DE3427092C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Einlaßsystem für einen Ver
brennungsmotor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
In Verbrennungsmotoren hat sich gezeigt, daß die
Steuerzeiten der Einlaß- und Auslaßventile einen Einfluß
auf den Betrieb des Motors haben und es daher erwünscht ist,
die Steuerseiten der Ventile in Abhängigkeit von den Be
triebsbedingungen des Motors zu verändern. Beispielsweise
ist es beim Betrieb unter hoher Last zweckmäßig, den Öff
nungszeitraum des Einlaßventils zu verlängern, so daß die
Frischladung vergrößert und daher die Leistung des Motors
erhöht wird. Man kann dies zwar durch Verzögerung des
Schließzeitpunktes des Einlaßventils erreichen, doch hat
diese Lösung den Nachteil, daß bei unter hoher Last langsam
laufendem Motor ein Rückschlag der Frischladung erfolgt.
Man kann den Öffnungszeitraum des Einlaßventils auch ver
längern, indem man seinen Öffnungszeitpunkt vorverlegt,
doch wird dann der Überschneidungszeitraum zwischen dem
Einlaß- und dem Auslaßventil verlängert. Diese Über
schneidungszeitraum hat bekanntlich einen starken Einfluß
auf die Restgasmenge, die in die Frischladung gelangt.
Daher ist bei einem Niedriglastbetrieb des Motors ein
möglichst kurzer Überschneidungszeitraum erwünscht, damit
die Restgasmenge möglichst klein ist und daher ein stabiler
Betrieb des Motors erzielt werden kann. Eine Verkürzung des
Überschneidungszeitraums ermöglicht eine niedrigere Leerlauf
drehzahl und damit eine Kraftstoffersparnis. Ferner wird
dadurch die Menge der im Abgas ausgestoßenen Schadstoffe
vermindert.
Ein Einlaßsystem für einen Verbrennungsmotor nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 ist aus der älteren, nicht vorver
öffentlichten DE-OS 33 32 789 bekannt. Dort ist die Stell
einrichtung der zweiten Ventilbetätigungseinrichtung zuge
ordnet. Wenn die Absperreinrichtung geschlossen ist, ist
demnach eine Verschiebung des Öffnungszeitraums nicht mög
lich.
Aus der DE-OS 32 12 910 ist ein Einlaßsystem für einen Ver
brennungsmotor bekannt, bei dem eine Stelleinrichtung zum
Verschieben der Ventilöffnungszeit nicht vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einlaßsystem für einen
Verbrennungsmotor zu schaffen, bei dem im Hochlastbetrieb die
Frischladung genügend vergrößert werden kann und bei dem in
allen Betriebszuständen des Motors die Verbrennung des Ge
misches nicht beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs gelöst. Die Stelleinrichtung ist der ersten
Ventilbetätigungseinrichtung zugeordnet. Die Stelleinrichtung
ist derart betätigbar, daß der erste Öffnungszeitraum gegen
über dem zweiten Öffnungszeitraum vorverlegt wird, wenn die
Motorleistung vom Leerlauf an bei geschlossener Absperrein
richtung bis zu mittlerer Last gesteigert wird, und daß der
erste Öffnungszeitraum gegenüber dem zweiten Öffnungszeitraum
nach "später" verschoben wird, wenn die Absperreinrichtung
geöffnet ist. Der durch den ersten und den zweiten Öffnungs
zeitraum bestimmte Gesamtöffnungszeitraum der Einlaßventile
ist veränderbar. Die Absperreinrichtung kann auch aus einer
Einrichtung zum Unwirksammachen der zweiten Ventilbetätigungs
einrichtung bestehen, die bewirkt, daß die zweite Einlaß
ventilanordnung geschlossengehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachstehen
den Beschreibung anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 im Schnitt den Zylinderkopfteil eines ge
mäß der Erfindung ausgebildeten Motors,
Fig. 2 im Vertikalschnitt den Motor gemäß der
Fig. 1,
Fig. 3 schematisch die Ventilsteuerung,
Fig. 4 ein Ablaufschema der Funktionen der
Steuerschaltung,
Fig. 5 ein Steuerzeitdiagramm für das
Primäreinlaßventil,
Fig. 6 ein Steuerzeitdiagramm für das Sekundär
einlaßventil und
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung der Verände
rung der Steuerzeiten des Primäreinlaßventils.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Motor 10 be
sitzt einen Zylinderblock 1 mit mehreren in einer Reihe
angeordneten Zylinderbohrungen 12. Auf dem oberen Endteil
des Zylinderblockes 1 ist ein Zylinderkopf 2 montiert,
der mit Vertiefungen 3 ausgebildet ist, die mit je einer
der Zylinderbohrungen 12 korrespondieren. In den Zylinder
bohrungen 12 ist je ein Kolben 4 hin- und herbewegbar ge
lagert. In jeder Zylinderbohrung 12 begrenzen der Zylinder
kopf 2 und der Kolben 4 einen Brennraum 5.
Im Zylinderkopf 2 sind für jede Zylinderbohrung 12
eine Primäreinlaßöffnung 16 und eine Sekundäreinlaßöffnung
20 ausgebildet, die in den in der Zylinderbohrung 12 vor
handenen Brennraum 5 münden. Die Primäreinlaßöffnung 16
ist mit einem Primäreinlaßkanal 14 und die Sekundärein
laßöffnung 20 ist mit einem Sekundäreinlaßkanal 18 ver
bunden. In der Primäreinlaßöffnung 16 ist ein Primärein
laßventil 22 und in der Sekundäreinlaßöffnung 20 ist ein
Sekundäreinlaßventil 24 angeordnet.
Ferner sind im Zylinderkopf 2 für jede Zylinder
bohrung 12 zwei Auslaßöffnungen 30 und 32 ausgebildet,
die in den in der Zylinderbohrung vorhandenen Brennraum 5
münden. Den Auslaßöffnungen 30 und 32 sind ein erstes
Auslaßventil 34 bzw. ein zweites Auslaßventil 36 zugeord
net. Mit den Auslaßöffnungen 30 und 32 ist je ein Auslaß
kanal 26 bzw. 28 verbunden.
Zum Betätigen der Einlaßventile 22 und 24 dient
eine Nockenwelle 38 mit den Nocken 40 und 42. Eine zweite
Nockenwelle 44 mit den Nocken 46 und 48 dient zum Betäti
gen der Auslaßventile 34 und 36. Die Nockenwellen 38 und
44 sind mit je einer Riemenscheibe 38a bzw. 44a versehen,
die über einen Steuerriemen 50 von der nicht gezeigten
Kurbelwelle des Motors angetrieben werden.
Die Primäreinlaßkanäle 14 und die Sekundäreinlaß
kanäle 18 sind mit einem nicht gezeigten Einlaßkrümmer ver
bunden, der an einen Haupteinlaßkanal anschließt, in dem
eine Drosselklappe angeordnet ist. In den Sekundäreinlaß
kanälen 18 ist je eine Absperrklappe 54 angeordnet, die in
Abhängigkeit von der Belastung und der Drehzahl des Motors
derart gesteuert wird, daß sie bei unter hoher Last schnell
laufendem Motor offen ist.
Die Sekundäreinlaßventile 24 werden durch die
Nocken 42 der Nockenwelle 38 auf übliche Weise betätigt.
Die Primäreinlaßventile 22 werden dagegen über Stelltriebe
56 zum Verändern der Steuerzeiten betätigt.
Einzelheiten der Stelltriebe 56 zum Verändern der
Steuerzeiten sind in der Fig. 2 dargestellt. Der Stell
trieb 56 besitzt einen Stößelträger 58, der auf der Nockenwelle 38
schwenkbar gelagert und mit zwei Bohrungen 58a ausgebildet
ist, in denen je ein Ventilstößel 66 verschiebbar gelagert
ist. Von diesen Bohrungen 58a ist in der Fig. 2 nur eine
gezeigt. Gemäß der Fig. 1 sind die Primäreinlaßventile 22
für zwei einander benachbarte Brennräume einander benach
bart, so daß die von dem schwenkbaren Stößelträger 58 getrage
nen Ventilstößel 66 je einem der Primäreinlaßventile 22
zugeordnet sind. Infolgedessen sind die Brennräume 5 in
eine Mehrzahl von Gruppen von je zwei einander benachbarten
Brennräumen 5 unterteilt. Jedem Paar von Brennräu
men 5 ist ein schwenkbarer Stößelträger 58 zugeordnet.
Gemäß der Fig. 2 besitzt das Primäreinlaßventil 22
einen Ventilschaft 22a, auf den eine Ventilfeder 68 ein
wirkt, die das Ventil 22 zu schließen trachtet. Der Ventil
stößel 66 greift mit seinem oberen Ende an dem Nocken 40 der
Nockenwelle 38 und mit seinem unteren Ende an dem Ventil
schaft 22a an, so daß das Ventil 22 unter der Einwirkung
des Nockens 40 gegen die Kraft der Ventilfeder 66 geöffnet
werden kann. In dieser Stelleinrichtung bewirkt ein Ver
stellen der Schwenklage des Stößelträgers 58 eine entsprechende
Veränderung der Relativstellung zwischen dem Nocken 40 und
dem Ventilstößel 66 und daher auch eine Veränderung des
Öffnungszeitraums des Ventils.
Die Stellung des schwenkbaren Stößelträgers 58 wird von
einer Betätigungsstange 60 bestimmt, die gemäß Fig. 1
parallel zu der Nockenwelle 38 im Abstand von ihr angeord
net und mit den oberen Enden der schwenkbaren Stößelträger 58 ver
bunden ist. Rechtwinklig zu der Betätigungsstange 60 ist
eine Stellstange 62 angeordnet, die an der Betätigungs
stange 60 derart angreift, daß eine Axialbewegung der
Stellstange 62 zu einer Querbewegung der Betätigungsstange
60 und damit zu einem Verschwenken der Stößelträger 58 führt.
Die Stellstange 62 ist am einen Ende mit einem sie antrei
benden Motor 64 verbunden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
ferner Stelltriebe 57 vorgesehen, die zum Ändern der Öff
nungszeiträume der den Primäreinlaßventilen 22 gegenüber
liegenden ersten Auslaßventile 34 dienen. Die Stelltriebe 57
ähneln in ihrer Anordnung und Funktion den Stelltrieben 56,
und jeder von ihnen besitzt einen schwenkbaren Stößelträger 59,
eine Betätigungsstange 61, eine Stellstange 63, einen
Antriebsmotor 65, einen Ventilstößel 67 und eine Ventil
feder 69.
Zur Steuerung des Betriebes der Motoren 64 und 65
ist die in der Fig. 3 gezeigte Steuerschaltung 71 vorge
sehen, die vorzugsweise aus einem Mikroprozessor besteht.
Die Steuerschaltung 71 ist mit einem Motordrehzahlsensor 70
und einem Motorlastsensor 72 verbunden und empfängt von
dem Sensor 70 ein Drehzahlsignal S1 und von dem Sensor 72
ein Lastsignal S2. In Abhängigkeit von dem Drehzahlsignal
S1 und dem Lastsignal S2 erzeugt die Steuerschaltung 71
Steuersignale, die an die umsteuerbaren Motoren 64 und 65
abgegeben werden, die über je ein Zahnrad 74 bzw. 75 die
Stellstangen 62 bzw. 63 antreiben. Die Stellungen der Stell
stangen 62 und 63 werden von je einem Positionssensor 76
bzw. 77 erfaßt, der ein Ventilsteuerzeitsignal an die
Steuerschaltung 71 abgibt.
Die Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm für die Steuer
schaltung 71. Im Betrieb werden zunächst die durch das
Drehzahlsignal S1 dargestellte Motordrehzahl R und die
durch das Lastsignal S2 dargestellte Motorlast P erfaßt.
Die Steuerschaltung 71 besitzt einen Speicher mit wahl
freiem Zugriff (RAM), in dem verschiedene Sollstellungen T
der Stellstangen 62 und 63 gespeichert sind. Diese Soll
stellungen T sind je einer Kombination einer Motordrehzahl
R und einer Motorlast P zugeordnet. Zur Steuerung des Öff
nungszeitraums des Primäreinlaßventils 22 liest die Steuer
schaltung 71 jene Sollstellung T der Stellstange 62 ab,
die dem Istwert der Motordrehzahl R und dem Istwert der
Motorlast P entspricht. Danach wird aufgrund des von dem
Positionssensor 76 erzeugten Positionssignals die Iststellung
Ps der Stellstange 62 erfaßt und mit der jeweiligen Soll
stellung T vergleichen. Wenn die dabei erhaltene Abweichung
D gleich Null ist, wird der Motor 64 nicht betätigt, so daß
die Stellstange 62 in ihrer Iststellung bleibt. Bei einer
positiven Abweichung D wird der Motor 64 zum Bewegen der
Stellstange 62 in der einen Richtung betätigt. Bei einer
negativen Abweichung D wird der Motor 64 in der Gegenrich
tung betätigt. Das erste Auslaßventil 34 wird auf ähnliche
Weise gesteuert.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Beispiel für die
Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Ventilsteuerung darge
stellt. Bei unter niedriger Last langsamlaufendem Motor ist
die Absperrklappe 54 geschlossen, so daß der Brennraum 5
Frischladung nur durch die Primäreinlaßöffnung 16 erhält.
In der Fig. 5 ist die jetzt erhaltene Zeitsteuerung des
Primäreinlaßventils 22 durch die Kurve a und die jetzt er
haltene Zeitsteuerung des ersten Auslaßventils 34 durch
die Kurve b dargestellt. In der Fig. 6 ist die der Zeit
steuerung a des Primäreinlaßventils 22 entsprechende, gleich
bleibende Zeitsteuerung des Sekundäreinlaßventils 24 durch
die Kurve c und die der Zeitsteuerung b des ersten Auslaß
ventils 34 entsprechende, gleichbleibende Zeitsteuerung des
zweiten Auslaßventils durch die Kurve d dargestellt. Aus den
Fig. 5 und 6 geht hervor, daß bei einer Ventilsteuerung
gemäß den Kurven a, b, c, d der Überschneidungszeitraum zwischen
den Auslaßventilen und dem Einlaßventil relativ klein ist,
so daß im Niedriglastbetrieb nur eine kleine Restgasmenge
und daher eine stabile Verbrennung erhalten wird, wie dies
besonders im Leerlauf erwünscht ist. Infolge der Ventil
steuerung gemäß der Kurve a schließt das Einlaßventil, so
bald der Verdichtungshub beginnt, so daß ein Rückschlagen
der Frischladung verhindert wird. Die Ventilsteuerung gemäß
der Kurve a ist daher auch für den Betrieb des unter hoher
Last langsamlaufenden Motors vorteilhaft.
Bei unter hoher Last schnellaufendem Motor ist die
Absperrklappe 54 offen und der Öffnungszeitraum des
Primäreinlaßventils 22 wird gemäß der Kurve e in Fig. 5 ver
schoben. Bei dieser Zeitsteuerung wird ein längerer Gesamt
öffnungszeitraum der Einlaßventile erhalten, weil der
Öffnungszeitraum mit dem Öffnen des Sekundäreinlaßventils
24 beginnt und mit dem Schließen des Primäreinlaßventils 22
endet. Infolgedessen kann man unter Ausnutzung des Be
harrungsvermögens der Frischladung deren Menge vergrößern.
Jetzt kann der Öffnungszeitraum des ersten Auslaßventils 34
gemäß der Kurve f in Fig. 5 vorverlegt werden. Durch die
se Vorverlegung des Öffnungszeitraums des Auslaßventils
wird das Ausschieben des Verbrennungsgases verbessert und
daher die Leistung des Motors erhöht.
Wenn im Betrieb unter mittlerer Last, wie sie dem
Stadtverkehr entspricht, die Absperrklappe 54 geschlossen
ist, wird der Öffnungszeitraum des Primärventils 22 ent
sprechend der Kurve g in Fig. 5 vorverlegt. Infolgedessen
ist der Überschneidungszeitraum zwischen den Auslaßventilen
und dem Einlaßventil länger, so daß eine größere Restgas
menge erhalten wird. Diese größere Restgasmenge wirkt ähn
lich wie eine Abgasrückführung im Sinne einer Unterdrückung
des Anfalls von Stickoxiden.
Bei geringer Belastung des Motors tritt die Frisch
ladung nur durch die Primäreinlaßöffnung 16 ein, so daß
die über das Primäreinlaßventil 22 eine sehr wirksame Zeit
steuerung erzielt wird. Wie vorstehend beschrieben wurde,
ermöglicht die Veränderung des Öffnungszeitraums des
Primäreinlaßventils 22 eine Verlängerung des Gesamtöffnungs
zeitraums der Einlaßventile. Diese Zeitsteuerung des Primär
einlaßventils 22 ist in der Fig. 7 zusammen mit dem Zu
stand der Absperrklappe 54 dargestellt.
Claims (1)
- Einlaßventil für einen Verbrennungsmotor, bestehend aus
einem Brennraum,
einer ersten in den Brennraum mündenden Einlaßöffnung (16) mit einem ersten Einlaßventil (22),
einer zweiten in denselben Brennraum (5) mündenden Einlaßöffnung (20) mit einem zweiten Einlaßventil (24),
einer ersten Ventilbetätigungseinrichtung (40) zum Offenhalten des ersten Einlaßventils (22) für einen ersten Öffnungszeitraum,
einer zweiten Ventilbetätigungseinrichtung (42) zum Offenhalten des zweiten Einlaßventils (24) für einen zweiten Öffnungszeitraum,
einer Absperreinrichtung (54) zum Schließen des Einlaßkanals zu der zweiten Einlaßöffnung (20) und damit zum Verhindern der Zufuhr von Frischladung zu dieser Einlaßöffnung zumindest bei unter niedriger Last langsamlaufendem Motor, und zum Ermöglichen der Zufuhr von Frischladung zu dieser Einlaßöffnung zumindest bei unter hoher Last schnellaufendem Motor,
wobei eine Stelleinrichtung (60, 62, 64) vorgesehen ist, durch die die Steuerzeiten einer der Ventilbetätigungseinrichtungen (40) veränderbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung (60, 62, 64) der ersten Ventilbetäti gungseinrichtung (40) zugeordnet ist und derart betätigbar ist, daß der erste Öffnungszeitraum gegenüber dem zweiten Öffnungs zeitraum vorverlegt (g) wird, wenn die Motorleistung vom Leer lauf an bei geschlossener Absperreinrichtung (54) bis zu mittlerer Last gesteigert wird, und daß der erste Öffnungs zeitraum gegenüber dem zweiten Öffnungszeitraum nach "später" verschoben (e) wird, wenn die Absperreinrichtung (54) geöffnet ist.
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