DE3819844A1 - Vorrichtung zur lagerung einer brennkraftmaschine an einer arbeitsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur lagerung einer brennkraftmaschine an einer arbeitsmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Lagerung einer Brennkraftmaschine in einer Arbeitsmaschine, beispiels­ weise einer Kettensäge oder einer Grastrimmaschine.
Im allgemeinen ist eine Arbeitsmaschine wie eine Kettensäge oder ein Grastrimmer mit einem Maschinenrahmen aus Plastik­ material versehen und dieser Rahmen lagert eine Brennkraft­ maschine zum Antrieb des Werkzeugs. Ein Problem bei der La­ gerung der Brennkraftmaschine besteht darin, daß unterschied­ liche Typen von Arbeitsmaschinen unterschiedliche Konstruktionen der Motorlagerung erfordern und es deshalb notwendig ist, daß der Lageraufbau, mit dem die Brennkraftmaschine auf dem Rahmen montiert ist, gemäß der jeweiligen Type des Motors abgewandelt werden muß, wodurch die Anpassungsfähigkeit der Brennkraft­ maschine beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Lageranordnung für Brennkraftmaschinen zu schaffen, die einen Lageraufbau aufweisen, über den die Brennkraftmaschine am Rahmen einer Arbeitsmaschine festgelegt werden kann, wobei der Lageraufbau einfach in der Konstruktion ist und demgemäß auf einfache Weise montiert werden kann und überdies so stan­ dardisiert ist, daß eine Anpassung an unterschiedliche Typen von Arbeitsmaschinen möglich wird. Auf diese Weise kann eine standardisierte Brennkraftmaschine an einer Vielzahl von Typen von Arbeitsmaschinen angebaut werden.
Die Erfindung geht aus von einer Maschine mit einem Maschinen­ rahmen, in dem ein Innenraum ausgebildet ist und ein Motor in dem Maschinenrahmen gelagert ist. Gelöst wird die gestellte Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung zur Lage­ rung der Brennkraftmaschine am Maschinenrahmen, die folgende Teile umfaßt:
Eine rückwärtige Öffnung, die im axial rückwärtigen Endab­ schnitt des Maschinenrahmens in Richtung der Achse der Kurbel­ welle der Brennkraftmaschine betrachtet angeordnet ist, Nuten, die in den Innenwänden des Maschinenrahmens ausgebildet sind und sich seitlich gegenüberstehen und in Richtung der Achse der Kurbelwelle verlaufen, und Vorsprünge, die in beiden Seiten eines Kurbelgehäuses der Brennkraftmaschine derart ausgebildet sind, daß sie seitlich von beiden Seiten des Kurbelgehäuses vorstehen und in die Nuten eingreifen, wodurch die Brennkraftmaschine in dem Innen­ raum festgelegt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lagerung einer Brennkraft­ maschine besitzt demgemäß Nuten in der inneren Wandoberfläche des Maschinenrahmens, die seitlich derart gegenüberliegen, daß sie in Achsrichtung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verlaufen, während die zu lagernde Brennkraftmaschine Vor­ sprünge auf beiden Seiten des Kurbelgehäuses aufweist, die seitlich vom Kurbelgehäuse in Axialrichtung verlaufen. Bei der Montage des Motors werden die Vorsprünge in die Nuten durch eine hintere Öffnung des Maschinenrahmens eingepaßt und entlang der Nuten verschoben, wodurch der Motor auf einfache Weise im Maschinenrahmen festgelegt werden kann. Es ist so möglich, auf einfache Weise die gleiche Brennkraftmaschine an unterschied­ liche Typen von Arbeitsmaschinen anzupassen, wodurch die An­ passungsfähigkeit der Brennkraftmaschine verbessert wird und die Arbeitsmaschine wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht eines Grastrimmers als Arbeitsmaschine mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Lagerrahmenaufbau und
Fig. 2 einen Schnitt eines wesentlichen Teils des Grastrimmers nach Fig. 1.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen einen Grastrimmer, der die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lagerung der Brennkraft­ maschine enthält. Der Grastrimmer weist einen hohlen dünn­ wandigen Maschinenrahmen (1) aus synthetischem Plastikmaterial auf. Wie später erläutert, definiert der Maschinenrahmen (1) einen Innenraum (3) zur Aufnahme einer Brennkraftmaschine (2) und anderer zugeordneter Teile. Der Maschinenrahmen (1) ist an seinem rückwärtigen Teil in Richtung der Achse der Kurbel­ welle (24) betrachtet mit einer rückwärtigen Öffnung (4) aus­ gestattet, die eine Verbindung zwischen dem Innenraum (3) und dem Äußeren des Maschinenrahmens (1) herstellt. Der Maschinen­ rahmen (1) ist an seinem Vorderteil in Axialrichtung betrachtet mit einem nach vorn weisenden Fortsatz (5) versehen. Eine rohr­ förmige Betätigungsstange (6) erstreckt sich nach vorn, wobei ihr rückwärtiges Ende an dem Vorsprung (5) befestigt ist. Eine Schneidmesservorrichtung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, wird vom Vorderende der Werkzeugstange (3) getragen. Der Maschinenrahmen (1) ist mit einem querverlaufenden Innenwandab­ schnitt (7) versehen, der von einem Ende im wesentlichen quer zum Innenraum (3) verläuft und ein gekrümmter linker vertikaler Innenwandabschnitt (8) erstreckt sich vom Boden des Maschinen­ rahmens (1) nach oben und ist integral mit dem querverlaufenden Innenwandabschnitt (7) verbunden. Die Innenwandabschnitte (7 und 8) erstrecken sich axial durch den Innenraum (3) in Axialrich­ tung und definieren so einen Brennstofftank (9). Gleichzeitig weist der Maschinenrahmen (1) einen linken Konsolenwandabschnitt (10) auf, der axial von der linken vertikalen Innenwand (8) nach innen verläuft und integral damit hergestellt ist. Außerdem ist über einem Wandteil (12) auf dem linken oberen Abschnitt des linken Konsolwandabschnitts (10) ein linker, nach innen vor­ stehender Wandabschnitt (13) vorgesehen, derart, daß er sich seitlich nach innen erstreckt und in Axialrichtung im wesent­ lichen parallel zum linken oberen Endrandabschnitt (12) ver­ läuft. Der linke obere Stirnwandabschnitt (12) und der linke nach innen vorstehende Wandabschnitt (13) definieren zusammen eine linke Axialnut (14).
Außerdem hat der Maschinenrahmen einen rechten vertikalen inneren Wandabschnitt (15), der vom Boden nach oben vorsteht und dem linken vertikalen lnnenwandabschnitt (8) gegenübersteht. Der Maschinenrahmen (1) besitzt außerdem einen rechten Konsol­ wandabschnitt (16), der axial von dem rechten Innenwandabschnitt (15) nach innen vorsteht und integral mit dem linken Konsol­ wandabschnitt (10) verbunden ist. Außerdem ist der rechte Innen­ wandabschnitt (15) mit einem rechten, nach innen vorstehenden Wandabschnitt (18) versehen, der über dem rechten oberen Stirn­ wandabschnitt (17) des rechten Konsolenwandabschnitts (18) befindlich ist und sich axial im wesentlichen parallel zu dem rechten oberen Stirnwandabschnitt (17) erstreckt. Der rechte obere Stirnwandabschnitt (17) und der rechte nach innen vor­ stehende Wandabschnitt (18) bilden zusammen dazwischen eine seitlich offene rechte Axialnut (19). Die rechte Axialnut (19) steht der linken Axialnut (14), die oben beschrieben wurde, gegenüber.
Andererseits ist die Brennkraftmaschine (2) mit einem Paar von Vorsprüngen (20, 21) versehen, die seitlich von beiden Seiten des Kurbelgehäuses (11) vorstehen und in Axialrichtung verlaufen. Diese Vorsprünge (20, 21) greifen in die Nuten (14 und 15) ein und werden von diesen geführt, wobei zwischen den Vorsprüngen und den Nuten geeignete elastische Kissen (22 und 23) vorgesehen sind, wodurch die Brennkraftmaschine (2) in einer vorbestimmten Lage innerhalb des Innenraums (3) des Maschinenrahmens (1) in der Weise gelagert wird, daß die Vibrationen der Brennkraftmaschine gedämpft werden.
Die Kurbelwelle (24) der Brennkraftmaschine (2) ist in der Weise angeordnet, daß sie vom Kurbelgehäuse (11) axial nach vorn nach dem vorderen Vorsprung (5) verläuft. Eine Zentrifu­ galkupplung (25) liegt innerhalb des vorderen Vorsprungs (5) des Maschinenrahmens (1). Die Zentrifugalkupplung (25) be­ sitzt eine hohle Antriebswelle (26), die koaxial zur Kurbel­ welle (24) der Brennkraftmaschine (2) liegt und eine Abtriebs­ welle (27), die koaxial zu der Antriebswelle (26) gelagert ist und von Kugellagern (33) derart abgestützt wird, daß sie sich axial durch die Werkzeugträgerstange (6) erstrecken kann. Die Abtriebswelle (27) ist integral mit der Kupplungstrommel (34) der Zentrifugalkupplung (25) verbunden. Die Abtriebs­ welle (27) ist mit einer nicht dargestellten Welle versehen, die nach vorn axial durch die Werkzeugträgerstange (6) hin­ durchsteht. Die Antriebswelle ist antriebsmäßig mit nicht dargestellten Schneidmessern versehen, die am Ende der Werk­ zeugträgerstange (6) angeordnet sind, wodurch die Schneidmesser in Drehbewegung versetzt werden. Bei einem Grastrimmer mit dieser Konstruktion hat die Brennkraftmaschine (2) eine Zen­ trifugalkupplung (25) und wird in den Innenraum (3) des Maschinenrahmens (1) von der hinteren Öffnung (4) her einge­ schoben und nach vorn derart bewegt, daß linke und rechte Vor­ sprünge (20 und 21) des Kurbelgehäuses (11) der Brennkraft­ maschine (2) in die linken und rechten Führungsnuten (14 und 19) eingreifen und entlang dieser Nuten axial nach vorn ge­ schoben werden, wobei die elastischen Kissen (22 und 23) zwischen den Vorsprüngen (20 und 21) und den Wänden der Nuten (14 und 19) ausgebildet sind, wodurch die Brennkraftmaschine (2) fest an einer vorbestimmten Stelle des Maschinenrahmens (1) zu liegen kommt. In der Zeichnung bezeichnet ein Bezugs­ zeichen (28) einen Vergaser, und das Bezugszeichen (29) eine Zündkerze. Die Bezugszeichen (30 und 31) bezeichnen einen Abgasschalldämpfer bzw. ein Kühlgebläse, die auf der Brenn­ kraftmaschine (2) montiert sind, die im Innenraum des Maschinen­ rahmens (1) angeordnet ist. Nach Einbau der Brennkraftmaschine (2) wird die rückwärtige Öffnung (4) des Maschinenrahmens (1) durch einen hinteren Deckel (35) geschlossen, auf dem ein Zugseilstarter (32) montiert ist, und hierdurch wird die Brenn­ kraftmaschine in einer vorbestimmten Lage gehalten.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Lagerung einer Brennkraftmaschine am Maschinenrahmen (1) einer Arbeitsmaschine, die mit einem Innenraum ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine rückwärtige Öffnung (4) in einem axial hinteren Endabschnitt des Maschinenrahmens in Richtung der Achse der Kurbelwelle (24) der Brennkraft­ maschine ausgebildet ist,
daß Nuten (14, 19) in den Innenwänden (8, 15) des Maschinen­ rahmens innerhalb des Innenraums (3) ausgeformt sind, wobei diese Nuten seitlich gegenüberliegend angeordnet sind und sich in Richtung der Achse der Kurbelwelle erstrecken und daß Vorsprünge (20, 21) auf beiden Seiten eines Kurbelgehäuses (11) der Brennkraftmaschine derart ausgebildet sind, daß sie sich seitlich von beiden Seiten des Kurbelgehäuses her er­ strecken, wobei diese Vorsprünge in die Nuten eingreifen und so die Brennkraftmaschine innerhalb des Innenraumes festlegen.
2. Vorrichtung zur Lagerung einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge, die von beiden Seiten des Kurbelgehäuses vorstehen, in die Nuten unter Zwischenfügen elastischer Kissen einpassen.
DE3819844A 1987-07-01 1988-06-10 Vorrichtung zur lagerung einer brennkraftmaschine an einer arbeitsmaschine Granted DE3819844A1 (de)

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