DE3909532C2 - Ortswählvorrichtung für eine Fahrzeug-Navigationsanlage - Google Patents
Ortswählvorrichtung für eine Fahrzeug-NavigationsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ortswählvorrichtung für
eine Fahrzeug-Navigationsanlage nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 35 15 181 A1 ist eine derartige Vorrichtung zum Speichern
oder Löschen von Ortskoordinaten für eine Fahrzeugnavigations
vorrichtung bekannt, die den Startpunkt, den Zielpunkt und den
momentanen Ort des Fahrzeuges auf einem Bildschirm anzeigt.
Bei dieser Vorrichtung sind die Ortsinformationen unter den
entsprechenden Ortsnamen abgespeichert, so daß zur Eingabe
beispielsweise des Start- oder Zielpunktes der entsprechende
Ortsname mittels Zeichentasten eingegeben wird und die Eingabe
durch entsprechende Betätigung der Steuertasten gespeichert,
gelöscht, angezeigt oder auf eine andere Art und Weise verar
beitet wird. Über die Zeichentasten muß ein gesamtes Alphabet,
bzw. in Japan alle Kana-Zeichen, eingegeben werden können, so
daß eine Vielzahl von Tasten oder eine Mehrfachbelegung der
Tasten notwendig ist, wodurch die Bedienung schwierig wird.
Eine weitere Navigationsvorrichtung ist in der DE 35 17 213 A1
beschrieben, bei der die Ortseingabe auch durch Eingeben der
entsprechenden Ortsnamen ausgeführt wird.
In der DE 36 09 288 A1 wird eine Navigationsvorrichtung für
Kraftfahrzeuge offenbart, bei der eine Landkarte auf einem
Bildschirm dargestellt ist, bei dem ein berührungsempfindli
cher Schirm zur Eingabe von Ortskoordinaten in die Navi
gationsvorrichtung angeordnet ist. Die eingegebenen Ortskoor
dinaten werden entsprechend einer Betätigung von Steuertasten
gespeichert, gelöscht oder auf eine andere Art und Weise ver
arbeitet. Diese Eingabeeinheit hat den Nachteil, daß ein der
artiger berührungsempfindlicher Schirm teuer ist. Anstatt der
Verwendung eines berührungsempfindlichen Schirmes wird auch
die Möglichkeit der Dateneingabe über einen konventionellen
Lichtstift angegeben, der aber für die Eingabe während der
Fahrt des Fahrzeuges nicht geeignet ist, da die exakte Posi
tionierung des Lichtstiftes in einem sich bewegenden Fahrzeug
schwierig ist.
Ferner ist in der DE 36 09 287 A1 eine Navigationsvorrichtung
für Fahrzeuge zur Führung entlang einer voreingestellten
Fahrtroute beschrieben, die eine Anzeigeneinheit zur Dar
stellung einer Straßenkarte und der momentanen Fahrzeugposi
tion aufweist. Die Koordinaten für die momentane Fahrzeugposi
tion und des Reiseziels werden über eine nicht genauer defi
nierte Einstelleinrichtung eingegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genann
te Vorrichtung so auszubilden, daß sie einfach bedient werden
kann und dennoch kostengünstig ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch das Vorsehen von Cursortasten, mit denen ein Cursor auf
eine gewünschte Ort auf einer angezeigten Landkarte bewegt
werden kann, in Kombination mit Steuertasten wird mit einer
kostengünstigen Vorrichtung eine einfache Eingabe von Ortsko
ordinaten möglich, die selbst während der Fahrt leicht auszu
führen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Im folgenden wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild des
Ausführungsbeispiels der
Erfindung,
Fig. 2 in einem Diagramm ein
Beispiel der Anordnung
einer Bedienungstasten
gruppe zur Ortswahl an der
Eingabeeinrichtung von Fig.
1′
Fig. 3A-1, 3A-2, 3B-1 und 3B-2 in Flußdiagrammen den
Arbeitsablauf der Ortswahl,
der durch die CPU
ausgeführt wird, und
Fig. 3A und 3B jeweils in Diagrammen die
Anordnung der Fig. 3A-1
und 3A-2 sowie die
Anordnung der Fig. 3B-1
und 3B-2.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild ein Beispiel des
Aufbaus eines bordeigenen Navigationssystems, bei dem die
Speicherung der Ortskurve der Fahrt gemäß der Erfindung
angewandt wird. Ein Kompaßrichtungssensor 1 bestimmt die
Richtung des Fahrzeugs, beispielsweise auf der Grundlage
des Erdmagnetismus, d. h. des Magnetfeldes der Erde. Ein
Streckensensor 2 erfaßt die Fahrtstrecke des Fahrzeugs und
ein Globalpositionierungssystem GPS 3 ermittelt den
vorliegenden Standort des Fahrzeugs aus einer Längen- und
Breiteninformation, usw. Die Ausgangssignale der Sensoren
und des GPS-Systems liegen an einer Steuerung 4.
Die Steuerung 4 besteht aus einer Schnittstelle 5, die die
Ausgangssignale der Sensoren und des Systems 1 bis 3
empfängt, und führt Arbeitsvorgänge, wie beispielsweise
eine Analog-Digital-Umwandlung durch, einer Zentraleinheit
CPU 6, die die Rechenvorgänge für die Fahrstrecke des
Fahrzeugs und das Maß an Änderung der Fahrtrichtung des
Fahrzeugs bezüglich der Fahrstrecke usw. auf der Grundlage
der Ausgangsdaten der Sensoren und des Systems 1 bis 3
durchführt, die sequentiell von der Schnittstelle 5 kommen,
einem Festspeicher ROM 7, in dem die verschiedenen
Arbeitsprogramme der CPU 6 und andere notwendige
Informationen vorher gespeichert sind, und einem Speicher
mit direktem Zugriff RAM 8, in den die Informationen zum
Ausführen der Programme eingeschrieben werden und von dem
diese Informationen ausgelesen werden.
Als externe Speichereinrichtung ist ein Speicherträger 9
vorgesehen, der aus einem CD-Platten-ROM oder einer
IC-Karte oder einem ähnlichen Speicherträger mit großer
Kapazität besteht, in dem digitalisierte Landkartendaten,
d. h. Landkartendaten in numerischer Form gespeichert sind.
Die CPU 6 führt die Steuerarbeitsvorgänge während der Fahrt
des Fahrzeugs durch, um den vorliegenden Standort des
Fahrzeugs auf der Grundlage der Ausgangsdaten des
Streckensensors 2 und des GPS-Systems 3 zu bestimmen, liest
vom Speicherträger 9 Landkartendaten eines Gebiets mit
einem gegebenen Flächenbereich aus, in dem der vorliegende
Standort des Fahrzeugs liegt, speichert kurzzeitig diese
Daten im RAM 8 und liefert diese Daten auch einer
Anzeigeeinheit 11.
Die Anzeigeeinheit 11 besteht aus einer Anzeige 12,
beispielsweise einer Kathodenstrahlröhrenanzeige, einem
Grafikspeicher 13, beispielsweise einem Video-RAM-Speicher,
einer Grafiksteuerung 14, die die Landkartendaten von der
Steuerung 4 in den Grafikspeicher 13 in Form von Bildaten
lädt und diese Bilddaten ausgibt, und einer
Anzeigesteuerung 15, die die Steuervorgänge zum Anzeigen
einer Landkarte an der Kathodenstrahlröhrenanzeige 12 auf
der Grundlage der Bilddaten ausführt, die durch die
Grafiksteuerung 14 ausgegeben werden. Eine
Eingabeeinrichtung 16, beispielsweise eine Tastatur, dient
dazu, verschiedene Befehle und ähnliches der Steuerung 4
nach Maßgabe der Tastenbetätigung durch einen Benutzer zu
liefern.
Statt den obigen Aufbau zu verwenden, ist es auch möglich,
die Anzeigeeinheit 11 so aufzubauen, daß numerische Daten
einer Vektorabtastanzeige beispielsweise geliefert werden
und der Grafikspeicher 13 fehlt. Die Anzeige kann auch
unter Verwendung von Landkartendaten erfolgen, denen vorher
eine Bildform gegeben worden ist, als die Daten im
Speicherträger 9 gespeichert wurden.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Anordnung der
Bedienungstasten an der Eingabeeinrichtung 16 zur Ortswahl.
Die Bedienungstasten umfassen Ortswähltasten (Ortsdateiwähltasten) 21 bis 23 zum
Ausgeben eines Befehls für die Ortswahl, des
Bestimmungsortes und eines Streckenortes, vier
Anzeigetasten (Cursor-Tasten) 24U, 24D, 24L und 24R zum Ausgeben eines
Befehls zur Bewegung eines nicht dargestellten Cursors, der
mittels der Anzeige 12 angezeigt wird, in die vier Richtungen
nach oben, nach unten, nach links und nach rechts, eine
Löschtaste (CL-Taste) 25, die als Löschbefehlstaste arbeitet, um
den Befehl zu geben, vom Grafikspeicher 13 die
Koordinatendaten eines Bereiches in der zähe der Stelle zu
löschen, an der sich der Cursor befindet, und eine CR-Taste
oder Bestätigungstaste 26, die als Registrierbefehlstaste
arbeitet, um den Befehl zu geben, im Grafikspeicher 13 die
Koordinatendaten des Gebietes in der Nähe des Punktes zu
registrieren, an dem sich der Cursor befindet.
Im folgenden wird anhand der Flußdiagramme von Fig. 3A-1,
3A-2, 3B-1 und 3B-2 der Arbeitsvorgang der Ortswahl, der
durch die CPU 6 ausgeführt wird, näher beschrieben. Es sei
angenommen, daß eine Fahrzeugmarkierung, die den Standort
des Fahrzeugs angibt, an der Anzeige 12 zusammen mit einer
Landkarte angezeigt wird, die ein gegebenes Gebiet um den
vorliegenden Standort des Fahrzeugs herum überdeckt.
Wie es in den Fig. 3A-1 und 3A-2 dargestellt ist, beurteilt
die CPU 6 zunächst, ob eine der Cursor-Tasten 24U, 24D, 24L,
24R, die Ortstaste 21, die Bestimmungsortstaste 22 und die
Streckentaste 23 zur Tasteneingabe betätigt ist (Schritte
S1 bis S4). Wenn es eine Tasteneingabe durch eine der
Cursor-Tasten 24U, 24D, 24L und 24R gibt, dann wird einem
Kennzeichen der Wert "1" gegeben (Schritt S5). in ähnlicher
Weise wird dem Kennzeichen der Wert "2" gegeben, wenn es
eine Tasteneingabe durch die Ortstaste 21 gibt, wird dem
Kennzeichen der Wert "3" gegeben, wenn es eine
Tasteneingabe durch die Bestimmungsortstaste 22 gibt, und
wird dem Kennzeichen der Wert "4" gegeben, wenn es eine
Tasteneingabe durch die Streckentaste 23 gibt (Schritt S6
bis S8).
Anschließend führt die CPU 6 Steuerarbeitsvorgänge durch,
um die. Fahrzeugmarkierung aus der Anzeige 12 herauszunehmen
(Schritt S9), statt dessen den Cursor an der Stelle der
Koordinaten (PX, PY) des vorliegenden Standortes
anzuzeigen, der im Grafikspeicher 13 gespeichert ist-
(Schritt S10), und gleichzeitig im oberen Bereich des
Bildschirmes der Anzeige 12 anzuzeigen, daß die Vorrichtung
im Ortswählbetrieb arbeitet (Schritt S11). Diese
Steuerarbeitsvorgänge werden über die Anzeigesteuerung 15
durchgeführt. Danach beurteilt die CPU 6 erneut, ob eine
der Cursor-Tasten 24U, 24D, 24L, 24R, die Ortstaste 21, die
Bestimmungsortstaste 22 und die Streckentaste 23 für-eine
Tasteneingabe betätigt ist oder nicht (Schritte S12 bis
S15) und beurteilt die CPU 6, ob die CL-Taste 25 oder die
CR-Taste 26 für eine Tasteneingabe betätigt ist oder nicht
(Schritte S16 und S17).
Wenn es eine Tasteneingabe durch eine der Cursor-Tasten
gibt, dann beurteilt die CPU 6, welche Richtung durch die
Tasteneingabe angegeben ist (Schritte S18 bis S21), bewegt
die CPU 6 den Cursor in die ermittelte Richtung um eine
Stelle (Schritte S22 bis S25) und kehrt die CPU 6
anschließend zum Schritt S12 zurück. Wenn es andererseits
eine Tasteneingabe durch die Ortstaste 21 gibt, beurteilt
die CPU 6 im Schritt S26, ob das Kennzeichen den Wert "2"
hat oder nicht. In ähnlicher Weise beurteilt die CPU 6, ob
das Kennzeichen den Wert "3" hat, wenn eine Tasteneingabe
durch die Bestimmungsortstaste 22 vorliegt, und ob das
Kennzeichen den Wert "4" hat, wenn es eine Tasteneingabe
durch die Streckentaste gibt (Schritt S27 und 528). Wenn
der Wert des Kennzeichens nicht gleich der Nummer ist, die
jeder Taste entspricht, geht das Programm auf den Schritt
512 zurück. Die Arbeitsvorgänge für den Fall, daß die
entsprechende Nummer durch das Kennzeichen gesetzt ist,
werden später beschrieben. Wenn es andererseits eine
Tasteneingabe durch die CL-Taste 25 gibt, dann beurteilt
die CPU 6, ob das Kennzeichen den Wert "1" hat oder nicht
(Schritt S29) und ob es eine Stelle oder einen Ort
entsprechend dem Inhalt des Kennzeichens (Ort,
Bestimmungsort oder Streckenort) nahe der Koordinaten des
Cursors (Schritt S30) gibt, wenn das Kennzeichen nicht den
Wert "1" hat. Wenn es einen Ort entsprechend dem Inhalt des
Kennzeichens gibt, dann nimmt die CPU 6 aus dem
Grafikspeicher 13 die Bildaten des Punktes heraus, der dem
Inhalt des Kennzeichens nahe der Koordinaten des Cursors
entspricht, und löscht die CPU 6 dessen Markierung an der
Anzeige 12 (Schritt S31). Anschließend geht das Programm
auf den Schritt S12 zurück. Wenn es keine Stelle oder
keinen Ort entsprechend dem Inhalt des Kennzeichens gibt,
dann geht das Programm direkt zum Schritt S12 zurück. Die
Arbeitsvorgänge, die sich an den Fall anschließen, bei dem
in Schritt S29 festgestellt wird, daß das Kennzeichen den
Wert "1" hat, werden später beschrieben.
Wenn im Schritt S17 festgestellt wird, daß es eine
Tasteneingabe durch die CR-Taste 26 gibt, dann beurteilt die
CPU 6 anschließend, auf welchen Wert 1 bis 4 das
Kennzeichen gesetzt ist (Schritte S32 bis S35), wie es in
den Flußdiagrammen von Fig. 3B-1 und 3B-2 angegeben ist.
Wenn das Kennzeichen gleich "1" ist, dann schreibt die CPU
6 die Koordinatendaten (PX, PY) der Stelle, an der sich der
Cursor befindet, als Daten des vorliegenden Standortes in
den Grafikspeicher 13 ein (Schritt S36). Danach löscht die
CPU 6 den Cursor von der Anzeige 12 (Schritt S37) und zeigt
statt dessen die Fahrzeugmarkierung an der Stelle
der Koordinaten des vorliegenden Standortes, die im
Grafikspeicher 13 gespeichert sind (Schritt S38), wobei sie
gleichzeitig das Kennzeichen auf "0" setzt (Schritt S39).
Wenn darüber hinaus in den Schritten S26 bis S29
festgestellt wird, daß der Inhalt des Kennzeichens die
entsprechende Zahl ist, wie es oben erwähnt wurde, geht das
Programm direkt auf den Schritt S37 über, um die oben
beschriebenen Arbeitsvorgänge auszuführen.
Wenn das Kennzeichen gleich "2" ist, dann beurteilt die CPU
6, ob Koordinatendaten nahe der Stelle (PX, PY), an der
sich der Cursor befindet, im Grafikspeicher 13 vorhanden
sind oder nicht (Schritt S40). Wenn die Antwort negativ
ist, dann wird eine Anzeige dieser Situation an einem
bestimmten Bereich (Menübereich) der Anzeige 12 angezeigt
(Schritt S41), kehrt die Arbeitsabfolge anschließend auf
die Anzeige einer Landkarte zurück (Schritt S42) und-geht
das Programm auf den Schritt S12 zurück, wie es in Fig.
3A-1 angegeben ist. Wenn andererseits die Antwort positiv
ist, dann zeigt die CPU 6 Koordinatendaten am Menübereich
der Anzeige 12 an (Schritt S43) und beurteilt, ob
es eine Tasteneingabe durch eine der Bestimmungsortstasten
22, der Streckentaste 23 und der CL-Taste 25 gibt oder
nicht (Schritte S44 bis S46).
Wenn es unter diesen Umständen eine Tasteneingabe durch die
Bestimmungsortstaste gibt, dann beurteilt die CPU 6, ob
Koordinatendaten als Bestimmungsort bereits registriert
sind oder nicht (Schritt S47). Wenn Koordinatendaten
bereits registriert sind, dann geht das Programm auf den
Schritt S44 zurück. Wenn Koordinatendaten nicht registriert
sind, dann schreibt die CPU 6 die Koordinatendaten als
Bestimmungsortsdaten in den Grafikspeicher 13 (Schritt S48)
und zeigt anschließend eine Bestimmungsmarkierung
an der Stelle der Koordinatendaten an (Schritt S49). Dann
geht das Programm auf den Schritt S42 über. Wenn
andererseits eine Tasteneingabe durch die Streckentaste 23
vorliegt, dann schreibt die CPU 6 die Koordinatendaten in
den Grafikspeicher 13 als Streckendaten (Schritt S50) und
zeigt anschließend eine Streckenortsmarkierung an
der Stelle der Koordinatendaten an (Schritt S51). Dann geht
das Programm auf den Schritt S42 über. Das Programm geht
andererseits direkt auf den Schritt S42 über, wenn eine
Tasteneingabe durch die CL-Taste 25 vorliegt. Wenn jedoch
keine Tasteneingabe durch eine Bestimmungsortstaste 22, die
Streckentaste 23 oder die CL-Taste 25 vorliegt, dann geht
das Programm auf den Schritt S44 zurück und werden die
Arbeitsvorgänge der Schritte 544 bis 546 wiederholt, bis
eine Tasteneingabe durch irgendeine der Tasten vorliegt.
Wenn im Schritt S34 festgestellt ist, daß das Kennzeichen
auf "3" gesetzt ist, dann beurteilt die CPU 6, ob der
Bestimmungsort bereits registriert ist oder nicht (Schritt
S52). Wenn der Bestimmungsort bereits registriert ist, dann
geht das Programm direkt auf den Schritt S12 in Fig. 3A-1
zurück. Wenn der Bestimmungsort nicht registriert ist, dann
schreibt die CPU 6 die Koordinatendaten (PX, PY) der
Stelle, an der sich der Cursor befindet (Schritt S53) in
den Grafikspeicher 13 und zeigt anschließend die
Bestimmungsortsmarkierung an der Stelle dieser
Koordinatendaten (Schritt S54). Dann geht das Programm auf
den Schritt S37 über. Wenn andererseits im Schritt S35
festgestellt wird, daß das Kennzeichen gleich "4" ist, dann
schreibt die CPU 6 die Koordinatendaten (PX, PY) der
Stelle, an der sich der Cursor befindet, als Streckendaten
in den Grafikspeicher 13 (Schritt S55) und zeigt
anschließend eine Streckenortsmarkierung an der
Stelle der Koordinatendaten an (Schritt S56). Dann geht das
Programm auf den Schritt S12 in Fig. 3A-1 zurück. Wenn
festgestellt wird, daß das Kennzeichen auf keinen der Werte
"1" bis "4" gesetzt ist, dann geht das Programm direkt zum
Schritt S12 in Fig. 3A-1 zurück.
Die Daten, die in den Grafikspeicher 13 bei dem oben
beschriebenen Arbeitsablauf eingeschrieben oder aus dem
Grafikspeicher 13 gelöscht werden, können als Daten
numerischer Koordinatenwerte usw. in den RAM 8 gespeichert
werden.
In der oben beschriebenen Weise können somit Funktionen,
wie beispielsweise das Löschen oder Speichern von
Koordinatendaten eines Ortes, das Löschen oder Speichern
von Koordinatendaten eines Bestimmungsortes oder das
Löschen oder Speichern von Koordinatendaten eines
Streckenortes durch den einfachen Arbeitsvorgang erzielt
werden, daß nämlich ein gewünschter Ort auf einer Landkarte
um den vorliegenden Standort des Fahrzeuges herum, der an
der Anzeige 12 angezeigt wird, unter Verwendung von
Cursortasten 24U, 24D, 24L, 24R gewählt wird, nachdem eine
Tasteneingabe unter Verwendung der Ortstaste 21, der
Bestimmungsortstaste 22 und der Streckentaste 23 erfolgt
ist, und anschließend eine Tasteneingabe durch die CL-Taste
25 oder die CR-Taste 26 erfolgt. Diese Mehrfachfunktionen
können über eine kleine Anzahl von Bedienungstasten
erreicht werden, so daß die Bedienung stark vereinfacht
ist.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wurden drei Tasten,
nämlich die Ortstaste 21, die Bestimmungsortstaste 22 und
die Streckentaste 23 als Ortswähltasten benutzt. Das stellt
jedoch keine Einschränkung daß, vielmehr kann die Anzahl
der Tasten willkürlich bestimmt werden.
Wie bereits beschrieben wurde, ist die erfindungsgemäße
Ortswählvorrichtung so ausgebildet, daß sie Steuervorgänge,
wie das Löschen oder Speichern von Koordinatendaten eines
Ortes nahe der Stelle, die durch die Position des Cursors
angegeben ist, die unter Verwendung von Cursortasten nach
der Tasteneingabe durch eine der Ortswähltasten festgelegt
wird, auf die Betätigung der CL-Taste oder der CR-Taste
ansprechend ausführt. Jede Funktion des Löschens oder
Speicherns der Koordinatendaten eines Ortes in der Nähe
einer Stelle, die zweckentsprechend festgelegt ist, wird
somit dadurch ausgeführt, daß eine minimale Anzahl von
Bedienungstasten verwandt wird und der gleiche einfache
Arbeitsvorgang abläuft. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist somit die Anzahl der Bedienungstasten
verringert und die Bedienung stark vereinfacht.
Claims (4)
1. Ortswählvorrichtung für eine Fahrzeugnavigationsanlage,
umfassend eine Anzeige zum Darstellen von Landkarten aus
einer Landkartendatei, einen die Koordinaten der Landkar
tendatei enthaltenden Speicher, Ortseingabetasten zum
Eingeben von Ortskoordinaten und Steuertasten zum Wählen
der Art des Ortes sowie Steuertasten zum Löschen oder/und
Speichern von Ortskoordinaten,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Ortseingabetasten Cursor-Tasten (24U, 24D, 24L,
24R) vorgesehen sind, mit denen ein Cursor auf einen
gewünschten Ort auf der angezeigten Landkarte bewegt werden
kann, und die vom Cursor so vorgegebenen Koordinaten dieses
Ortes durch Betätigen der Steuertasten aus dem Speicher
einer entsprechenden Verarbeitung zuführbar sind.
2. Ortswählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuertasten eine Anzahl von Ortsdateienwähltasten (21,
22, 23) umfassen, über die die jeweiligen Ortsdateien
betreffend die Art des Ortes gewählt werden können.
3. Ortswählvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ortsdateienwähltasten (21, 22, 23) wenigstens eine
Bestimmungsortstaste (22) und eine Streckenortstaste (23)
aufweisen.
4. Ortswählvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß vier Cursor-Tasten (24U, 24D, 24L, 24R)
für die vier Bewegungsrichtungen des Cursors vorgesehen
sind.
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