DE3902118C2 - - Google Patents
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- DE3902118C2 DE3902118C2 DE19893902118 DE3902118A DE3902118C2 DE 3902118 C2 DE3902118 C2 DE 3902118C2 DE 19893902118 DE19893902118 DE 19893902118 DE 3902118 A DE3902118 A DE 3902118A DE 3902118 C2 DE3902118 C2 DE 3902118C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B25/00—Devices for storing or holding or carrying respiratory or breathing apparatus
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/36—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting change in dimensions of the structure being tested
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Description
Die Erfindung betrifft eine gasdichte Verpackung eines
Gerätes, insbesondere eines Atemschutzgerätes mit
einer Sauerstoff abgebenden Chemikalie, mit einer
Sicherungsvorrichtung zur Überprüfung des
Verpackungszustandes, welche an einem nachgiebig
ausgebildeten Teilbereich einer das Gerät umgebenden,
unter Vakuum gesetzten Umhüllung angreift und deren
Zustandsanzeige durch eine die Umhüllung umgebenden
Sichtmarkierung an einem Gehäuse erkennbar ist.
Geräte oder Vorrichtungen, welche im Lagerzustand oder
während der Bereitschaftszeit vor unerwünschten oder
schädlichen Einflüssen aus der Umgebungsatmosphäre
geschützt werden müssen, werden bevorzugt in einer
gasdichten Verpackung untergebracht. Derartige Geräte
sind im Atemschutzbereich insbesondere solche Geräte,
die im Gebrauchsfalle eine Sauerstoff abgebende
Chemikalpatrone in Betrieb setzen. Da die
Sauerstoffabgabe wesentlich durch die Atemluftfeuchtigkeit
in Gang gehalten wird, sind besonders diese Geräte
während der Bereitschaftszeit vor Eindringen von Wasserdampf
zu schützen.
Ein Atemschutzgerät nach der DE-PS 9 09 299 wird
in einem Doppelgehäuse untergebracht, dessen inneres
Gehäuse unter Vakuum gesetzt werden kann. An einem
beweglichen Membranteil dieses ansonsten starren
Innengehäuses ist ein unter Federdruck stehender Stift
angebracht, der als Sichtmarkierung durch das feste
Außengehäuse hindurchgeführt ist. Im evakuiertem
Zustand wird die den Stift ins Innere ziehende Kraft
durch den Federdruck kompensiert, so daß das Stiftende
dann bündig mit dem Außengehäuse abschließt. Erst wenn
das Vakuum des Innengehäuses nachläßt, überwiegt die
Federkraft, so daß der Stift über die Kontur des Außengehäuses
hinausragt. Somit ist erkennbar, daß die Verpackung
des Gerätes nicht mehr zuverlässig dicht ist.
Bei der bekannten Verpackung ist es von Nachteil,
daß die Sichtmarkierung genau auf die geeignete Stelle
des Innengehäuses, nämlich das Membranventil, positioniert
werden muß, damit sie auch durch das Außengehäuse an
dem dafür vorgesehenen Ort erkennbar werden
kann. Darüber hinaus ist eine auf das erzielbare Vakuum
abzustimmende Federkraft für die Druckfeder
erforderlich, damit die Erkennung des nachlassenden
Vakuums sichergestellt ist, weil z. B. eine zu hohe
Federkraft (oder ein zu mäßiges Vakuum) zu einer
Fehlinterpretation führen kann, da der Stift trotz des
vorschriftsmäßigen Vakuums über die Kontur der Außenschale
hinausragt. Außerdem ist die äußere
Gestalt des zu verpackenden Gerätes maßgeblich für die
Ausführungsform der Sicherungsvorrichtung bestimmend.
Ein Gerät mit einer anderen Gestalt benötigt zumindest
Adapterstücke, wenn die gleiche Sicherungsvorrichtung
beibehalten werden soll; in aller Regel bedarf es
jedoch einer geänderten Gerätekonstruktion.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe
zugrunde, eine Verpackung der genannten Art so zu
verbessern, daß die Sicherungsvorrichtung unabhängig
von der Größe des zuvor eingestellten Vakuums einen
Vakuumverlust anzeigt, und daß sie unbeeinflußt von
der äußeren Gestalt des zu verpackenden Gerätes
eingebaut und mit einfachen technischen Mitteln
ausgeführt werden kann, ohne daß Geometrie oder
Kräfteverhältnisse aufeinander abgestimmt werden
müssen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß als
Sicherungsvorrichtung eine den Umfang der als
evakuierbare Vakuumfolie ausgebildeten Umhüllung
zumindest teilweise umgreifende und dem Umfang
anliegende, gespannte und unelastische Bänderung
vorgesehen ist, die ein folienartiges, durch einen
Sichtbereich im Gehäuse erkennbares Bandteil als
Sichtmarkierung trägt, welche zu einer Sollbruchstelle
in Form einer im wesentlichen quer zur Zugspannung
verlaufenden Einschnitt ausgebildet ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen im wesentlichen
darin, daß zunächst das Gerät in seine Umhüllung
eingebracht und diese unter Vakuum versiegelt werden
kann, und daß anschließend, ohne Rücksicht auf die
äußere Gestalt des in das Gehäuse zu verpackenden
Gerätes nehmen zu müssen, die Bänderung auf die evakuierte
Umhüllung angebracht werden kann. Die unelastische
Bänderung wird soweit gespannt, daß die Sichtmarkierung
noch nicht erkennbar wird. Erst bei Eindringen von
Umgebungsatmosphäre bläht sich die Umhüllung auf
und vergrößert somit ihren Umfang, wodurch die Zugspannung
an der Bänderung so weit erhöht wird, daß die
Sichtmarkierung erkennbar wird. Auf diese Weise erhält
man eine empfindliche Sicherungsvorrichtung, deren
Empfindlichkeit einfach dadurch erhöht werden
kann, indem der an der Umhüllung anliegende und auf
die Aufblähung ansprechende Bereich der Bänderung
nur vergrößert zu werden braucht. Daher sind die Ausführungsform
und die Empfindlichkeit der Bänderung
der jeweiligen Geräteausführung einfach anpaßbar. Es
werden nicht nur mechanische Beschädigungen der Vakuumumhüllung
angezeigt, sondern bei Atemschutzgeräten
mit einer Sauerstoff abgebenden Chemikalie auch
das unerwünschte Eindiffundieren von Wasserdampf,
aufgrund dessen die Chemikalie Sauerstoff produziert,
somit das Vakuum frühzeitig zerstört, und das Gerät
unbrauchbar macht. Als weitere zweckmäßige
Sichtmarkierung bietet sich eine Kugel in einer Hülse
an, wobei die Kugel einerseits von einer Druckfeder in
ihrer Ruhelage gehalten wird, andererseits die Bänderung an
ihr angreift. Bei Vakuumverlust wird sie entgegen der
Federdruckwirkung aus ihrer Ruhelage soweit entfernt,
daß dieser Zustand erkennbar wird, z. B. indem sich die
Kugel jetzt dem Beobachter durch das Sichtfenster
zeigt. Eine solche Ausbildungsform
bietet den Vorteil, daß durch die Führung der Kugel in
der Hülse eine genaue Ausrichtung des Bandteils in
bezug auf den übrigen Verlauf der Bänderung nicht
erforderlich ist.
Die Bänderung kann entweder an zwei Haltepunkten an
dem Umfang der Umhüllung oder an jeweils einen
Haltepunkt der Umhüllung und des Gehäuses angreifen.
Durch diese Wahlmöglichkeiten ist die Optimierung der
Bandführung zur wirksamen Überprüfung noch leichter
durchzuführen.
Die Bänderung kann aus einer Fadenumschlingung der
Umhüllung bestehen, oder sie kann aus einem flexiblen,
dünnen und festen Folienband gebildet sein. In beiden
Fällen ist es zweckmäßig, das Bandteil, welches die
Sichtmarkierung aufweist, aus einer Folie zu machen,
die als Sollbrauchstelle einen Einschnitt aufweist,
der im wesentlichen quer zur Zugrichtung der auf die
Bänderung ausgeübten Spannkraft verläuft. Hierbei ist
vorteilhaft, daß eine zusätzliche Einstellmöglichkeit
der Bruchempfindlichkeit der Sollbruchstelle durch
einen mehr oder weniger tiefen Einschnitt erhalten
wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung ist, die
Sichtmarkierung des Bandteils über ein im Gehäuse
angebrachtes Sichtfenster erkennbar zu machen.
Um die Erkennbarkeit einer intakten oder zerstörten
Sollbruchstelle noch weiter zu verbessern, kann vorgesehen
sein, das Bandteil mit einer deutlichen Färbung
(Signalfarbe) zu versehen und es lose über eine Bandführung
zu legen, die bei intaktem Bandteil abgedeckt
ist, so daß beispielsweise von der überprüfenden Person
eine grüne Sichtzone erkennbar ist, womit die Ge
brauchsfähigkeit des Gerätes angezeigt wird. Bei zerstörter
Sollbruchstelle gibt der gerissene Bandteil die
Bandführung frei, deren z. B. rote Oberfläche sichtbar
wird und somit anzeigt, daß das Gerät nicht zu gebrauchen
ist.
Um die Bänderung leicht um solche mit einer
Vakuumumhüllung versehenen Geräte legen zu können, die
eine komplizierte oder auch umfangreiche und
zerklüftete Oberflächenausbildung besitzen, ist es
zweckmäßig, sie als offene Bandführung auszubilden,
die frei um die Umhüllung gelegt und dann über eine
Laschenverbindung geschlossen, auf die notwendige
Länge verkürzt und unter die erforderliche Zugspannung
gesetzt werden kann. Das Bandteil mit der
Sollbruchstelle kann entweder als eine Zunge von der
Bänderung abzweigen, oder es kann auch im Verlauf der
Bandführung der Bänderung an einer geeigneten Stelle
vorgesehen sein. Für den Fall, daß die Bänderung schon
ein Folienband ist, braucht dieses Band dann lediglich
an der erforderlichen Stelle eingeschnitten zu werden,
um das von außen erkennbare Bandteil mit der
Sollbruchstelle als Teil des gesamten Bandes zu
erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Verpackung mit der
Sicherungsvorrichtung,
Fig. 2 die Ansicht der
Sicherungsvorrichtung
im Schnitt A-B der Fig. 1,
Fig. 3 das Bandteil mit der
Sollbruchstelle.
In Fig. 1 ist ein zweischaliges Gehäuse (1) gezeigt
mit einem Sichtfenster (9). Das Gehäuse (1) enthält in
einer Umhüllung (2) ein unter Vakuum verpacktes Gerät,
welches mit einer Bänderung (3) umgeben ist, die
zumindest teilweise am Umfang der Umhüllung (2)
anliegt (Fig. 2). Die erforderliche Zugspannung für
ein festes Anliegen wird durch eine Laschenverbindung
(4) ermöglicht, welche über die
Öse (5) die Bänderung (3) mit einem eine
Sollbruchstelle (6) aufweisenden Bandteil (7)
verschlauft (Fig. 3). Das Bandteil (7) ist an einer
Bandführung (8) aufgenommen und hinter einem
Sichtfenster (9) am Gehäuse (1) befestigt.
Die Bänderung (3) ist um die Umhüllung (2) gelegt und
in der Schlaufe (10) zu einem geschlossenen Band
verschlauft. An der Öse (5) ist das Bandteil (7)
geknüpft und mit der Bandführung (8) hinter das
Sichtfenster (9) gelegt. Die Bandführung (8) ist an
dem Gehäuse (1) oben und unten vernietet. Das Bandteil
(7) ist an seinem Ende mit einem Stift (11) versehen
(Fig. 3), mit dem es an der Bandführung (8) befestigt
ist. In das Bandteil (7) ist eine Sollbruchstelle (6)
eingeschnitten.
Im dargestellten Zustand ist die Bänderung (3) mittels
der Laschenverbindung (4) unter eingestellter
Zugspannung um die evakuierte Umhüllung (2) gelegt.
Das Bandteil (7) ist über den Stift (11) und die
Bandführung (8) einseitig mit dem Gehäuse (1)
verbunden, so daß die Zugspannung der Bandführung
einerseits am Gehäuse (1) und andererseits an der
Umhüllung (2) angreift. Sie ist so bemessen, daß die
Sollbruchstelle (6) intakt bleibt. Erst wenn durch
eine Leckage oder durch Diffusion von Gas in die
Umhüllung (2) das Vakuum zusammenbricht, weitet sich
die Umhüllung (2) soweit auf, daß die Zugspannung an
der Bänderung (3) über den Betrag hinaus erhöht wird,
den die Sollbruchstelle (6) aushalten kann. Diese
Krafterhöhung kann typischerweise bei 2 N liegen.
Dadurch reißt die Sollbruchstelle (6), und das grüne
Bandteil (7) verschwindet hinter dem Sichtfenster (9)
und gibt die rote Oberfläche der Bandführung (8) frei.
Claims (5)
1. Gasdichte Verpackung eines Gerätes, insbesondere
eines Atemschutzgerätes mit einer Sauerstoff
abgebenden Chemikalie, mit einer
Sicherungsvorrichtung zur Überprüfung des
Verpackungszustandes, welche an einem nachgiebig
ausgebildeten Teilbereich einer das Gerät
umgebenden, unter Vakuum gesetzten Umhüllung
angreift und deren Zustandsanzeige durch eine
Sichtmarkierung an einem die Umhüllung umgebenden
Gehäuse erkennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
als Sicherungsvorrichtung eine den Umfang der als
evakuierbare Vakuumfolie ausgebildeten
Umhüllung (2) zumindest teilweise umgreifende
und dem Umfang anliegende, gespannte und
unelastische Bänderung (3) vorgesehen ist, die ein
folienartiges, durch einen Sichtbereich (9) des
Gehäuses (1) erkennbares Bandteil (7) als
Sichtmarkierung (3) trägt, welche zu einer
Sollbruchstelle in Form eines im wesentlichen quer
zur Zugspannung verlaufenden Einschnitts (6)
ausgebildet ist.
2. Gasdichte Verpackung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bänderung (3) an
mindestens zwei Festpunkten der Umhüllung (2)
angreift.
3. Gasdichte Verpackung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bänderung (3) einerseits
an der Umhüllung (2), andererseits an dem Gehäuse
(1) angreift.
4. Gasdichte Verpackung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bandteil (7) farbig ausgebildet und über eine
Bandführung (8) gelegt ist, welche von dem
Bandteil (7) bedeckt und erst bei zerstörter
Sollbruchstelle (6) freigelegt ist, wobei dann ihre
mit einer von der Bandfarbe verschiedenen Farbe
versehene Oberfläche erkennbar ist.
5. Gasdichte Verpackung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bänderung (3) als eine offene Bandführung über
eine nachziehbare Laschenverbindung (4, 5, 10)
schließbar und spannbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902118 DE3902118A1 (de) | 1989-01-25 | 1989-01-25 | Gasdichte verpackung mit einer sicherungsvorrichtung zur ueberpruefung des verpackungszustandes |
DE3907706A DE3907706A1 (de) | 1989-01-25 | 1989-03-10 | Gasdichte verpackung mit einer sicherungsvorrichtung |
US07/468,616 US5005700A (en) | 1989-01-25 | 1990-01-23 | Gas tight packaging with a safety device |
GB9001511A GB2227472B (en) | 1989-01-25 | 1990-01-23 | Vacuum packed article |
JP2011991A JPH0790872B2 (ja) | 1989-01-25 | 1990-01-23 | 安全装置を備えたガス密な容器 |
FR9001571A FR2642049B1 (fr) | 1989-01-25 | 1990-01-25 | Emballage etanche aux gaz avec un dispositif de securite pour controler l'etat de l'emballage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902118 DE3902118A1 (de) | 1989-01-25 | 1989-01-25 | Gasdichte verpackung mit einer sicherungsvorrichtung zur ueberpruefung des verpackungszustandes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3902118A1 DE3902118A1 (de) | 1990-08-02 |
DE3902118C2 true DE3902118C2 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6372749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893902118 Granted DE3902118A1 (de) | 1989-01-25 | 1989-01-25 | Gasdichte verpackung mit einer sicherungsvorrichtung zur ueberpruefung des verpackungszustandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3902118A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022109618A1 (de) | 2021-04-28 | 2022-11-03 | Dräger Safety AG & Co. KGaA | Anordnung umfassend ein Atemschutzgerät und einen Beutel mit einem Feuchte-Indikator und Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE909299C (de) * | 1950-10-19 | 1954-04-15 | Draegerwerk Ag | Verpackung fuer unter Vakuum aufzubewahrende Gegenstaende, insbesondere Atemschutzgeraete |
-
1989
- 1989-01-25 DE DE19893902118 patent/DE3902118A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102022109618A1 (de) | 2021-04-28 | 2022-11-03 | Dräger Safety AG & Co. KGaA | Anordnung umfassend ein Atemschutzgerät und einen Beutel mit einem Feuchte-Indikator und Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3902118A1 (de) | 1990-08-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AG | Has addition no. |
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AG | Has addition no. |
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Owner name: DRAEGER AEROSPACE GMBH, 23560 LUEBECK, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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