DE3921404A1 - Fehlertolerante differenzspeicherzelle und auslesen derselben - Google Patents
Fehlertolerante differenzspeicherzelle und auslesen derselbenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
anwenderprogrammierbare Speicher, insbesondere auf
elektrisch löschbare programmierbare Festwertspeicher
(EEPROMS). Im einzelnen bezieht sich die vorliegende
Erfindung auf die Kombination einer hochgradig
zuverlässigen Zelle und auf ein Differenzauslesen dieser
Zelle.
Das Differenzauslesen von Speicherzellen ist bekannt. Es
wird bei statischen Speichern mit wahlfreiem Zugriff, bei
dynamischen Speichern mit wahlfreiem Zugriff und bei
anderen Speichererzeugnissen verwendet.
In der vorliegenden Erfindung werden für jedes zu
speichernde Informationsbit zwei Speicherzellen verwendet,
von denen jede einen EEPROM-Transistor mit freischwebendem
Gate und einen Wahltransistor aufweist. Die erste
Speicherzelle ist über ihre Wahleinheit an ihre
Bit-Leitung angeschlossen. Die zweite Speicherzelle ist
über ihre Wahleinheit an eine komplementäre Bit-Leitung
angeschlossen. Die Bit-Leitung und die komplementäre
Bit-Leitung sind über Y-Wahleinheiten jeweils an einen
Datenbus und an einen komplementären Datenbus
angeschlossen. Ein Differenzleseverstärker ist mit dem
Datenbus und dem komplementären Datenbus verbunden.
Die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten
EEPROM-Transistoren werden unter Verwendung eines
speziellen Verarmungs-Zellenimplantats hergestellt, welche
im Störbetriebsfall den Leitungspegel der Transistoren
steuern. Dieses Verarmungsimplantat ist von solcher Art,
daß eine defekte Speicherzelle nur ungefähr den halben
Strom wie eine intakte Zelle führt, wenn sie sich im
leitenden Zustand befindet, d.h. eine logische Null
speichert.
Nachfolgend werden die Figuren beschrieben.
Fig. 1 stellt ein schematisches Schaltungsdiagramm einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar,
mit zwei über ihre Wahleinheiten an einen
Differenzleseverstärker angeschlossenen
EEPROM-Speicherzellen; und
Fig. 2 ist eine Tabelle, welche die Stromabgabe der
Speicherzellen im normalen Betrieb und im
Störbetrieb zeigt.
Gemäß Fig. 1 ist die Source des ersten EEPROM-Transistors
12 an eine negative Spannungsquelle Vss und ihr Drain an
die Source des Wahltransistors 14 angeschlossen. Der Drain
des Wahltransistors 14 ist mit der Bit-Leitung 16
verbunden. Ein zweiter EEPROM-Speichertransistor 18 ist
mit seiner Source an die Spannungsquelle Vss und mit
seinem Drain an die Source eines zweiten Wahltransistors
20 angeschlossen. Der Drain des zweiten Wahltransistors 20
ist mit der komplementären Bit-Leitung 22 verbunden. Die
Gates des ersten EEPROM-Transistors 12 und des zweiten
EEPROM-Transistors 18 sind zusammen an eine Leseleitung 24
angeschlossen. Die Gates des ersten Wahltransistors 14 und
die des zweiten Wahltransistors 20 sind zusammen an die
Wortleitung 26 angeschlossen. Die Bit-Leitungen 16 und 22
sind jeweils über die Ladeeinheiten 28 und 30 an eine
positive Spannungsquelle Vdd angeschlossen. Der Drain der
N-Kanal-Ladetransistoreinheit 28 ist mit der
Spannungsquelle Vdd, und die Source ist mit der Bitleitung
16 verbunden. Der Drain der N-Kanal-Ladetransistoreinheit
30 ist mit der Spannungsquelle Vdd, und ihre Source ist
mit der Bit-Leitung 22 verbunden. Die Gates beider
N-Kanal-Ladetransistoreinheiten 28 und 30 sind in
bekannter Weise an eine Bezugsspannungsquelle Vref
angeschlossen.
Zusammen bilden der erste EEPROM-Transistor 12 und die
erste Wahl-Transistoreinheit 14 eine erste Speicherzelle
32. Der zweite EEPROM-Transistor 18 und die zweite
Wahl-Transistoreinheit 20 bilden zusammen die zweite
Speicherzelle 34. Die erste Speicherzelle 32 und die
zweite Speicherzelle 34 dienen beide zur Speicherung eines
einzelnen Daten-Bits. Die erste Speicherzelle 32 speichert
das normale Daten-Bit, während die zweite Speicherzelle 34
das komplementäre Daten-Bit speichert. Soll beispielsweise
eine logische Null gespeichert werden , speichert die
erste Speicherzelle 32 eine logische Null und die zweite
Speicherzelle 34 eine logische Eins. Das gespeicherte
Daten-Bit wird aus der ersten bzw. zweiten Speicherzelle
32 bzw. 34 ausgelesen und vom Differenzleseverstärker 36
erfaßt. Die Eingänge zum Differenzleseverstärker 36 werden
durch den Datenbus 38 und den komplementären Datenbus 40
gebildet. Die Bit-Leitung 16 ist an den Datenbus 38 durch
die Y-Wahleinheit 42, und die komplementäre Bit-Leitung 22
ist an den komplementären Datenbus 40 durch eine
komplementäre Y-Wahleinheit 44 angekoppelt. Die Gates der
Y-Wahleinheit 42 und der komplementären Y-Wahleinheit 44
sind miteinander verbunden und an die Y-Wahlleitung Y n
angeschlossen, die durch das Bezugszeichen 46
gekennzeichnet ist.
Fachleuten ist klar, daß bei einem erfindungsgemäß
hergestellten Erzeugnis zahlreiche Speicherzellen vom Typ
der Zellen 32 und 34 an die Bit-Leitung 16 und an die
komplementäre Bit-Leitung 22 angeschlossen sind und daß
sie ihre eigene Wortleitung besitzen, wie die, welche
durch das Bezugszeichen 26 gekennzeichnet ist. Fachleuten
ist auch klar, daß durch Y-Wahleinheiten, die der
Y-Wahleinheit 42 und der komplementären Y-Wahleinheit 44
gleichen, weitere Bit-Leitungspaare wie die Bit-Leitung 16
und die komplementäre Bit-Leitung 12 an den Datenbus 38
bzw. den komplementären Datenbus 40 angekoppelt werden.
Wie Fig. 1 zeigt, ist beispielsweise die Bit-Leitung 48
und die komplementäre Bit-Leitung 50 jeweils an den
Datenbus 38 bzw. den komplementären Datenbus 40 über die
Y-Wahleinheit 52 und die komplementäre Y-Wahleinheit 54
angeschlossen. Die Gates der Y-Wahleinheit 52 und der
komplementären Y-Wahleinheit 54 sind zusammen an die
Y-Wahlleitung Y (n-1) angeschlossen, die durch das
Bezugszeichen 56 gekennzeichnet ist.
Wenn das in der ersten Speicherzelle 32 und das in der
zweiten Speicherzelle 34 gespeicherte Daten-Bit gelesen
werden soll, wird die Y-Wahlleitung Y n , vgl.
Bezugszeichen 46, aktiviert. Falls das durch das
Speicherzellenpaar 32 und 34 gespeicherte Daten-Bit eine
logische Null ist, führt die Speicherzelle 32 Strom,
welcher die Bit-Leitung 16 wegen der vorhandenen
Ladetransistoreinheit 28 unter Spannung setzt. Der Drain
der Ladeeinheit ist mit einer positiven Spannungsquelle,
ihre Source mit der Bit-Leitung 16 und ihr Gate mit der
Bezugsspannungsquelle V ref verbunden. Bei einer
nominalen Leistungsversorgungsspannung von 5 V hat sich
für V ref ein Wert von ungefähr 2,5 V als ausreichend
herausgestellt.
Die Spannung auf der Bit-Leitung 16 fällt also ab und wird
durch den Leseverstärker 36 über den Datenbus 38, die
Y-Wahleinheit 42, die Bit-Leitung 16 und die Wahleinheit
14 erfaßt. Die Speicherzelle 34 zieht in diesem Falle
keinen Strom aus dem komplementären Datenbus 40. Die
Spannung auf der Bit-Leitung 22 fällt nicht ab und wird
durch den Leseverstärker 36 über die komplementäre
Y-Wahleinheit 44, die Bit-Leitung 22 und die Wahleinheit
22 erfaßt. Die Spannung auf der Bit-Leitung 22 wird durch
die Ladetransistoreinheit 44 herbeigeführt, die in der
gleichen Weise wie die Ladetransistoreinheit 42 geschaltet
ist.
Der Differenzleseverstärker 36 erfaßt die Differenz der
Spannungen an seinen Eingängen, d.h. der Spannungen des
Datenbus 38 und des komplementären Datenbus 40. Bei dem
Differenzleseverstärker 36 kann es sich um einen
beliebigen Verstärker handeln, der unter Zugrundelegung
einer nominalen Leistungsversorgungsspannung von 5 V einen
Gleichtaktbereich von mindestens ca. 3 V besitzt.
Eine andere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung erlaubt
es, Daten-Bits auch dann einwandfrei auszulesen, wenn eine
der beiden Speicherzellen 32 oder 34 ausgefallen ist. Das
Auslesen der Daten-Bits aus den Speicherzellen ist selbst
dann möglich, wenn eine der Zellen aufgrund der
Speicherart der EEPROM-Transistoren 12 und 18 ausgefallen
ist.
Jede EEPROM-Speicherzelle der vorliegenden Erfindung wird
unter Verwendung eines speziellen Verarmungsimplantats
hergestellt, das dafür sorgt, daß die Zelle bei Versagen
nur ungefähr die Hälfte des Stromes durchläßt, der bei
einer normalen störungsfreien Zelle, die eine logische
Null speichert, durchgelassen wird. Für diesen Zweck hat
sich ein Arsenimplantat als zufriedenstellend
herausgestellt. Bei einer Zellgröße von 168 Mikron2 mit
einer Gate-Oxid-Dicke von 650 Å hat sich eine
Implantatsdosis von ungefähr 8×1011 Atomen/cm3 als
befriedigend herausgestellt. Bei einer Zellgröße von
108 Mikron2 mit einer Gate-Oxyd-Dicke von 450 Å hat sich
eine Implantatsdosis von ungefähr 1,25×1012 Atomen/cm3
als befriedigend erwiesen. Fachleuten ist klar, daß die
Dosis von der Zellgröße, der Gate-Oxyd-Dicke und der
adäquaten Programmierung eines Zellenarrays abhängt, so
daß sie leicht in der Lage sind, die Implantatsdosis auf
jede besondere Zellkonfiguration zu optimieren. Fig. 2
zeigt eine Tabelle, welche die Ausgaben der komplementären
Speicherzellen 32 und 34 angibt, wenn eine logische Eins
und eine logische Null gespeichert werden sollen; wobei
die Tabelle die von der Speicherzelle 32 und der
Speicherzelle 34 gezogenen Ströme jeweils bei normalen
Bedingungen, bei Versagen der Zelle 32 und bei Versagen
der Zelle 34 angibt.
Gemäß Fig. 2 leitet die Speicherzelle 32 keinerlei Strom,
wenn eine logische Eins im Zellenpaar gespeichert werden
soll, während Speicherzelle 34 einen Strom i führt, wenn
beide Zellen arbeiten. Wenn jedoch die Speicherzelle 32
ausgefallen ist, führt sie einen Strom i/2, während die
arbeitende Speicherzelle 34 einen Strom i führt. Falls
aber die Speicherzelle 34 ausgefallen ist und die
Speicherzelle 32 arbeitet, leitet die Speicherzelle 32
keinen Strom, während die Speicherzelle 34 den Strom i/2
führt.
In gleicher Weise führt die Speicherzelle 32 einen Strom
i, wenn eine logische Null gespeichert werden soll,
während die Speicherzelle 34 keinen Strom führt, falls
beide Zellen arbeiten. Wenn jedoch die Speicherzelle 32
ausgefallen ist, führt sie einen Strom i/2, während die
arbeitende Speicherzelle 34 keinen Strom führt.
Andererseits führt die arbeitende Speicherzelle 32 einen
Strom i, falls die Speicherzelle 34 ausgefallen ist,
während die Speicherzelle 34 einen Strom i/2 führt.
Der von den Speicherzellen 32 und 34 unter den
beschriebenen Bedingungen gezogene Strom ruft auf den
Bit-Leitungen 16 und 22 aufgrund der Anwesenheit der
jeweiligen Ladeeinheiten 28 und 30 unterschiedliche
Spannungen hervor. Fließt kein Strom in den Speicherzellen
32 oder 34, bleiben die mit ihnen verbundenen
Bit-Leitungen auf einem Spannungsniveau von etwa 2,5 V.
Die Bezugsspannung V R ist so eingestellt, daß ohne
Stromfluß in den Speicherzellen ungefährt 2,5 V an den
Bit-Leitungen liegen. Jeder von der Zelle geführte Strom
führt zum Abfall der Spannung auf der Bit-Leitung. Da eine
defekte Zelle nur die Hälfte des Stromes einer intakten
Zelle leitet, verursacht die defekte Zelle einen
Spannungsabfall, die etwa die Hälfte des durch eine
intakte Zelle erzeugten Spannungsabfalls beträgt. Der
Auslösepunkt des Differenzleseverstärkers 36 ist so
gelegt, daß eine an seine beiden, mit den Datenbussen 33
und 40 verbundenen, Eingänge angelegte Differenzspannung
den Leseverstärker auslöst, wenn sie der durch den Strom
i/2 auf einer Bit-Leitung erzeugten Spannung entspricht.
Wenn für diese Erfindung auch spezielle Ausführungsformen
und Anwendungen beschrieben und dargestellt worden sind,
ist es Fachleuten doch klar, daß es viele Modifikationen
gibt, ohne vom Erfindungskonzept abzuweichen. Die
Erfindung soll daher nur insoweit eingeschränkt sein, als
es dem Sinn der beigefügten Ansprüche entspricht.
Claims (4)
1. Elektrisch löschbarer, programmierbarer Speicher mit
freischwebendem Gate,
dadurch gekennzeichnet, daß er als
Bestandteile aufweist:
- - eine erste Speicherzelle mit einer ersten Speichereinheit in Reihe mit einer ersten Wahleinheit, die an eine erste Bit-Linie anschließbar ist; eine zweite Speicherzelle mit einer zweiten Speichereinheit in Reihe mit einer zweiten Wahleinheit, die an eine zweite Bit-Leitung anschließbar ist; wobei die erste und die zweite Wahleinheit gleichzeitig geschaltet werden können, um die erste und die zweite Speichereinheit mit der ersten und der zweiten Speicherleitung zu verbinden;
- - einen Differenzleseverstärker mit einem ersten und einem zweiten Eingang;
- - Wahlmittel zum selektiven Verbinden der ersten Bit-Leitung und der zweiten Bit-Leitung jeweils mit dem ersten und dem zweiten Eingang des Differenzleseverstärkers;
- - wobei die erste und die zweite Speichereinheit drei leitende Zustände besitzen: einen ersten Zustand, in welchem die Speichereinheiten Strom führen; einen zweiten Zustand, in welchem die Speichereinheiten keinen Strom führen; und einen dritten Zustand, in welchem die Speicherelemente versagen; wobei der dritte Zustand ein mittlerer Leitungsmodus ist, bei dem der durch die Speichereinheiten im dritten Zustand fließende Strom einen mittleren Wert annimmt, der kleiner als derjenige des im ersten Zustand durch die Speichereinheiten fließenden Stromes ist.
2. Elektrisch löschbarer, programmierbarer Speicher mit
freischwebendem Gate nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wahlmittel aus zwei Y-Wahleinheiten bestehen, wobei die
erste Y-Wahleinheit zwischen die erste Bit-Leitung und
den ersten Eingang des Differenzleseverstärkers, und
die zweite Y-Wahleinheit zwischen die zweite
Bit-Leitung und den zweiten Eingang des
Differenzleseverstärkers geschaltet ist.
3. Elektrisch löschbarer, programmierbarer Speicher mit
freischwebendem Gate nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der dritte
Zustand einem Strom entspricht, der nur ungefähr halb
so groß ist wie der durch die Speichereinheiten im
ersten Zustand fließende Strom.
4. Elektrisch löschbarer, programmierbarer
Festwertspeicher mit Speicherzellen, die einen ersten
Zustand, in welchem die Zellen Strom führen, einen
zweiten Zustand, in welchem die Zellen keinen Strom
führen und einen dritten, defekten Zustand aufweisen,
in welchem die betroffenen Zellen einen Strom führen,
der nur ungefähr halb so groß ist wie derjenige,
den sie im ersten Zustand führen,
gekennzeichnet durch ein Verfahren zum
Auslesen eines Daten-Bits aus einem Paar von Zellen,
die jeweils das Daten-Bit und sein Komplement
speichern, wobei das Verfahren die folgenden Schritte
aufweist:
- - elektrisches Verbinden der ersten Zelle des Zellenpaars mit einer ersten Bit-Leitung;
- - elektrisches Verbinden der zweiten Zelle des Zellenpaars mit einer zweiten Bit-Leitung;
- - elektrisches Verbinden der ersten Bit-Leitung mit dem invertierenden Eingang eines Differenzleseverstärkers; und
- - elektrisches Verbinden der zweiten Bit-Leitung mit dem nicht-invertierenden Eingang des Differenzleseverstärkers.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ATMEL CORP., SAN JOSE, CALIF., US |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KAHLER, KAECK & FIENER, 86899 LANDSBERG |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: G11C 16/06 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |