DE2505282A1 - Vorrichtung zum vereinzeln von aufgestauten foerderlingen - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln von aufgestauten foerderlingen

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DE2505282A1
DE2505282A1 DE19752505282 DE2505282A DE2505282A1 DE 2505282 A1 DE2505282 A1 DE 2505282A1 DE 19752505282 DE19752505282 DE 19752505282 DE 2505282 A DE2505282 A DE 2505282A DE 2505282 A1 DE2505282 A1 DE 2505282A1
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Germany
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support
conveyor
conveyor track
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steps
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Application number
DE19752505282
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Inventor
Heinz Borgmann
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WILLY AG MASCHF
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WILLY AG MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/28Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a single conveyor
    • B65G47/29Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a single conveyor by temporarily stopping movement

Description

  • Vorrichtung zum Vereinzeln von aufgestauten Förderlingen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von auf einer Förderbahn gegen einen Anschlag geförderten und an diesem aufgestauten Förderlingen.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt, wobei die Förderlinge beispielsweise Träger für Formlinge in der grobkeramischen Industrie sind. Zum Vereinzeln der Förderlinge wird nun die Förderbahn bei Erreichen einer aufgestauten Anzahl von Förderlingen angehalten und im Gegensinn zurückbewegt, damit die Förderlinge von ihrem gegenseitigen Druck entlastet und voneinander getrennt werden.
  • Sehr nachteilig bei dieser Vorrichtung ist es, dass an den Antrieb sehr hohe Anforderungen zu stellen sind und dennoch keine Sicherheit dafür gegeben ist, dass die Förderlinge eine genügende Trennung aufweisen bzw. drucklos aneinander liegen.
  • Dies insbesondere dann nicht, wenn die Förderlinge elastisch oder leicht deformiert sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einwandfreie Trennung der Förderlinge sicherstellt und sich durch besonders einfachen Aufbau auszeichnet. Erfindungsgemäss wird dies bei der genannten Vorrichtung dadurch erreicht, dass sie ein unterhalb der Förderbahn angeordnetes Auflager, welches benachbart zum Anschlag Auflagerstufen zur Aufnahme jeweils mindestens eines Förderlinges enthält, und eine Hubvorrichtung aufweist, mittels welcher das Auflager und die Förderbahn zum Vereinzeln der Förderlinge wenigstens annähernd in Richtung der Neigung der Auflagerstufen soweit schräg zueinander bewegbar sind, dass die Auflagerstufen über der Förderbahnebene liegen.
  • Bei der neuen Vorrichtung kann der Antrieb für die Förderbahn sehr einfach ausgebildet sein, da er gegebenenfalls lediglich zum Vereinzeln angehalten werden muss, hingegen ein kurzzeitiges Fördern in Gegenrichtung nicht mehr erforderlich ist.
  • Das mit Auflagerstufen versehene Auflager und die Hubvorrichtung, welche das Auflager und die Förderbahn in Richtung der Neigung der Auflagerstufen schräg zueinander bewegen, bewirken, dass die Förderlinge auch dann sicher voneinander getrennt werden, wenn sie elastisch oder deformiert sind.
  • Die Hubvorrichtung kann entweder so ausgebildet sein, dass die Förderbahn bezüglich des Auflagers in Richtung der Neigung der Auflagerstufen schräg zum Auflager gehoben und gesenkt wird.
  • Vorteilhafter ist es jedoch, die Förderbahn stationär anzuordnen und das Auflager bezüglich der Förderbahn mittels der Hubvorrichtung in der angegebenen Weise zu heben und zu senken.
  • Die Auflagerstufen können in Richtung der Förderbahn steigend angeordnet sein. Dies ist besonders vorteilhaft, da dann das Auflager lediglich die zu vereinzelnden Förderlinge aufzunehmen hat und entsprechend klein gebaut sein kann. In diesem Falle kann auch der Anschlag direkt am Auflager angeordnet sein, so dass ein zusätzliches Bauteil der Vorrichtung entfällt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung sind die Auflagerstufen in Förderrichtung der Förderbahn fallend angeordnet, wobei die oberste Auflagestufe zur Aufnahme mehrerer Förderlinge ausgebildet ist. Bei diesem Auflager nimmt die oberste Auflagerstufe aufgestaute Förderlinge auf, die nicht vereinzelt sind.
  • Besonders zweckmässig ist es, wenn der Anschlag mit einem Endschalter ausgerüstet ist, der bei Erreichen eines vorbestimmten Staudruckes der aufgelaufenen Förderlinge die Förderbahn abschaltet und die Hubvorrichtung zum Vereinzeln der Förderlinge einschaltet.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Vereinzeln werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen jeweils in schematischer Darstellung und in Seitenansicht: Fig. 1 eine erste Vorrichtung mit an einem Anschlag aufgestauten Förderlingen; Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 mit vereinzelten Förderlingen; Fig. 3 eine zweite Vorrichtung mit an einem Anschlag aufgestauten Förderlingen; sowie Fig. 4 die Vorrichtung der Fig. 3 mit vereinzelten Förderlingen.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Vorrichtung zum Vereinzeln von auf einer Förderbahn 1 gegen einen Anschlag 2a geförderten und an diesem aufgestauten Förderlingen 3. Die Vorrichtung enthält ein Gestell 4, das die Förderbahn 1 stationär hält und güter eine Hubvorrichtung 5a ein Auflager 6a trägt. Das Auflager 6a weist in Förderrichtung der Förderbahn 1 ansteigende Auflagerstufen 7a auf. Im vorliegenden Beispiel ist der Anschlag 2a direkt am Auflager 6a angeordnet.
  • Die Hubvorrichtung 5a trägt das Auflager 6a über eine Parallelogrammführung 8, die dem Auflager 6a eine Schwenkbewegung ermöglicht, die in Richtung der Neigung der Auflagerstufen 7a und schräg zur Neigung der Förderbahn 1 gerichtet ist. Die Hubvorrichtung 5a weist einen nicht näher dargestellten Antrieb auf.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung der Fig. 1 und 2 ist wie folgt; Durch die Förderbahn 1 werden Förderlinge 3 gegen den Anschlag 2a gefördert und mit einer der Reibung zwischen der Förderbahn 1 und den Förderlingen 3 entsprechenden Kraft gegen den Anschlag 2a gepresst. Haben sich eine Anzahl Förderlinge 31 bis 3n an dem Anschlag aufgestaut, so wird beispielsweise durch einen in dem Anschlag angeordneter Endschalter die Förderbahn abgestellt und die Hubvorrichtung 5a eingeschaltet, wodurch das Auflager 6a entsprechend seiner Parallelogrammführung 8 in Richtung der Neigung der Auflagerstufen 7a und schräg zur Förderbahn 1 verschwenkt wird. Dabei durchdringen die Auflagerstufen der Reihe nach die Ebene der Förderbahn 1 und heben Förderlinge 31' 32' 33 ab, wobei sie den gegenseitigen Abstand der Förderlinge vergrössern, d.h. also die Förderlinge vereinzeln. Die Förderlinge 7 bis 33 können nun von den Auflagerstufen 7a abgenommen werden. Daraufhin wird das Auflager 6a mittels der Hubvorrichtung 5a zurückgeschwenkt und die Förderbahn 1 wieder eingeschaltet, so dass weitere Förderlinge gegen den Anschlag 2a auflaufen können.
  • Die Vorrichtung der Fig. 3 und 4 ist ähnlich jener der Fig. 1 und 2 aufgebaut, wobei jedoch der Anschlag 2b getrennt von dem Auflager 6b angeordnet ist. Bei letzterem sind überdies die Auflagerstufen 7b in Förderrichtung der Förderbahn abfallend angeordnet und die oberste Auflagerstufe ist breiter gehalten, so dass sie zur Aufnahme mehrerer Förderlinge dient. Die Hubvorrichtung 5b ist analog der Hubvorrichtung 5a aufgebaut und verschwenkt das Auflager wiederum in Neigung der Auflagerstufen 7b und schräg zur Förderbahn 1, wobei jedoch die Schwenkbewegung jetzt entsprechend der geänderten Neigung der Auflagerstufen 7b entgegen der Förderrichtung der Förderbahn 1 erfolgt.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung der Fig. 3 und 4 entspricht prinzipiell der Funktionsweise der Vorrichtung der Fig. 1 und 2, wobei jedoch beim Anheben des Auflagers jetzt der erste Förderling 31 auf der Förderbahn verbleibt, die Förderlinge und 33 auf den Auflagerstufen 7b vereinzelt werden und der Rest der aufgestauten Förderlinge 34 bis 3n mittels der letzten Auflagerstufe ebenfalls von der Förderbahn 1 abgehoben werden.
  • Nach dem Abnehmen der vereinzelten Förderlinge 7 bis 33 bzw.
  • 34 wird das Auflager 6b mittels der Hubvorrichtung 5b wieder unter die Ebene der Förderbahn 1 abgesenkt, wobei der Rest der aufgestauten Förderlinge 34 bzw. 35 bis 3n wieder auf die Förderbahn 1 abgesetzt werden. Nach Einschalten der Förderbahn 1 werden die Förderlinge 3 wiederum gegen den Anschlag 2b gefördert und stauen sich dort auf.
  • Gemäss einer zweckmässigen Weiterbildung der Vorrichtung der Fig. 3 und 4 kann die Hubvorrichtung anstelle der Parallelogrammführung eine Gelenkviereckführung aufweisen, deren hintere Streben kürzer sind. Beim Anheben des Auflagers gelangt die oberste Auflagerstufe nur teilweise über die Förderbahnebene, so dass sich die Ebenen der obersten Auflagerstufe und der Förderbahn schneiden. Die Förderbahn kann jetzt beim Vereinzeln der Förderlinge gegebenenfalls weiterlaufen, wenn der Widerstand der Förderlinge auf der obersten Auflagerstufe ausreichend gross ist, um ein Weiterschieben der Formlinge über die oberste Auflagerstufe hinaus zu verhindern. Gegebenenfalls kann auch ein Endschalter vorgesehen sein, der vorzugsweise im Schnittpunkt der Ebenen der Förderbahn und der obersten Auflagerstufe liegt und die Förderbahn abstellt, wenn ankommende Förderlinge den Endschalter passieren oder die Förderlinge bis dort hin aufgestaut sind.
  • Im Gegensatz zu den dargestellten Ausführungsbeispielen sind für die Hubvorrichtung noch verschiedene andere Ausführungsformen denkbar. So kann das Auflager beispielsweise anstelle der Parallelogrammführung oder einer anderen Gelenkviereckführung auch an Führungskurven geführt sein. Zum Antrieb können Kurbel schwingen dienen oder aber auch Schraubspindeln oder pneumatisch oder hydraulisch betätigte Kolben/Zylinder-Aggregate.
  • Die Anzahl der Auflagerstufen richtet sich nach der Anzahl der gleichzeitig zu vereinzelnden Förderlinge. Die Höhe der Auflagerstufen sowie die Bewegungsrichtung der Hubvorrichtung beeinflussen den gegenseitigen Abstand der zu vereinzelnden Förderlinge.

Claims (7)

  1. P. a t e n t a n 5 p r ü c h e
    Vorrichtung zum Vereinzeln von auf einer Förderbahn gegen einen Anschlag geförderten und an diesem aufgestauten Förderlingen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein unterhalb der Förderbahn (1) angeordnetes Auflager (6a, 6b), welches benachbart zum Anschlag (2a, 2b) Auflagerstufen (7a, 7b) zur Aufnahme jeweils mindestens eines Förderlinges (3) aufweist, und eine Hubvorrichtung (5a, 5b) aufweist, mittels welcher das Auflager (6a, 6b) und die Förderbahn (1) zum Vereinzeln der Förderlinge (3) wenigstens annähernd in Richtung der Neigung der Auflagerstufen (7a, 7b) soweit schräg zueinander bewegbar sind, dass die Auflagerstufen (7a, 7b) über der Förderbahnebene liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerstufen (7a) in Förderrichtung der Förderbahn (1) steigend angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (2a) am Auflager (6a) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerstufen (7b) in Förderrichtung der Förderbahn (1) fallend angeordnet sind, und die oberste Auflagerstufe zur Aufnahme mehrerer Förderlinge (3) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (5a, 5b) das Auflager (6a, 6b) relativ zur Förderbahn (1) bewegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (5a, 5b) eine Gelenkviereckführung (8) aufweist, mittels der das Auflager (6a, 6b) bezüglich eines Gestells (4) verschwenkbar gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (2a, 2b) einen Endschalter aufweist, der bei Erreichen eines vorbestimmten Standruckes der aufgelaufenen Förderlinge (31 bis 3n) die Förderbahn (1) abschaltet und die Hubvorrichtung (5a, 5b) einschaltet.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244698A1 (de) * 1981-12-17 1983-06-30 Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg Anordnung zum bereitstellen und transportieren von behaeltern fuer stabfoermige artikel der tabakverarbeitenden industrie
US4681208A (en) * 1985-08-05 1987-07-21 American Telephone And Telegraph Company, At&T Technologies, Inc. Method and apparatus for presenting an article to a work station
FR2634471A1 (fr) * 1988-07-19 1990-01-26 Paillet Rene Dispositif pour le positionnement et l'arret d'objets deplaces sur un transporteur
EP0380142A1 (de) * 1986-01-13 1990-08-01 Oscar Mayer Foods Corporation Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines Stapels
DE3918035A1 (de) * 1989-06-02 1990-12-06 Keller Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum gruppieren von langprofilen zu verpackungseinheiten
DE4022110A1 (de) * 1990-07-11 1992-01-16 Heye Hermann Fa Vorrichtung zum schieben mehrerer glasgegenstaende von einem transportband auf ein anderes

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