DE3306355A1 - Brennkraftmaschine mit variablen ladungswechsel-steuerzeiten - Google Patents

Brennkraftmaschine mit variablen ladungswechsel-steuerzeiten

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DE3306355A1 DE19833306355 DE3306355A DE3306355A1 DE 3306355 A1 DE3306355 A1 DE 3306355A1 DE 19833306355 DE19833306355 DE 19833306355 DE 3306355 A DE3306355 A DE 3306355A DE 3306355 A1 DE3306355 A1 DE 3306355A1
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Description

'07. Jan. 1983
Pat. Anm. P Ford/D-465/07. Jan. 1983
-vT -
Patcntnnmoldung
Brennkraftmaschinc mit variablen Ladungswechscl-Steuerzeitcn
05
Die Erfindung geht aus von einer Brennkraftmaschine mit variablen Ladungswechsel-Steuerzeiten der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art.
Aus der DE-OS 28 38 681 ist eine Brennkraftmaschine etwa dieser Art bekannt. Hierbei sind jedoch pro Zylinder ein Teillast-und ein Volllast-Einlaßventil und ein Auslaßventil angeordnet, wobei das Teillast-Einlaßventil ständig in Betrieb ist und das Volllast-Einlaßventil zu- und abschaltbar ist.
Über die Art und Weise der für das Zu- und Abschalten des Volllast-Einlaß ventiles erforderlichen Schalteinrichtung ist jedoch nichts ausgesagt.
Aus der DE-OS 29 01 186 ist eine weitere Brennkraftmaschine dieser Art bekannt, bei der pro Zylinder mindestens ein zusätzliches Ladungswechselventil vorgesehen werden soll, das in seiner Phasenlage gegenüber dem ständig arbeitenden Ladungswechselventil veränderbar sein soll.
Über die hierfür erforderlichen konstruktiven Maßnahmen zur Veränderung der Phasenlage ist jedoch nichts ausgesagt.
Aus der DE-OS 29 49 529 ist eine Brennkraftmaschine etwa dieser Art bekannt, bei der jedem Zylinder ein Teillast-und ein Volllast-Einlaßventil und ein Auslaßventil zugeordnet ist, wobei beide Einlaßventile gleichzeitig über zwei getrennte Nockenwellen betätigt werden, von denen die das Vollast-Einlaßventil betätigende Nockenwelle in ihrer Phasenlage gegenüber der das Teillast-Einlaßventil betätigenden Nockenwelle veränderbar ist.
Pat. Anm. P Ford/D-465/07. Jan. 1983
- sr-
-H-
l)i(> orwiihnton Patentanmeldungen bofaßon sich im wesentlichen nur theoretisch mil den auf gezeigten Möglichkeiten zur Erzielung variabler Ladungsweehsel-Steuerzeiten, bieten jedoch hierfür keine konstruktiven Lösungen an.
Aus der DE-OS 30 42 018 ist eine Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern bekannt, bei der eine Einrichtung zum wahlweisen Abschalten der Ventile eines Zylinders vorgesehen ist, die aus einer auf der Nockenwelle axial verschiebbaren und mit dieser winkelrichtig drehfest kuppelbaren Hohlwelle mit den entsprechenden Nocken für die abzuschaltenden Ventile besteht. Mit dieser Einrichtung ist es nur möglich den ersten und letzten Zylinder einer Brennkraftmaschine stillzulegen, z. B. beim 5-Zylinder nur 1 und 5, beim 4-Zylinder nur 1 und 4 und beim 6-Zylinder nur 1 und 6.
Bei dieser Brennkraftmaschine werden jeweils die Ventile eines oder mehrerer Zylinder stillgelegt, um z. B. eine Brennkraftmaschine mit sechs Zylindern im Teillastbereich nur mit vier Zylindern zu betreiben. Hierdurch kann zwar eine Verringerung des Kraftstoffverbrauches erzielt werden, jedoch muß trotz der aufwendigen Abschalteinrichtung eine Komforteinbuße beim Rundlauf der Brennkraftmaschine durch die ungleichmäßige Zündfolge in Kauf genommen werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brennkraftmaschine mit variablcn Ladungswechsel-Steuerzeiten der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art derart zu verbessern, daß für das zu- und abschaltbare zweite Paar von Ladungsechselventilen eine Anordnung getroffen wird, die für eine Schalteinrichtung einen minimalen konstruktiven Aufwand ermöglicht, der darüberhinaus eine einwandfreie Schaltfunktion während der Betriebsdrehzahlen, bei denen die Schaltung erfolgen muß, sicherstellt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbogriff des Patentanspruchs 1 die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale aufweist.
Pat. Anm. P Ford/D-465/07. Jan. 1983
07. Jan.
In den Ansprüchen 2 bis 6 sind hierbei zweck'mässige konstruktive Maßnahmen der Schalteinrichtung erläutert.
Dadurch, daß die Brennkraftmaschine einen Zylinderkopf mit zwei obenliegenden Nockenwellen für die Betätigung der vier Ventile pro Zylinder aufweist, wobei die Ventile derart angeordnet sind, daß jeweils die abschaltbaren Ventile zweier benachbarter Zylinder einander benachbart liegen und über eine die entsprechenden Nocken aufweisende, auf der Nockenwelle lose laufenden Nockenhohlwelle betätigbar sind, die mit der Nockenwelle über eine Schaltmuffe winkelrichtig drehfest kuppelbar ist und wobei die Zündfolge z. B. eines 4-Zylinder-Motors 1-3-4-2 beträgt, werden bei einem 4-Zylinder-Motor mit zwei Nockenwellen je Nockenwelle nur zwei kompakte S ehalt einrichtungen benötigt, um die vier abschaltbaren Ventile an einer Seite des Zy linder kopfes zu betätigen.
Dadurch, daß die auf der Nockenwelle lose laufende Nockenhohlwelle über eine nach Art einer halbzwangsgesteuerten Kupplung ausgelegten Schaltmuffe über eine von einem Elektromagnet betätigbare Schaltgabel winkelrichtig drehfest mit der Nockenwelle kuppelbar ist, wird eine sichere Schaltfunktion während der Betriebsdrehzahlen, bei denen die Schaltung erfolgen muß, gewährleistet.
Dadurch, daß die Schaltmuffe auf einem Ansatz der lose laufenden Nockenhohlwelle drehfest, jedoch axial verschiebbar angeordnet ist, und an ihrer einen Stirnkante einen axial vorspringenden Kupplungszahn aufweist, dor mit einer an der gegenüberliegenden Stirnkante einer drehfest mit der Nockenwelle verbundenen, die Nocken für die ständig betätigten Ventile aufweisenden Nockenhohlwelle angeordneten Kupplungskerbe zusammenwirkt, braucht der Elektromagnet nur die Kraft zum Verschieben der Schaltgabel und der Schaltmuffe mit verhältnismäßig kleiner Masse aufzubringen.
Pat. Anm. P " FonUD-465/07. .Inn. 1983
Dadurch, daß dor Kupplungszahn eine vorlaufende Seitonkante senkrecht zur Drehrichtung und eine nachlaufende Seitenkante unter einem Winkel <x zur Senkrechten zur Drehrichtung aufweist, wird eine keilförmige, spielfreie drehfeste Verbindung erzielt, wobei durch den Winkel <*- , der kleiner als der Reibungsbeiwert sein muß, ein Herausspringen des Kupplungszahnes durch K raft ein wirkung vermieden wird.
Dadurch, daß der Kupplungskerbe eine Schräge vorgelagert ist, auf der sich der Kupplungszahn zu Beginn einer Einrückbewegung über eine Gleitkante abstützt, wird die für den Einrückvorgang vorhandene kurze Steuerzeit verlängert.
Dadurch, daß an der in die Nut der Schaltmuffe eingreifenden Schaltgabel ein axialer Zahn angeordnet ist, der mit einer Schräge an einem auf den Ansatz der lose laufenden Nockenhohlwelle aufgepreßten Steuerring zusammenwirkt, wird bei noch nicht voll eingerücktem Kupplungszahn und sich bereits mitdrehender Nockenhohlwelle eine zwangsweise vollständige Einrückung sichergestellt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der abzuschaltenden Ventile im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine in Verbindung mit der konstruktiven Ausgestaltung der Schalteinrichtung kann der Aufwand für ein zu- und abschaltbares Paar von Ladungswechselventilen so gering gehalten werden, daß die Anwendung variabler Ladungswechsel-Steuerzeiten auch für Brennkraftmaschinen in der Großserie möglich wird.
Die Erfindung wird anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt :
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch einen Zylinderkopf
einer Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung entlang der Vontilachson des abzuschaltenden Ventilpaares eines Zylinders;
Pat.. Anm. P "** Ford/D-465/07. Jan. 1983
l'ijV. ?. rim» UiitfM'Miisiclil dos ZvHndorkopfos in dichtung dos
IMcMleN II in Kijr. 1 ;
Fig. 3 einen Teilsehnitt entlang der Linie III in Fig. 1;
Fig. 4 cine /InsSckt entlang der Linie IV-IV in Fig.l;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 eine Ansicht des Steuerringes in Richtung des Pfeiles
VI in Fig. 3;
Fig. 7 eine Ansicht der Stirnkante der drehfesten
Noekenhohlwelle in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 3
15
Fig. 8 ein Diagramm der verschiedenen Zeitquerschnitte der
beiden unterschiedlichen Einlaßventile.
Eine Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung weist einen Zylinderkopf 1 auf, in dem in an sich bekannter Weise zwei obenliegende Nockenwellen 2 und 3 angeordnet sind. Die eine Nockenwelle 2 ist hierbei für die Betätigung der auf einer Seite im Zylinderkopf angeordneten Teil- und Volllast-Auslaßventile 4' und 5' vorgesehen, während die andere Nockenwelle 3 zur Betätigung der auf der gegenüberliegenden Seite des Zylinderkopfos angeordneten Teil- und Volllast-Einlaßventile 6' und 7' vorgesehen ist.
Zur Verdeutlichung der besonderen Anordnung der ständig betätigten Teillast-Ein-und Auslaßventilen 6 bzw. 4 gegenüber den zu- und abschaltbaren Volllast-Einlaß- und Auslaßventilen 7 und 5 wurden die den Zylindern 1, 2, 3 und 4 zugeordneten Brennräume im Zylinderkopf an den entsprechenden Ventilöffnungen mit den gleichen Bezugszeiehon versehen, denen entsprechend dem jeweiligen Zylinder ein entsprechender Strich-Index beigefügt wurde.
Pat. Anm. V ""■ ' ' Kopd/D-4fi5/07. Jan. 1983
Aus Fig. 2 ist somit klar zu ersehen, daß bei den benachbarten Zylindern 1 und 2 die jeweils zu- und abschaltbaren Volllast-Ein- bzw. Auslaßventile 7' und 7" bzw. 5' und 5" einander benachbart liegend angeordnet sind. Das gleiche gilt für die benachbarten Zylinder 3 und 4, wo wieder die zu- und abschaltbaren Volllast- Einbzw. Auslaßventile 7'" und 7"" bzw. 5"' und 5"" einander benachbart liegen.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich, die jeweils zu- und abzuschaltenden Ventile zweier benachbarter Zylinder über jeweils eine Schalteinrichtung ein- oder auszuschalten.
Für eine Brennkraftmaschine mit dieser erfindungsgemäßen Ventilanordnung wird vorzugsweise eine Zündfolge von 1-3-4-2 gewählt, da hierbei die Einlaß nocken des 1. und 2. bzw'. des 3. und 4. Zylinders direkt aufeinanderfolgen, so daß auf der Nockenwelle ein Winkel von mindestens 90 für die Sehaltzeit zum Zulichen Volllast ventile zur Verfügung steht.
mindestens 90 für die Sehaltzeit zum Zu- und Abschalten der zusätz-
Wie insbesondere aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen ist, sind die Nocken zur Betätigung einer Reihe von Ventilen, den Einlaßventilen bzw. den Auslaßventilen auf z. B. der Nockenwelle 3 in Form von zwei äußeren drehfesten Nockenhülsen 8, einer mittleren drehfesten Nockenhohlwelle 9 und zwei seitlichen lose laufenden Nockenhohlwellen 10 angeordnet.
Wie insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen ist, werden jeweils die zu- und abschaltbaren Volllast-Einlaßventile 7' und 7" zweier benachbarter Zylinder 1 und 2 über eine gemeinsame Nockcnhohlwelle 10 und in ähnlieber Weise die beiden zu- und abschaltbaren Volllast-Einlaßventile 7"' und 7"" der benachbarten Zylinder 3 und 4 durch eine gemeinsame Nockenhohlwelle 10' betätigt.
Pat. Anm. P ' Ford/D-465/07. Jan. 1983
-JT-
-S-
Dic konstruktive Ausgestaltung der Schalteinrichtung für die lose auf der Nockenwelle 3 .angeordneten Nockenhohlwellen 10 bwz. 10' wird in Verbindung mit Fig. 3 erläutert.
Die Schalteinrichtung 11 besteht hierbei aus einer Schaltmuffe 12, die auf einem Ansatz 13 der lose laufenden Nockenhohlwelle 10 drehfest und axial verschiebbar angeordnet ist und einer in die Nut der Schaltmuffe 12 eingreifenden Schaltgabel 14, die entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 15 über einen Elektromagneten 16 betätigt werden kann.
Die Schaltmuffe 12 ist auf dem Ansatz 13 der Nockenhohlwelle 10 über eine Viclkeilwellenverzahnung aufgenommen, wobei ein Keil der Keilwellenverzahnung schmäler ausgeführt ist, um eine phasenrichtige Montage-der Schaltmuffe 12 sicherzustellen. Die Schaltmuffe 12 weist an ihrer zur dreh fest mit der Nockenwelle 3 verbundenen Nockenhohlwellc 9 liegenden Stirnkante einen axial vorspringenden Kupplungszahn 17 auf, der mit einer an der gegenüberliegenden Stirnkante der drehfest mit der Nockenwelle 3 verbundenen Nockenhohlwelle 9 angeordnoten Kupplungskerbe 18 zusammenwirkt, sobald die Schaltmuffe 12 über den Elektromagneten 16 und die Schaltgabel 14 axial entgegen der Kraft der Feder 15 bewegt wird. Um hierbei eine spielfreie Verbindung zwischen dem Kupplungszahn und der Kupplungskerbe 18 herzustellen, weist der Kupplungszahn 17 eine vorlaufende Seitenkante 19 senkrecht zur Drehrichtung und eine nachlaufende Seitenkante 20 in einem Winkel OC zur Senkrechten zur Drehrichtung auf. Der Winkel muß hierbei kleiner als der Reibungsbeiwert zwischen dem Kupplungszahn 17 und der Kupplungskerbe 18 gehalten werden, um ein unbeabsichtigtes Ausrücken der Schaltmuffe 12 zu vermeiden.
Da das Zu- und Abschalten der Volllast-Ein-und Auslaßventile während des Betriebes der Brennkraftmaschine am Übergang vom Teillast- zum Volllastbereich erfolgen muß, steht bei den hierbei auftretenden Drehzahlen für den Schaltvorgang nur eine sehr kurze Zeitspanne zur Verfügung.
Pat. Anm. P l'ord/n-4l>5/07. .Inn.
Um diese Zeitspanne etwas zu verlängern, ist der Kupplungskerbe 18 eine Schräge 21 vorgelagert, auf der sich der Kupplungszahn 17 zu Beginn einer Einrüekbowegung über eine Gleitkante 22 von gleicher Neigung abstützt. Dadurch wird bei gleichzeitiger Vermeidung eines erhöhten Kantenverschleißes eine sicherere Einschaltfunktion erzielt.
Da es vorkommen kann, daß während einer Einrückbewegung der Schaltmuffe 12 bei noch auf der Schrägen 21 auftreffender Gleitkante 22 die lose auf der Nockenwelle 3 laufende Nocken hohlwelle 10 bereits mitgenommen wird, ist an der Schaltgabel 14 ein axialer Zahn 23 vorgesehen, der mit einer Schräge 24 an einem Steuerring 25 zusammenwirkt, um eine verstärkte Kraft in Richtung Einrückung des Kupplungszahnes 17 in die Kupplungskerbe 18 zu erzeugen. Dadurch wird eine durch den Elektromagneten 16 und die Schaltgabel 14 eingeleitete Einrückbewegung bei einem sofortigen Mitdrehen der Nockenhohlwelle 10 halb zwangsweise abgeschlossen und dadurch sichergestellt, daß der Schaltvorgang auch in dem zur Verfügung stehenden Bereich von 90° Nockenwollenwinkel sicher abgeschlossen wird.
In den Figuren G und 7 sind aus der Ebene der Schaltmuffe 12 nach rechts und links gerichtete Ansichten gezeigt, aus denen einerseits die winkelmässige Lage des axialen Zahnes 23 und der Schräge 24 am Steuerring 25 und andererseits die Lage der Kupplungskerbe 17 und der Schräge 22 an der Stirnkante der drehfest an der Nockenwelle 3 angeordneten Nockenhohlwelle 9 zu ersehen sind. Der axiale Zahn 23 in Verbindung mit der Schräge 24 am Steuerring 25 stellt andererseits auch sicher, daß ein Abschalten der lose laufenden Nockenhohlwelle 10 jeweils nur dann erfolgt, wenn sich die von der Nockenhohlwelle 10 gesteuerten Ventile in ihrer Schließstellung befinden.
In Fig. 8 ist ein Diagramm der Zeitquerschnitte der Ladungswechscl-Steuerzeiten gezeigt, wie sie bei einer Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung erzielt worden. Ober den Kurbelwcllenwinkel ist der Zeitquerschnitt der Ventilsteuerung für die ständig betätigten Teillast-Gaswechselventil« für ein Einlaßventil in vollen Linien gezeichnet und kariert schraffiert.
PmI. Anm. P * * " 1·\»π1/1>-4Γ.Γ»/OV. .Inn. \W.\
- S/T --/H-
Dor Zoitquersehnitt dor Ventilsteuerung für den Fall, daß nur das Volllast-Einlaßvontil betrachtet wird, ist in Stiuch-Punkt-Linien angedeutet.
Im Volllastbereich ergibt sich jedoch durch die Zuschaltung des Volllast-Einlaß ventiles zum ständig betätigten Teillast-Einlaßventil ein summierter Zeitquerschnitt der Ventilsteuerung, die in gestrichelten Linien und einfach schraffiert hervorgehoben ist. Die Zeitquerschnitte sind hierbei symmetrisch dargestellt, selbstverständlich ist es, daß einerseits die Zeitquerschnitte von Teillast- zu Volllast-Ventilen sowohl asymmetrisch als auch phasenverschoben liegen können. Das gleiche gilt selbstverständlich für den Bereich der Überschneidung bei der Betrachtung der Zoitquerschnitte zwischen den Ein- und Auslaßventilen .
Durch unterschiedliche Gestaltung von Hub, Ventildurchmesser, Ventilerhebungskurve und Ventilüberschneidung zwischen dem Teillast-und dem Volllast-Einlaßventil ist es möglich das Drehmoment der Brennkraftmaschine so zu optimieren, daß sie im ganzen Drehzahlbereich ein relativ hohes Drehmoment hat. Die Ventilüberschneidung im unteren Drehzahlboreich soll hierbei zur Vermeidung von Spülverlusten gering sein und daher wird der Zeitquerschnitt für das Teillast-Einlaßventil eine kleinere Ventiluberschneidung aufzeigen. Außerdem werden durch den kleineren Durchmesser des Teillast-Einlassventil Drosselverluste bei getrennter Ansaugkanalführung klein gehalten. Weiterhin wird das . Teillast-Einlaßventil einen kleineren Flub und eine kürzere Ventilerhebungskurve als das Volllast-Einlaßventil aufweisen. Beim Zuschalten des Volllast-Einlaßventiles wird nicht nur der Zeitquerschnitt der
Eintrittsöffnung vergrößert, sondern auch durch die größere Ventil-Überschneidung und den größeren Hub und die größere Ventilerhebungskurve des Volllast-Einlaßventiles ein wesentlich besserer Füllungsgrad bei höheren Drehzahlen erreicht.
Im Teillastbereich ergibt sich durch die Abschaltung der Volllast-Ladungswcchselventile eine Verringerung der Reibleistung in der Brennkraftmaschine wodurch wieder eine Verbesserung des spezifischen Kraft m.'-i iir/.i«'H wcnlcii knnn.
~ Al-
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Claims (6)

  1. Pjit. Λιιπι. !' * Komi/M-4(Ut/07. .Inn. UHW
    Patentansprüche
    { 1.) Brennkraftmaschine mit variablen Ladungswechsel-Steuerzeiten mit einem ersten Paar von Einlaß- und Auslaßventilen und einem zweiten Paar von zusätzlichen, wahlweise abschaltbaren Einlaß- und Auslaßventilen pro Zylinder, wobei die Ventilerhebungskurven des ersten Paares auf Drehmoment im Teillastbereich und des zweiten Paares auf Leistung im Volllastbereich ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine einen Zylinderkopf (1) mit zwei obenliegenden Nockenwellen (2 und 3) für die Betätigung dor vier Ventile pro Zylinder aufweist, wobei die Ventile derart «•ingeordnet sind, daß jeweils die abschaltbaren Ventile (5' und 5" bzw. 7' und 7") zweier benachbarter Zylinder (Zylinder 1 und Zylinder 2) einander benachbart liegen und über eine die entsprechenden Nocken aufweisende, auf der Nockenwelle (3) lose laufenden Nockenhohlwelle (10) betätigbar sind, die mit der Nockenwelle (3) über eine Schalteinrichtung (11) winkelrichtig drehfest kuppelbar ist und wobei die Zündfolge z. B. eines Vier-Zylindermotors 1-3-4-2 beträgt.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die auf der Nockenwelle (3) lose laufende Nockenhohlwelle (10) über eine nach Art einer halbszwangsgesteuerten Kupplung ausgelegten Schaltmuffe (12) über eine Schaltgabel (14) entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (15) durch einen Elektromagneten (16) winkelrichtig und drehfest mit der Nockenwelle (3) verbindbar ist.
    Pat. Anm. I» Ford/D-465/07. Jan. 1983
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmuffe (12) auf einem Ansatz (13) der lose laufenden Nockenhohlwelle (10) drehfest, jedoch axial verschiebbar angeordnet ist und an ihrer einen Stirnkante einen axial vorspringenden Kupplungszahn (17) aufweist, der mit einer an der gegenüberliegenden Stirnkante einer drehfest mit der Nockenwelle (3) verbundenen, die entsprechenden Nocken für die ständig betätigten Ventile (6" und 6'") aufweisenden Nockenhohlwelle (9) angeordneten Kupplungskerbe (18) zusammenwirkt.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungszahn (17) eine vorlaufende Seitenkante (19) senkrecht zur Drehrichtung und eine nachlaufende Seitenkante (20) unter einem Winkel CX. zur Senkrechten zur Dreh richtung aufweist.
  5. 5. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskerbe (18) eine Schräge (21) vorgelagert ist, auf der sich der Kupplungszahn (17) zu Beginn einer Einrückbewegung über eine entsprechend geneigte Gleitkante
    (22) verschleißmindernd abstützt.
  6. 6. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der in die Nut der Schaltmuffe (12) eingreifende Schaltgabel (14) ein axialer Zahn (23) angeordnet ist, der mit einer Schräge (24) an einem Steuerring (25) zusammenwirkt, der auf dem Ansatz (13) aufgepreßt ist.
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