DE19747035A1 - Variable Ventilsteuerung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine variable Ventilsteuerung für Brennkraftmaschinen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Variable Ventilsteuerungen der vorgenannten Art sind aus der DE 42 44 550 A1 bekannt. Sie
dienen insbesondere der drosselfreien Laststeuerung bei Otto-Motoren durch Veränderung des
Hubes und der Steuerzeiten der Einlaßventile. Konstruktiv bestehen solche Ventilsteuerungen
im wesentlichen aus zwei gegensinnig drehenden Nockenwellen, die, bezogen auf ein Ventil,
über ihre Nocken gemeinsam über einen Schwinghebel das in Schließrichtung federbelastete
Ventil beaufschlagen, wobei die eine, erste Nockenwelle die Öffnet-Funktion und die andere,
zweite Nockenwelle die Schließt-Funktion bestimmt, so daß durch eine relative Verdrehung
der Nockenwellen gegeneinander Hub und Öffnungsdauer des Ventils in weiten Bereichen
veränderlich sind.
Die relative Verdrehung der beiden Nockenwellen gegeneinander erfolgt über ein vierrädriges
Koppelgetriebe, dessen Antriebsrad mit der von der Kurbelwelle angetriebenen ersten
Nockenwelle und dessen Abtriebsrad mit der über das Koppelgetriebe anzutreibenden und
relativ zur ersten Nockenwelle zu verdrehenden zweiten Nockenwelle verbunden ist, wobei
Antriebs- und Abtriebsrad jeweils mit einem Zwischenrad kämmen und die Zwischenräder
wechselseitig in Eingriff stehen. Antriebsrad, Abtriebsrad und Zwischenräder sind über
Koppeln miteinander verbunden, derart, daß durch Verschwenken der Koppeln die
Zwischenräder auf den An- und Abtriebsrädern abwälzen, so daß durch Verschwenken des
Koppelgetriebes über ein um die Achse des Antriebs- oder Abtriebsrades schwenkbares und
mit der entsprechenden Koppel verbundenes Stellglied eine relative Verdrehung der beiden
Nockenwellen gegeneinander erreicht wird. Das Stellglied wird dabei über einen Stellmotor
beaufschlagt, und die durch Stellglied und Stellmotor gebildete Verstelleinrichtung
ermöglicht eine feinfühlige Verstellung des Koppelgetriebes, um eine entsprechend fein
dosierbare Laststeuerung zu realisieren.
Variable Ventilsteuerungen dieser Art sind verhältnismäßig komplex, dadurch auch in ihrer
Grundeinstellung nicht einfach zu beherrschen, zumal neben dem Antrieb der Nockenwellen
noch ein Verstelltrieb mit gesondertem Antrieb, nämlich über den Stellmotor erforderlich ist.
Durch die Erfindung soll eine solche variable Ventilsteuerung insbesondere im Hinblick auf
eine einfache Montage und Einstellbarkeit weitergebildet werden, und zwar unter
Berücksichtigung eines möglichst geringen Raumbedarfes.
Gemäß der Erfindung wird dies durch die Ausbildung des Stellgliedes als Stellrad und den
Antrieb des Stellrades über ein Antriebsritzel erreicht, wobei zumindest Stellrad,
Antriebsritzel und Verstellgetriebe zu einer Montageeinheit zusammengefaßt sind. Eine
solche Montageeinheit kann bei entsprechender Ausbildung der mit dem Verstellgetriebe zu
verbindenden Nockenwellen entsprechend vorjustiert mit den Nockenwellen verbunden
werden, so daß die Endmontage der Brennkraftmaschine durch die zusätzlich notwendigen
Verstelleinrichtungen im wesentlichen nicht beeinträchtigt wird, so insbesondere bei
Verwendung entsprechender Schnellverbindungen, wie Steckverbindungen oder dergleichen.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Montageeinheit allerdings auch die
Steuerung der variabel zu steuernden Ventile, so im Regelfall der Einlaßventile. Dabei kann
die Montageeinheit durch ein Nockenwellen-Lagergehäuse zusammengefaßt sein, das die
variable Ventilsteuerung für die entsprechenden Ventile einschließlich der Stelleinrichtung
umfaßt und das als vormontierte Einheit mit dem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine zu
verbinden ist.
Dies wird insbesondere dadurch erleichtert, daß das Lagergehäuse zumindest eine nach außen
vorspringende, seitliche Auskragung zur Lagerung des Antriebsritzels aufweist. Dies führt zu
einer besonders günstigen Gesamtkonfiguration, wenn das Verstellgetriebe in stirnseitiger
Verlängerung des Nockenwellen-Lagergehäuses angeordnet ist, wobei das Stellrad der der
Auskragung benachbart liegenden Nockenwelle zugeordnet wird, so daß das Antriebsritzel
benachbart zur Seitenflucht des Lagergehäuses vorgesehen werden kann und nur einen
geringen Raumbedarf bedingt.
Diesem Raumbedarf kann im Rahmen der Erfindung in besonders zweckmäßiger Weise durch
eine seitliche, balkonartige Auskragung des das Nockenwellen-Lagergehäuse aufnehmenden
Zylinderkopfunterteiles Rechnung getragen werden, wobei sich in Überdeckung zu dieser
Auskragung in besonders günstiger Weise der Stellmotor anordnen läßt, so daß dieser mit der
vormontierten, durch das Nockenwellen-Lagergehäuse zusammengefaßten Einheit in
günstiger Weise zu verbinden ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im
übrigen wird die Erfindung ergänzend durch die nachfolgende Zeichnungsbeschreibung
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine, die mit
vier Ventilen je Zylinder arbeitet und deren Einlaßventile über eine variable
Ventilsteuerung in Hub und Öffnungsdauer einstellbar sind, wobei die
gezeigte Draufsicht nur eine Übersicht über die Gesamtkonstruktion
vermitteln soll und deshalb nur in Teilbereichen entsprechend detailliert
gezeigt ist,
Fig. 2 in einer vergrößerten Draufsicht das rückwärtige Ende des Zylinderkopfes
gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch Verstellgetriebe und Stelleinrichtung der
Ventilsteuerung gemäß Fig. 1 und 2, und zwar in einer Schnittführung
gemäß Linie III-III, die sowohl in Fig. 1 wie auch in Fig. 2 eingetragen ist.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den nicht abgedeckten Zylinderkopf 1 einer vierzylindrigen
Brennkraftmaschine, wobei in Zuordnung zu den nicht dargestellten Zylindern jeweils vier
Ventile vorgesehen sind, nämlich zwei Auslaßventile 2 und zwei Einlaßventile 3. Die
Steuerung der Auslaßventile 2 ist nicht weiter erläutert und erfolgt konventionell über eine
hier nicht dargestellte Nockenwelle, die, bezogen auf eine Draufsicht, zwischen den
Auslaßventilen 2 und der benachbarten Auslaßseite 4 des Zylinderkopfes 1 liegt. Bezogen auf
die Längsmittelebene 5 des Zylinderkopfes 1, in der, was nicht näher ausgestaltet dargestellt
ist, Schächte 6 liegen, die der Aufnahme von Zündkerzen oder auch Einspritzelementen
dienen können, liegen den Auslaßventilen 2 die Einlaßventile 3 gegenüber, deren Betätigung
im Hinblick auf Hub und Öffnungsdauer über zwei zugehörige Nockenwellen 7 und 8
variabel erfolgen kann.
Die verwendete variable Ventilsteuerung ist in ihrer prinzipiellen Ausgestaltung
beispielsweise der DE 42 44 550 A1 zu entnehmen, auf die hier ausdrücklich Bezug
genommen wird, so daß sich detaillierte Erläuterungen des bekannten Prinzipes erübrigen.
Diesem Prinzip entsprechend ist die Nockenwelle 7, die der Einlaßseite 9 des Zylinderkopfes
benachbart liegt, über die Kurbelwelle angetrieben und treibt ihrerseits über das als
vierrädriges Koppelgetriebe ausgebildete Verstellgetriebe 10 die Nockenwelle 8 an. Die
Nockenwellen 7 und 8, von denen die Nockenwelle 7 für die Einlaßventile 3 die Öffnet-
Funktion und die Nockenwelle 8 die Schließt-Funktion steuert, beaufschlagen über ihre
Nocken 11, 12 gemeinsam über durch Rollen gebildete Abgriffsglieder 13 einen
Schwinghebel 14.
Die Nockenwellen 7 und 8 und die entsprechenden Betätigungseinrichtungen für die Ventile
sind über ein Nockenwellen-Lagergehäuse 15 zu einer Montageeinheit zusammengefaßt,
wobei das Nockenwellen-Lagergehäuse 15 zwischen den jeweiligen Zylindern wie auch
endseitig Lagerböcke 16 umfaßt, in deren Bereich die Verschraubung des Lagergehäuses mit
dem aufnehmenden Teil des Zylinderkopfes 1 erfolgt.
Auf den Nockenwellen 7 und 8 sind auf über den endseitigen Lagerbock 17 frei auslaufenden
Enden Antriebsrad 18 und Abtriebsrad 19 des insgesamt als vierrädrigen Koppelgetriebes
ausgebildeten Verstellgetriebes 20 angeordnet, wobei die Verstellung des Verstellgetriebes 20
über ein Stellglied 21 in Form eines Stellrades erfolgt, das koaxial zur Nockenwelle 7
gegenüber dem Nockenwellen-Lagergehäuse 15 geführt ist und über das die Koppeln des
Verstellgetriebes 20 um die Achsen der Nockenwellen 7 und 8 verschwenkbar sind. Durch
Verschwenken der Koppeln wird die Drehlage der Nockenwellen 7 und 8 zueinander
verändert und dabei Hub und Öffnungsdauer der Einlaßventile 3.
Das axial zwischen dem Verstellgetriebe 20 und dem endseitigen Lagerbock 17 liegende
Stellrad 21, dessen Verbindung zu einer der Koppeln in nicht näher gezeigter Weise über ein
Pleuel 22 erfolgt, das auf einem exzentrischen Bund 23 des Steilrades 21 gelagert ist, ist
stirnverzahnt und vorzugsweise als Schnecken- oder Schraubenrad ausgebildet und kämmt,
wie Fig. 3 zeigt, mit einem Antriebsritzel 24, das in entsprechender Weise eine Schnecken- oder
Schraubverzahnung trägt. Das Antriebsritzel 24 ist auf einer Welle 25 angeordnet, die in
seitlichen Auskragungen 26 und 27 des Lagergehäuses 15 gelagert ist, wobei die
Auskragungen 26 und 27 zueinander beabstandet liegen, so daß das Antriebsritzel zwischen
diesen im Bereich der Teilebene 28 der Lagerböcke 16 des Nockenwellen-Lagergehäuses 17
liegt. Axial erstrecken sich die Auskragungen 26 und 27 ausgehend von dem dem Lagerbock
17 benachbarten Endbereich über diesen hinaus, bilden also eine seitliche Verlängerung des
Lagergehäuses, so daß die Drehachse der Welle 25 und des Ritzels 24 im
Überdeckungsbereich zum Stellrad 21 liegt, mit dem das Ritzel 24 kämmt.
In Folge der zur Einlaßseite 9 eng benachbarten Anordnung des Nockenwellen-
Lagergehäuses 15 ist den Auskragungen 26 und 27 zylinderkopfseitig eine balkonartige
Auskragung zugeordnet, die, wie in Fig. 3 schematisiert dargestellt, durch die Bodenfläche 29
des Zylinderkopfes nach unten abgeschlossen ist und die insgesamt mit 30 bezeichnet ist. Die
balkonartige Auskragung 30 des Zylinderkopfes 1 macht es möglich, die Welle 25 des Ritzels
24 frei über den Boden 29 des Zylinderkopfes nach unten und außen zu führen, so daß mit
dem außerhalb des Zylinderkopfes 1 liegenden Ende der Welle 25 in einfacher Weise der
Stellmotor 31 zu verbinden ist, der über eine entsprechende Kupplungseinrichtung,
insbesondere eine Schnellkupplung oder dergleichen, die auch gewisse Desachsierungen
zuläßt, mit der Welle 25 zu verbinden ist. Die entsprechende Kupplungseinrichtung ist
symbolisch mit 32 angedeutet, wobei der Stellmotor 31 gegenüber dem nicht dargestellten
Zylinderblock befestigt sein kann, der den Zylinderkopf 1 trägt. Es ist aber auch möglich und
eine bevorzugte Lösung im Rahmen der Erfindung, dem Zylinderkopf 1 beispielsweise im
Bereich der Auskragung 30 eine Halterung für den Stellmotor 31 zuzuordnen, was hier nicht
weiter dargestellt ist.
Über den Stellmotor 31 kann unter Vermittlung des Ritzels 24 das Stellrad 21 verdreht
werden, und zwar konzentrisch zur Nockenwelle 7, wobei das Stellrad 21 lediglich über einen
Teil seines Umfanges entsprechend verzahnt ist, und im Restbereich im Durchmesser
entsprechend zurückgenommen ist. Hierdurch entstehen an den im Übergangsbereich
zwischen den Umfangsbereichen unterschiedlichen Durchmessers liegenden Flanken 33 des
Stellrades 21 Anschlagflächen, die in einem im Durchmesser abgesetzten Bereich 34 der
Nockenwelle 8 ihren Gegenanschlag 35 finden, so daß der Verstellweg des Stellrades in
beiden Drehrichtungen anschlagbegrenzt ist, was es möglich macht, den nachträglich mit der
Montageeinheit verbundenen Stellmotor durch mechanische Anschläge 33, 35 definierte
Einstellagen zu geben.
Die Anordnung des Stellmotores 31 ist in Verbindung mit entsprechend angepaßten
Verzahnungen auch in Winkellagen möglich, die von der gezeigten abweichen, so daß sich
Anpassungen an anderweitige Einbauverhältnisse ohne Verlassen des Erfindungsprinzipes
vornehmen lassen. Gezeigt ist eine zur Bodenebene des Zylinderkopfes 1 senkrechte
Anordnung des Stellmotores 31 bzw. der Drehachse des Ritzels 24 in Verbindung mit einer
die Drehachsen der Nockenwellen 7 und 8 aufnehmenden Ebene, die zur Bodenebene des
Zylinderkopfes 1 parallel liegt.
In der schematischen Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 ist die Durchführung der Welle 25
durch den Boden 29 des Zylinderkopfes 1 im Bereich der Auskragung 30 nur schematisiert
dargestellt, und es ist auf die Darstellung von entsprechenden Dichtungen und dergleichen
verzichtet.
Claims (12)
1. Variable Ventilsteuerung für Brennkraftmaschinen mit gemeinsam über zwei
antriebsverbundene Nockenwellen erfolgender Ventilbetätigung, bei der die Öffnet- und die
Schließt-Funktion eines jeweiligen Ventiles über die Nocken jeweils einer anderen der beiden
Nockenwellen gesteuert ist und die beiden Nockenwellen in ihrer Drehlage zueinander über
ein Verstellgetriebe veränderbar sind, das in der Antriebsverbindung von der einen zur
anderen Nockenwelle liegt und als vierrädriges Koppelgetriebe ausgebildet ist, von dessen
Koppeln je eine koaxial zu einer der Nockenwellen gelagert ist und das über eine
Stelleinrichtung mit einem Stellmotor und einem von diesem beaufschlagten, koaxial zu einer
der Nockenwellen liegenden Stellglied verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied als Stellrad (21) ausgebildet ist und mit einem über den Stellmotor (31)
angetriebenen Antriebsritzel (24) zusammenwirkt, und daß Stellrad (21) und Antriebsritzel
(24) zumindest mit dem Verstellgetriebe (10) in einer Montageeinheit zusammengefaßt sind.
2. Variable Ventilsteuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageeinheit zusätzlich die Steuerung der variabel zu steuernden Ventile,
insbesondere der Einlaßventile (3) umfaßt.
3. Variable Ventilsteuerung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageeinheit durch ein Nockenwellen-Lagergehäuse (15) zusammengefaßt ist, das
mit dem Zylinderkopf (1) der Brennkraftmaschine zu verbinden ist.
4. Variable Ventilsteuerung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Nockenwellen-Lagergehäuse (15) zumindest eine nach außen vorspringende, seitliche
Auskragung (26, 27) zur Lagerung des Antriebsritzels (24) aufweist.
5. Variable Ventilsteuerung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellgetriebe (10) in stirnseitiger Verlängerung des Nockenwellen-Lagergehäuses
(15) angeordnet ist.
6. Variable Ventilsteuerung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitliche Auskragung über die Stirnseite des Lagergehäuses (15), vor der das
Verstellgetriebe (10) angeordnet ist, hinausragt.
7. Variable Ventilsteuerung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Auskragungen (26, 27) vorgesehen sind, die beabstandet zueinander angeordnet sind
und zwischen denen das Antriebsritzel (24) liegt.
8. Variable Ventilsteuerung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskragungen (26, 27) übereinander liegend angeordnet sind.
9. Variable Ventilsteuerung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Nockenwellen-Lagergehäuse (15) als Aufnahme ein die Ventilführungen
enthaltender Teil des Zylinderkopfes (1) zugeordnet ist, der in dem dem Verstellgetriebe (10)
benachbarten Endbereich mit einer seitlichen, balkonartigen Auskragung (3) versehen ist.
10. Variable Ventilsteuerung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die balkonartige Auskragung (3) des Zylinderkopfes (1) der Längsseite desselben
zugeordnet ist, der die Antriebsseite des Verstellgetriebes (10) benachbart liegt.
11. Variable Ventilsteuerung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Antriebsritzel (24) verbundene Welle (25) den Zylinderkopf (1) im
Bodenbereich (29) der balkonartigen Auskragung (3) durchstößt.
12. Variable Ventilsteuerung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellmotor (31) im Überdeckungsbereich zur balkonartigen Auskragung (30) des
Zylinderkopfes (1) angeordnet ist.
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DE19521004A1 (de) * | 1995-02-08 | 1996-12-12 | Meta Motoren Energietech | Koppelgetriebe |
DE19504132C2 (de) * | 1995-02-08 | 1998-01-29 | Meta Motoren Energietech | Stelleinrichtung für ein Koppelgetriebe |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
REMPKE, V., SCHMÄHL, M., Mechanische Bauelemente und Baugruppen, 2. stark bearbeitete Auflage, Berlin, VEB Verlag Technik, 1981, S. 144, 145, 154, 155 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0911495A1 (de) | 1999-04-28 |
US6044816A (en) | 2000-04-04 |
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