DE3912011A1 - Walzgutbearbeitungsmaschine - Google Patents

Walzgutbearbeitungsmaschine

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DE3912011A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/10Drives for forging presses
    • B21J9/18Drives for forging presses operated by making use of gearing mechanisms, e.g. levers, spindles, crankshafts, eccentrics, toggle-levers, rack bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B1/10Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
    • B30B1/14Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks
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    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
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Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Walzgutbearbeitungsmaschinen.
Bekannt sind Maschinen zur Walzgutbearbeitung mit Mittel zur Verlagerung der Zangenstäbe, die das Walzgut halten, einer unteren beweglichen Platte und einer oberen festen Platte, zwischen denen das Walzgut verlagert wird, und ein Kontrollmechanismus der beweglichen Platte.
Es gibt verschiedene Kontrollmechanismen der beweglichen Platte.
Bei einem dieser bekannten Mechanismen wird die bewegliche Platte durch eine Kurbel mit konstanter Geschwindigkeit betrieben, die mittels Stangen auf eine Gruppe von Winkelhebel wirkt.
Bei einem anderen Mechanismus wird die untere Platte durch Nocken mit einem direkten Antrieb auf eine Gruppe von Winkelhebel betätigt.
Bei dieser Vorrichtung werden Nocken verwendet, die auf einer Welle montiert sind, welche zwischen den verschiedenen Gruppen von Winkelhebeln angebracht ist. So wird die Nockenbewegung auf die Winkelhebel, durch ein Rollen­ element, mit welchem die erwähnten Gruppen von Winkelhebeln ausgestattet sind, übertragen. Dieses Rollenelement fügt sich den Silhouetten der Nocken und verschafft so die Möglichkeit zur Regulierung der Hub-, Geschwindigkeits-, und Beschleunigungs-Eigenschaften der Bewegung der unteren Platte.
Jedoch gibt es bei dieser Vorrichtung eine Schwierigkeit, denn sie muß mit einem Mechanismus versehen werden, wodurch der Kontakt des Rollenelementes mit der Nocke ständig gewährleistet wird.
Dadurch wird die Vorrichtung komplexer und ihre Montage wird erschwert.
Eine bekannte konkrete Lösung liefert ein Kontroll­ mechanismus der beweglichen Platte bei welchem die zentralen Gelenke waagerecht durch eine Kurbel verschiebbar sind, welche wiederum durch eine drehbare Welle mitgenommen wird, die die Bewegung der Antriebsmittel durch einen Schneckenschrauben- und Radkranz-Mechanismus, und von schwingenden Antriebsmitteln, übermittelt bekommt.
Diese Lösung beschreibt ein schwingendes Antriebsmittel bestehend aus einem drehbaren verzahnten Segment an einer gemeinsamen Achse des Drehkranzes, in einem bestimmten Abstand zur Drehwelle, und einem gemeinsamen Ritzel der erwähnten Welle.
Dank dieser schwingenden Antriebsmittel dreht sich beim Drehen der Schneckenschraube bei konstanter Geschwindigkeit, die Kurbel in veränderlicher Geschwindigkeit (langsamer in der unteren Position der Platte, und schneller in der oberen Position der Platte, bei der festen Platte) und erleichtert den synchronisierten Durchlauf der Zangen­ stäbe.
So paßt sich die Bewegung der unteren Platte an die Bewegung des Transportelementes des Walzgutes in jedem Arbeitszyklus der Presse an. Das erwähnte Transport­ element besteht aus Zangenträgerstäben. Bei diesen Stäben befindet sich die Klemmebene der Zangen zwischen den oberen und den unteren Ebenen der Stäbe, um ihr aerodynamisches Verhalten zu verbessern.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein schwingendes Antriebsmittel mit den erwähnten Eigenschaften, ohne verzahntem Segment und Ritzel.
Vorliegende Erfindung zeichnet sich aus durch die Tatsache, daß die schwingenden Antriebsmittel aus Mittel zur Bewegungsübertragung vom Radkranz bis zur Kurbel, bestehen, und durch die exzentrische Anordnung der Kurbelachse zur Radkranzachse.
Gemäß der bevorzugten Durchführung der Erfindung, haben die Mittel zur Bewegungsübertragung vom Radkranz bis zur Kurbel, einen Mitnahme-Fortsatz, angebracht an einem Ende der Kurbel, exzentrisch zu ihrer Achse, und eine Nut an der seitlich angrenzenden Oberfläche des Radkranzes in welcher der erwähnte Fortsatz lagert.
Auf diese Weise wird bei Drehung des Radkranzes unter konstanter Geschwindigkeit, die Kurbel mit unterschiedlicher Geschwindigkeit mitgenommen, da sie exzentrisch verbunden ist. Während der Bewegung verschiebt sich der Mitnahme- Fortsatz der Kurbel zyklisch in der Nut des Radkranzes.
Vorteilhaft ist, daß die erwähnte Nut und der Mitnahme- Fortsatz über Gleit- und Rollmittel verfügen, die ihre Verlagerung und Schwingung erleichtern.
Laut einer weiteren Durchführung der Erfindung beinhalten die Mittel zur Bewegungsübertragung vom Radkranz bis zur Kurbel eine oder mehrere Hebel, verbunden durch Kurbelstangen.
Zum besseren Verständnis des Dargelegten werden einige Zeichnungen beigefügt, in denen schematisch, und nur als nicht einschränkendes Beispiel, ein praktischer Fall der Durchführung dargestellt wird. Bei diesen Zeichnungen ist
Abb. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Plattenpresse, versehen mit den Verbesserungen der Erfindung;
Abb. 2 ist eine Front­ ansicht vom Kontrollmechanismus der beweglichen Platte; und
Abb. 3 ist ein Längsschnitt vom Mechanismus der Abb. 2.
Abb. 1 zeigt die Mitnahmevorrichtung der unteren Platte in einer konventionellen Plattenpresse.
Im unteren Teil der unteren Platte (1) sind halbzylindrische Kugelköpfe (2) angebracht, von denen aber nur zwei auf der Abbildung dargestellt wurden. Jeder dieser halb­ zylindrischen Kugelköpfe (2) dient als obere Auflage für die Winkelarme (3).
Die Winkelarme (3) bestehen aus einem oberen Arm (4) an welchem im unteren Teil ein zylindrischer Kugelkopf (5) angebracht ist, und aus einem unteren Arm (6) an welchem im unteren Teil ein weiterer zylindrischer Kugel­ kopf (7) angebracht ist.
Die Winkelarme (3) stützen sich am unteren Teil auf einem Halter (8) welcher auf kugelförmige Keile (9) liegt. Die Kurbel (10) überträgt, während ihrer ständigen Drehbewegung, die waagerechte Hin- und Herbewegung, auf die Winkelarme (3) über die Kurbelstangen (11).
Die Winkelarme (3) übertragen senkrecht auf die untere Platte (1) die Hin- und Herbewegung.
Abb. 2 zeigt den Kontrollmechanismus der veränderlichen Bewegung der Kurbel (10) und besteht im wesentlichsten aus einem Radkranz (12), bewegt durch eine Schnecken­ schraube (13).
Wie aus Abb. 3 ersichtlich ist der Schneckenzahnkranz auf einer drehbaren Achse (14) montiert. Dieser Kranz ist mit einer Längsnut (15) versehen, in der der Fortsatz oder Zapfen (16) der Kurbel (10) gelagert ist.
Der Schneckenzahnkranz (12) macht eine Umdrehung in jedem Arbeitszyklus der Presse und nimmt dabei die Welle (10) mit, so daß diese sich auch ein Mal pro Arbeits­ zyklus dreht, obwohl sie sich dabei schnell und langsam drehen kann, je nach dem Abstand zwischen den Drehachsen (17).
So paßt sich die Bewegung der unteren Platte (1) an die Bewegung des Plattentransportelementes (18) (Abb. 1) in jeden Arbeitszyklus der Presse an.
Das erwähnte Transportelement besteht aus Zangenträger­ stäben. Bei diesen Stäben befindet sich die Klemmebene der Zangen zwischen den oberen und unteren Ebenen der Stäbe (18) (Abb. 1) um ihr aerodynamisches Verhalten zu verbessern.
Also ist die reelle Zunahme oder Abnahme der Kurbel­ drehung (10), und dem zur Folge die Verlagerung der beweglichen Platte (1), das Ergebnis der durch die Drehung des Radkranzes (12) verursachten Mitnahme des Fortsatzes oder Zapfens (16) der Kurbel.
Selbstverständlich können an diesem hier beschriebenen Mechanismus zahlreiche Einzelheiten abgeändert werden ohne deshalb von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. So zum Beispiel könnte der Zapfen (16) der Kurbel über einen Gleiter, einer Rolle usw. verfügen.
Die Nut (15) am Radkranz (12) könnte an der Trägerwelle (14) angebracht sein, sowohl in solider Form als auch eingesetzt. Gleichfalls könnten diese Mitnahmeelemente umgekehrt sein, d. h. die Kurbel (10) könnte eine Nut besitzen und der Radkranz (12) oder dessen Welle (14) über einen Mitnahmefortsatz verfügen, sei es ein Zapfen, ein Gleiter, eine Rolle usw.
Eine weitere Möglichkeit für die Mitnahme könnte darin bestehen, daß die Nut und der Zapfen durch Hebel und Kurbelstangen ersetzt werden, die in den Radkranz (12) und in die Kurbel (10) greifen, durch die Verlagerung ihrer Mitten (17) die zyklische veränderliche Bewegung erzeugen, ausgehend von einer konstanten Bewegung.
Es können auch konventionelle Dämpfungsmittel vorgesehen werden um die kinetische Energie des Mitnahmesystems der Presse aufzunehmen.
Demnach versteht sich, daß die Materialien, Formen und Dimensionen der Mechanismen, zusätzliche Mittel oder Vorrichtungen aus denen sie zusammengesetzt ist, Maschnen an welche diese angebracht wird, und im Allgemeinen, alle und soviel zusätzliche Einzelheiten die sich ergeben können, sofern nicht die Gesamtheit vom Wesentlichstem getrennt wird, unabhängig vom Gegenstand dieser Erfindung sein werden.

Claims (4)

1. Walzgutbearbeitungsmaschine mit einer Einrichtung zur Verlagerung von Zangenstäben (18), die das Walzgut halten, einer unteren beweglichen Platte (1) und einer oberen festen Platte (1 a), zwischen denen das Walzgut verlagerbar ist, und einem Kontrollmechanismus für die bewegliche Platte (1), bestehend aus einer Vielzahl von Winkelarmen, die an Kugelköpfen (2, 5, 7) gegliedert sind, dessen Mittelgelenke waagerecht durch eine Kurbel (10), von einer drehbaren Welle (14) nachgezogen, verschiebbar sind, welche von den Antriebsmitteln durch einen Schneckenschrauben- (13) und Radkranz- (12) Mechanismus und durch schwingende Antriebs­ mittel bewegbar ist, wobei sich bei konstanter Drehgeschwin­ digkeit der Schneckenschraube die Kurbel in veränderlichen Geschwindigkeiten für den synchronisierten Durchlauf der Zangenstäbe dreht, langsamer in der unteren Stellung der Platte und schneller in der oberen Stellung neben der festen Platte, wobei die Klemmebene der Zangenträgerstäbe (18) zwischen der oberen und der unteren Ebene der Stäbe liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingenden Antriebsmittel aus Bewegungsüberträgern vom Radkranz (12) bis zur Kurbel (10) bestehen, und daß die Kurbelachse (10) exzentrisch zur Radkranzachse (12) angebracht ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsübertragungsmittel vom Radkranz (12) bis zur Kurbel (10) einen Mitnahme-Fortsatz (16) an einem Ende der Kurbel (10), exzentrisch zur Achse, und eine Nut (15) an der seitlich angrenzenden Oberfläche des Radkranzes (12), in welcher der erwähnte Fortsatz lagert, aufweisen.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) und der Mitnahme-Fortsatz (16) zur Erleichterung ihrer Verlagerung und Schwingung Gleit- und Rollmittel aufweisen.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsübertragungsmittel vom Radkranz (12) bis zur Kurbel (10) eine oder mehrere durch Kurbelstangen verbundene Hebel aufweisen.
DE3912011A 1989-02-16 1989-04-12 Walzgutbearbeitungsmaschine Granted DE3912011A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ES8900906A ES2013106A6 (es) 1989-02-16 1989-02-16 Perfeccionamientos en maquinas para trabajar materiales laminares.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3912011A1 true DE3912011A1 (de) 1990-08-23
DE3912011C2 DE3912011C2 (de) 1992-09-24

Family

ID=8260926

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DE3912011A Granted DE3912011A1 (de) 1989-02-16 1989-04-12 Walzgutbearbeitungsmaschine

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BR (1) BR9000660A (de)
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DE (1) DE3912011A1 (de)
ES (1) ES2013106A6 (de)

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