DE3915102C2 - Nockenwellenwinkel-Steuerung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Nockenwellenwinkel-Steuerung für eine Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Nockenwellenwinkel-Steuerung einer Brenn­ kraftmaschine. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit der Steuerung der Ein­ lassventilbetätigungszeiten einer Brennkraftmaschine.
In den letzten zwanzig Jahren haben sich Kraftfahrzeug- und Brennkraftma­ schineningenieure in erster Linie mit der Verringerung der Schadstoffemissionen und des Kraftstoffverbrauchs befasst. Dabei ist es den Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt, dass gewisse Modifikationen der zeitlichen Steuerung der Einlass- und der Auslassventile gewisse unerwünschte Schadstoffe im Abgas der Brennkraftma­ schine verringern können.
Bei der Entwicklung moderner Brennkraftmaschinen bzw. Kraftfahrzeug­ motoren wurde ferner besonders Wert auf die Verbesserung der Motorleistung ge­ legt, da heutzutage viele Kraftfahrzeuge Motoren mit geringerem Hubraum als frü­ her aufweisen. Zur Verbesserung der abgegebenen Leistung werden kleinere Moto­ ren derzeit immer häufiger mit Turboladern, Ladeluftkühlern, mehreren Ventilen für jeden Zylinder und variablen Kraftstoffeinlasssystemen ausgestattet.
Eine variable Steuerung der Ventilbetätigungszeiten ist dem Kraftfahrzeug­ ingenieur ebenfalls bekannt, und es wurden für diesen Zweck zahlreiche Konstruk­ tionen vorgeschlagen und geprüft. Der Vorteil der Möglichkeit einer Veränderung der Phasenlage der Betätigung der Einlassventile gegenüber den Auslassventilen ist in zahlreichen technischen Druckschriften gut dokumentiert; die Einrichtungen zum Verstellen der Ventilbetätigungszeiten sind jedoch bisher kompliziert und für eine Massenproduktion sehr teuer.
Aus dem JP-Abstract 60-247008 ist eine Nockenwellenwinkel-Steuerung für eine Brennkraftmaschine bekannt, die eine Einlassventil-Nockenwelle mit einem drehfest damit verbundenen Kettenrad, eine Auslassventil-Nockenwelle mit einem drehfest damit verbundenen Kettenrad und zwei leerlaufende Kettenräder hat, um die eine Steuerkette läuft. Hierbei steht eine der beiden Nockenwellen mit der Kur­ belwelle in Antriebsverbindung, und die andere Nockenwelle wird über die Steuerkette von der erstgenannten Nockenwelle angetrieben. Die Winkelbeziehung zwi­ schen den beiden Nockenwellen wird dadurch verändert, dass jedem der beiden leerlaufenden Kettenräder ein eigener Stellmotor zugeordnet ist, der die Lage der Kettenräder relativ zu den Kettenrädern der Nockenwellen verstellt, um dadurch die Länge der Steuerkette zwischen den Kettenrädern der Nockenwellen zu ändern. Die Verwendung zweier getrennter Stellmotoren zum Ändern der Winkelbeziehung zwischen den beiden Nockenwellen ist konstruktiv und vor allem steuerungstech­ nisch aufwendig.
Aus der US 3 441 009 ist eine Nockenwellenwinkel-Steuerung für eine Brennkraftmaschine mit zwei Nockenwellen für die Einlass- und Auslassventile einer anderen Gattung bekannt, bei der ein Bügel, der zwei leerlaufende Kettenräder trägt, durch einen Stellmotor um die Achse einer der beiden Nockenwellen schwenkbar ist, um die Winkelbeziehung zwischen den beiden Nockenwellen zu ändern. Bei dieser Nockenwellenwinkel-Steuerung läuft die Steuerkette nicht nur um die Kettenräder der beiden Nockenwellen, sondern auch um ein mit der Kur­ belwelle drehfest verbundenes Kettenrad. Die beiden Kettenräder der Nockenwelle werden somit direkt von der Kurbelwelle angetrieben. Aufgrund dieser Antriebsan­ ordnung hat die Steuerkette eine vergleichsweise große Länge und der Bügel zum Ändern der Winkelbeziehung zwischen den beiden Nockenwellen hat einen ent­ sprechend großen Verstellhub. Da ferner die beiden leerlaufenden Kettenräder des Bügels an der Außenseite der Steuerkette angreifen, ist die Steuerkette beträchtli­ chen Wechselbeanspruchungen ausgesetzt.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Nockenwellenwinkel-Steuerung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der der Verstellhub des Bügels zum Ändern der Winkelbeziehung zwischen den Nockenwellen vergleichsweise gering ist.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Da bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Nockenwellenwinkel-Steuerung nur eine der beiden Nockenwellen mit der Kurbelwelle in Antriebsverbindung steht und die Steuerkette somit lediglich um drei Kettenräder (und gegebenenfalls um ein viertes Kettenrad) läuft, ergibt sich eine Anordnung, bei der die Steuerkette, insbesondere wenn das bzw. die leerlaufenden Kettenräder im Inneren der Steuerkette angeordnet sind, einen ungefähr quadratischen Verlauf hat. Somit kann durch eine relativ geringe Schwenkbewegung des Bügels eine vergleichsweise große Winkel­ verstellung vorgenommen werden, ohne dass sich die geometrische Gestalt der Steuerkette wesentlich ändert. Außerdem ergibt sich ein kompakter Aufbau der No­ ckenwellenwinkel-Steuerung, die im übrigen einen einfachen Aufbau und eine hohe Betriebssicherheit hat sowie wirtschaftlich herstellbar und montierbar ist.
Der Bügel kann einteilig oder zweiteilig ausgebildet sein. Besonders vorteil­ haft ist es in Ausgestaltung der Erfindung, wenn die verschiedenen Ketteneinrich­ tungen wie Kettenführungen, Kettenspanner und Kettendämpfer in die Bügelkon­ struktion integriert werden. Auf diese Weise wird es möglich, für alle Teilstücke der Kette die erforderlichen Spann-, Dämpfungs- und Führungseinrichtungen vorzuse­ hen. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Nockenwellenwinkel-Steue­ rung besteht ferner darin, dass bei richtiger Anordnung der Kettenräder auf den No­ ckenwellen zwei leerlaufende Kettenräder über den gesamten Betätigungsbereich mit derselben Geschwindigkeit verstellt werden können, ohne dass eine Lockerung oder ein Durchhängen der Kette erfolgen würde.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Nockenwellenwinkel- Steuerung;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 3-6 der Fig. 1 entsprechende Darstellungen abgewandelter Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt eine Nockenwellenwinkel-Steuervorrichtung 21, mit deren Hilfe der Laufweg einer Steuerkette 36 zwischen einem von einer Kurbelwelle angetrie­ benen Kettenrad 25, welches einer Auslassventilnockenwelle 24 zugeordnet ist, und einem angetriebenen Kettenrad 23 geändert werden kann, welches der Einlassven­ til-Nockenwelle 22 zugeordnet ist. Das angetriebene Kettenrad 23, welches drehfest auf der Einlassventil-Nockenwelle 22 sitzt, wird über die Steuerkette 36 von dem Kettenrad 25 angetrieben, welches seinerseits durch ein auf der Kurbelwelle sitzendes Kettenrad über eine weitere Steuerkette (nicht gezeigt) - bei einem Viertakt­ motor mit der halben Drehzahl der Kurbelwelle - angetrieben wird.
Die Steuerkette 36 läuft ferner über leerlaufende Kettenräder 27 und 28. Die beiden leerlaufenden Kettenräder 27 und 28 sind an einem im Wesentlichen L-för­ migen Bügel 26 montiert, der schwenkbar auf der Einlassventil-Nockenwelle 22 gelagert ist. Dabei wird jedes der leerlaufenden Kettenräder 27, 28 durch ein Lager 29 abgestützt, welches sich auf einem stationären Zapfen 31 (Fig. 2) dreht, der in dem Bügel 26 montiert ist.
Bei einer Drehung des Bügels 26 um die Achse der Nockenwelle 22 wird die Winkelstellung des Kettenrades 23 gegenüber derjenigen des Kettenrades 25 verän­ dert, was eine entsprechende Phasenverschiebung der Ventilbetätigung durch die Nockenwellen 24 und 22 zur Folge hat. Da ferner die Auslassventil-Nockenwelle 24 eine feste Position bezüglich der Kurbelwelle einnimmt, wird der Winkel des Kettenrades 23 und der Nockenwelle 22 gegenüber der Kurbelwelle verändert. Da ferner die Kurbelwelle mit der doppelten Drehzahl umläuft wie das angetriebene Kettenrad 23, führt eine Verstellung der Einlassventil-Nockenwelle 22 um 1° zu einer Änderung des Drehwinkels der Kurbelwelle um 2°.
Eine sorgfältige Positionierung der leerlaufenden Kettenräder 27, 28 bezüg­ lich der Kettenräder 23 und 25 bietet mehrere Vorteile. Beispielsweise kann mit Hilfe der Anordnung 21 die Phasenlage der Einlassventil-Nockenwelle 22 um mehr als 30° bezüglich der Auslassventil-Nockenwelle 24 verändert werden (was einem Drehwinkel der Kurbelwelle um 60° entspricht), ohne dass die Kettenlänge geän­ dert werden müsste oder die Kette durchhängen würde. Die richtige Positionierung der leerlaufenden Kettenräder 27, 28 gestattet dabei auch die Montage dieser Ket­ tenräder an einem einzigen Bügel 26 und deren Verstellung mit derselben Ge­ schwindigkeit und im gleichen Ausmaß, so dass es nicht erforderlich ist, die leerlau­ fenden Kettenräder 27, 28 unabhängig voneinander in unterschiedlicher Weise zu verstellen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass die theoretischen Ketten­ laufwege zwischen dem leerlaufenden Kettenrad 27 und dem Kettenrad 25 sowie zwischen dem Kettenrad 25 und dem leerlaufenden Kettenrad 28 über den gesamten Bereich der Verstellmöglichkeiten nur eine geringe Abweichung von einer geraden Linie haben, so dass erforderlichenfalls stationäre Kettenführungen 32, 33 verwen­ det werden können. Beim Ausführungsbeispiel sind die Kettenführungen 32 und 33 in den in der Zeichnung gezeigten Positionen angebracht, während ein Kettenspan­ ner 34 an dem Bügel 26 zwischen dem leerlaufenden Kettenrad 28 und dem Ketten­ rad 23 angeordnet ist. Weiterhin können Kettenführungseinrichtungen, wie z. B. die Dämpfungsvorrichtung 35, an dem schwenkbaren Bügel 26 angebracht werden, so dass die Dämpfungsvorrichtung 35 und die Spannvorrichtung 34 beim Schwenken des Bügels 26 ihre Position bezüglich des Laufwegs der Steuerkette 36 beibehalten können. Der Konstrukteur hat somit die Möglichkeit, je nach Notwendigkeit längs jeden Teilstücks der Steuerkette zwischen den Kettenrädern die erforderlichen Dämpfungs-, Spann- und Führungseinrichtungen vorzusehen. Die Kombination von Spann- und Dämpfungseinrichtung an dem Bügel verringert dabei die Anzahl der Bauteile und den Platzbedarf, während eine exakte Kontrolle des Laufwegs der Kette erreicht wird.
Die Betätigung des Bügels 26 erfolgt über ein Zahnsegment 37, welches einstückig längs einer Kante des einen Arms 38 des Bügels 26 ausgebildet wird (Fig. 2). Es versteht sich, dass das Zahnsegment 37 auch getrennt hergestellt und an dem Bügel 26 befestigt werden kann. Das Zahnsegment 37 steht in Eingriff mit ei­ ner Spindel 39, die durch einen umsteuerbaren Motor 41 zu einer Drehbewegung antreibbar ist. Wenn die Schnecke bzw. Spindel 39 ein Rechtsgewinde aufweist, dann führt eine Drehung der Spindel im Uhrzeigersinn - von der Rückseite des Motors her gesehen - zu einer Drehung des Bügels 26 im Uhrzeigersinn. Bei An­ wendung geeigneter Steuerverfahren ist die betrachtete Vorrichtung 21 über den gesamten Verstellbereich kontinuierlich bzw. in sehr kleinen Schritten verstellbar. Der Bügel 26 könnte auch mittels anderer Einrichtungen, beispielsweise über ein hydraulisches oder pneumatisches Zylinderaggregat und ein geeignetes Gestänge betätigt werden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Bügel 26 mittels einer Lagerbuchse 42 unmittelbar auf der Einlassventil-Nockenwelle 22 gelagert. In axialer Richtung ist der Bügel 26 zwischen einer Schulter 43 der Welle 22 und dem Kettenrad 23 festgelegt. Das Kettenrad 23 ist seinerseits in axialer Richtung mittels einer Schraube 45, die in das Wellenende eingeschraubt ist, gegen eine Schulter 44 der Welle 22 festgespannt. Außerdem ist das Kettenrad mittels einer geeigneten Keilverbindung drehfest auf der Welle 22 gesichert. Die Schmierung der Anordnung erfolgt durch eine zentrale Bohrung 46 der Nockenwelle 22, die über eine radiale Bohrung mit der Lager­ buchse 42 verbunden ist, wobei über eine Bohrung 47 in dem Bügel 26 auch dem Kettenspanner 34 unter Druck stehendes Schmieröl zuführbar ist. Der Bügel 26 kann auch auf einem stationären hohlen Zapfen montiert werden, welcher koaxial zu der Welle 22 angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung 51 mit geänderter Konstruktion der Bügelanord­ nung. Im Einzelnen ist der Bügel durch zwei Bügelteile 52 und 56 ersetzt, wobei der erste Bügelteil 52 schwenkbar auf der Einlassventil Nockenwelle 53 sitzt und ein leerlaufendes Kettenrad 54 für den gespannten Teil der Steuerkette 55 trägt. Das zweite Bügelteil 56 ist ebenfalls schwenkbar auf der Welle 53 montiert und trägt ein leerlaufendes Kettenrad 57 für die schlaffe Seite der Steuerkette 55. Das erste Bü­ gelteil 52 trägt einen Kettendämpfer 58 und einen Kettenspanner 59, die hydrau­ lisch oder mittels Federn betätigt sein können, wobei der Kettenspanner 59 an einer Fläche 61 des zweiten Bügelteils 56 anliegt, um die Bügelteile unter Verschwenken derselben um die Achse der Welle 53 auseinander zu drücken. Die Anordnung 51 wird durch ein Kettenrad 62 auf der Auslassventil-Nockenwelle 63 und ein Ketten­ rad 64 auf der Einlassventil-Nockenwelle 53 ergänzt. Die Betätigung des ersten Bü­ gelteils 52 in Richtung des Pfeils G kann mit Hilfe eines Schneckenantriebs reali­ siert werden, wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, oder mittels eines Zahnstan­ gen/Ritzel-Antriebs oder mit Hilfe einer Zylinderanordnung und eines Betätigungs­ gestänges.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Anordnung 71 wie Fig. 3 mit einem auf der Ein­ lassventil-Nockenwelle 72 sitzenden Kettenrad 73, mit einem auf der Auslassventil- Nockenwelle 80 sitzenden Kettenrad 74, mit einem ersten Bügelteil 75, das schwenkbar auf der Welle 72 sitzt, und ein leerlaufendes Kettenrad 76 für die ge­ spannte Seite einer Steuerkette 77 trägt, und mit einem zweiten Bügelteil 78, das schwenkbar auf einem Zapfen 81 an einem kleinen Arm 79 montiert ist, der von dem ersten Bügelteil 75 absteht, wobei das zweite Bügelteil 78 ein leerlaufendes Kettenrad 82 für die schlaffe Seite der Kette 77 trägt. An dem ersten Bügelteil 75 sind dabei wieder ein Kettendämpfer 83 und ein Kettenspanner 84 montiert, wobei letzterer auf eine Fläche 85 des zweiten Bügelteils 78 einwirkt. Das erste Bügelteil 75 ist durch Verschwenken in Richtung des Pfeils H um die Achse der Welle 72 einstellbar.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anordnung 91 mit einer schwenkba­ ren Bügelanordnung ist in Fig. 5 gezeigt. Es ist ein Bügel 94 vorgesehen, welcher schwenkbar auf der Einlassventil-Nockenwelle 92 montiert ist, die das Kettenrad 93 trägt. Der Bügel 94 trägt ferner ein leerlaufendes Kettenrad 95 für die gespannte Seite der Kette 96 und einen Kettenspanner 97 mit einem leerlaufenden Kettenrad 98 für die schlaffe Seite der Kette. Auf der von der Kurbelwelle des Motors (nicht gezeigt) angetriebenen Auslassventil-Nockenwelle 101 sitzt ein Kettenrad 99. Die Spannvorrichtung 97 weist einen Kolben 102 geringen Durchmessers auf, der von einem Zylinder 103 in dem Bügel 94 aufgenommen wird, so dass die Spannvor­ richtung 97 hydraulisch betätigbar ist.
Fig. 6 zeigt eine weitere, abgewandelte Anordnung 111 mit einem auf der Einlassventil-Nockenwelle 112 sitzenden Kettenrad 113, einem auf der Auslass­ ventil-Nockenwelle 114 sitzenden Kettenrad 115 und einem Bügel 116, der schwenkbar auf der Nockenwelle 112 sitzt und ein leerlaufendes Kettenrad 117 für die gespannte Seite der Keife 118 trägt. Anstelle des zweiten leerlaufenden Ketten­ rades ist ein Kettenspanner 119 vorgesehen, der einen verbreiterten Spannkopf 121 aus einem Material geringer Reibung aufweist und gegen die schlaffe Seite der Kette 118 gedrückt wird. Der Kettenspanner 119 besitzt einen Kolben 122 geringen Durchmessers, der dem Kopf 121 gegenüberliegt und von einem Zylinder bzw. ei­ ner Aussparung 123 des Bügels 116 aufgenommen wird, so dass der Kettenspanner 119 hydraulisch oder durch Federmittel spannbar ist.
Während der Bügel bei jedem der vorstehend erläuterten Ausführungsbei­ spiele um die Einlaßventil-Nockenwelle schwenkbar ist, soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass der Bügel auch schwenkbar auf der Auslassventil-No­ ckenwelle montiert sein könnte.

Claims (13)

1. Nockenwellenwinkel-Steuerung für eine Brennkraftmaschine, mit einer Einlassventil-Nockenwelle (22), die mit einem Einlassventil-Kettenrad (23) drehfest verbunden ist,
einer Auslassventil-Nockenwelle (24), die mit einem Auslassventil-Kettenrad (25) drehfest verbunden ist,
mindestens einem leerlaufenden Kettenrad (27),
einer Steuerkette (36), die um die mindestens drei Kettenräder (23, 25, 27) läuft, wobei nur eine (22) der beiden Nockenwellen (22, 24) mit der Kurbelwelle in Antriebsverbindung steht und die andere Nockenwelle (24) über die Steuerkette (36) von der erstgenannten Nockenwelle (22) angetrieben wird,
und einem Bügel (26), der das mindestens eine leerlaufende Kettenrad (27) trägt und durch einen Stellmotor (37, 38, 39, 41) um die Achse einer (22) der beiden Nockenwellen (22, 24) schwenkbar ist, um die Winkelbeziehung zwischen den bei­ den Nockenwellen (22, 24) zu ändern.
2. Nockenwellenwinkel-Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass an dem Bügel (26) zwei leerlaufende Kettenräder (27, 28) montiert sind, die zwischen den auf der Einlassventil-Nockenwelle (22) und der Auslassventil-No­ ckenwelle (24) sitzenden Kettenrädern (23, 25) in Eingriff mit der Steuerkette (36) stehen, um einen im Wesentlichen rhombusförmigen Laufweg für die Steuerkette (36) zu definieren. (Fig. 1)
3. Nockenwellenwinkel-Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Bügel (116) ein leerlaufendes Kettenrad (117) und einen Kettenspan­ ner (119) trägt. (Fig. 6)
4. Nockenwellenwinkel-Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass der Bügel (26) mit Kettenführungseinrichtungen (35) versehen ist. (Fig. 1)
5. Nockenwellenwinkel-Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der schwenkbare Bügel (26) L-förmig ausgebildet und schwenkbar auf einer der Nockenwellen (22) montiert ist und an seinen Schenkeln jeweils ein leerlaufendes Kettenrad (27, 28) trägt. (Fig. 1)
6. Nockenwellenwinkel-Steuerung nach Anspruch 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (26) mindestens einen Kettenspanner (34) und min­ destens eine Kettendämpfungseinrichtung (35) umfasst. (Fig. 1)
7. Nockenwellenwinkel-Steuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net dass der Bügel (26) eine zentral angeordnete Schwenklagerung (42) aufweist, die mit der Nockenwelle (22) zusammenwirkt. (Fig. 2)
8. Nockenwellenwinkel-Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Bügel (52, 56) aus zwei Teilen (52, 56) besteht, wobei der erste Bügelteil (52) ein erstes leerlaufendes Kettenrad (54) und der zweite Bügelteil (56) ein zweites leerlaufendes Kettenrad (57) trägt, dass beide Bügelteile (52, 56) schwenk­ bar an derselben Nockenwelle (53) montiert sind und dass an einem der Bügelteile (52) eine Spannvorrichtung (59) vorgesehen ist, um die beiden Bügelteile (52, 56) auseinander zu drücken. (Fig. 3)
9. Nockenwellenwinkel-Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net dass der Bügel (75, 78) aus zwei Teilen (75, 78) besteht, wobei der erste Bü­ gelteil (75) schwenkbar auf einer der Nockenwellen (72) montiert ist und ein leer­ laufendes Kettenrad (76) trägt, und an dem ersten Bügelteil (75) ein zweiter Bügel­ teil (78) schwenkbar montiert ist, der ein leerlaufendes Kettenrad (82) trägt, und dass an dem ersten Bügelteil (75) eine Spannvorrichtung (84) vorgesehen ist, um die beiden Bügelteile (75, 78) auseinander zu drücken. (Fig. 4)
10. Nockenwellenwinkel-Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Bügel (94, 97) aus zwei Teilen (94, 97) besteht, wobei der erste Bü­ gelteil (94) schwenkbar auf einer der Nockenwellen (92) montiert ist und ein leer­ laufendes Kettenrad (95) trägt, und der zweite Bügelteil (97) ein zweites, leerlau­ fendes Kettenrad (98) trägt, und dass der zweite Bügelteil (97) mittels Spannein­ richtungen (102, 103) nachgiebig von dem ersten Bügelteil (94) wegdrückbar ist. (Fig. 5)
11. Nockenwellenwinkel-Steuerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bügelteil (97) mit einem seinem Kettenrad (98) gegenüberliegenden Kolben (102) versehen ist, welcher von einem Zylinder (103) im ersten Bügelteil (94) aufgenommen wird. (Fig. 5)
12. Nockenwellenwinkel-Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Bügel (116) einen Kettenspanner (119) trägt, der nachgiebig mit einer von dem Bügel (116) weg gerichteten Kraft beaufschlagbar ist, um mit der Steuer­ kette (118) in einem dem leerlaufenden Kettenrad (117) gegenüberliegenden Be­ reich zusammenzuwirken. (Fig. 6)
13. Nockenwellenwinkel-Steuerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettenspanner (119) einen vergrößerten Kopf (121) mit einer gekrümmten äußeren Oberfläche zum Erfassen der Steuerkette (118) aufweist. (Fig. 6)
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