DE3912639A1 - Verfahren zur verarbeitung eines farbfotografischen materials - Google Patents
Verfahren zur verarbeitung eines farbfotografischen materialsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entwickeln,
Bleichfixieren und Stabilisieren bzw. Wässern von foto
grafischen Materialien mit Silberchloridemulsionen
innerhalb von höchstens 60 Sekunden Gesamtzeit, bei dem
ein kontinuierlicher Betrieb durch Regenerieren der
Bäder möglich ist. Insbesondere betrifft es, die Verar
beitung von fotografischen Materialien mit relektieren
den Träger.
Für einen Großteil lichtempfindlicher Silberhalogenid
aufzeichnungsmaterialien gibt es standardisierte Ver
arbeitungsprozesse, in denen fotografische Aufzeich
nungsmaterialien beliebiger Provenienz typgerecht ver
arbeitet werden können, beispielsweise für die Her
stellung von farbigen Aufsichtsbildern aus Farbnega
tivpapier unter Benutzung eines transparenten Farb
negativs, wobei das Farbnegativpapier wenigstens eine
einen Gelbkuppler enthaltende blauempfindliche, wenig
stens eine einen Purpurkuppler enthaltende grünempfind
liche und wenigstens eine einen Blaugrünkuppler enthal
tende rotempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht
aufweist.
In dem weltweit durchgeführten Verarbeitungsprozeß für
Farbnegativpapier, EP-2-Prozeß oder Agfacolor Prozeß AP
92 genannt, wird das bildmäßig belichtete Farbnegativ
papier einer Farbentwicklung, einer Bleichung, einer
Fixierung, einer Wässerung und einer Trocknung unter
worfen, wobei Bleichung und Fixierung durch eine Bleich
fixierung und die Wässerung durch eine Stabilisierung
ersetzt sein können.
Die Farbentwicklung benötigt 210 Sekunden. Um diese Zeit
zu verkürzen, sind erhebliche Anstrengungen unternommen
worden. Bisher hat nur der Agfacolor-Prozeß AP 95 Ein
gang in die Technik gefunden, der unter Einsatz des
üblichen Farbnegativpapiers, das im wesentlichen
Silberbromidemulsionen mit nur geringen Chloridanteilen
(<20 Mol-% Cl), enthält, eine Entwicklungszeit von 45
Sekunden gestattet.
Technisch angewendet wird seit einiger Zeit in zu
nehmendem Maße ein Verfahren, dessen Entwicklungszeit
45 Sekunden beträgt, das ein Farbnegativpapier benötigt,
das überwiegend Silberchloridemulsionen (<95 Mol-% Cl)
enthält und eine geänderte Entwicklerzusammensetzung
aufweist (RA-4-Prozeß). Hierbei wird die bekannte
Tatsache ausgenutzt, daß Chloridemulsionen schneller
entwickelbar sind als Bromidemulsionen. Dazu kommt eine
Bleichfixierbadzeit von 45 Sekunden und eine Stabili
sierbadzeit von 90 Sekunden in vier Kaskadenstufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ver
arbeitungsprozeß von höchstens 60 Sekunden Gesamtdauer
zu schaffen, der durch Regenerierung der Verarbeitungs
bäder kontinuierlich durchgeführt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum kontinu
ierlichen Verarbeiten eines farbfotografischen Silber
halogenidaufzeichnungsmaterials durch Entwickeln,
Bleichfixieren und Stabilisieren bzw. Wässern sowie Re
generieren der Verarbeitungslösungen, wobei die Gesamt
verarbeitungszeit höchstens 60 Sekunden beträgt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Silberhalogenidemulsionsschich
ten des fotografischen Materials einen Chloridgehalt von
mindestens 80 Mol-% aufweisen und die Konzentration an
Halogenid im Entwicklungsbad im Gebrauchszustand 10-2
mol/l nicht übersteigt, wobei der Anteil an Chlorid am
Halogenid des Entwicklungsbades mindestens 80 mol-%
beträgt.
Vorzugsweise enthalten die Silberhalogenidemulsions-
Schichten des verwendeten fotografischen Materials mehr
als 95 mol-% Chlorid. Der Anteil an Chlorid am Halogenid
des Entwicklungsbades im Gebrauchszustand beträgt vor
zugsweise ebenfalls mehr als 95 mol-%.
Eine Gesamtverarbeitungsdauer von höchstens 60 Sekunden
erfordert bevorzugt eine Prozeßaufteilung in Badzeiten
von 8 bis 12 Sekunden Entwicklung, 8 bis 12 Sekunden
Bleichfixierung und 3×5 bis 12 Sekunden Stabili
sierung. Die kurze Entwicklungszeit ist nur mit einem
extrem halogenidarmen Bad möglich. Dafür benötigt man
einen Regenerator, der das aus dem Material während der
Entwicklung austretende Halogenid so niedrig hält, daß
das anfangs erhaltene sensitometrische Ergebnis auch im
Dauerbetrieb aufrechterhalten wird.
Die Temperatur in Entwicklungs-, Bleichfixier- und
Stablisierbad liegt vorzugsweise im Bereich von 35 bis
40°C.
Es wurde gefunden, daß bei der Entwicklung von 1 m2
eines durchschnittlich bildmäßig belichteten Silber
halogenidmaterials mit 99,5 Mol-% Chlorid 9×10-4 mol/l
Chlorid in die Entwicklerlösung übertreten, wenn die
Entwicklungszeit 10 Sekunden beträgt. Bei der Stan
dardentwicklungszeit von 45 Sekunden treten dagegen 2,95×10-3
mol/l über.
Regeneriert man ein halogenidfreies Bad mit einem eben
falls halogenidfreien Regenerator, so reichert sich das
austretende Chlorid bei einer Entwicklungszeit von 10
Sekunden je nach Regenerierquote unterschiedlich hoch
in der Lösung an. Zum Beispiel ist der Gleichgewichts
zustand bei der üblichen Quote von 160 ml/m2 mit 5,7×10-3
mol/l Chlorid erreicht. Im üblichen Standardprozeß
von 45 Sekunden Entwicklungsdauer und 160 ml/m2 Regene
rierquote betragt die Gleichgewichtskonzentration da
gegen 1,9×10-2 mol/l Chlorid, wenn man nur die aus dem
Material austretende Chloridmenge in Rechnung stellt.
Bei der sehr niedrigen Regenerierquote von 100 ml/m2
beträgt die Anreicherung im Falle von 10 Sekunden
Entwicklungszeit 9×10-3 mol/l, bei 45 Sekunden dagegen
3×10-2 mol/l.
Diese niedrigen Chlorid-Konzentrationen unter 10-2
mol/l beeinflussen die sensitometrischen Ergebnisse so
wenig, daß sie sich von denen des chloridfreien
Anfangszustandes praktisch nicht unterscheiden. Damit
ist ein konstanter Regenerierbetrieb möglich.
Die Ursache dieser geringen Chloridbelastung liegt
darin, daß die Schichtquellung nach 10 Sekunden erst zu
etwa 65% abgelaufen ist. Die schichteinwärts gerichtete
Strömung hemmt den auswärts gerichteten Stoffaustausch
erheblich. Beim nachfolgenden Bleichfixierbad wird die
Quellung gestoppt und auf diesem Stand gehalten, wodurch
der hier wesentliche Stoffaustausch nicht behindert
wird. Die beim Stabilisieren wieder einsetzende Quellung
erreicht einen niedrigeren Endwert als üblich, so daß
weniger Wasser beim Trocknen beseitigt werden muß.
Es war überraschend, daß die vom Standardprozeß her zu
erwartende Chloridmenge nur zu einem geringen Teil in
die Lösung übergeht, daß also der Stoffaustausch zwi
schen Schichtpaket und Lösung einseitig behindert wird.
Andererseits war unerwartet, daß der Bleichfixiervor
gang, der auf unbehindertem Stoffaustausch in beiden
Richtungen beruht, nicht gehemmt wird. Das Bleichfixier
bad stoppt nämlich die Quellung.
Der Entwickler-Regenerator enthält bevorzugt kein
Halogenid.
Die Entwicklertankfüllung ist bevorzugt halogenidfrei.
Die Konzentration an Chlorid im Regenerierbetrieb sollte
10-2 mol/l nicht übersteigen.
Besonders geeignete primäre aromatische Aminoentwickler
substanzen sind p-Phenylendiamine und insbesondere N,N-
Dialkyl-p-phenylendiamine, in denen die Alkylgruppen und
der aromatische Kern substituiert oder unsubstituiert
sind. Beispiele solcher Verbindungen sind 4-(N-Ethyl-N-
2-methansulfonylaminoethyl)-2-methylphenylendiamin
sesquisulfatmonohydrat und 4-(N-Ethyl-N-2-hydroxy
ethyl) -2-methylphenylendiaminsulfat.
Darüber hinaus kann es bei Anwendung dieses Verfahrens
im Dauerbetrieb vorteilhaft sein, der Entwicklerlösung
Netzmittel und Komplexbildner zuzusetzen, die das Ein
dringen der Lösungen in die Emulsionsschichten beschleu
nigen bzw. Kalziumionen aus der Gelatine und dem Wasser
binden.
Geeignete Komplexbildner zur Komplexierung von Kalzium
ionen sind beispielsweise Aminopolycarbonsäuren, die an
sich gut bekannt sind. Typische Beispiele für solche
Aminopolycarbonsäuren sind Nitrilotriessigsäure, Ethy
lendiamintetraessigsäure (EDTA), 1,3-Diamino-2-hydroxy
propyltetraessigsäure, Diethylentriaminpentaessigsäure,
N,N′-Bis-(2-hydroxybenzyl) -ethylendiamin-N,N′-diessig
säure, Hydroxyethylethylendiamintriessigsäure, Cyclo
hexandiaminotetraessigsäure und Aminomalonsäure.
Weitere Kalziumkomplexbildner sind Polyphosphate,
Phosphonsäuren, Aminopolyphosphonsäuren und hydroli
siertes Polymaleinsäureanhydrid, z.B. Natriumhexa
metaphosphat, 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure,
Aminotrismethylenphosphonsäure, Ethylendiamintetra
methylenphosphonsäure. 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphon
säure wirkt auch als Eisenkomplexbildner.
Des weiteren ist es vorteilhaft, der Entwicklerlösung
Eisenkomplexbildner zuzusetzen.
Spezielle Eisenkomplexbildner sind z.B. 4,5-Dihydroxy-
1,3-benzoldisulfonsäure, 5,6-Dihydroxy-1,2,4-benzol
trisulfonsäure und 3,4,5-Trihydroxybenzoesäure.
Für die Komplexierung des Kalziums werden bevorzugt etwa
0,2 bis etwa 1,8 Mol eines Kalziumkomplexbildners pro Mol
Entwicklersubstanz eingesetzt.
Der Eisenkomplexbildner wird in Mengen von etwa 0,02 bis
etwa 0,2 Mol pro Mol Entwicklersubstanz angewendet.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, der Lösung Weißtöner,
Weißkuppler und Oxidationsschutzsubstanzen zuzusetzen.
Geeignete Oxidationsschutzmittel sind z.B. Hydroxylamin
und Diethylhydroxylamin sowie Sulfite, die vorzugsweise
in einer Menge bis zu 5 g/l eingesetzt werden.
Als weitere Bestandteile kommen optische Aufheller,
Gleitmittel, z.B. Polyalkylenglykole, Tenside, Stabili
satoren, z.B. heterocyclische Mercaptoverbindungen oder
Nitrobenzimidazol und Mittel zur Einstellung des ge
wünschten pH-Wertes in Frage. Die Entwicklerlösung kann
Benzylalkohol enthalten oder benzylalkoholfrei sein.
Die Entwicklerlösung ist insbesondere eine wäßrige alka
lische Lösung, die einen pH-Wert oberhalb 7, insbesonde
re von 9 bis 12 aufweist. Um diesen pH-Wert einzustel
len, werden an sich bekannte Puffersubstanzen verwendet
wie Alkalicarbonate und Alkaliphosphate.
Nach der Farbentwicklung wird das Material üblicherweise
gebleicht und fixiert. Bleichung und Fixierung können
getrennt voneinander oder auch zusammen durchgeführt
werden. Als Bleichmittel können die üblichen Verbindun
gen verwendet werden, z.B. Fe3+-Salze und Fe3+-Komplex
salze.
Als Eisen(III)-ionenkomplexsalze eignen sich Komplexe
von Eisen(III)-ionen und einem chelatbildenden Mittel
wie einer Aminopolycarbonsäure, einer Aminopolyphosphon
säure oder einem Salz davon, insbesondere einem Alkali
metallsalz oder Ammoniumsalz.
Typische Beispiele chelatbildender Mittel sind Ethylen
diamintetraessigsäure; Dinatriumethylendiamintetraace
tat; Diammoniumethylendiamintetraacetat; Tetra(tri
methylammonium)-ethylendiamintetraacetat; Tetrakalium
ethylendiamintetraacetat; Tetranatriumethylendiamin
tetraacetat; Trinatriumethylendiamintetraacetat; Di
ethylentriaminpentaessigsäure; Pentanatriumdiethylen
triaminpentaacetat; Ethylendiamin-N-(β-hydroxyethyl)-
N,N′,N′-triessigsäure; Trinatriumethylendiamin-N-(β-
hydroxyethyl)-N,N′,N′-triacetat; Triammoniumethylen
diamin-N-(β-hydroxyethyl)-N,N′,N′-triacetat; Propylen
diamintetraessigsäure; Dinatriumpropylendiamintetra
acetat; Nitrilotriessigsäure; Trinatriumnitrilotri
acetat; Cyclohexandiamintetraessigsäure; Dinatrium
cyclohexandiamintetraacetat; Nitrilotriessigsäure;
Trinatriumnitrilotriacetat; Cyclohexandiamintetra
essigsäure; Dinatriumcyclohexandiamintetraacetat; Imino
diessigsaure; Dihydroxyethylglycin; Ethylether-diamin
tetraessigsäure; Glykoletherdiamintetraessigsäure;
Ethylendiamintetrapropionsäure; Phenylendiamintetra
essigsäure; 1,3-Diaminopropanol-N,N,N′,N′-tetramethylen
phosphonsäure; Ethylendiamin-N,N,N′,N′-tetramethylen
phosphonsäure; 1,3-Propylendiamin-N,N,N′,N′-tetra
methylenphosphonsäure, usw.
Das Eisen(III)-ionenkomplexsalz kann in der Form des
Komplexsalzes verwendet oder in situ in dem Bleich- oder
Bleichfixierbad hergestellt werden. Geeignete Kationen
sind Alkalikationen und Ammonium; letzteres ist bevor
zugt.
In einem Bleich-Fixier-Bad können übliche Fixiermittel,
d.h. wasserlösliche, Silberhalogenid auflösende Mittel,
wie Thiosulfat (z.B. Natriumthiosulfat, Ammoniumthiosul
fat, Ammoniumnatriumthiosulfat, Kaliumthiosulfat, usw.);
Thiocyanate (z.B. Natriumthiocyanat; Ammoniumthiocyanat;
Kaliumthiocyanat, usw.); Thioetherverbindungen (z.B.
Ethylenbisthioglykolsäure, 3,6-Dithia-1,8-octandiol,
usw.); und Thioharnstoffe allein oder in einer Kombina
tion von zwei oder mehreren verwendet werden. Zusätzlich
können spezielle Bleich-Fixier-Mittel, die eine Kombina
tion eines Fixiermittels und eine große Menge einer Ha
logenidverbindung wie Kaliumjodid enthalten, ebenfalls
verwendet werden.
In der Bleich-Fixier-Zusammensetzung ist das Eisen(III)-
ionenkomplexsalz üblicherweise in einer Menge von 0,1
bis 1 Mol/l vorhanden. Die Menge des Fixiermittels be
trägt im allgemeinen 0,2 bis 4 Mol pro Liter der Bleich-
Fixier-Lösung.
Bleich-Fixier-Lösungen können darüber hinaus konservier
ende Mittel wie Sulfite (z.B. Natriumsulfit, Kaliumsul
fit, Ammoniumsulfit, usw.), Hydroxylamin, Hydrazin, Al
dehyd-Bisulfit-Addukte (z.B. Acetaldehydnatriumbisul
fitaddukt), usw. enthalten. Darüber hinaus können ver
schiedene optische Aufheller, Entschäumungsmittel,
oberflächenaktive Mittel, organische Lösungsmittel (z.B.
Methanol) und bekannte Bleich-Fixier-Beschleunigungs
mittel, z.B. Polyaminverbindungen. (US-PS 35 78 457),
Thioharnstoffe (US-PS 36 17 283), Iodide (DE-PS
11 27 715), Polyethylenoxide (DE-PS 9 66 410), Stickstoff
enthaltende heterocyclische Verbindungen (DE-PS
12 90 812) und andere Thioharnstoffe verwendet werden.
Der pH-Wert der Bleich-Fixier-Lösung liegt bei der Ver
wendung gewöhnlich bei 4,0 bis 9,0, besonders bevorzugt
bei 5,0 bis 8,0.
Auf das Bleichfixierbad oder Fixierbad folgt meist eine
Wässerung, die als Gegenstromwässerung ausgeführt ist
oder aus mehreren Tanks mit eigener Wasserzufuhr be
steht.
Günstige Ergebnisse können bei Verwendung eines darauf
folgenden Schlußbades, das keinen oder nur wenig Form
aldehyd enthält, erhalten werden.
Die Wässerung kann aber durch ein Stabilisierbad voll
ständig ersetzt werden, das üblicherweise im Gegenstrom
geführt wird. Dieses Stabilisierbad enthält üblicher
weise ein Fungizid und ein Eisenmaskierungsmittel. Es
kann zusätzlich Sulfite, Sulfit-Aldehyd-Addukte, Netz
mittel, Metallsalze, Ammoniumsalze und Glykole ent
halten.
Für die einzelnen Verarbeitungsbäder gelten die folgen
den bevorzugten Ausführungsformen:
Entwickler:
10 ± 2 Sekunden
38 ± 0,5°C
pH = 10,6 ± 0,1 Tank
10,8 ± 0,1 Regenerator
Regenerierquote 100 ml/m²
38 ± 0,5°C
pH = 10,6 ± 0,1 Tank
10,8 ± 0,1 Regenerator
Regenerierquote 100 ml/m²
Bleichfixierbad:
10 ± 2 Sekunden
38 ± 1°C
pH = 5,0 ± 0,2
Regenerierquote 100 ml/m²
38 ± 1°C
pH = 5,0 ± 0,2
Regenerierquote 100 ml/m²
Stabilisierbad:
3 × 7 ± 2 Sekunden
38 ± 1°C
pH = 5,0 ± 0,2
Regenerierquote 250 ml/m².
38 ± 1°C
pH = 5,0 ± 0,2
Regenerierquote 250 ml/m².
Ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial, welches
für das erfindungsgemäße Verarbeitungsverfahren geeignet
ist, wurde hergestellt, indem auf einen Schichtträger
auf beidseitig mit Polyethylen beschichtetem Papier die
folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge auf
getragen wurden. Die Mengenangaben beziehen sich jeweils
auf 1 m2. Für den Silberhalogenidauftrag werden die ent
sprechenden Mengen AgNO3 angegeben.
- 1. Schicht (Substratschicht)
0,2 g Gelatine - 2. Schicht (blauempfindliche Schicht)
blauempfindliche Silberhalogenidemulsion (99,5 Mol-% Chlorid, 0,5 Mol-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,8 µm) aus 0,63 g AgNO3 mit
1,38 g Gelatine
0,95 g Gelbkuppler Y
0,2 g Weißkuppler W
0,29 g Trikresylphosphat (TKP) - 3. Schicht (Schutzschicht)
1,1 g Gelatine
0,06 g 2,5-Dioctylhydrochinon
0,06 g Dibutylphthalat (DBP) - 4. Schicht (grünempfindliche Schicht)
grünsensibilisierte Silberhalogenidemulsion (99,5 Mol-% Chlorid, 0,5 Mol-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,6 µm) aus 0,45 g AgNO3 mit
1,08 g Gelatine
0,41 g Purpurkuppler M
0,08 g 2,5-Dioctylhydrochinon
0,34 g DBP
0,04 g TKP. - 5. Schicht (UV-Schutzschicht)
1,15 g Gelatine
0,6 g UV-Absorber der Formel 0,045 g 2,5-Dioctylhydrochinon
0,04 g TKP. - 6. Schicht (rotempfindliche Schicht)
rotsensibilisierte Silberhalogenidemulsion (99,5 Mol-% Chlorid, 0,5 Mol-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,5 µm) aus 0,3 g AgNO3 mit
0,75 g Gelatine
0,36 g Blaugrünkuppler C
0,36 g TKP - 7. Schicht (UV-Schutzschicht)
0,35 g Gelatine
0,15 g UV-Absorber gemäß 5. Schicht
0,2 g TKP - 8. Schicht (Schutzschicht)
0,9 g Gelatine
0,3 g Härtungsmittel H der folgenden Formel
Die verwendeten Komponenten haben folgende Formel:
Ein Stufenkeil wird auf das oben beschriebene foto
grafische Aufzeichnungsmaterial aufbelichtet und wie
folgt verarbeitet:
Prozeß 1 (Vergleich) | |
Entwickler 1 | |
45 Sekunden 35°C | |
Bleichfixierbad 1 | 45 Sekunden 35°C |
Stabilisierbad 1 | 3 × 30 Sekunden 35°C |
Bleichfixierbad 1 | |
In 1 Liter sind enthalten: | |
Tankfüllung = Regenerator | |
Ammoniumthiosulfat|140 g | |
Ammoniumsulfit | 20 g |
Mercaptotriazol | 1,5 g |
Ammonium-Eisen-EDTA | 114 g |
EDTA | 15 g |
pH (mit Essigsäure einstellen): | 5,0 |
Stabilisierbad 1 | |
In 1 Liter sind enthalten: | |
Tankfüllung = Regenerator | |
Hydroxyethandiphosphonsäure|4 g | |
Natriumsulfit | 2 g |
5-Chlor-2-methylisothiazolidon-(3) | 0,1 g |
pH (mit Natriumhydroxid einstellen): | 5,0 |
Das gleiche Material wird nach Belichtung nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren verarbeitet:
Prozeß 2 | |
Entwickler 2 | |
10 Sekunden 38,5°C | |
Bleichfixierbad 2 | 10 Sekunden 38,5°C |
Stabilisierbad 2 | 3 × 7 Sekunden 38,5°C |
Bleichfixierbad 2 | |
In 1 Liter sind enthalten: | |
Tankfüllung = Regenerator | |
Ammoniumthiosulfat|140 g | |
Ammoniumsulfit | 20 g |
Mercaptotriazol | 1,5 g |
Ammonium-Eisen-EDTA | 114 g |
EDTA | 15 g |
pH mit Essigsäure einstellen: | 5,0 |
Stabilisierbad 2 | |
In 1 Liter sind enthalten: | |
Tankfüllung = Regenerator | |
Hydroxyethandiphosphonsäure|10 g | |
5-Chlor-2-methylisothiazolidon-(3) | 0,1 g |
Glyzerinsulfit | 18 ml |
pH mit Natriumhydroxid einstellen: | 5,0 |
Der Vergleich der Entwicklungsergebnisse der erfindungs
gemäßen Verfahrensweise 2 mit der standardgemäßen Ver
fahrensweise 1 zeigt gleich gute Qualität nach beiden
Verfahren.
Wenn im Prozeß 2 Entwickler 2 im Regenerierbetrieb
eingesetzt wird, erreicht das aus dem Material in die
Lösung übertretende Kaliumchlorid einen Gleichgewichts
wert von 0,7 g/l, wenn man mit 100 ml/m2 regeneriert.
Bleichfixierbad wie Bleichfixierbad 2
Stabilisierbad wie Stabilisierbad 2
Entwickelt man belichtetes Material auf diese Weise und
vergleicht die sensitometrischen Ergebnisse mit denen
von Prozeß 2, so findet man keinen signifikanten Unter
schied.
Claims (6)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Verarbeiten eines
farbfotografischen Silberhalogenidaufzeichnungs
materials durch Entwickeln, Bleichfixieren und
Stabilisieren bzw. Wässern sowie Regenerieren der
Verarbeitungslösungen, wobei die Gesamtverarbei
tungszeit höchstens 60 Sekunden beträgt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Silberhalogenidemulsions
schichten des fotografischen Materials einen Chlo
ridgehalt von mindestens 80 Mol-% aufweisen und die
Konzentration an Halogenid im Entwicklungsbad im
Gebrauchszustand 10-2 mol/l nicht übersteigt,
wobei der Anteil an Chlorid am Halogenid des Ent
wicklungsbades mindestens 80 mol-% beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Silberhalogenidemulsionsschichten des ver
wendeten fotografischen Materials einen Chloridge
halt von mehr als 95 mol-% aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Chloridanteil des Halogenids im Entwick
lungsbad im Gebrauchszustand größer als 95 mol-%
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entwickler-Regenerator kein Halogenid ent
hält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entwicklungsdauer im Bereich von 8 bis
12 Sekunden und die Bleichfixierzeit im Bereich von
8 bis 12 Sekunden liegt und daß das Stabilisierbad
aus drei Tanks besteht, die in Gegenstromanordnung
geschaltet sind und daß die Verweilzeit des foto
grafischen Materials in jedem Tank im Bereich von
5 bis 12 Sekunden liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur im Entwicklungs-, Bleichfixier-
und Stabilisierbad im Bereich von 35 bis 40°C
liegt.
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