DE3914721C2 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einem leitfähigen Schichtträger, einer auf diesem aufgetragenen ladungenerzeugenden Schicht und einer auf dieser Schicht aufgetragenen ladungentransportierenden Schicht, wobei die ladungenerzeugende Schicht aus einem polymeren Bindemittel und einem ladungenerzeugenden Material besteht, das aus einem Metall-Phthalocyanin- Pigment mit modifizierter α-Kristallform und einem Squarylium-Pigment gebildet ist.
Seit der Erfindung der Xerographie (was in der griechischen Sprache "Tagesschreiben" bedeutet) durch C. Carlson im Jahre 1938 haben neue, diese Technik verwendende Anlagen wie das Xerox-Kopiergerät, der Laser-Drucker und der optische Drucker preisgünstige, bequeme und schnelle Möglichkeiten des Kopierens von Unterlagen bereitgestellt und wichtige Rollen bei der Büroautomatisierung gespielt.
Der Schwerpunkt der Xerographie liegt bei dem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial. Es handelt sich dabei um ein optisches Element, welches vor der Belichtung elektrisch isolierend ist und nach der Belichtung elektrisch leitfähig wird. Das xerographische Verfahren besteht im wesentlichen aus fünf Schritten, und zwar (1) Beladung, (2) Fotoentladung, (3) Bildübertragung, (4) Entwicklung und (5) Reinigung. Um ein gedrucktes Bild hoher Qualität zu erhalten, muß das Aufzeichnungsmaterial eine hohe Ladungsakzeptanz, geringe Dunkelleitfähigkeit sowie schnelle Lichtleitfähigkeit, d. h. hohe Empfindlichkeit aufweisen.
Elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien lassen sich als anorganisch oder organisch einstufen. Aufgrund der Vorteile der niedrigen Herstellungskosten, der Nichtgiftigkeit und der hohen Flexibilität haben die organischen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien (OPC) die anorganischen ersetzt und stehen bei den marktgängigen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien im Vorgrund.
Der Aufbau von elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien läßt sich folgendermaßen einstufen: (1) einlagig, (2) nach Funktionen getrennt laminiert und (3) mikrokristallin verteilt. Die nach getrennten Funktionen laminierte Bauweise stellt den bevorzugten Typ dar, da sie eine getrennte ladungenerzeugende Schicht (CGL) und eine getrennte ladungentransportierende Schicht (CTL) aufweist und damit eine hohe Flexibilität in bezug auf die Auswahl der Materialien für die einzelnen Schichten bietet. Die Merkmale und Erfordernisse der CGL und CTL können unabhängig voneinander beliebig eingestellt werden. Diese Art von elektrophotographischem Aufzeichnungsmaterial ist heute vorherrschend
Die nach Funktionen getrennt laminierte Bauweise besteht im allgemeinen aus einem leitfähigen Schichtträger, einer ladungenerzeugenden Schicht und einer ladungentransportierenden Schicht. Eine Barriereschicht kann wahlweise zwischen dem leitfähigen Schichtträger und der ladungenerzeugenden Schicht eingesetzt werden. Bei der Herstellung von elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien dieser Art wird die ladungenerzeugende Schicht aus einem ladungenerzeugenden Material und einem polymeren Bindemittel auf den leitfähigen Schichtträger aufgetragen. Anschließend wird die ladungentransportierende Schicht aus einem ladungentransportierenden Material und einem anderen polymeren Bindemittel aufgetragen.
Unter den Lichtquellen für Laserdrucker hat der Helium- oder Neon-Laser eine Wellenlänge von 633 nm, während die Wellenlängen von Halbleiterlasern (wie Arsen-Aluminium-Gallium-Lasern) 780 nm oder mehr sind. Lichtquellen, die eine solche Wellenlänge haben, werden im allgemeinen als "fast infrarotes" Licht eingestuft. Da Halbleiterlaser sich bei minimaler Baugröße installieren lassen, sehr zuverlässig sind und bei einer sehr hohen Geschwindigkeit arbeiten können, werden sie am häufigsten verwendet. Entsprechend den Halbleiterlasern muß das in organischen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien für Halbleiterlaser verwendete ladungenerzeugende Material eine hohe Empfindlichkeit gegenüber Licht mit einer Wellenlänge von 780 nm oder größer aufweisen.
US-PS 44 26 434 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von organischen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien, bei dem ein leitfähiger Schichtträger unter Anwendung von Chloraluminiumphthalocyanin oder Chloraluminiummonochlorphthalocyanin vakuumaufgetragen und mit Lösungsmitteldampf behandelt wird, um ein organisches elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial herzustellen, welches eine verbesserte Empfindlichkeit gegenüber Licht im Bereich der fast infraroten Wellenlängen aufweist. Zu diesem Verfahren gehört jedoch ein Vakuumauftragungsschritt, welcher teures Gerät voraussetzt und eine sehr lange Verarbeitungszeit benötigt. Die Kosten des Verfahrens sind dementsprechend sehr hoch, was die Durchführung des Verfahrens unwirtschaftlich macht.
Aus US-PS 38 24 099 ist es bekannt, daß Squarylium-Pigment gegenüber Wellenlängen des fast infraroten Bereichs empfindlich ist. Das Squarylium-Pigment wird gewöhnlich über einen "Säure-Weg" vorbereitet, wobei ein Äquivalent von Squaryliumsäure mit zwei Äquivalenten von N,N-Dialkylanilinderivaten in einem azeotropischen Lösungsmittel zur Reaktion gebracht werden. Die Synthesereaktion ist zwar verhältnismäßig einfach und bietet ein hohes Ausbringen. Das durch dieses Verfahren synthetisierte Squarylium hat jedoch eine hohe Dunkelleitfähigkeit und eine geringe Ladungsakzeptanz, wenn es als ladungenerzeugendes Material eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials verwendet wird. Um den Einfluß dieser beiden Nachteile zu vermindern, muß die Dicke des ladungenerzeugenden Materials sehr gering werden. Bei einer solchen Dicke wird die Fähigkeit des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials, einfallendes Licht zu absorbieren, verringert und ein Großteil des einfallenden Lichtes wird reflektiert. Dies führt zu einer erheblichen Störung sowie zu einer erheblichen Verminderung der Qualität und Auflösung des gedruckten Bildes bzw. der gedruckten Zeichen.
Bei einem bekannten elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial der eingangs genannten Art (US-PS 4 628 018) ist das Squarylium- Pigment jedoch nicht wie das nicht weiter spezifizierte Metall- Phthalocyanin-Pigment in der ladungenerzeugenden Schicht, sondern in einer weiteren leitfähigen Schicht enthalten; die Wirksamkeit dieses Aufzeichnungsmaterials ist verhältnismäßig schlecht. Das gilt auch für ein anderes bekanntes elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial (DE-OS 34 20 305), dessen ladungenerzeugende Schicht entweder Kupfer-Phthalocyanin oder Squarylium enthält.
Kupfer-Phthalocyanin-Pigmente haben einen hohen Färbungswert, Lichtwiderstand, Wärmewiderstand und chemischen Widerstand, sind nicht giftig und werden daher häufig als Grünblau-Pigment verwendet. Die Pigmente kommen in acht bekannten krystallinen Formen vor: Alpha-, Beta-, Epsilon-, Gamma-, Delta-, Pi-, Rho- und Chi-Typen, wobei die Alpha-, Beta und Epsilon-Typen vorherrschen. Kupfer-Phthalocyanin-Pigmente werden seit langem auf ihre Verwendung als lichtempfindliches Material untersucht. Aufgrund ihrer geringen Empfindlichkeit sind sie jedoch nie bis zum Stadium des industriellen Einsatzes gelangt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial bereitzustellen, dessen ladungenerzeugende Schicht eine hohe Empfindlichkeit, geringe Dunkelleitfähigkeit und hohe Ladungsakzeptanz aufweist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß das ladungenerzeugende Material aus einer gemahlenen Mischung von Kupfer-Phthalocyanin-Pigment und Squarylium-Pigment im Gewichtsverhältnis 100 : 3 bis 100 : 30 besteht.
Die Erfindung beruht auf der unerwarteten Feststellung, daß mittels eines ladungenerzeugenden Materials, welches dadurch hergestellt wird, daß eine Mischung aus Kupfer-Phthalocyanin und Squarylium- Pigment in einem spezifischen relativen Verhältnis gemahlen wird, um das Kristallgefüge in eine α-Form umzuwandeln, überraschenderweise geringe Dunkelleitfähigkeit, hohe Ladungsakzeptanz und hohe Empfindlichkeit gegenüber fast infrarotem Licht in einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial verwirklicht werden kann.
Der Begriff "Kupfer-Phthalocyanin" bezieht sich im allgemeinen auf ein hellblaues Pigment der Formel C₃₂H₁₆N₈Cu, das dadurch hergestellt werden kann, daß Phthalonitril mit Kupferchlorid erwärmt wird. Das Pigment wird häufig als "Pigment blau 15" bezeichnet. Das Kupfer-Phthalocyanin-Pigment zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung kann auch direkt auf dem Markt gekauft werden, und zwar ohne daß es einer weiteren Reinigung bedarf. Auf diese Weise können die Kosten erheblich reduziert werden. Für die oben erwähnten Kupfer-Phthalocyanin-Pigmente gibt es wenigstens acht verschiedene Kristallformen, wobei die für die vorliegende Erfindung bevorzugten Formen diejenigen des Typs α oder des Typs ε sind.
Das Squarylium-Pigment wird im allgemeinen über einen Säure-Weg vorbereitet, und zwar so wie es in US-PS 3 617 270, 3 824 099, 4 175 956, 4 486 520 und 4 508 803 beschrieben ist, wobei der Verfahrensweg mit einfachen Maßnahmen und mit einfachem Gerät durchgeführt werden kann, eine kurze Reaktionszeit hat und ein hohes Ausbringen bietet. Das Squarylium-Pigment ist daher sehr preisgünstig und ist leicht verfügbar. Die bevorzugten, in der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Squarylium-Pigmente können durch die Formel (I) dargestellt werden:
wobei X eine Hydroxygruppe, ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1-5 Kohlenstoffatomen, insbesondere eine Methylgruppe bedeutet.
Das Squarylium der Formel (I) kann dadurch erhalten werden, daß ein Äquivalent Squarylium-Säure von Formel (II)
und zwei Äquivalente N,N-Dimethylanilinderivat der Formel (III)
in einem azeotropischen Lösungsmittel zur Reaktion gebracht werden. Ein Beispiel für ein solches azeotropisches Lösungsmittel ist eine Mischung von Toluol und n-Butanol.
Das Kupfer-Phthalocyanin-Pigment und das Squarylium-Pigment werden in einem Gewichtsverhältnis zwischen 100 : 3 und 100 : 30, vorzugsweise zwischen 100 : 5 und 100 : 20, gemischt und anschließend gemahlen, um die Mischung in die modifizierte α-Kristallform und damit in das ladungenerzeugende Material der vorliegenden Erfindung umzuwandeln. Dieses weist ein Röntgendiffraktionsbild auf, welches starke Diffraktionslinien besitzt, und zwar als Bragg-Winkel (20±0,2 Grad) von 6,8°, 15,5°, 25,3°, 26,8°, 27,4°, 28,7°, 31,5° und 32,8°. Die Umwandlung in die modifizierte α-Kristallform läßt sich mittel eines Röntgendiffraktions-Analysegeräts nachweisen. Bei der für die vorliegende Erfindung verwendeten Mühle kann es sich um eine Kugelmühle, eine Sandmühle, einen Attritor, eine Walzenmühle oder eine Mikronisiermühle handeln, wobei vorzugsweise eine Kugelmühle mit Mahlperlen aus rostfreiem Stahl verwendet wird.
Zu den polymeren Bindemitteln, welche als Bindemittel für das oben beschriebene ladungenerzeugende Material verwendet werden dürfen, gehören unter anderem Polyester, Polyvinylbutyral, Polycarbonat, Polyamid, Zellulose-Acetat-Butyrat, Phenolharz und Phenoxy-Harz. Die ladungenerzeugende Schicht des erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials wird dadurch hergestellt, daß das wie oben beschrieben vorbereitete ladungenerzeugende Material und das polymere Bindemittel in einem geeigneten Verhältnis mittels einer Dispersionsmühle vermischt werden und anschließend die daraus entstandene Mischung auf einen leitfähigen Schichtträger aufgetragen wird, wobei diese Beschichtung anschließend mittels Heißluft in einem Ofen getrocknet wird. Das Gewichtsverhältnis des ladungenerzeugenden Materials zum polymeren Bindemittel liegt vorzugsweise im Bereich 3 : 1 bis 1 : 3. Die Trockendicke der ladungenerzeugenden Schicht beträgt vorzugsweise 0,1 bis 1,0 g/m². Zu den geeigneten Dispersionsmühlen gehören zum Beispiel Mikronisiermühlen, Kugelmühlen und Sandmühlen. Zu den geeigneten Verfahren zur Auftragung der ladungenerzeugenden Schicht gehören zum Beispiel Messerbeschichtung, Sprühbeschichtung, Tauchbeschichtung und die Meyer-Bar-Beschichtung.
Zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials muß der mit der beschriebenen ladungenerzeugenden Schicht beschichtete leitfähige Schichtträger noch mit der ladungentransportierenden Schicht beschichtet werden. Die ladungentransportierende Schicht wird dadurch hergestellt, daß ladungentransportierende Materialien in einem anderen polymeren Bindemittel gelöst werden und die daraus entstandene Mischung auf der ladungenerzeugende Schicht aufgetragen wird, wobei diese Beschichtung anschließend getrocknet wird. Zu den gebräuchlichen ladungentransportierenden Materialien gehören zum Beispiel Hydrazonverbindungen, wie p-Diethylaminobenzaldehyd-N,N-diphenylhydrazon, p-Diethylaminobenzaldehyd- N-α-naphthyl-N-phenyl-hydrazon, Pyrazolinverbindungen, wie 1-Phenyl-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)pyrazolin,- sowie Triarylmethane, wie Bis(4-diethylamino-2-methylphenyl)- phenyl-methan. Zu den polymeren Bindemitteln, welche sich für eine Verwendung in Verbindung mit dem ladungentransportierenden Material eignen, gehören zum Beispiel Polystyrol, Styrolacrylonitril-Copolymer, Acrylharz, Polyester, Polycarbonat, Epoxidharz, Phenolharz und Phenoxyharz. Zu den geeigneten Verfahren zur Auftragung der ladungentransportierenden Schicht gehören zum Beispiel die Messerbeschichtung, die Sprühbeschichtung, die Tauchbeschichtung, die Meyer-Bar-Beschichtung und die Vorhangbeschichtung.
Das Gewichtsverhältnis des ladungentransportierenden Materials zum polymeren Bindemittel liegt vorzugsweise im Bereich 3 : 1 bis 1 : 3. Die Trockendicke der ladungentransportierenden Schicht beträgt vorzugsweise 10 bis 30 µm.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann eine Barriereschicht zwischen dem leitfähigen Schichtträger und der ladungenerzeugenden Schicht angebracht werden, und zwar zur Vermeidung der umgekehrten Einspritzung von Elektronen vom leitfähigen Schichtträger in die ladungenerzeugende Schicht. Zu den Materialien, welche sich für die Verwendung in einer solchen Barriereschicht eignen, gehören zum Beispiel Polyamid, Polyvinylalkohol, Casein, Nitrozellulose und Methylzellulose. Die Dicke der Klebeschicht beträgt im allgemeinen 0,1 bis 3,0 µm.
Wie oben beschrieben stellt die vorliegende Erfindung ein bequem und kostengünstig herstellbares elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial hoher Empfindlichkeit, geringer Dunkelleitfähigkeit und hoher Ladungsakzeptanz bereit. Die Kombination von zwei ladungenerzeugenden Materialien, deren praktische Verwirklichung in der Vergangenheit mit Schwierigkeiten behaftet war, stellt unerwarteterweise hervorragende lichtleitende Eigenschaften zur Vergügung, die mittels der einzelnen Komponenten allein nicht erreichbar sind.
Die Ereignisse haben eine Qualität, welche im Bereich der organischen lichtleitenden Materialien selten angetroffen wird.
Das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial nach der vorliegenden Erfindung findet ein breites Anwendungsgebiet beispielsweise in Kopiergeräten, Faksimile-Maschinen, Laserdruckern und anderen optischen Druckern, welche elektrophotographische Verfahren verwenden. Ohne die Absicht zu haben, an eine bestimmte Funktionstheorie gebunden zu sein, kann behauptet werden, daß das ladungenerzeugende Material in der folgenden Weise funktioniert: Fig. 1 zeigt das Röntgendiffraktionsdiagramm des ladungenerzeugenden Materials des erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials. In Fig. 2 ist das Röntgendiffraktionsdiagramm des herkömmlichen Kupfer-Phthalocyanins des Typs α dargestellt. Aus einem Vergleich der beiden Diagramme ist ersichtlich, daß die Lage des primären Spitzenwertes des Diffraktionswinkels (20) bei dem erfindungsgemäßen Material derjenigen beim α-Kupfer-Phthalocyanin sehr ähnlich ist. Das kristalline Gefüge ist jedoch lockerer. Dieses Phänomen ist wahrscheinlich auf das Eindringen von Squarylium in das kristalline Gefüge von Kupfer-Phthalocyanin zurückzuführen, was die kompakte Anordnung des kristallinen Gefüges während der Umwandlung des kristallinen Gefüges von Kupfer-Phthalocyanin bei der mechanischen Mahlung beeinträchtigt. Es wird davon ausgegangen, daß das daraus resultierende kristalline Gefüge der Hauptgrund für die bei der vorliegenden Erfindung erzielte Verbesserung der Dunkelisolierung, der Ladungsakzeptanz und der Empfindlichkeit ist. Ein solches kristallines Gefüge kann weiterhin eine bessere Dispersionsfähigkeit bewirken, die für die Verarbeitung wünschenswert ist. Die folgenden Beispiele dienen dem besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung. Falls es nicht anders angegeben ist, handelt es sich bei allen Anteils- und Prozentsatzangaben um Gewichtsanteile bzw. Gewichtsprozente.
Beispiele Vorbereitung von ladungenerzeugenden Materialien
50 Gramm eines Kupfer-Phthalocyanins und einer Squaryliumverbindung der Arten und in den Mengen, die in der Tabelle 1 angegeben sind, wurden in einer Kugelmühle gemahlen, und zwar über einen Zeitraum von 48 Stunden bei Anwendung von Mahlperlen aus rostfreiem Stahl.
Tabelle I
Ladungenerzeugende Materialien in modifizierter α-Kristallform in den Beispielen
Beispiel 1 Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials
Die Barriereschicht der in der Tabelle II aufgeführten Zusammensetzung wurde auf einem Aluminiumteller von 0,2 mm Dicke mittels eines Tauchbeschichtungsverfahrens aufgetragen und anschließend in 80°C heißer Luft in einem Ofen getrocknet. Dies ergab eine (1,0 g/m² dicke) Barriereschicht auf dem Aluminiumträger.
Zusammensetzung der Barriereschicht
Bestandteil
Gewicht (Gramm)
Polyamid-Copolymer
10
Methanol 60
n-Butanol 40
Herstellung der ladungenerzeugenden Schicht auf dem Schichtträger
Die in der Tabelle III aufgeführten ladungenerzeugenden Materialien, Polymer-Bindemittel und Lösungsmittel wurden über einen Zeitraum von etwa 20 Stunden mittels einer Sandmühle vermischt und dispergiert. Die daraus resultierende Mischung wurde auf die Barriereschicht aufgetragen und anschließend über einen Zeitraum von etwa 30 Minuten in einem Ofen in 80°C heißer Luft getrocknet. Das Ergebnis war eine etwa 0,3 g/m² dicke ladungenerzeugende Schicht.
Bestandteile für die ladungenerzeugende Schicht
Bestandteile
Gewicht (Gramm)
ladungenerzeugendes Material (1)
10
Polyvinyl-Butyral 10
Cyclohexanon 225
Butanon 450
Herstellung der ladungentransportierenden Schicht auf der ladungenerzeugenden Schicht
Eine Mischung aus 10 Gramm des ladungentransportierenden Materials der Formel
15 Gramm Styrol-Methacrylat-Copolymer-Bindemittel und 80 Gramm Toluol wurden nach dem Meyer-Bar-Verfahren auf eine ladungenerzeugende Schicht aufgetragen und über einen Zeitraum von 60 Minuten in 100°C heißer Luft in einem Ofen getrocknet. Das Ergebnis war eine ladungentransportierende Schicht mit einer Dicke von etwa 20 µm.
Das daraus resultierende organische elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde mittels eines handelsüblichen elektrostatischen Papieranalysegeräts geprüft, um seine Lichtleitfähigkeit zu bestimmen. Die Koronaladung wurde auf -5,0 kV und die Koronaladungsgeschwindigkeit auf 5 m/min eingestellt. Das anfängliche Oberflächenpotential an der Probe wurde als V₀ aufgezeichnet. Nach 10 Sekunden Dunkelverfall wurde das Oberflächenpotential als V₁₀ aufgezeichnet. Die Dunkelverfallgeschwindigkeit (DDR) ist definiert als (V₀-V₁₀)/V₀. Die Probe wurde dann einer Wolframlichtquelle mit einer Intensität von 5 Lux ausgesetzt, und das Oberflächenpotential begann abzufallen. Die Lichtenergie, die verbraucht wurde, bis das Oberflächenpotential auf die Hälfte von V₁₀ gesunken war, wurde berechnet und als E1/2 (in lx · s) aufgezeichnet. Dieselben Maßnahmen wurden wiederholt, wobei aber die Lichtquelle durch eine mit einer Wellenlänge von 780 nm ersetzt wurde. Die Lichtenergie, die verbraucht wurde, bis das Oberflächenmaterial auf die Hälfte von V₁₀ gesunken war, wurde berechnet und als (in µJ/cm²) ausgezeichnet. Die Ergebnisse sind zusammen mit anderen Daten aus den folgenden Beispielen in der Tabelle IV aufgeführt.
Beispiel 2
Die Maßnahmen des Beispiels 1 wurden wiederholt. Anstelle des Materials (1) wurde jedoch das ladungenerzeugende Material (2) verwendet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV aufgeführt.
Beispiel 3
Die Maßnahmen des Beispiels 1 wurden wiederholt. Anstelle des Materials (1) wurde jedoch das ladungenerzeugende Material (3) verwendet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV aufgeführt.
Beispiel 4
Die Maßnahmen des Beispiels 1 wurden wiederholt. Anstelle des Materials (1) wurde jedoch das ladungenerzeugende Material (4) verwendet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV aufgeführt.
Beispiel 5
Die Maßnahmen des Beispiels 1 wurden wiederholt. Anstelle des Materials (1) wurde jedoch das ladungenerzeugende Material (5) verwendet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV aufgeführt.
Beispiel 6
Die Maßnahmen des Beispiels 1 wurden wiederholt. Anstelle des Materials (1) wurde jedoch das ladungenerzeugende Material (6) verwendet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV aufgeführt.
Vergleichsbeispiel A
Die Maßnahmen des Beispiels 1 wurden wiederholt. Anstelle des ladungenerzeugenden Materials (1) wurde jedoch das Kupfer-Phthalocyanin Typ ε verwendet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV aufgeführt.
Vergleichsbeispiel B
Die Maßnahmen des Beispiels 1 wurden wiederholt. Anstelle des ladungenerzeugenden Materials (1) wurde jedoch das Kupfer-Phthalocyanin Typ α verwendet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV aufgeführt.
Vergleichsbeispiel C
Die Maßnahmen des Beispiels 1 wurden wiederholt. Anstelle des ladungenerzeugenden Materials (1) wurde jedoch Squaryliumhydroxid verwendet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV aufgeführt.
Vergleichsbeispiel D
Die Maßnahmen des Beispiels 1 wurden wiederholt. Anstelle des ladungenerzeugenden Materials (1) wurde eine Mischung aus Kupfer- Phthalocyanin Typ ε und Squaryliumhydroxid im Gewichtsverhältnis 10 : 1 verwendet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV aufgeführt.
Vergleichsbeispiel E
Die Maßnahmen des Beispiels 1 wurden wiederholt. Anstelle des ladungenerzeugenden Materials (1) wurde jedoch eine Mischung aus Kupfer-Phthalocyanin Typ α und Squaryliumhydroxid im Gewichtsverhältnis 10 : 1 verwendet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV aufgeführt.
Beispiel 7
Die Maßnahmen des Beispiels 1 wurden wiederholt. Das ladungentransportierende Material wurde jedoch durch das ladungentransportierende Material der Formel
ersetzt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV aufgeführt.
Beispiel 8
Die Maßnahmen des Beispiels 1 wurden wiederholt. Das ladungentransportierende Material wurde jedoch durch das ladungentransportierende Material gemäß der Formel
ersetzt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV aufgeführt.
Beispiel 9
Die Maßnahmen des Beispiels 1 wurden wiederholt. Das ladungentransportierende Material wurde jedoch durch das ladungentransportierende Material der Formel
ersetzt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV aufgeführt.
Beispiel 10
Die Maßnahmen des Beispiels 1 wurden wiederholt. Das ladungentransportierende Material wurde jedoch durch ein ladungentransportierendes Material der Formel
ersetzt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV aufgeführt.
Tabelle IV
Wie aus den Ergebnissen der Beispiele 1-10 im Vergleich mit denjenigen der Vergleichsbeispiele A-E hervorgeht, weisen die erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichungsmaterialien, welche direkt auf dem Markt erhältliche Kupfer-Phthalocyanin-Pigmente sowie über den Säure-Weg leicht zu synthetisierende Squaryliumarten verwenden, nicht nur hohe Ladungsakzeptanz und geringe Dunkelleitfähigkeit, sondern auch eine hohe Empfindlichkeit gegenüber sichtbarem und fast infrarotem Licht auf. Zwei herkömmlich unwirksame ladungenerzeugende Materialien können kombiniert werden, um ein unerwartet hervorragendes ladungenerzeugendes Material für elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien zu bilden.

Claims (9)

1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einem leitfähigen Schichtträger, einer auf diesem aufgetragenen ladungenerzeugenden Schicht und einer auf dieser Schicht aufgetragenen ladungentransportierenden Schicht, wobei die ladungenerzeugende Schicht aus einem polymeren Bindemittel und einem ladungenerzeugenden Material besteht, das aus einem Metall-Phthalocyanin-Pigment mit modifizierter α-Kristallform und einem Squarylium-Pigment gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das ladungenerzeugende Material aus einer gemahlenen Mischung von Kupfer- Phthalocyanin-Pigment und Squarylium-Pigment im Gewichtsverhältnis 100 : 3 bis 100 : 30 besteht.
2. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Kupfer- Phthalocyanin zu Squarylium zwischen 100 : 5 bis 200 : 20 liegt.
3. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupfer-Phthalocyanin-Pigment eine Kristallform des Typs α oder des Typs ε aufweist.
4. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Squarylium aus den Verbindungen der Formel (I) gewählt wird, wobei X eine Hydroxygruppe, ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1-5 Kohlenstoffatomen bedeutet.
5. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß X eine Methylgruppe bedeutet.
6. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Bindemittel ein Polyester, Polyvinylbutyral, Polycarbonat, Polyamid, Zellullose-Acetat-Butyrat, Phenolharz oder Phenoxy-Harz ist.
7. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des ladungenerzeugenden Materials zum polymeren Bindemittel zwischen 1 : 3 und 3 : 1 liegt.
8. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Mahlung verwendete Mühle eine Kugelmühle, eine Sandmühle, ein Attritor, eine Walzenmühle oder eine Mikronisiermühle ist.
9. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mühle eine Kugelmühle mit Mahlperlen aus rostfreiem Stahl ist.
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