DE19832383A1 - Ventilgesteuerter Mehrreihenmotor - Google Patents
Ventilgesteuerter MehrreihenmotorInfo
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Abstract
Für einen ventilgesteuerten Mehrreihenmotor mit gegeneinander versetzten Zylinderreihen und variabler Ventilsteuerung über vierrädrige Koppelgetriebe wird eine Zuordnung der Koppelgetriebe zueinander entgegengesetzten Enden der Zylinderreihen im Bereich des durch den Reihenversatz jeweils gebildeten Raumes vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft einen ventilgesteuerten Mehrreihen
motor mit gegeneinander versetzten Zylinderreihen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ventilgesteuerte Mehrreihenmotoren mit gegeneinander ver
setzten Zylinderreihen sind aus Praxis und Literatur (Maass,
Harald, Gestaltung und Hauptabmessungen der Verbrennungs
kraftmaschine, Wien, New York: Springer, 1979, ISBN 3-211-
81562-7 (Wien, New York); Seiten 124, 125) generell bekannt.
In einer aus der Praxis bekannten Ausführung arbeiten sie mit
gemeinsamer Kurbelwelle, den Zylinderreihen zugeordneten, in
deren Längsrichtung verlaufenden Nockenwellen und stirn
seitiger, als Umschlingungstrieb ausgebildeter Antriebsver
bindung von Nockenwellen und Kurbelwelle.
Generell ist es desweiteren auch bekannt, insbesondere zur
Reduzierung der Ladungswechselverluste bei Hubkolben-Otto
motoren, deren Ventilsteuerung variabel zu gestalten, wobei
eine diesbezügliche Lösung darin besteht, funktionsgleiche
Ventile, also insbesondere Einlaßventile über zwei Nocken
wellen gleichzeitig zu steuern und durch Veränderung der Pha
senlage der Nockenwellen zueinander auf Ventilhub und Steuer
zeiten Einfluß zu nehmen. Eine derartige variable Ventil
steuerung ist beispielsweise aus der DE 42 44 550 A1 bekannt.
Bei dieser bekannten Ventilsteuerung werden zur Veränderung
der Phasenlage der Nockenwellen vierrädrige Koppelgetriebe
eingesetzt, die in der Antriebsverbindung der in der Phasen
lage zueinander veränderbaren Nockenwellen liegen und die
zwei Koppelräder, insbesondere Zahnräder, mit ortsfester
Drehachse aufweisen, welche über zwei weitere Antriebsräder,
insbesondere Zahnräder als Zwischenräder antriebsverbunden
sind. Die letztgenannten Zwischenräder kämmen jeweils mit
einem der erstgenannten Koppelräder und sind untereinander
antriebsverbunden, wobei die Achsen der Koppel- und Zwischen
rader durch Koppeln verbunden sind und die Zwischenräder ge
genüber den eine ortsfeste Drehachse aufweisenden Koppel
rädern durch Verschwenkung des Koppelgestänges verlagert
werden können, so daß sich die Phasenlage der Koppelräder zu
einander ändert. Durch deren Verbindung zu den Nockenwellen
ergibt sich eine entsprechende Verstellung von deren Phasen
lage, die zu einer Verstellung der Ventilhübe und der Steuer
zeiten genutzt werden kann.
Derartige Koppelgetriebe bedingen nicht nur einen gewissen
zusätzlichen Aufwand, sondern insbesondere auch zusätzlichen
Bauraum, zumal neben deren Anordnung in der Antriebsver
bindung der Kurbelwelle zu den Nockenwellen jeweils auch ein
Stellantrieb für jedes Koppelgetriebe erforderlich ist, um
die über solche Koppelgetriebe mögliche Phasenverstellung
vornehmen zu können.
Durch die Erfindung sollen die Vorteile solcher variabler
Ventilsteuerungen für ventilgesteuerte Mehrreihenmotoren mit
gegeneinander versetzten Zylinderreihen unter Minimierung des
hierfür erforderlichen zusätzlichen Raumbedarfes und des An
triebsaufwandes nutzbar gemacht werden.
Erreicht wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1, bei
dem durch die Nutzung des Längsversatzes der Zylinderreihen
gegeneinander und Anordnung der Koppelgetriebe in den durch
den Längsversatz der Zylinderreihen an den diagonal gegen
überliegenden stirnseitigen Enden der Zylinderreihen ent
stehenden Absätzen zusätzlicher Bauraum für die Koppelge
triebe weitgehend vermieden wird, trotz Beibehalt eines ge
meinsamen Antriebes von der Kurbelwelle zu den Nockenwellen
der Zylinderreihen. Damit ergibt sich die Möglichkeit, unge
achtet der Realisierung einer variablen Ventilsteuerung zu
mindest im wesentlichen ohne zusätzlichen Bauraum auszukommen
und zwar bei Beibehalt eines herkömmlichen, einfachen Um
schlingungstriebes in der Antriebsverbindung der Kurbelwelle
zu den Nockenwellen der Zylinderreihen. Insbesondere ermög
licht es eine solche bauliche Ausgestaltung auch, gegebenen
falls bereits vorhandene Motoren unter Beibehalt des Grund
aufbaus und im wesentlichen auch ihrer Gesamtabmessungen mit
variabler Ventilsteuerung auszurüsten. Dies ist insbesondere
auch von Vorteil im Hinblick auf die Möglichkeit, solche Mo
toren bedarfsweise mit und ohne variable Ventilsteuerung im
Rahmen einer Fahrzeugbaureihe anzubieten, ohne daß dies mo
torseitig oder von Seiten des Raumbedarfes grundsätzliche
Schwierigkeiten aufwerfen würde. Insbesondere ist es im Rah
men der erfindungsgemäßen Lösung auch möglich, unter Beibe
halt der genannten Vorteile die variable Ventilsteuerung be
züglich der Drehrichtung der jeweils zusammenwirkenden einer
Zylinderreihe zugeordneten Nockenwellen, wie auch in der
Nockenwellen der Zylinderreihen zueinander mit geringem Auf
wand wunschgemäß festzulegen.
Im Rahmen der Erfindung können hierzu jeweils einander ent
sprechende Nockenwellen beider Zylinderreihen koaxial zu den
Antriebsrädern des Umschlingungstriebes liegen, oder es kann
fallweise auch eine Anordnung vorgesehen werden, bei der ein
Antriebsrad des Umschlingungstriebes zur jeweiligen Nocken
welle einer Zylinderreihe versetzt liegt, so daß die Verbin
dung zur Nockenwelle über ein Zwischenrad erfolgen muß. Als
ein solches Zwischenrad kann insbesondere eines der festach
sigen Räder des Koppelgetriebes vorgesehen werden, so daß
auch bei derartigen Abwandlungen der Bauaufwand und die Zahl
der erforderlichen Zahnräder gering bleibt. Insbesondere
lassen sich mit derartigen Anordnungen auch Lösungen reali
sieren, bei denen für die eine Zylinderreihe eine zu einer
Nockenwelle koaxiale Lage eines Antriebsrades des Umschlin
gungstriebes vorgesehen wird und für die andere Zylinderreihe
eine zur entsprechenden Nockenwelle versetzte Achslage des
Antriebsrades des Umschlingungstriebes, so daß sich eine sym
metrische Drehrichtung der über die Koppelgetriebe antriebs
verbundenen Nockenwellen beider Zylinderreihen ergibt.
Weitere Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung ergeben
sich auch den Unteransprüchen. Ferner wird die Erfindung
nachfolgend mit weiteren Merkmalen nachstehend anhand der
Zeichnungsbeschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Mehrreihenmotor mit gegen
einander versetzten Zylinderreihen in stark schema
tisierter Darstellung, wobei die Nockenwellen mit
ihrem Antrieb nur symbolisch dargestellt sind, ins
besondere aber auf die Darstellung der Zylinderköpfe
und der diesen zugeordneten Ventilsteuerungen im
einzelnen verzichtet ist,
Fig. 2 eine ebenfalls stark schematisierte Darstellung
eines Mehrreihenmotores gemäß Fig. 1, wobei diese
den Aufbau des Motores als V-Motor im grundsätz
lichen erkennen läßt und die Anordnung des Umschlin
gungstriebes zum gemeinsamen Antrieb der Nocken
wellen der den Zylindern der Zylinderreihen zuge
ordneten Ventilsteuerungen in einer ersten Ausge
staltung veranschaulicht, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 im wesentlichen entsprechende Dar
stellung mit einer anderen Ausgestaltung der An
triebsverbindung zwischen Kurbelwelle und den den
Zylinderreihen zugeordneten Nockenwellen, ebenfalls
stark schematisiert.
Aus den Fig. 1 bis 3 ergibt sich in stark schematisierter
Darstellung ein Mehrreihenmotor in V-Form, der in Fig. 1 in
einer stark schematisierten Draufsicht veranschaulicht und
insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Die beiden mit 2 und 3 be
zeichneten Zylinderreihen umfassen jeweils 6 Zylinder, von
denen die Zylinder der Zylinderreihe 2 mit 4 bis 9 und die
Zylinder der Zylinderreihe 3 mit 10 bis 15 bezeichnet sind.
Die Zylinder 4 bis 9 der Zylinderreihe 2 sind zu den Zylin
dern 10 bis 15 der Zylinderreihe 3 in Längsrichtung des Moto
res 1 versetzt angeordnet, wobei der Längsversatz für die je
weils in den Zylinderreihen 2 und 3 vorn liegenden Zylinder 4
und 10 eingezeichnet und mit 16 bezeichnet ist. Entsprechend
diesem Längsversatz 16 ergibt sich auf eine den Motor 1 um
schließende Rechteckkontur an entgegengesetzten Enden der Zy
linderreihen 2 und 3 gegenüber der umschließenden Kontur im
Anschluß an die mit gleichem Abstand zueinander angeordneten
Zylinder 4 bis 9 bzw. 10 bis 15 ein dem Längsversatz 16 ent
sprechender, durch die Zylinder 4 bis 9 bzw. 10 bis 15 als
solcher nicht genutzter Raum, der im dargestellten Aus
führungsbeispiel für die Zylinderreihe 2 mit 17 bezeichnet
und am rückwärtigen Ende des Motores 1 vorgesehen ist und der
für die Zylinderreihe 3 entsprechend dem Versatz der Motor
vorderseite benachbart liegt und mit 18 bezeichnet ist.
Aus den schematischen Darstellungen, insbesondere aus Fig. l
ist nicht erkennbar, daß der Motor 1 in bekannter Weise ven
tilgesteuert ist und daß die Ventilsteuerung als variable
Ventilsteuerung ausgebildet ist, bei der je Zylinderreihe 2,
3 zumindest zwei obenliegende Nockenwellen 19, 20; 21, 22
vorgesehen sind, die, was nicht weiter gezeigt ist, gemeinsam
unter Vermittlung von Übertragungselementen funktionsgleiche
Ventile, bevorzugt die Einlaßventile beaufschlagen und diese
hinsichtlich Ventilhub und/oder Steuerzeiten variabel in Ab
hängigkeit von der Phasenlage der jeweiligen beiden Nocken
wellen 19, 20 bzw. 21, 22 zueinander steuern. Die Steuerung
der Auslaßventile kann über eine gesonderte, zusätzliche
Nockenwelle erfolgen oder unter Vermittlung entsprechender
Übertragungselemente jeweils von jener Welle 19 bzw. 21 der
beiden der variablen Ventilsteuerung zugehörigen Nocken
wellenpaare 19, 20; 21, 22 abgezweigt werden, die in ihrer
Phasenlage zur Kurbelwelle unveränderlich ist. Variable
Ventilsteuerungen dieser Art sind grundsätzlich aus der DE 42 44 551 A1
bekannt, und in weiteren Ausgestaltungen bei
spielsweise aus der DE 43 22 480 C2, der DE 195 21 004 A1 oder
der DE 195 04 132 A1.
Die Verstellung der Phasenlage der der variablen Ventil
steuerung zugehörigen Nockenwellen 19, 20; 21, 22 erfolgt bei
einer derartigen bekannten, variablen Ventilsteuerung über
Koppelgetriebe die als vierrädrige Koppelgetriebe ausgebildet
sind (siehe Fig. 2 und 3) und die je zwei Koppelräder mit
fester Achse aufweisen, die über zwei Zwischenräder antriebs
verbunden sind, wobei die Zwischenräder mit den Koppelrädern
und untereinander über Koppeln derart verbunden sind, daß je
weils ein Koppelrad mit einem Zwischenrad und die Zwischen
räder untereinander formschlüssig in Eingriff stehen und
durch Verstellung des Koppelgestänges um die Achsen der
Koppelräder als Festachsen die Zwischenräder in ihrer Lage
gegenüber den Koppelrädern verändert werden, so daß die bei
über die Zwischenräder laufende Antriebsverbindung zu einer
Änderung der Phasenlage der Koppelräder zueinander führt.
Fig. 1 veranschaulicht die Anordnung der der jeweiligen Zy
linderreihe 2 bzw. 3 zugeordneten Koppelgetriebe 23 bzw. 24
an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Motores 1
in den durch den Reihenversatz der Zylinderreihen 2, 3 ent
standenen Räumen 17 bzw. 18, womit für die Koppelgetriebe 23,
24 eine Anordnung geschaffen ist, die äußerst raumsparend
ist, zumal eine solche Anordnung der Koppelgetriebe 23, 24
auch die Anordnung eines herkömmlichen Umschlingungstriebes
25 als Antriebsverbindung zwischen Kurbelwelle und Nocken
wellen an der Stirnseite des Motores 1 zuläßt, ohne unge
nutzte Räume, hier den Raum 18 in Kauf nehmen zu müssen.
Dieser Umschlingungstrieb 25, bzw. seine Anordnung an einer,
hier der Vorderseite des Motores 1 ist in Fig. 1 symbolisch
dargestellt.
Fig. 2 und 3 zeigen in stirnseitiger Ansicht diesen Um
schlingungstrieb 25 in seiner grundsätzlichen Ausgestaltung
und in Verbindung mit der Anordnung von Koppelgetrieben 23,
24 in verschiedenen Antriebskonfigurationen, wobei aus
Gründen der Darstellung die Koppelgetriebe 23 und 24,
abweichend von der tatsächlichen Anordnung entsprechend Fig.
1, beide in die Zeichenebene verlegt dargestellt sind.
In Verbindung mit den Umrissen des Motores 1 zeigen die
Figuren die Lage der Achse 26 der Kurbelwelle, die beiden Zy
linderreihen 2 und 3 gemeinsam ist und auf die die nicht dar
gestellten Kolben der Zylinder 4 bis 16 arbeiten. Die Achse
26 der Kurbelwelle liegt, wie Fig. 2 und 3 zeigen, in der
Spitze der V-förmig angeordneten Zylinderreihen 2 und 3 und
damit mittig zwischen den Zylinderreihen 2 und 3, denen
kopfseitig die Ventiltriebe zugeordnet sind, für die, wie
dargelegt, zur Steuerung funktionsgleicher Ventile,
insbesondere der Einlaßventile jeweils zwei Nockenwellen 19,
20; 21, 22 vorgesehen sind, deren Achsen für die
Zylinderreihe 2 mit 27 und 28 und für die Zylinderreihe 3 mit
29 und 30 bezeichnet sind.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der insgesamt mit 25
bezeichnete Umschlingungstrieb über ein zur Achse 26 der Kur
belwelle konzentrisches und mit der Kurbelwelle antriebsver
bundenes Antriebsrad 31 geführt, sowie über Antriebsräder 32
und 33, von denen das Antriebsrad 32 konzentrisch zur
Nockenwelle 19 und das Antriebsrad 33 konzentrisch zur
Nockenwelle 21 liegt, jeweils unter drehfester Verbindung zur
Nockenwelle.
Die Nockenwellen 19 und 21 werden also synchron und mit hal
ber Kurbelwellendrehzahl angetrieben, wobei ihre Dreh
richtung, wie aus Fig. 2 ersichtlich, jener der Kurbelwelle
entspricht. Von den direkt über den Umschlingungstrieb 25 und
damit von der Kurbelwelle angetriebenen Nockenwellen 19, 21
wird der Antrieb für die Nockenwellen 20, 22 abgezweigt, wo
bei die Antriebsverbindung über die in Fig. 1 schematisch
dargestellten Koppelgetriebe 23 und 24 hergestellt wird.
In der Ausgestaltung und Anordnung gemäß Fig. 2, die zu de
nen gemäß Fig. 1 korrespondiert, umfassen die Koppelgetriebe
23 und 24 jeweils ein zum Antriebsrad 32 bzw. 33 drehfestes
und koaxiales Koppelrad 34 bzw. 35, das entsprechend dem An
triebsrad 32 bzw. 33 achsgleich zur Nockenwelle 19 bzw. 21
liegt. Das Koppelrad 34 bzw. 35 steht jeweils über Zwischen
räder 36, 37 bzw. 38, 39 mit einem zweiten Koppelrad 40 bzw.
41 des Koppelgetriebes in Antriebsverbindung, welches konzen
trisch zur Nockenwelle 20 bzw. 22 angeordnet und mit dieser
drehfest verbunden ist. Die den Nockenwellen 19, 20 bzw. 21,
22 zugeordneten Koppelräder 34, 40 bzw. 35, 41 für die Kop
pelgetriebe 23 bzw. 24 sind jeweils über Koppelgestänge mit
den Zwischenrädern 36, 37 bzw. 38, 39 verbunden, wobei die
Koppelgestänge mit 42 und 43 jeweils insgesamt bezeichnet
sind und jeweils die Koppelräder 34, 40; 35, 41 mit den zuge
hörigen Zwischenradern 36, 37; 38, 39 verbindende Koppeln 44,
45; 47, 48 aufweisen sowie Koppeln 46 und 49, über die die
Zwischenräder 36, 37; 38, 39 miteinander in Eingriff gehalten
werden. Zur Verstellung solcher bekannter, vierrädriger Kop
pelgetriebe 23, 24 werden die Koppelgestänge 42, 43 verstellt,
wobei ein entsprechender Stellantrieb 50, 51 hier nur schema
tisch angedeutet ist. Bei der Verstellung des Koppelgestänges
42, 43 schwenken die Koppeln 44, 45 bzw. 47, 48 jeweils um
die Achsen 27, 28 bzw. 29, 30 der zugehörigen Nockenwellen
19, 20 bzw. 21, 22 als Festachsen, wobei sich durch die über
die Zwischenräder 36, 37; 38, 39 hergestellte Antriebsver
bindung die angestrebte Phasenverschiebung zwischen den
Nockenwellen 19, 20 bzw. 21, 22 ergibt, über die Ventilhub- und
Steuerzeiten der angesteuerten Einlaßventile veränderlich
sind.
Die Zuordnung der Koppelgetriebe 23, 24 zu den entsprechenden
Nockenwellen 19, 21 und den Antriebsrädern 32, 33 des Um
schlingungstriebes 25, der in seinem Verlauf durch die An
ordnung eines Umlenkrades 52 an die V-Form des Motores 1 an
gepaßt ist, bringt es mit sich, daß die einer Zylinderreihe
zugeordneten Nockenwellen bei der vorgeschilderten Lösung ge
mäß Fig. 2 jeweils gegensinnig drehen, wie es in Fig. 2
durch entsprechende Pfeile auch angedeutet ist.
In der Darstellung gemäß Fig. 3 ist ein bezüglich der An
ordnung der Koppelgetriebe in den Räumen 17 und 18 gemäß
Fig. 1 entsprechender Grundaufbau gegeben, die Zuordnung der
Koppelgetriebe zu den Nockenwellen und zu den Antriebsrädern
des Umschlingungstriebes ist aber eine andere, und es sind
ferner auch die Antriebsräder des Umschlingungstriebes teil
weise anders positioniert. Dementsprechend werden für Fig. 3
ungeachtet der ansonsten gegebenen Übereinstimmung zur vor
stehend geschilderten Ausführungsform teilweise abweichende
Bezugszeichen verwendet.
In Fig. 3 ist der Umschlingungstrieb insgesamt mit 60 be
zeichnet, wobei als Umschlingungsmittel in bekannter Weise
eine Steuerkette oder ein Zahnriemen verwendet werden kann,
der hier mit 61 bezeichnet ist. Der Umschlingungstrieb umfaßt
wiederum ein auf der Kurbelwellenachse 26 sitzendes Antriebs
rad 62 und nockenwellenseitige Antriebsräder 63 und 64. Das
Antriebsrad 63 ist, in Analogie zu Fig. 1, koaxial zur
Nockenwelle 19 mit der Achse 27 angeordnet und drehfest mit
der Nockenwelle 19 verbunden. Mit der Nockenwelle 19 steht
die zweite Nockenwelle 20 in Analogie zur Ausgestaltung gemäß
Fig. 1 über ein Koppelgetriebe in Verbindung, das insgesamt
mit 65 bezeichnet ist und das zwei Koppelräder 66 und 67 mit
lagefester Drehachse und zwei Zwischenräder 68 und 69 umfaßt,
die über das Koppelgestänge 70 verbunden ist, das in bereits
geschilderter Form verstellbar ist.
Abweichend von der Ausgestaltung gemäß Fig. 1 und 2 ist
lediglich eines der Koppelräder, nämlich das Koppelrad 67 in
Analogie zur Ausgestaltung gemäß Fig. 1 und 2 mit der
Nockenwelle 20 koaxial und drehfest verbunden, während das
andere Koppelrad 66 versetzt zur Nockenwelle 19 liegt und mit
der Nockenwelle 19 bzw. dem zu dieser koaxialen und dreh
festen Antriebsrad 63 über ein Umlenkrad 71 in Antriebsver
bindung steht, das drehfest und koaxial zur Nockenwelle 19
angeordnet ist.
Von dieser für die Zylinderreihe 2 gegebenen Anordnung unter
scheidet sich jene der Zylinderreihe 3, es ist also bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 3 insoweit, abweichend von der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 kein, symmetrischer
Aufbau gegeben. Für die Zylinderreihe 3 ist ein Koppelge
triebe 72 vorgesehen das aus Koppelrädern 73 und 74 sowie
Zwischenrädern 75 und 76 und einem Koppelgestänge 77 aufge
baut ist. Von den Koppelrädern 73 und 74 ist das in seiner
Phasenlage durch Verstellung des Koppelgetriebes 72 veränder
bare Koppelrad 74 mit der Nockenwelle 22 koaxial und drehfest
verbunden, während das andere Koppelrad 73 koaxial und dreh
fest zum Antriebsrad 64 liegt und mit einem Umlenkrad 78
kämmt, das zur Nockenwelle 21 konzentrisch liegt und drehfest
mit dieser verbunden ist. Abweichend von den bislang geschil
derten Anordnungen der Antriebsräder des Umschlingungstriebes
zu den Nockenwellen ist bei dieser Ausführungsform also für
die Zylinderreihe 3 das nockenwellenseitige Antriebsrad 64
des Umschlingungstriebes 60 nicht konzentrisch zu einer der
Nockenwellen 21, 22 angeordnet, sondern versetzt zu dieser,
wobei die Achse des Antriebsrades 64 bei dieser Ausgestaltung
mit der Drehachse des Koppelrades 73 zusammenfällt, die lage
fest ist.
Durch diese in Fig. 3 geschilderte Anordnung ergibt sich für
die Nockenwellen jeweils einer Zylinderreihe 2 bzw. 3 die
gleiche Drehrichtung, und es ist die Drehrichtung der Nocken
wellen 19, 20 der einen Zylinderreihe 2 jener der Nocken
wellen 21, 22 der anderen Zylinderreihe 3 entgegengesetzt.
Eine derartige Drehrichtungsgleichheit ist im Hinblick auf
die Verwendung gleicher oder ähnlicher Nockenwellen zweck
mäßig, und läßt sich bei der geschilderten erfindungsgemäßen
Ausgestaltung mit wenig Zusatzaufwand ermöglichen.
Die Erfindung ermöglicht damit insgesamt nicht nur einen
räumlich sehr komprimierten Aufbau einer Brennkraftmaschine
trotz variabler Ventilsteuerung, sondern auch bezüglich der
variablen Ventilsteuerung weitgehende Variatrionsmöglich
keiten durch Veränderung der Drehrichtung der Nockenwellen
bei grundsätzlich gleichbleibendem Maschinenaufbau auch hin
sichtlich der Lage der Nockenwellen. Zudem ist die bezüglich
der Zylinderreihe 3 in Fig. 3 geschilderte Anordnung auch
geeignet, die Bauhöhe zu verringern.
Claims (9)
1. Ventilgesteuerter Mehrreihenmotor mit gegeneinander ver
setzten Zylinderreihen, gemeinsamer Kurbelwelle, den Zylin
derreihen zugeordneten, in deren Längsrichtung verlaufendem
Nockenwellen und stirnseitiger, als Umschlingungstrieb ausge
bildeter Antriebsverbindung von Nockenwellen und Kurbelwelle,
gekennzeichnet durch die Ausbildung der Ventilsteuerung für
funktionsgleiche Ventile einer Zylinderreihe (2, 3) für zwei
Zylinderreihen (2, 3) als variable Ventilsteuerung, bei der
je Zylinderreihe (2, 3) zwei über ein Koppelgetriebe (23, 24;
65, 72) antriebsverbundenen Nockenwellen (19, 20; 21, 22)
vorgesehen sind, die in ihrer Phasenlage zueinander durch
Verstellung des Koppelgetriebes (23, 24; 65, 72) veränderbar
sind, und bei der die Koppelgetriebe (23, 24; 65, 72) im Be
reich der jeweils gegenüber der anderen Zylinderreihe (2 bzw.
3) zurückversetzten Stirnseite der Zylinderreihen (2, 3) an
geordnet sind.
2. Ventilgesteuerter Mehrreihenmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelgetriebe (23, 24; 65, 72) als vierrädrige
Koppelgetriebe ausgebildet sind.
3. Ventilgesteuerter Mehrreihenmotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für zumindest eine Zylinderreihe (2, 3) ein Antriebsrad
(32, 33) des Umschlingungstriebes (25) mit einem der
lagefesten Koppelräder (34, 35) des Koppelgetriebes (23, 24)
koaxial und drehfest verbunden ist.
4. Ventilgesteuerter Mehrreihenmotor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit einem Antriebsrad (32, 33) des
Umschlingungsgetriebes (25) koaxial und drehfest verbundene,
lagefest Koppelrad (34, 35) des Koppelgetriebes (23, 24)
koaxial zu einer der Nockenwellen (19, 21) liegt.
5. Ventilgesteuerter Mehrreihenmotor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit einem Antriebsrad (64) des Umschlingungstriebes
(60) drehfest verbundene lagefeste Koppelrad (73) des
Koppelgetriebes (72) zu der über den Umschlingungstrieb (60)
in fester Phasenzuordnung zur Kurbelwelle stehenden
Nockenwelle (21) achsversetzt liegt.
6. Ventilgesteuerter Mehrreihenmotor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit einem Antriebsrad (64) des Umschlingungstriebes
(60) koaxial verbundene Koppelrad (73) des Koppelgetriebes
(72) mit einem drehfest und koaxial der Nockenwelle
(21) zugeordneten Umlenkrad (78) kämmt.
7. Ventilgesteuerter Mehrreihenmotor nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Antriebsrad (63) des Umschlingungstriebes (60)
koaxial und drehfest zu einer der Nockenwellen (19) einer
Zylinderreihe (2) und einem über die Nockenwelle (19)
angetriebenen Antriebsrad (71) liegt, mit dem eines der
bezüglich ihrer Achse lagefesten Koppelräder (66) des
Koppelgetriebes (65) kämmt.
8. Ventilgesteuerter Mehrreihenmotor nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für beide Zylinderreihen (2, 3) eines der bezüglich ihrer
Achse ortsfesten Koppelräder (66, 73) der jeweils in der
Antriebsverbindung der Nockenwellen (19, 21) liegenden
Koppelgetriebe (65, 72) mit einem zu einer Nockenwelle (19,
21) drehfesten und koaxialen Umlenkrad (71, 78) kämmt und daß
von den Antriebsrädern (63, 64) des Umschlingungstriebes (60)
eines für die eine Zylinderreihe (2) koaxial zu einer
Nockenwelle (19) und eines für die andere Zylinderreihe (3)
koaxial zu einem bezüglich seiner Achse ortsfesten Koppelrad
(73) des Koppelgetriebes (72) liegt, das mit einem zu einer
Nockenwelle (21) drehfesten und koaxialen Umlenkrad (78)
kämmt.
9. Ventilgesteuerter Mehrreihenmotor nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein bezüglich seiner Achslage ortsfestes
Koppelrad (67, 74) des Koppelgetriebes (65, 72) koaxial zur
über das Koppelgetriebe (65, 72) phasenverstellbaren
Nockenwelle liegt und drehfest mit dieser verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998132383 DE19832383A1 (de) | 1998-07-18 | 1998-07-18 | Ventilgesteuerter Mehrreihenmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998132383 DE19832383A1 (de) | 1998-07-18 | 1998-07-18 | Ventilgesteuerter Mehrreihenmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19832383A1 true DE19832383A1 (de) | 1999-09-30 |
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ID=7874542
Family Applications (1)
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DE1998132383 Pending DE19832383A1 (de) | 1998-07-18 | 1998-07-18 | Ventilgesteuerter Mehrreihenmotor |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19832383A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1998-07-18 DE DE1998132383 patent/DE19832383A1/de active Pending
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