DE3907706A1 - Gasdichte verpackung mit einer sicherungsvorrichtung - Google Patents

Gasdichte verpackung mit einer sicherungsvorrichtung

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DE3907706A1
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Roderich Thometschek
Holmer Roehling
Harald Friedrichs
Christoph Bauer
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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
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    • Y10S206/00Special receptacle or package
    • Y10S206/807Tamper proof

Description

Die Erfindung betrifft eine gasdichte Verpackung eines Gerätes, insbesondere eines Atemschutzgerätes mit einer sauerstoffabgebenden Chemikalie, mit einer Sicherungsvorrichtung zur Überprüfung des Verpackungszustandes, welche an einem nachgiebig ausgebildeten Teilbereich einer das Gerät umgebenden, unter Vakuum gesetzten Umhüllung angreift und deren Zustandsanzeige durch eine Sichtmarkierung an einem die Umhüllung umgebenden Gehäuse erkennbar ist, und die als eine den Umfang der als evakuierbare Vakuumfolie ausgebildeten Umhüllung zumindest teilweise umgreifende, um den Umfang anliegende, gespannte und unelastische Bänderung ausgebildet ist, welche ein die Sichtmarkierung besitzendes Bandteil aufweist (nach P 39 02 118.1).
Eine derartige gasdichte Vakuumverpackung für ein Atemschutzgerät soll über einen möglichst langen Zeitraum während einer Lagerungszeit geschlossen bleiben, damit durch eindringende Luftfeuchtigkeit die sauerstoffabgebende Chemikalie nicht ungewollt gestartet wird und das Gerät schon im Lagerungszustand unbrauchbar macht, wodurch im Bedarfsfall das Gerät nicht mehr einsetzbar ist. Für den Fall, daß durch eine Undichtigkeit in der Vakuumverpackung oder durch versehentliche Beschädigung der Umhüllung Luft in das Vakuum eindringt, wird durch die daraus entstehende Aufblähung der Vakuumfolie das um sie gelegte Band gespannt und die Sichtmarkierung zeigt den beschädigten Zustand an.
Es hat sich nun herausgestellt, daß beim Anlegen der Bänderung einerseits ihr enges Anliegen um die Vakuumfolie sichergestellt sein muß, andererseits die dafür notwendige Zugspannung jedoch so eingestellt werden muß, daß sie unterhalb desjenigen Wertes bleibt, der die Sichtmarkierung zur Anzeige des beschädigten Zustandes veranlaßt. Dadurch ist ein aufwendiges und zeitraubendes, und mit manchen Fehlversuchen einhergehendes Montieren der Sicherungsvorrichtung die Folge.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine gasdichte Verpackung der genannten Art so zu verbessern, daß die Anbringung einer bandförmigen, unter Zugspannung zu bringende Sicherungsvorrichtung einfacher handhabbar ist, damit die Sollbruchstelle nicht schon versehentlich während des Verpackungsvorganges beschädigt wird, und damit die erforderliche Zugspannung sicher eingestellt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, daß zur Anspannung der Bänderung eine das Bandteil überbrückende Zugentlastung vorgesehen ist, welche nach dem Spannen der Bänderung entfernbar ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt im wesentlichen darin, daß nunmehr das Anlegen der Bänderung ohne Rücksicht auf eine mögliche Beschädigung der Sichtmarkierung nach den vorliegenden Gegebenheiten bezüglich der äußeren Form des zu verpackenden Gerätes angelegt werden kann. Nach dem Anlegen wird die erforderliche Zugspannung durch geeignete Verschlaufung hergestellt und gegebenenfalls überprüft. Nach Gutbefund wird die Zugentlastung entfernt und die Zugspannung greift nunmehr an das Bandteil mit der Sichtmarkierung an, ohne daß diese beschädigt wird.
Zweckmäßigerweise besteht das Bandteil aus einer Folie, deren Sichtmarkierung als zwei Sollbruchstellen ausgebildet sind, die aus zwei Einschnitten bestehen, welche von den sich gegenüberliegenden Bandseiten aus gesehen angesetzt sind und im wesentlichen quer zur Zugspannungsrichtung verlaufen. Zur Anspannung der Bänderung ist eine das Bandteil mit der Sichtmarkierung überbrückende und durchtrennbare Seilstrecke als Zugentlastung vorgesehen. Ist die Bänderung um die Verpackung gelegt und angespannt, braucht die Seilstrecke lediglich durchtrennt zu werden, um die Zugspannung an das Bandteil mit den Sichtmarkierungen anzulegen. Die beiden Einschnitte, ausgehend von den sich gegenüberliegenden Bandseiten, berücksichtigen, daß bei einer eventuellen Aufblähung der beschädigten Vakuumverpackung zumindest eine der beiden Einschnitte völlig durchreißt, und zwar je nachdem, von welcher Bandseite aus eine mögliche Beschädigung der Sichtmarkierung erfolgen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Seilstrecke einstückig mit der Bänderung ausgebildet und über Laschen an das Bandteil angeschlauft. Auf diese Weise erhält man eine einfache Ausbildung der Bänderung, die die Zugentlastung schon enthält, so daß das verpackte Gerät auf einfache Weise verschnürt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Verpackung mit der Sicherungsvorrichtung,
Fig. 2 die Ansicht der Sicherungsvorrichtung im Schnitt A-B der Fig. 1,
Fig. 3 das Bandteil mit der Sollbruchstelle,
Fig. 4 eine Teilansicht der Sicherungs­ vorrichtung mit einer Zugent­ lastung.
In Fig. 1 ist ein zweischaliges Gehäuse (1) gezeigt mit einem Sichtfenster (9). Das Gehäuse (1) enthält in einer Umhüllung (2) ein unter Vakuum verpacktes Gerät, welches mit einer Bänderung (3) umgeben ist, die zumindest teilweise am Umfang der Umhüllung (2) anliegt (Fig. 2). Die erforderliche Zugspannung für ein festes Anliegen wird durch eine Laschenverbindung (4) ermöglicht, welche über die Öse (5) die Bänderung (3) mit einem eine Sollbruchstelle (6) aufweisenden Bandteil (7) verschlauft (Fig. 3). Das Bandteil (7) ist an einer Bandführung (8) aufgenommen und hinter einem Sichtfenster (9) am Gehäuse (1) befestigt.
Die Bänderung (3) ist um die Umhüllung (2) gelegt und in der Schlaufe (10) zu einem geschlossenen Band verschlauft. An der Öse (5) ist das Bandteil (7) geknüpft und mit der Bandführung (8) hinter das Sichtfenster (9) gelegt. Die Bandführung (8) ist an dem Gehäuse (1) oben und unten vernietet. Das Bandteil (7) ist an seinem Ende mit einem Stift (11) versehen (Fig. 3), mit dem es an der Bandführung (8) befestigt ist. In das Bandteil (7) ist eine Sollbruchstelle (6) eingeschnitten.
Im dargestellten Zustand ist die Bänderung (3) mittels der Laschenverbindung (4) unter eingestellter Zugspannung um die evakuierte Umhüllung (2) gelegt. Das Bandteil (7) ist über den Stift (11) und die Bandführung (8) einseitig mit dem Gehäuse (1) verbunden, so daß die Zugspannung der Bandführung einerseits am Gehäuse (1) und andererseits an der Umhüllung (2) angreift. Sie ist so bemessen, daß die Sollbruchstelle (6) intakt bleibt. Erst wenn durch eine Leckage oder durch Diffusion von Gas in die Umhüllung (2) das Vakuum zusammenbricht, weitet sich die Umhüllung (2) soweit auf, daß die Zugspannung an der Bänderung (3) über den Betrag hinaus erhöht wird, den die Sollbruchstelle (6) aushalten kann. Diese Krafterhöhung kann typischerweise bei 2N liegen. Dadurch reißt die Sollbruchstelle (6), und das grüne Bandteil (7) verschwindet hinter dem Sichtfenster (9) und gibt die rote Oberfläche der Bandführung (8) frei.
In Fig. 4 ist ein Teilbereich der Umhüllung (2) dargestellt, die als Folie entlang der Schweißnaht (15) zusammengefügt ist. Die Bänderung (3) ist um die Umhüllung (2) gelegt und überbrückt mit einer Zugentlastung (13) das Bandteil (7), welches die Einschnitte (6) als Sollbruchstelle aufweist. Die Zugentlastung (13) ist als eine Seilstrecke ausgeführt und einstückig mit der Bänderung (3) ausgeführt, welche an den Ösen (5) in Form von Plomben angeschlauft ist. Unterhalb der Plomben befinden sich Unterlagen (14) als Reibschutz für die Umhüllung (2) .

Claims (3)

1. Gasdichte Verpackung eines Gerätes, insbesondere eines Atemschutzgerätes mit einer sauerstoffabgebenden Chemikalie, mit einer Sicherungsvorrichtung zur Überprüfung des Verpackungszustandes, welche an einem nachgiebig ausgebildeten Teilbereich einer das Gerät umgebenden, unter Vakuum gesetzten Umhüllung angreift und deren Zustandsanzeige durch eine Sichtmarkierung an einem die Umhüllung umgebenden Gehäuse erkennbar ist und die als eine den Umfang der als evakuierbare Vakuumfolie ausgebildeten Umhüllung zumindest teilweise umgreifende, um den Umfang anliegende, gespannte und unelastische Bänderung ausgebildet ist, welche ein die Sichtmarkierung besitzendes Bandteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anspannung der Bänderung (3) eine das Bandteil (7) überbrückende Zugentlastung (13) vorgesehen ist, welche nach dem Spannen der Bänderung (3) entfernbar ist.
2. Gasdichte Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandteil aus einer Folie (7) besteht, deren Sichtmarkierung als zwei Sollbruchstellen aus einem jeweils im wesentlichen quer zur Zugspannungsrichtung verlaufenden, von den sich gegenüberliegenden Bandseiten angesetzte Einschnitte (6) ausgebildet ist, und daß zur Anspannung der Bänderung (3) eine das Bandteil (7) überbrückende durchtrennbare Seilstrecke (13) als Zugentlastung vorgesehen ist.
3. Gasdichte Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilstrecke (13) einstückig mit der Bänderung (3) ausgebildet und über Laschen (5) an das Bandteil (7) angeschlauft ist.
DE3907706A 1989-01-25 1989-03-10 Gasdichte verpackung mit einer sicherungsvorrichtung Granted DE3907706A1 (de)

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