DE3918035A1 - Vorrichtung zum gruppieren von langprofilen zu verpackungseinheiten - Google Patents

Vorrichtung zum gruppieren von langprofilen zu verpackungseinheiten

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Gruppieren von in Querlage transportierten Langprofilen, insbesondere Profil­ leisten, zu Verpackungseinheiten.
Da bisher noch keine Vorrichtung bekannt geworden ist, mit welcher im Querschnitt profilierte Leisten, wie sie beispielsweise für die Herstellung von Fenstern und/oder Türen verwendet werden, maschinell zu Verpackungseinheiten gruppiert werden, besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Gruppier-Vorrichtung für in Quer­ lage transportierte Langprofile, insbesondere Profilleisten, wobei diese Vorrichtung kompakt, einfach und kostengünstig aufgebaut sein soll.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine nach Anspruch 1 ausgebildete Vorrichtung gelöst.
Bei einer derartigen Gruppier-Vorrichtung, die mit einfachen Mitteln ausgeführt ist sowie kostengünstig und kompakt gebaut ist, wird eine vertikale Relativbewegung zwischen den aneinanderliegenden (benach­ barten) Profilleisten einer zu einer Verpackungseinheit gehörenden Tei­ legruppe wirksam verhindert und es werden nachteilige Stoß- und/oder Kippmomente vermieden.
Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sche­ matisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Gruppier- Vorrichtung für Langprofile, mit vorwärts und rückwärts laufend antreibbaren Förderriemen, wel­ che auf einem Teilbereich mit einer erhabenen Grup­ piergut-Auflagefläche ausgestattet sind, sowie mit höhenbewegbaren Gruppiergut-Obernahmeleisten, deren Oberfläche abgestuft ist und eine erhabene Auflage­ fläche für die zu einer Verpackungseinheit zu sepa­ rierenden Langprofile aufweist, wobei eine Funktions­ stellung mit separierter Teile-Gruppe abgebildet ist und dabei die einzelnen Langprofile im Bereich der sie tragenden Vorrichtungsteile abgebrochen dar­ gestellt sind, und
Fig. 2 bis 6 Seitenansichten derselben Gruppier-Vorrichtung zwecks Darstellung der einzelnen Phasen eines Gruppiervorgan­ ges.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Gruppieren von in Querlage transportierten Teilen, insbesondere Langprofilen/Profilleisten, zu einer Verpackungseinheit/Gruppier-Gruppe X, weist einen aus mehreren (mindestens zwei) identischen und synchronlaufend angetriebenen Förder­ riemen 2 (mit auf einem Teilbereich 2 a erhabener Gruppiergut-Auflage­ fläche bzw. Tragfläche) bestehenden, vorwärts und rückwärts laufend antreibbaren Förderer sowie mindestens zwei parallel zu den Förder­ riemen 2 innerhalb des Förderers synchron höhenbewegbar angeordnete Gruppiergut-Obernahmeleisten 3 (mit abgestufter Oberfläche, wobei der erhabene, die zu einer Verpackungseinheit/Gruppier-Gruppe X gehörenden Teile 1 unterfassende Bereich mit 3a beziffert ist) zur zeitweisen Gruppiergut-Obernahme auf. An dem in Gruppiergut-Zuförderrichtung A hinteren Vorrichtungsende ist eine mit 4 bezifferte Aufstaueinrichtung zum Aufstauen der zu gruppierenden Teile 1 vorgesehen. Außerdem ist eine nicht dargestellte Steuerungseinrichtung zum automatischen Steuern des Gruppiervorganges vorhanden.
Die zu gruppierenden/separierenden Teile sind in der Zeichnung einfach­ heitshalber mit rechteckigem Querschnitt dargestellt. Diese Rechteckform soll lediglich die Umriß-Grundform aufzeigen - selbstverständlich kann das jeweilige Profil im Querschnitt auch seitliche Lippen bzw. Rippen aufweisen. Des weiteren kann sich die rechteckige Umriß-Kontur auch aus zwei um 180° verdreht zusammengelegten L-förmigen Profilleisten (insbesondere solchen für die Herstellung von Fenstern und/oder Türen) bilden lassen.
Die Förderriemen 2 sind vorzugsweise von Zahnriemen gebildet, deren zahnloser Rücken auf einem Teil der Umfangslänge, inbesondere etwa auf der Hälfte, mit einer zusätzlichen Schicht/Beschichtung (einer sogen. "Aufdoppelung") zur Bildung einer erhabenen Grupiergut-Auflagefläche (Tragfläche) 2 a versehen ist.
Die Gruppiergut-Übernahmeleisten 3, die auch als "Hubleisten" bezeichnet werden können, erstrecken sich jeweils parallel zum benachbarten Förder­ riemen 2 sowie etwa zwischen den beiden Umlenkachsen des Förderers. In jedem Fall ist eine Anordnung gegeben, die eine ungehinderte vertikale Leistenhubbewegung und Leistenfixierung in drei verschiedenen Höhenlagen möglich.
In der untersten Leistenstellung (siehe Fig. 2 und 3) befinden sich die Übernahmeleisten 3 in Ruhestellung/Außerfunktionsstellung und ermöglichen einen ungehinderten Gruppiergut-Transport über den Vorrichtungsteil, in welchem sich die Übernahmeleisten 3 erstrecken.
Die oberste Leistenstellung (siehe Fig. 4) und die mittlere Leisten­ stellung (siehe Fig. 5 und 6) stellen jeweils eine Arbeitsstellung/Funk­ tionsstellung dar.
Dabei werden in der oberen (obersten) Leistenstellung sämtliche in der erfindungsgemäßen Gruppier-Vorrichtung befindlichen Teile 1, 1′ des Gruppiergutes in einer solchen Höhenlage oberhalb der Förderer-Umlauf­ bahn gehalten, daß eine Förderer-Bewegung ohne Mitnahme von Übernahme­ leisten 3 erfolgt. In dieser oberen Leistenstellung werden die Teile der zu separierden Gruppe/Verpackungseinheit X von dem mit 3a beziffer­ ten höhergelegenen abförderseitigen Leistenteil und die übrigen Teile des Gruppiergutes von dem tiefergelegenen zuförderseitigen Leistenteil getragen. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist der tieferliegende Leistenteil der Gruppiergut-Übernahmeleisten 3 länger ausgebildet als der höherliegende Leistenteil 3 a.
In der mittleren Leistenstellung liegt die die zu separierende Teile- Gruppe "X" unterfassende Leistenoberfläche der Gruppiergut-Übernahme­ leisten 3 des höheren Leistenteils 3 a höhengleich mit der die nachfol­ genden Teile des Gruppiergutes unterfassenden Fördereroberfläche des höheren Förderriementeils 2 a.
Die Aufstaueinrichtung 4 ist insbesondere von horizontal verstellbaren Anschlägen gebildet, wobei die Verstell- oder Verschiebebahn zu den Förderriemen(seiten) verlaufen. In besonders bevorzugter, jedoch nicht zwingend notwendiger Weise erstreckt sich jeweils eine Gruppiergut-Über­ nahmeleiste 3 auf der einen und die Anschlag-Verschiebebahn auf der anderen Seite eines Förderriemens 2. Durch Anschlag-Verschiebung wird in Vorrichtungsdraufsicht betrachtet der Abstand zwischen den Anschlag- Funktionsflächen und den zuförderseitigen Enden der erhabenen Grupier­ gut-Auflageflächen 3 a der Gruppiergut-Übernahmeleisten 3 derart einge­ stellt, daß bei der Leistenanhebung die abzusondernde Teile-Gruppe X von dem mit 3a bezifferten abförderseitigen erhabenen Leistenteil aller Übernahmeleisten 3 unterfaßt wird.
Die Trennlinie zwischen den zu einer Gruppe X zu separierenden Teilen 1 und dem diesen nachfolgenden Gruppiergut, dessen erstes Teil mit 1′ beziffert ist, wird mit 5 beziffert (vgl. Fig. 4) und erweitert sich beim Förderer-Rückwärtshub, wobei die nicht zur separierdenden Teile- Gruppe (Verpackungseinheit) X geörenden Langprofile/Profilleisten zwecks Lückenbildung (vgl. Fig. 1 und 6) zwischen den beiden Gruppen entgegen der Gruppiergut-Zuförderrichtung (Transportrichtung) A ver­ fahren werden, zu einer mit 5′ bezifferten Trennfuge (siehe Fig. 1 und 6).
Die Trennlinie 5 wird derart eingestellt sowie durch die vorrichtungs­ eigene Steuerungseinrichtung (nicht dargestellt) automatisch so ange­ fahren, daß sie deckungsgleich mit den zuförderseitigen Enden der Lei­ stenerhöhungen 3 a sowie mit den abförderseitigen Enden der Riemener­ höhungen 2 a liegen.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der zeichnerischen Darstellung in Fig. 2 bis 6 zu entnehmen.
Zum Separieren wird:
  • 1. bei in Außerfunktionsstellung abgesenkten Gruppiergut-Übernahmelei­ sten (Hubleisten) 3 das Gruppiergut 1, 1′ auf den erhabenen Förder­ riementeil 2 a des Förderers aufgeladen, was maschinell oder manuell erfolgen kann, und mit dem vorwärtslaufend angetriebenen Förderer in Richtung A (der sogen. Transportrichtung) bis zur Aufstaueinrich­ tung 4 transportiert,
  • 2. das an den Anschlägen 4 aufgestaute Gruppiergut 1, 1′ mittels der Übernahmeleisten 3 (die von der untersten in die oberste Stellung angehoben werden) so weit angehoben, daß der Förderer unterhalb des Gruppiergutes verfahrbar ist,
  • 3. das abförderseitige Ende der Förderriemen-Erhöhung 2 a auf die Trenn­ linie 5, d.h. auf das zuförderseitige Ende der Übernahmeleisten- Erhöhung 3 a verfahren,
  • 4. eine geringe Übernahmeleisten-Absenkung (in die mittlere Höhenlage) vorgenommen, so daß die als Verpackungseinheit X zusammengefaßte Teile-Gruppe auf dem erhabenen Leistenteil 3 a verbleibt und das die­ ser Teile-Gruppe X nachfolgende Gruppiergut vom Förderer getragen wird,
  • 5. der Förderer 2 unter Bildung einer Lücke/Trennfuge 5′ zwischen der Verpackungseinheit X und dem ersten Teil 1′ des dieser nachfolgenden Gruppierguts rückwärts gefahren,
  • 6. die vollständige Übernahmeleisten-Absenkung (in die untere Höhen­ lage) vorgenommen und danach ein erneuter Gruppiervorgang eingeleitet.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Gruppieren von in Querlage transportierten Langpro­ filen, insbesondere Profilleisten, zu Verpackungseinheiten, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß dieselbe einen Förderer mit mehreren mit Seitenabstand zuein­ ander vorgesehenen Förderriemen (2) aufweist, welcher die in die Gruppier-Vorrichtung gelangenden Teile (Langprofile/Profillei­ ten) (1) aufnimmt und auf einem Umfangsteil, insbesondere etwa auf der Hälfte, mit einer erhabenen Gruppiergut-Auflagefläche (vorspringenden Tragfläche) (2 a) versehen ist,
  • b) daß im Bereich des hinteren Vorrichtungsendes eine Aufstauein­ richtung (4) zum Aufstauen des Gruppiergutes (1) angeordnet ist,
  • c) daß im Bereich des Förderers mindestens zwei etwa parallel zu den Förderriemen (2) verlaufende vertikal höhenbewegbare, insbe­ sondere in einer unteren Außerfunktionsstellung sowie in zwei in verschiedenen Höhenlagen vorgesehene Funktionsstellungen einstellbare/bringbare Gruppiergut-Übernahmeleisten (Hubleisten) (3) zur zeitweisen Gruppiergut-Übernahme angeordnet sind, die eine erhabene (obenseitig vorstehende) Verpackungseinheit-Auf­ lagefläche (3 a) aufweist, deren wirksame Länge entsprechend der Querschnittslänge einer zu bildenden Verpackungseinheit (X) ein­ stellbar ist,
  • d) daß der Förderer (2) vorwärts und rückwärts laufend antreibbar ist und das abförderseitige Ende seiner erhabenen Tragfläche (2 a) unter das in Gruppiergut-Transportrichtung (A) einer zu ei­ ner Verpackungseinheit (X) zusammengefaßte Gruppiergruppe nach­ folgende erste Teil (1′) des Gruppiergutes einstellbar ist, be­ vor ein Förderer-Rücklauf zwecks Lückenbildung zwischen einer ab­ zufördernden Teilegruppe/Verpackungseinheit (X) und dem nach­ folgenden Gruppiergut schaltbar ist, und
  • e) daß eine Steuerungseinrichtung zum automatischen Steuern des Gruppiervorganges vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer als Umschlingungsmittel (Förderriemen 2) jeweils Zahnriemen aufweist, deren zahnloser Rücken etwa auf halber Riemenlänge mit einer zusätz­ lichen Schicht (Audoppelung) zur Bildung der erhabenen Gruppiergut- Auflagefläche/Tragfläche (2 a) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppiergut-Übernahmeleisten (Hubleisten) (3) sich jeweils neben einem Förderriemen (2) erstrecken.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufstaueinrichtung (4) von in Förderriemen- und Übernahmeleisten-Längsrichtung verschiebbaren Anschlägen gebil­ det ist und in Vorrichtungsdraufsicht der Abstand zwischen den An­ schlag-Funktionsflächen und den zuförderseitigen Enden der erhabenen Gruppiergut-Auflage (3 a) der Gruppiergut-Übernahmeleisten (3) ein­ stellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag- Verschiebebahn jeweils auf der einen Seite und die Übernahmeleiste jeweils auf der anderen Seite eines Förderriemens (2) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das abförderseitige Ende der erhabenen Förderreiemenfläche (2 a) auf einer Querlinie liegen und dieselbe auf eine Trennlinie (5) zwischen der zu einer Verpackungseinheit (X) gruppierten Teilegruppe und dem dieser nachfolgenden Gruppiergut (1′) automatisch einstellbar/verfahrbar ist.
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