DE3913426A1 - Maschinenhammer - Google Patents

Maschinenhammer

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DE3913426A1
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hammer
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internal combustion
crankshaft
power generation
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DE19893913426
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Akira Nagashima
Yoshiki Nakayama
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Kioritz Corp
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Kioritz Corp
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Maschinenhammer.
Elektrische Hämmer können als Maschinen betrachtet werden, die nützliche sind zum Bohren von Löchern in den Boden in Bauwerke oder zur Durchführung von Arbeiten, wie beispielsweise Ausgrabungen, oder zur Bodeneinebnung.
Da sie Elektromotoren als Antriebsmittel benutzen, müssen diese Maschinen an eine elektrische Spannungsquelle über ein Elektrokabel angeschlosen werden, und dies bedeutet, daß eine Spannungsquelle dort oder in der Nähe jener Stelle verfügbar sein muß, wo die Maschine benutzt werden soll. Diese Unzulänglichkeit hat zu einem Bedarf für Maschinenhämmer geführt, die eine eingebaute Brennkraftmaschine besitzen, welche als Antriebsmittel dienen kann. Bisher sind jedoch keine zufriedenstellenden Maßnahmen getroffen worden, um die Bedienungsperson eines solchen Maschinenhammers gegen die Hitze wirksam zu schützen, die aus der Brennkraftmaschine austritt, und es bestand auch kein Schutz gegen die Vibrationen, die im Betrieb erzeugt wurden.
Außerdem waren herkömmliche Maschinenhämmer nicht so ausgebildet, daß sie einer rauhen Handhabung im Betrieb widerstehen konnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben angegebenen Probleme zu lösen, denen herkömmliche Maschinenhämmer ausgesetzt waren. Demgemäß soll ein Maschinenhammer geschaffen werden, der einen wirksamen Schutz für die Bedienungsperson bildet, indem die Wärme vom Motor und dessen Vibrationen vermindert werden. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Maschinenhammer zu schaffen, der leicht zu handhaben, einfach im Aufbau und bequem zu benutzen ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Maschinenhammer geschaffen worden, der eine Gehäuseabdeckung und ein als Einzeleinheit ausgebildetes Leistungserzeugungs- und -übertragungssystem aufweist, welches von der Gehäuseabdeckung umschlossen ist, wobei das Leistungserzeugungs- und -übertragungssystem eine Brennkraftmaschine aufweist, die als Antrieb dient und in einem Gehäuseteil untergebracht ist, wobei ein nach vorn stehender Basisteil einstückig mit dem Motoraufnahmeteil ausgebildet ist und ein Hammerkurbelgehäuse an dem Basisteil befestigt ist, wobei eine Hammerkurbelwelle drehbar innerhalb des Hammerkurbelgehäuses angeordnet ist und ein nach vorn verlaufender Hammerzylinder am Hammerkurbelgehäuse festgelegt ist und betriebsmäßig die Hammerkurbelwelle mit der Brennkraftmaschine verbindet, wobei ein Werkzeughalter am Frontende des Hammerzylinders angeordnet ist und eine hin- und hergehende Vorrichtung in dem Hammerzylinder gelagert ist, die betriebsmäßig an die Hammerkurbelwelle angeschlossen ist. Dieser Motorhammer weist außerdem Handgriff an der Gehäuseabdeckung auf, die so ausgebildet sind, daß sie von der Bedienungsperson erfaßt werden können, und es sind außerdem Vibrationsdämpfer vorgesehen, wobei das Leistungserzeugungs- und -übertragungssystem von der Gehäuseabdeckung über die Vibrationsdämpfer getragen wird.
Demgemäß wird das Leistungserzeugungs- und -übertragungssystem, welches als Einzeleinheit hergestellt ist und die Brennkraftmaschine, das Hammerkurbelgehäuse, den Hammerzylinder usw. aufweist, von der Gehäuseabdeckung über die Vibrationsdämpfer getragen. Diese Anordnung verhindert eine Übertragung von Vibration und Hitze vom Motor nach der Bedienungsperson, während das System arbeitet, und es wird das System selbst auch geschützt. Demgemäß ist nach der Erfindung ein Motorgehäuseteil vorgesehen, der einen Einbau der Brennkraftmaschine ermöglicht. Hierdurch ergibt sich ein größeres Ausmaß von Freiheit in der Wahl der benutzten Brennkraftmaschine. Außerdem wird das Leistungserzeugungs- und -übertragungssystem, das von der Brennkraftmaschine, einem Hammerkurbelgehäuse, einem Hammerzylinder und dergleichen gebildet wird, getrennt als einzelne Baueinheit gefertigt, so daß die Herstellung, der Zusammenbau und die Wartung des Maschinenhammers vereinfacht werden und die Brennkraftmaschine gegenüber äußeren Kräften geschützt wird. Außerdem wird verhindert, daß Vibrationen und Hitze, die darin erzeugt werden, auf die Bedienungsperson übertragen werden, weil die Maschineneinheit von der Gehäuseabdeckung über Schwingungsdämpfer abgestützt wird, wodurch eine hohe Betriebssicherheit garantiert wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Maschinenhammers,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 1.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel umschließt eine Gehäuseabdeckung (1) aus Hartplastikmaterial oder dergleichen eine Brennkraftmaschine (2) in der Weise, wie es unten beschrieben wird. Die Brennkraftmaschine (2) weist einen Zylinder (3) mit einem Kolben (5) und ein Kurbelgehäuse (58) auf. Der Zylinder (3) und das Kurbelgehäuse (58) lagern drehbar die Kurbelwelle (8) über Lager (6 und 7). Am rückwärtigen Ende der Kurbelwelle (8) befindet sich ein Kühlgebläse (9), welches durch ein Gebläsegehäuse (10) umschlossen ist und dazu dient, die Brennkraftmaschine (2) im Betrieb zu kühlen, indem dieser Brennkraftmaschine Kühlluft zugeführt wird. Außerdem ist ein herkömmlicher Seilzugstarter (11) mit der Gebläseabdeckung (10) derart verbunden, daß er konzentrisch zur Kurbelwelle (8) verläuft. Der Starter (11) ist mit einem Klinkenrad (13) ausgestattet, welches betriebsmäßig mit Zentrifugalklinken (12) zusammenwirkt, die am Kühlgebläse (9) angeordnet sind. Der Starter (11) wird angetrieben, wenn die Bedienungsperson das äußere Ende eines Seils (59) erfaßt und dies über das erwähnte Maschinengehäuse (1) hinaus vorzieht. Hierdurch wird die Kurbelwelle (8) über das Klinkenrad (13), die Zentrifugalklinken (12) und das Kühlgebläse (9) angetrieben, wodurch die Brennkraftmaschine (2) angelassen wird.
Die Brennkraftmaschine (2) ist fest in einem Gehäuseteil (4) angeordnet, der die untere Hälfte des Kurbelgehäuses (58) abdeckt. Am Vorderende der Kurbelwelle (8) des Motors befindet sich eine Zentrifugalkupplung (14) herkömmlicher Bauart, die eine Nabe (16) aufweist, an der Kupplungsschuhe (15) angreifen. Eine Trommel (17) auf der Abtriebsseite ist konzentrisch zu der Nabe (16) angeordnet. Die Trommel (17) ist an der Eingangswelle (19) fixiert, an deren Frontende ein kleines Kegelrad (8) ausgebildet ist. Integral mit dem Maschinengehäuse- Abschnitt (4) ist ein Basisteil (20) hergestellt, der sich nach vorn erstreckt. Der Basisteil (20) stützt die Eingangswelle (19) über Lager (21 und 22) ab. Ein Hammerkurbelgehäuse (23) ist am oberen Teil des Basisabschnitts (20) montiert. Das Hammerkurbelgehäuse (23) lagert drehbar eine vertikal verlaufende Hammerkurbelwelle (24) und stützt diese über Lager (25 und 26) ab. Am unteren Ende dieser Hammerkurbelwelle (24) ist ein großes Kegelrad (27) festgelegt, das mit dem erwähnten kleinen Kegelrad (18) kämmt und von diesem die Antriebskräfte übernimmt. Auf diese Weise wird die Hammerkurbelwelle (24) mit verminderter Drehzahl gegenüber der Drehzahl der Motorwelle (8) und der Eingangswelle (19) angetrieben.
Am vorderen Endabschnitt des Hammerkurbelgehäuses (23) befindet sich ein Hammerzylinder (28), in dem ein großer Hammerhohlkolben (29) in der Weise angeordnet ist, daß er innerhalb des Hammerzylinders (28) ein hin- und hergehende Bewegung durchführen kann. Dieser große Hammerkolben (29) enthält einen kleinen Hammerkolben (30), der darinnen in der Weise angeordnet ist, daß er in Längsrichtung gleitbar ist. Dieser kleine Hammerkolben (30) ist mit der erwähnten Hammerkurbelwelle (24) über eine Pleuelstange (31) verbunden. Der große Hammerkolben (29), der kleine Hammerkolben (30) und die Verbindungsstange (31) bilden eine hin- und herlaufende Vorrichtung (57). Am Vorderende des Hammerzylinders (28) befindet sich ein Werkzeughalter zur Aufnahme eines Werkzeugs, beispielsweise eines Meißels. Dieser Werkzeughalter (32) weist an seinem inneren hinteren Ende einen Werkzeuganschlag (33) auf, gegen den ein vorderer Endkopf (34) des großen Hammerkolbens (29) anstößt, so daß dieser in Längsrichtung eine hin- und hergehende Längsbewegung mitmacht. Wenn demgemäß die Hammerkurbelwelle (24) durch die Antriebskraft gedreht wird, die ihr von der Brennkraftmaschine (2) über die Zentrifugalkupplung (14), das kleine Kegelrad (18) der Eingangswelle (14) und das große Kegelrad (27) übertragen wird, dann läuft der kleine Hammerkolben (30) in Längsrichtung hin und her, um das Gas in dem luftdichten Raum zwischen dem großen Hammerkolben (29) zu komprimieren und zu expandieren, und hierdurch wird der große Hammerkolben (29) veranlaßt, gegenüber dem Hammerzylinder (28) eine hin- und hergehende Bewegung auszuführen und wiederholt am Werkzeuganschlag (33) anzugreifen und das daran befestigte Werkzeug zu beaufschlagen. Dadurch wird es möglich, Löcher in den Boden oder einen Gebäudeteil einzubringen.
Demgemäß bilden alle Bauteile auschließlich der Gehäuseabdeckung (1), d. h. die Brennkraftmaschine (2), das Motorgehäuse (4), der Basisteil (20), das Hammerkurbelgehäuse (23) und der Hammerzylinder (28) sowie die Kegelräder (18, 27), der große Hammerkolben (29) und der kleine Hammerkolben (30) usw., eine einzige Baueinheit zur Leistungserzeugung und Leistungsübertragung.
In dem vorderen oberen Abschnitt der Gehäuseabdeckung (1) befindet sich an einer Stelle, welche dem Massenmittelpunkt des Maschinenhammers entspricht, ein vorderer Handgriff (35). Ein rückwärtiger Handgriff (36) ist am Hinterende des Gehäuses (1) angeordnet. Diese Handgriffe, die es der Bedienungsperson ermöglichen, den Motorhammer zu führen, sind einstückig mit dem Gehäuse (1) ausgebildet. Im hinteren Handgriff (36) ist ein Auslöser (37) schwenkbar gelagert, der betätigbar ist, um das nicht dargestellte Drosselventil der Brennkraftmaschine (2) einzustellen. Das vordere Ende (38) des Auslösers (37) greift am rückwärtigen Ende (40) eines Zwischenhebels (39) an, der ebenfalls drehbar innerhalb des rückwärtigen Handgriffs (36) gelagert ist. Das Frontende (41) des Zwischenhebels (39) greift an einem Drosselhebel (44) an, der mit einer Drosselventilachse (43) (Fig. 2) eines Vergasers (42) der Brennkraftmaschine (2) verbunden ist. Der Vergaser (42), der von der Brennkraftmaschine (2) getrennt ist, wird von einer Innenwand (45) des Gehäuses (1) getragen und ist mit der Brennkraftmaschine (2) über ein Luftzuführungsrohr (60) verbunden, welches aus Gummi besteht, wodurch die Hitze und Vibration der Brennkraftmaschine (2) während des Betriebs gedämpft werden. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist ein Brennstofftank (46) an der Innenwand des Gehäuses (1) befestigt. Dieser Brennstofftank (46) ist gegen die Wärme abgeschirmt, welche von der Brennkraftmaschine (2) erzeugt wird. Die Wärmeabschirmung erfolgt durch den Motorgehäuseteil (4), der dazwischen liegt. Wenn die Bedienungsperson den Auslöser (37) im Betrieb zieht, dann wird der Drosselhebel (44) über den Zwischenhebel (39) betätigt und öffnet das Drosselventil, wodurch die Brennkraftmaschine (2) beschleunigt wird.
Der vordere Endabschnitt des Gehäuses (1) trägt den Hammerzylinder (28) im Mittelabschnitt über zwei halbkugelförmige Gummivibrationsdämpfer (47 und 48). Außerdem wird die einzelne Baueinheit für Krafterzeugung- und -übertragung, die die Brennkraftmaschinen (2), den Basisteil (20), das Hammerkurbelgehäuse (23) usw. enthält, von dem Gehäuse (1) über geeignete Haltewinkel (54) getragen, wobei Gummivibrationsdämpfer (49, 50, 51 und 52) zwischen den Haltern (54) und dem Gehäuse (1), und zwar jeweils zwei auf jeder Seite, vorhanden sind. Auf diese Weise ist das Gehäuse (1), welches Vordergriff (35) und Hintergriff (36) einschließt, mit denen die Bedienungsperson den Motorhammer erfaßt, vollständig von der oben erwähnten Einheit zur Leistungserzeugung und -übertragung durch die Vibrationsdämpfer (47, 48, 49, 50, 51 und 52) getrennt, wodurch wirksam die Vibration und die im Betrieb erzeugte Wärme daran gehindert werden, im Betrieb Wärme auf die Bedienungsperson zu übertragen. Das Bezugszeichen (53) in Fig. 2 kennzeichnet einen Schalldämpfer, der die Abgase der Brennkraftmaschine (2) ausstößt und den Schall dämpft.
Der Schalldämpfer (53) weist ein Abgasrohr (55) auf, welches kombiniert mit einem Führungsrohr (56) mit einem größeren Durchmesser dazu beiträgt, die erhitzte Luft innerhalb des Gehäuses (1) zusammen mit den Abgasen nach vorn auszublasen.

Claims (1)

  1. Maschinenhammer mit einem Gehäuse (1) und einem vom Gehäuse umschlossenen Leistungserzeugungs- und -übertragungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungserzeugungs- und -übertragungssystem als Einzelbaueinheit ausgebildet ist, daß die Handgriffe (35 und 36) am Gehäuse (1) so angeordnet sind, daß sie von der Bedienungsperson erfaßt werden können, daß Vibrationsdämpfer (47, 48, 49, 50, 51 und 52) vorgesehen sind, daß das Leistungszeugungs- und -übertragungssystem eine Brennkraftmaschine (2) aufweist, die als Antrieb wirkt, daß ein Motorgehäuseabschnitt (4) für die Brennkraftmaschine (2) vorgesehen ist, daß ein nach vorn verlaufender Basisabschnitt (20) integral mit dem Gehäuse (4) ausgebildet ist, daß ein Hammerkurbelgehäuse (23) am Basisteil (20) festgelegt ist, daß eine Hammerkurbelwelle (24) drehbar im Hammerkurbelgehäuse (23) angeordnet ist, daß ein nach vorn verlaufender Hammerzylinder (28) angeschlossen ist und betriebsmäßig die Hammerkurbelwelle (24) mit der Brennkraftmaschine (2) verbindet, daß ein Werkzeughalter (32) vorn im Hammerzylinder (28) angeordnet ist und daß eine hin- und hergehende Vorrichtung (57) im Hammerzylinder (28) vorgesehen und betriebsmäßig mit der Hammerkurbelwelle (24) verbunden ist und daß das Leistungserzeugungs- und -übertragungssystem als einzelne Einheit ausgebildet und vom Gehäuse (1) über die Vibrationsdämpfer (47, 48, 49, 50, 51 und 52) getragen wird.
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