (B 51, B 52) der Kompara­ toren (51, 52) eingegeben werden, mit der die Signalgenerator­ einheit (50) versehen ist.
Die Detektoreinheit (20) wird die einprogrammierten Aufnahme­ anfangszeiten von den einprogrammierten Aufnahmeendzeiten für alle Programme mittels des Subtrahierers (22) subtrahieren, wodurch für die jeweiligen Programme die Aufnahmezeit fest­ gestellt wird. Weiterhin addiert die Detektoreinheit (20) die jeweiligen Aufnahmezeiten mittels dem Addierer (24), um die Gesamtaufnahmezeit für alle Programme zu erhalten. Danach gibt die Detektoreinheit (20) ein Signal für die gesamte einprogram­ mierte Aufnahmezeit ab, um dieses in die Komparatoren (51, 52) einzugeben.
Wenn eine Videokassette (35) in den Videorecorder für eine pro­ grammierte Aufnahme eingelegt wird, werden die Fühlerschalter (32 A bis 32 C) wahlweise geöffnet oder geschlossen. Wie in Fig. 4A gezeigt ist, wird beim Einlegen einer Videokassette (35) in den Videorecorder, die keine Ausnehmungen (37 A bis 37 C) besitzt die Rückseite der Videokassette (35) den Betätigungsstift (34 A) wegschwenken, wodurch das bewegliche Teil (34) von dem festen Kontakt (33 A) des feststehenden Teiles (33) getrennt wird, und wodurch alle Fühlerschalter (32 A bis 32 C) geöffnet werden.
Beim Einlegen einer Videokassette (35) mit einer Aufnahmekapa­ zität von 60 Minuten, die gemäß Fig. 4B die Ausnehmung (37 A) besitzt, wird der Betätigungsstift (34 A) des Fühlerschalters (32 A) in die Ausnehmung (37 A) eingreifen, wodurch das beweg­ liche Teil (34) in Kontakt mit dem festliegenden Kontakt (33 A) des festgelegten Teiles (33) gehalten wird, wodurch lediglich der Fühlerschalter (32 A) geschlossen ist.
Beim Einlegen von in den Fig. 4C bis 4F gezeigten Videokasset­ ten, die jeweils 90 Minuten, 120 Minuten, 180 Minuten und 240 Minuten Aufnahmekapazität besitzen, werden die Fühlerschalter (32 A bis 32 C) in Abhängigkeit von der Aufnahmekapazität der Videokassette jeweils geöffnet oder geschlossen.
In Übereinstimmung mit der wahlweisen Öffnungs- und Schließ­ stellung der Fühlerschalter (32 A bis 32 C) werden die Schalt­ signale durch die Codiereinrichtung (41) codiert, um die Auf­ nahmekapazität auszugeben. Die ausgegebenen Zeitbasisdaten für die Aufnahmekapazität werden in den Eingangsanschluß (A 51) des Komparators (51) eingegeben und gleichzeitig durch den Multi­ plizierer (42) zweimal multipliziert, um in den Eingangsanschluß (A 52) des Komparators (52) eingegeben zu werden. Deshalb werden die Komparatoren (51, 52) jeweils die Zeitbasisdaten für die Aufnahmekapazität mit der Gesamtaufnahmezeit und die Zeitbasis­ daten für die zweifache Aufnahmekapazität mit der Gesamtauf­ nahmezeit vergleichen und wahlweise Signale mit hohem Pegel durch die Ausgänge , Q 51, Q 52, ausgeben. Dies führt zu dem Ergebnis, daß ein Signal (SPM) für die SP-Betriebsart, ein Signal (LPM) für die LP-Betriebsart oder ein Signal (SLPM) für die SLP-Betriebsart in den Mikrocomputer (60) eingegeben wird.
Zum Beispiel werden beim Einlegen einer Videokassette in den Videorecorder, die eine Aufnahmekapazität von 120 Minuten hat, die Zeitbasisdaten für die Aufnahmekapazität in die Eingangsan­ schlüsse (A 51) des Komparators (51) eingegeben und gleichzeitig auf 240 Minuten multipliziert, um in den Eingang (A 52) des Komparators (52) eingegeben zu werden. Wenn die Gesamtaufnahme­ zeit weniger als 120 Minuten beträgt, wird ein Signal mit hohem Pegel durch den Ausgang (Q 51) des Komparators (51) ausgegeben werden, wodurch dem Mikrocomputer (60) ein Signal (SPM) ein­ gegeben wird, das die SP-Betriebsart kennzeichnet. Wenn die Ge­ samtaufnahmezeit mehr als 120 Minuten und weniger als 240 Minuten beträgt, werden die Komparatoren (51, 52) Signale mit hohem Pegel durch ihre Ausgänge , Q 52) ausgeben, so daß dem Mikrocomputer (60) durch das UND-Gatter (AD 51) ein Signal (LPM) eingegeben wird, das die LP-Betriebsart kennzeichnet. Wenn die Gesamtaufnahmezeit über 240 Minuten liegt, wird der Komparator (52) an seinem Ausgang ein Signal mit hohem Pegel ab­ geben, so daß in den Mikrocomputer (60) ein Signal (SLPM) ein­ gegeben wird, das die SLP-Betriebsart kennzeichnet.
Die Signalgeneratoreinheit (50) wird für alle Programme die Gesamtaufnahmezeit mit den Zeitbasisdaten für die Aufnahme­ kapazität der in dem Videorecorder eingelegten Videokassette (35) vergleichen. Wenn die Gesamtaufnahmezeit geringer als die Zeitbasisdaten für die Aufnahmekapazität ist, wird die Signal­ generatoreinheit (50) ein Signal (SPM) ausgeben, das die SP- Betriebsart kennzeichnet. Wenn die Gesamtaufnahmezeit länger als die Zeitbasisdaten der Aufnahmekapazität und kürzer als das zweifache der Zeitbasisdaten der Aufnahmekapazität ist, wird sie ein Signal (LPM) ausgeben, das eine LP-Betriebsart kenn­ zeichnet. Falls die Gesamtaufnahmezeit länger als das zweifache der Zeitbasisdaten der Aufnahmekapazität ist, wird die Signal­ generatoreinheit (50) ein Signal (SLPM) abgeben, das die SLP- Betriebsart kennzeichnet. In Abhängigkeit von den wie oben be­ schrieben abgegebenen Betriebsartsignalen (SPM, LPM oder SLPM) wird der Mikrocomputer (60) den Videorecorder in der SP-Be­ triebsart, LP-Betriebsart oder SLP-Betriebsart beim Vorliegen der einprogrammierten Zeit steuern, um die programmierten Aufnahmen durchzuführen.
Wie im vorstehenden im Detail beschrieben wurde, vergleicht die erfindungsgemäße Schaltung bei der Durchführung von programmier­ ten Aufnahmen die Gesamtaufnahmezeit für alle Programme mit der Aufnahmekapazität der Videokassette, um die Betriebsart bzw. die Bandgeschwindigkeit automatisch einzustellen. Hierdurch entfällt nicht nur das mühevolle manuelle Einstellen der Be­ triebsartschalter durch den Benutzer, sondern es kann auch der Verlust der Aufnahme eines überhängigen Programmbereiches ver­ hindert werden, der infolge des Mangels von Bandkapazität auf­ tritt.

Claims (7)

1. Schaltung für ein Bandkassetten aufnehmendes Bandgerät, insbesondere für einen Videorecorder, mit einem auf verschie­ dene Bandgeschwindigkeiten einstellbaren Antrieb und mit einer vorprogrammierten Aufnahmeeinrichtung, dadurch gekennzeich­ net, daß Mittel (10) zum Erfassen der vom Benutzer eingegebenen Aufnahmeanfangs- und Aufnahmeendzeiten vorgesehen sind, daß Mittel (20) zum Berechnen der Gesamtaufnahmezeit aus den ein­ programmierten Aufnahmeanfang- und Aufnahmeendzeiten vorgesehen sind, daß Mittel (30) zum Erfassen der Aufnahmekapazität der eingelegten Bandkassette vorgesehen sind und daß Mittel (50) zum Vergleichen der Gesamtaufnahmezeit mit der vorhandenen Aufnahmekapazität der Bandkassette und zum automatischen Einstellen der Bandgeschwindigkeit abhängig vom Ergebnis des Vergleiches vorgesehen sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speichereinheit (10) vorgesehen ist, die die einprogram­ mierten Aufnahmeanfangs- und Aufnahmeendzeiten für eine Viel­ zahl von Programmen, die von dem Benutzer eingegeben wurden, nacheinander abspeichert und ausgibt;
daß eine Detektoreinheit (20) vorgesehen ist, die die einpro­ grammierte Gesamtaufnahmezeit für alle Übertragungsprogramme feststellt, indem die Anfangszeit von der Endzeit subtrahiert wird, die jeweils von der Speichereinheit (10) für jedes der Programme ausgegeben werden, um jede einprogrammierte Aufnahme­ zeit zu berechnen, und indem alle diese einprogrammierten Auf­ nahmezeiten addiert werden, um hieraus die Gesamtaufnahmezeit für alle Programme zu erhalten;
daß eine Kapazitätsdetektoreinheit (30) vorgesehen ist, die die Aufnahmekapazität der im Bandgerät eingelegten Bandkassette feststellt;
daß eine Datengeneratoreinheit (40) vorgesehen ist, die die Zeitbasisdaten liefert, die der Aufnahmekapazität entsprechen, die von der Kapazitätsdetektoreinheit (30) festgestellt wurde und
daß eine Signalgeneratoreinheit (50) vorgesehen ist, die ein Betriebsartsignal für die Bandkassette liefert und an einen Mikrocomputer (60) übermittelt, der den Betrieb des gesamten Systems regelt, indem er die Ausgangssignale der Detektor­ einheit (20) und der Datengeneratoreinheit (40) miteinander vergleicht.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit (10)
eine Anzeigetreibereinrichtung (12) besitzt, die das Ausgangs­ signal einer Tastatur (11) steuert, um es auf einer Anzeige­ einheit (DIS) anzuzeigen;
eine Codiereinrichtung (13) enthält, die das Ausgabesignal der Tastatur (11) codiert, um die einprogrammierten Aufnahme­ anfangssignale und die Aufnahmeendsignale zu erzeugen;
einen Flip-Flop (FF 11) besitzt, der durch Betätigen eines Zeit­ schalters (SW 11) geschaltet wird;
ein UND-Gatter (AD 11) enthält, das die Ausgangssignale des Flip-Flops (FF 11) und eines Oszillators (14) logisch mit­ einander multipliziert;
einen Zähler (15) besitzt, der die Ausgangssignale des UND- Gatters (AD 11) oder die Anzahl der Druckbetätigungen eines Programmprüfschalters (SW 12) zählt;
einen Speicher (16) enthält, der in Abhängigkeit von den Aus­ gangssignalen des Flip-Flops (FF 11) die Lese/Schreib-Operatio­ nen durchführt und der die Ausgangssignale der Codiereinrich­ tung (13) zu und von den Adressen speichert und ausgibt, die von den Signalen des Zählers (15) bestimmt werden;
einen Signalspeicher (17) besitzt, der die Ausgangssignale des Zählers (15) in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Flip- Flops (FF 11) speichert;
einen Komparator (18) besitzt, der die Ausgangssignale des Zählers (15) und des Signalspeichers (17) vergleicht, um deren Gleichheit zu bestätigen;
einen Differenzierer (19) besitzt, der die Ausgangssignale des Flip-Flops (FF 11) differenziert; und
ein ODER-Gatter (OR 11) besitzt, das die Ausgangssignale des Komparators (18) und des Differenzierers (19) logisch addiert und den Zähler (15) löscht.
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinheit (20)
ein UND-Gatter (AD 21) enthält, das die Ausgangssignale des Flip- Flops (FF 11) und des UND-Gatters (AD 11) oder die Ausgangssignale des Flip-Flops (FF 11) und die Anzahl der Druckbetätigungen des Programmprüfschalters (SW 12) der Speichereinheit (10) logisch multipliziert;
einen Flip-Flop (FF 21) enthält, der in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des UND-Gatters (AD 21) gesetzt wird;
einen Signalspeicher (21) besitzt, der die Ausgangssignale des Speichers (16) der Speichereinheit (10) in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Flip-Flops (FF 21) speichert und ausgibt;
einen Subtrahierer (22) enthält, der die Ausgabesignale des Signalspeichers (21) von den Ausgangssignalen des Speichers (16) subtrahiert;
eine Verzögerungseinrichtung (23) besitzt, die die Ausgangs­ signale des Flip-Flops (FF 21) für eine vorbestimmte Zeit­ periode verzögert;
einen Addierer (24) enthält, der die Ausgangssignale des Sub­ trahierers (22) und die Ausgangssignale eines Signalspeichers (25) in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Verzögerungs­ einrichtung (23) addiert;
einen Signalspeicher (25) besitzt, der von den Ausgangssignalen des Addierers (24) in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Verzögerungseinrichtung (23) gesetzt wird und die Signale wieder dem Addierer (24) eingibt; und
einen Signalspeicher (26) enthält, der die Ausgangssignale des Addierers (24) in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Komparators (18) der Speichereinheit (10) speichert und ausgibt.
5. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitätsdetektoreinheit (30) eine Vielzahl von Fühler­ schaltern (32 A bis 32 C) enthält, die in bestimmten Abständen neben einem Schalter (31) zum Verhindern einer irrtümlichen Löschung angeordnet sind, und weiterhin eine Vielzahl von Aus­ nehmungen (37 A bis 37 C) aufweist, die an einer den Fühlerschal­ tern (37 A bis 37 C) zugeordneten Position der Bandkassette angeordnet sind, wobei die Ausnehmungen (37 A bis 37 C) derart gewählt sind, daß falls die Aufnahmekapazität der Bandkassette 30 Minuten beträgt, keinerlei Ausnehmungen (37 A bis 37 C) vor­ gesehen sind, und daß bei Aufnahmekapazitäten von 60 Minuten die Ausnehmung (37 A), bei 90 Minuten die Ausnehmung (37 B), bei 120 Minuten die Ausnehmungen (37 A) und (37 B), bei 180 Minuten die Ausnehmung (37 C) und bei 240 Minuten die Ausnehmungen (37 A) und (37 C) jeweils vorgesehen sind, so daß die Fühlerschalter (32 A bis 32 C) wahlweise offen oder geschlossen sind.
6. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datengeneratoreinheit (40)
eine Codiereinrichtung (41) enthält, die die Ausgangssignale der Kapazitätsdetektoreinheit (30) codiert und die Zeitbasis­ daten, die der Aufnahmekapazität entsprechen, liefert; und
einen Multiplizierer (42) besitzt, der die Ausgangssignale der Codiereinrichtung (41) zweimal multipliziert.
7. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeneratoreinheit (50)
einen Komparator (51) enthält, der einen Vergleich durchführt, ob die Ausgangssignale der Codiereinrichtung (41) der Daten­ generatoreinheit (40) größer als die Ausgangssignale des Signalspeichers (26) der Detektoreinheit (20) sind, und der ein Betriebsartsignal (SPM), das die SP-Betriebsart kennzeichnet, durch einen nicht invertierenden Ausgang (Q 51) ausgibt;
einen Komparator (52), der einen Vergleich durchführt, ob die Ausgangssignale des Multiplizierers (42) der Datengenerator­ einheit (40) größer oder gleich zu den Ausgangssignalen des Signalspeichers (26) sind und der ein Betriebsartsignal (SLPM), das eine SLP-Betriebsart kennzeichnet, durch eine invertieren­ den Ausgang (Q 52) ausgibt; und
ein UND-Gatter (AD 51) enthält, das die Ausgangssignale des invertierenden Ausgangs (Q 51) des Komparators (51) und des nicht invertierenden Ausgangs (Q 52) des Komparators (52) logisch miteinander multipliziert, um ein Betriebsartsignal (LPM) auszugeben, das eine LP-Betriebsart kennzeichnet.
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