DE3902118A1 - Gasdichte verpackung mit einer sicherungsvorrichtung zur ueberpruefung des verpackungszustandes - Google Patents

Gasdichte verpackung mit einer sicherungsvorrichtung zur ueberpruefung des verpackungszustandes

Info

Publication number
DE3902118A1
DE3902118A1 DE19893902118 DE3902118A DE3902118A1 DE 3902118 A1 DE3902118 A1 DE 3902118A1 DE 19893902118 DE19893902118 DE 19893902118 DE 3902118 A DE3902118 A DE 3902118A DE 3902118 A1 DE3902118 A1 DE 3902118A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
band
wrapping
vacuum
tight packaging
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19893902118
Other languages
English (en)
Other versions
DE3902118C2 (de
Inventor
Holmer Roehling
Christoph Bauer
Harald Michael Friedrichs
Roderich Thometschek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BE Aerospace Systems GmbH
Original Assignee
Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draegerwerk AG and Co KGaA filed Critical Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority to DE19893902118 priority Critical patent/DE3902118A1/de
Priority to DE3907706A priority patent/DE3907706A1/de
Priority to US07/468,616 priority patent/US5005700A/en
Priority to GB9001511A priority patent/GB2227472B/en
Priority to JP2011991A priority patent/JPH0790872B2/ja
Priority to FR9001571A priority patent/FR2642049B1/fr
Publication of DE3902118A1 publication Critical patent/DE3902118A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3902118C2 publication Critical patent/DE3902118C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B25/00Devices for storing or holding or carrying respiratory or breathing apparatus
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/36Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting change in dimensions of the structure being tested

Description

Die Erfindung betrifft eine gasdichte Verpackung eines Gerätes, insbesondere eines Atemschutzgerätes mit einer Sauerstoff abgebenden Chemikalie, mit einer Sicherungsvorrichtung zur Überprüfung des Verpackungszustandes, welche an einem nachgiebig ausgebildeten Teilbereich einer das Gerät umgebenden, unter Vakuum gesetzten Umhüllung angreift und deren Zustandsanzeige durch eine die Umhüllung umgebenden Sichtmarkierung an einem Gehäuse erkennbar ist.
Geräte oder Vorrichtungen, welche im Lagerzustand oder während der Bereitschaftszeit vor unerwünschten oder schädlichen Einflüssen aus der Umgebungsatmosphäre geschützt werden müssen, werden bevorzugt in einer gasdichten Verpackung untergebracht. Derartige Geräte sind im Atemschutzbereich insbesondere solche Geräte, die im Gebrauchsfalle eine Sauerstoff abgebende Chemikalpatrone in Betrieb setzen. Da die Sauerstoffabgabe wesentlich durch die Atemluftfeuchtigkeit in Gang gehalten wird, sind besonders diese Geräte während der Bereitschaftszeit vor Eindringen von Wasserdampf zu schützen.
Ein Atemschutzgerät nach der DE-PS 9 09 299 wird in einem Doppelgehäuse untergebracht, dessen inneres Gehäuse unter Vakuum gesetzt werden kann. An einem beweglichen Membranteil dieses ansonsten starren Innengehäuses ist ein unter Federdruck stehender Stift angebracht, der als Sichtmarkierung durch das feste Außengehäuse hindurchgeführt ist. Im evakuiertem Zustand wird die den Stift ins Innere ziehende Kraft durch den Federdruck kompensiert, so daß das Stiftende dann bündig mit dem Außengehäuse abschließt. Erst wenn das Vakuum des Innengehäuses nachläßt, überwiegt die Federkraft, so daß der Stift über die Kontur des Außengehäuses hinausragt. Somit ist erkennbar, daß die Verpackung des Gerätes nicht mehr zuverlässig dicht ist.
Bei der bekannten Verpackung ist es von Nachteil, daß die Sichtmarkierung genau auf die geeignete Stelle des Innengehäuses, nämlich das Membranventil, positioniert werden muß, damit sie auch durch das Außengehäuse an dem dafür vorgesehenen Ort erkennbar werden kann. Darüber hinaus ist eine auf das erzielbare Vakuum abzustimmende Federkraft für die Druckfeder erforderlich, damit die Erkennung des nachlassenden Vakuums sichergestellt ist, weil z. B. eine zu hohe Federkraft (oder ein zu mäßiges Vakuum) zu einer Fehlinterpretation führen kann, da der Stift trotz des vorschriftsmäßigen Vakuums über die Kontur der Außenschale hinausragt. Außerdem ist die äußere Gestalt des zu verpackenden Gerätes maßgeblich für die Ausführungsform der Sicherungsvorrichtung bestimmend. Ein Gerät mit einer anderen Gestalt benötigt zumindest Adapterstücke, wenn die gleiche Sicherungsvorrichtung beibehalten werden soll; in aller Regel bedarf es jedoch einer geänderten Gerätekonstruktion.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der genannten Art so zu verbessern, daß die Sicherungsvorrichtung unabhängig von der Größe des zuvor eingestellten Vakuums einen Vakuumverlust anzeigt, und daß sie unbeeinflußt von der äußeren Gestalt des zu verpackenden Gerätes eingebaut und mit einfachen technischen Mitteln ausgeführt werden kann, ohne daß Geometrie oder Kräfteverhältnisse aufeinander abgestimmt werden müssen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß als Sicherungsvorrichtung eine den Umfang der als evakuierbare Vakuumfolie ausgebildeten Umhüllung zumindest teilweise umgreifende und dem Umfang anliegende, gespannte und unelastische Bänderung vorgesehen ist, welche ein die Sichtmarkierung besitzendes Bandteil aufweist.
Die Vorteile der Erfindung liegen im wesentlichen darin, daß zunächst das Gerät in seine Umhüllung eingebracht und diese unter Vakuum versiegelt werden kann, und daß anschließend, ohne Rücksicht auf die äußere Gestalt des in das Gehäuse zu verpackenden Gerätes nehmen zu müssen, die Bänderung auf die evakuierte Umhüllung angebracht werden kann. Die unelastische Bänderung wird soweit gespannt, daß die Sichtmarkierung noch nicht erkennbar wird. Erst bei Eindringen von Umgebungsatmosphäre bläht sich die Umhüllung auf und vergrößert somit ihren Umfang, wodurch die Zugspannung an der Bänderung so weit erhöht wird, daß die Sichtmarkierung erkennbar wird. Auf diese Weise erhält man eine empfindliche Sicherungsvorrichtung, deren Empfindlichkeit einfach dadurch erhöht werden kann, indem der an der Umhüllung anliegende und auf die Aufblähung ansprechende Bereich der Bänderung nur vergrößert zu werden braucht. Daher sind die Ausführungsform und die Empfindlichkeit der Bänderung der jeweiligen Geräteausführung einfach anpaßbar. Es werden nicht nur mechanische Beschädigungen der Vakuumumhüllung angezeigt, sondern bei Atemschutzgeräten mit einer Sauerstoff abgebenden Chemikalie auch das unerwünschte Eindiffundieren von Wasserdampf, aufgrund dessen die Chemikalie Sauerstoff produziert, somit das Vakuum frühzeitig zerstört, und das Gerät unbrauchbar macht. Als weitere zweckmäßige Sichtmarkierung bietet sich eine Kugel in einer Hülse an, wobei die Kugel einerseits von einer Druckfeder in ihrer Ruhelage gehalten wird, andererseits die Bänderung an ihr angreift. Bei Vakuumverlust wird sie entgegen der Federdruckwirkung aus ihrer Ruhelage soweit entfernt, daß dieser Zustand erkennbar wird, z. B. indem sich die Kugel jetzt dem Beobachter durch das Sichtfenster zeigt. Eine solche Ausbildungsform bietet den Vorteil, daß durch die Führung der Kugel in der Hülse eine genaue Ausrichtung des Bandteils in Bezug auf den übrigen Verlauf der Bänderung nicht erforderlich ist.
Die Bänderung kann entweder an zwei Haltepunkten an dem Umfang der Umhüllung oder an jeweils einen Haltepunkt der Umhüllung und des Gehäuses angreifen. Durch diese Wahlmöglichkeiten ist die Optimierung der Bandführung zur wirksamen Überprüfung noch leichter durchzuführen. Eine erweiterte Freizügigkeit zur Anbringung der Sicherungsvorrichtung wird dadurch ermöglicht, daß die Sichtmarkierung des Bandteils über ein genügend weites Sichtfenster im Gehäuse einsehbar ist.
Die Bänderung kann aus einer Fadenumschlingung der Umhüllung bestehen, oder sie kann aus einem flexiblen, dünnen und festen Folienband gebildet sein. In beiden Fällen ist es zweckmäßig, das Bandteil, welches die Sichtmarkierung aufweist, aus einer Folie zu machen, die als Sollbrauchstelle einen Einschnitt aufweist, der im wesentlichen quer zur Zugrichtung der auf die Bänderung ausgeübten Spannkraft verläuft. Hierbei ist vorteilhaft, daß eine zusätzliche Einstellmöglichkeit dar Bruchempfindlichkeit der Sollbruchstelle durch einen mehr oder weniger tiefen Einschnitt erhalten wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung ist, die Sichtmarkierung des Bandteils über ein im Gehäuse angebrachtes Sichtfenster erkennbar zu machen.
Um die Erkennbarkeit einer intakten oder zerstörten Sollbruchstelle noch weiter zu verbessern, kann vorgesehen sein, das Bandteil mit einer deutlichen Färbung (Signalfarbe) zu versehen und es lose über eine Bandführung zu legen, die bei intaktem Bandteil abgedeckt ist, so daß beispielsweise von der überprüfenden Person eine grüne Sichtzone erkennbar ist, womit die Gebrauchsfähigkeit des Gerätes angezeigt wird. Bei zerstörter Sollbruchstelle gibt der gerissene Bandteil die Bandführung frei, deren z. B. rote Oberfläche sichtbar wird und somit anzeigt, daß das Gerät nicht zu gebrauchen ist.
Um die Bänderung leicht um solche mit einer Vakuumumhüllung versehenen Geräte legen zu können, die eine komplizierte oder auch umfangreiche und zerklüftete Oberflächenausbildung besitzen, ist es zweckmäßig, sie als offene Bandführung auszubilden, die frei um die Umhüllung gelegt und dann über eine Laschenverbindung geschlossen, auf die notwendige Länge verkürzt und unter die erforderliche Zugspannung gesetzt werden kann. Das Bandteil mit der Sollbruchstelle kann entweder als eine Zunge von der Bänderung abzweigen, oder es kann auch im Verlauf der Bandführung der Bänderung an einer geeigneten Stelle vorgesehen sein. Für den Fall, daß die Bänderung schon ein Folienband ist, braucht dieses Band dann lediglich an der erforderlichen Stelle eingeschnitten zu werden, um das von außen erkennbare Bandteil mit der Sollbruchstelle als Teil des gesamten Bandes zu erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Verpackung mit der Sicherungsvorrichtung,
Fig. 2 die Ansicht der Sicherungsvorrichtung im Schnitt A-B der Fig. 1,
Fig. 3 das Bandteil mit der Sollbruchstelle.
In Fig. 1 ist ein zweischaliges Gehäuse (1) gezeigt mit einem Sichtfenster (9). Das Gehäuse (1) enthält in einer Umhüllung (2) ein unter Vakuum verpacktes Gerät, welches mit einer Bänderung (3) umgeben ist, die zumindest teilweise am Umfang der Umhüllung (2) anliegt (Fig. 2). Die erforderliche Zugspannung für ein festes Anliegen wird durch eine Laschenverbindung (4) ermöglicht, welche über die Öse (5) die Bänderung (3) mit einem eine Sollbruchstelle (6) aufweisenden Bandteil (7) verschlauft (Fig. 3). Das Bandteil (7) ist an einer Bandführung (8) aufgenommen und hinter einem Sichtfenster (9) am Gehäuse (1) befestigt.
Die Bänderung (3) ist um die Umhüllung (2) gelegt und in der Schlaufe (10) zu einem geschlossenen Band verschlauft. An der Öse (5) ist das Bandteil (7) geknüpft und mit der Bandführung (8) hinter das Sichtfenster (9) gelegt. Die Bandführung (8) ist an dem Gehäuse (1) oben und unten vernietet. Das Bandteil (7) ist an seinem Ende mit einem Stift (11) versehen (Fig. 3), mit dem es an der Bandführung (8) befestigt ist. In das Bandteil (7) ist eine Sollbruchstelle (6) eingeschnitten.
Im dargestellten Zustand ist die Bänderung (3) mittels der Laschenverbindung (4) unter eingestellter Zugspannung um die evakuierte Umhüllung (2) gelegt. Das Bandteil (7) ist über den Stift (11) und die Bandführung (8) einseitig mit dem Gehäuse (1) verbunden, so daß die Zugspannung der Bandführung einerseits am Gehäuse (1) und andererseits an der Umhüllung (2) angreift. Sie ist so bemessen, daß die Sollbruchstelle (6) intakt bleibt. Erst wenn durch eine Leckage oder durch Diffusion von Gas in die Umhüllung (2) das Vakuum zusammenbricht, weitet sich die Umhüllung (2) soweit auf, daß die Zugspannung an der Bänderung (3) über den Betrag hinaus erhöht wird, den die Sollbruchstelle (6) aushalten kann. Diese Krafterhöhung kann typischerweise bei 2 N liegen. Dadurch reißt die Sollbruchstelle (6), und das grüne Bandteil (7) verschwindet hinter dem Sichtfenster (9) und gibt die rote Oberfläche der Bandführung (8) frei.

Claims (7)

1. Gasdichte Verpackung eines Gerätes, insbesondere eines Atemschutzgerätes mit einer Sauerstoff abgebenden Chemikalie, mit einer Sicherungsvorrichtung zur Überprüfung des Verpackungszustandes, welche an einem nachgiebig ausgebildeten Teilbereich einer das Gerät umgebenden, unter Vakuum gesetzten Umhüllung angreift und deren Zustandsanzeige durch eine Sichtmarkierung an einem die Umhüllung umgebenden Gehäuse erkennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsvorrichtung eine den Umfang der als evakuierbare Vakuumfolie ausgebildeten Umhüllung (2) zumindest teilweise umgreifende und dem Umfang anliegende, gespannte und unelastische Bänderung (3) vorgesehen ist, welche ein die Sichtmarkierung (6) besitzendes Bandteil (7) aufweist.
2. Gasdichte Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänderung (3) an mindestens zwei Festpunkten der Umhüllung (2) angreift.
3. Gasdichte Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänderung (3) einerseits an der Umhüllung (2), andererseits an dem Gehäuse (1) angreift.
4. Gasdichte Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandteil (7) aus einer Folie besteht, dessen Sichtmarkierung als eine Sollbruchstelle mit einem im wesentlichen quer zur Zugspannung verlaufender Einschnitt (6) ausgebildet ist.
5. Gasdichte Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtmarkierung (6) des Bandteils (7) durch ein am Gehäuse (1) angebrachtes Sichtfenster (9) erkennbar ist.
6. Gasdichte Verpackung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandteil (7) farbig ausgebildet und über eine Bandführung (8) gelegt ist, welche von dem Bandteil (7) bedeckt und erst bei zerstörter Sollbruchstelle (6) freigelegt ist, wobei dann ihre mit einer von der Bandfarbe verschiedenen Farbe versehene Oberfläche erkennbar ist.
7. Gasdichte Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänderung (3) als eine offene Bandführung über eine nachziehbare Laschenverbindung (4, 5, 10) schließbar und spannbar ist.
DE19893902118 1989-01-25 1989-01-25 Gasdichte verpackung mit einer sicherungsvorrichtung zur ueberpruefung des verpackungszustandes Granted DE3902118A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893902118 DE3902118A1 (de) 1989-01-25 1989-01-25 Gasdichte verpackung mit einer sicherungsvorrichtung zur ueberpruefung des verpackungszustandes
DE3907706A DE3907706A1 (de) 1989-01-25 1989-03-10 Gasdichte verpackung mit einer sicherungsvorrichtung
US07/468,616 US5005700A (en) 1989-01-25 1990-01-23 Gas tight packaging with a safety device
GB9001511A GB2227472B (en) 1989-01-25 1990-01-23 Vacuum packed article
JP2011991A JPH0790872B2 (ja) 1989-01-25 1990-01-23 安全装置を備えたガス密な容器
FR9001571A FR2642049B1 (fr) 1989-01-25 1990-01-25 Emballage etanche aux gaz avec un dispositif de securite pour controler l'etat de l'emballage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893902118 DE3902118A1 (de) 1989-01-25 1989-01-25 Gasdichte verpackung mit einer sicherungsvorrichtung zur ueberpruefung des verpackungszustandes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3902118A1 true DE3902118A1 (de) 1990-08-02
DE3902118C2 DE3902118C2 (de) 1992-02-13

Family

ID=6372749

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893902118 Granted DE3902118A1 (de) 1989-01-25 1989-01-25 Gasdichte verpackung mit einer sicherungsvorrichtung zur ueberpruefung des verpackungszustandes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3902118A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022109618A1 (de) 2021-04-28 2022-11-03 Dräger Safety AG & Co. KGaA Anordnung umfassend ein Atemschutzgerät und einen Beutel mit einem Feuchte-Indikator und Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909299C (de) * 1950-10-19 1954-04-15 Draegerwerk Ag Verpackung fuer unter Vakuum aufzubewahrende Gegenstaende, insbesondere Atemschutzgeraete

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909299C (de) * 1950-10-19 1954-04-15 Draegerwerk Ag Verpackung fuer unter Vakuum aufzubewahrende Gegenstaende, insbesondere Atemschutzgeraete

Also Published As

Publication number Publication date
DE3902118C2 (de) 1992-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0274636A1 (de) Mit einer Zugführung öffenbarer Reissverschluss für einen Schutzanzug
DE3438522C1 (de) Elektrisches Geraet,insbesondere fuer den Einsatz in schlagwettergefaehrdeter Umgebung
DE3907706A1 (de) Gasdichte verpackung mit einer sicherungsvorrichtung
DE3902118C2 (de)
DE2811993A1 (de) Atmungsventil fuer rettungsapparat
EP0146736A1 (de) Rettungsgerät mit einer gasdichten Umhüllung
DE3108014C2 (de) Verschlußbahnanordnung an der Hülle eines unstarren Luftschiffes, insbesondere eines Ballons
DE909299C (de) Verpackung fuer unter Vakuum aufzubewahrende Gegenstaende, insbesondere Atemschutzgeraete
DE102020106096A1 (de) Schutzhelm
EP0146737B1 (de) Einrichtung zum Auslösen einer Öffnungsvorrichtung bei einem Rettungsgerät
DE102007038598A1 (de) Atemschutzvorrichtung
EP0193018B1 (de) Einrichtung zum Auslösen eines Rettungsgeräts
DE102013005514B4 (de) Zugelement zum Herausziehen eines Verschlusselementes eines Filters eines Fluchtfiltergerätes, Fluchtfiltergeräte, Fluchtfiltergerätesystem und Verfahren zum Montieren eines Fluchtfiltergerätesystems
DE102004056730B4 (de) Schutzeinrichtung für eine Xenon- oder Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe mit zwei Sockeln
AT148440B (de) Kabeltrommel zum Transport und für die Verlegung von ortsveränderlichen elektrischen Leitungen.
DE8022648U1 (de) Isolierung für elektrische Kabel
DE4406264A1 (de) Notflucht-Atemgerät
DE19751259C1 (de) Messer mit Tragevorrichtung
DE888956C (de) Verpackung fuer in Bereitschaftsbehaeltern gelagerte Atemschutzgeraete
DE867650C (de) Tageslichtentwicklungsdose fuer Rollfilme mit Papierschutzband
DE2119690A1 (de) Filmkassette
DE3000335A1 (de) Entmagnetisierungsspule
DE10259988B3 (de) Gassensorvorrichtung für Atemgeräte
DE3506611C2 (de) Vorrichtung zum Auslösen eines Rettungsgeräts
DE1935122C (de) Ausatem ventil für Atemschutzmasken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AG Has addition no.

Ref document number: 3907706

Country of ref document: DE

AG Has addition no.

Ref document number: 3907706

Country of ref document: DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DRAEGER AEROSPACE GMBH, 23560 LUEBECK, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAE SYSTEMS GMBH, 23560 LUEBECK, DE