DE3907418C2 - - Google Patents
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Haarbehandlungsgerät mit einem
Handgerät, das einen von einem Motor drehangetriebenen
Haaraufrollzylinder und eine diesen senkrecht zu dessen
Drehachse anströmende Heißluftdüse aufweist, bei dem an
Ansaugöffnungen des Haaraufrollzylinders Unterdruck herrscht,
der von einem Gebläse erzeugt wird, das in einem Gebläsekasten
angeordnet ist und mit dem Handgerät über einen Schlauch in
Verbindung steht, und bei dem die vom Gebläse über die
Ansaugöffnungen des Haaraufrollzylinders angesaugte Luft nach
dem Durchströmen des Gebläsekastens aus diesem austritt, und
der das Gebläse antreibende Gebläsemotor durch einen Luftstrom
gekühlt wird, der durch eine Öffnung im Gebläsekasten angesaugt
wird.
Ein derartiges Haarbehandlungsgerät ist bekannt (EP 00 52 325 B1,
DE 87 17 038 U1). Bei diesem ist vorgesehen, daß die
Kühlung des Gebläsemotors durch den über den Schlauch in den
Gebläsekasten eintretenden und aus diesem über entsprechende
Auslaßöffnungen des Gebläsekastens in die
Gebläsekasten-Umgebung austretenden Luftstrom gekühlt wird. Der
zur Aufnahme eines Haares bzw. einer Haarsträhne an der
Oberfläche des sich drehenden Haaraufrollzylinders benötigte
Unterdruck wird also bei dem bekannten Haarbehandlungsgerät
ähnlich wie bei einem Staubsauger erzeugt. Zum Trocknen der an
der Oberfläche des Haaraufrollzylinders aufgenommenen bzw.
aufgewickelten Haare wird durch im Gehäuse des Handgerätes
vorgesehene Ansaugschlitze von der Umgebung her durch ein im
Handgerät vorgesehenes weiteres Gebläse Luft angesaugt und über
entsprechende Luftaufheizeinrichtungen zu der Heißluftdüse
geleitet. Das bekannte Gerät besitzt den Nachteil, daß die zur
wirksamen Trocknung erforderliche Trennung vom
Unterdruck-Luftkreislauf und Trocknungs-Luftkreislauf eine
aufwendige Bauweise des bekannten Haarbehandlungsgerätes mit
sich bringt. Zur Luftversorgung der Heißluftdüse ist im
Handgerät ein Gebläse erforderlich, welches aufgrund seines
zusätzlichen Gewichtes die Handhabung des Handgerätes
erschwert. Die frisierten Personen sind durch den mit hohen
Drehzahlen laufenden Motor des Gebläses einer ständigen
Geräuschbelästigung ausgesetzt, die deren Komfort entscheidend
beeinträchtigt.
Aus der DE 37 38 968 C1 ist ein Haarbehandlungsgerät bekannt,
bei dem ein geschlossener Luftkreislauf zwischen den
Absaugöffnungen eines drehbaren Hohlkörpers und einer den
Hohlkörper senkrecht anströmenden Ausblasdüse mit
Luftausblasschlitzen vorgesehen ist. Die über die
Absaugöffnungen des Hohlkörpers angesaugte Luft wird über eine
flexible Schlauchleitung zur Saugseite eines Zentralgerätes
geführt. Ein Radialventilator leitet die über die
Schlauchleitung der Saugseite des Zentralgeräts zugeführte Luft
der Druckseite des Zentralgeräts zu. Diese weist Auslaßstutzen
auf, in denen jeweils ein Lufterhitzer angeordnet ist. Die in
den Lufterhitzern erwärmte Luft wird über eine weitere
Schlauchleitung den Luftausblasschlitzen der Ausblasdüse
zugeführt. Dieses bekannte Haarbehandlungsgerät besitzt den
Nachteil, daß es einen einzigen, in sich geschlossenen
Luftkreislauf aufweist. Die von den auf den Hohlkörper
aufliegenden Haaren abgegebene Feuchtigkeit gelangt über die
Absaugöffnungen und die flexible Schlauchleitung zum
Zentralgerät und wird dort durch die Lufterhitzer erwärmt. Die
derart entstandene feuchtwarme Luft wird dann erneut über die
Ausblasdüse auf die zu trocknenden Haare geblasen. Ein
derartiger geschlossener Luftkreislauf wird schnell mit
Feuchtigkeit gesättigt, so daß keine wirksame Trocknung mehr
erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das verwendete
Handgerät leichter auszubilden, die Geräuschbelästigung zu
vermindern, und die durch Erwärmung des Gebläsemotors
anfallende Wärme zu nutzen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der den
Gebläsemotor kühlende Luftstrom über eine Warmluftleitung der
im Handgerät vorgesehenen Heißluftdüse zugeführt wird.
Ein derartiges Haarbehandlungsgerät hat folgende Vorteile:
- (a) Der Motor für den Fön (Luftversorgung der Heißluftdüse) entfällt im Handgerät. Das Handgerät wird leichter.
- (b) Die Geräuschbelästigung durch den beim Stand der Technik im Handgerät vorgesehenen Motor für den Fön entfällt. Diese Belästigung war besonders deshalb sehr gravierend, weil man aus Gründen der Gewichtsersparnis Motoren mit hohen Drehzahlen verwenden mußte, die wiederum ein besonders markantes und lautes Geräusch verursachen.
- (c) Föne dieser Bauart (hohe Drehzahlen im Hinblick auf angestrebte Gewichtsersparnis) waren auch für professionellen Betrieb wegen ihrer hohen Störanfälligkeit durch Verschleiß und Staubansatz ungeeignet. Damit, daß sie jetzt ersatzlos entfallen, wird das gesamte Gerät zuverlässiger.
- (d) Die durch Erwärmung des Gebläsemotors anfallende Energie wird zur Vorwärmung der Luft verwendet, die der Heißluftdüse zugeführt wird, so daß die Energieausbeute verbessert wird. Dies ergibt eine Stromersparnis.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhaften
Weiterbildungen wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des
Haarbehandlungsgerätes;
Fig. 2 das Handgerät;
Fig. 3 den Gebläsekasten 2.
Fig. 1 zeigt ein Frisier- und Haarbehandlungsgerät, das durch
ein Handgerät 1 und einen Gebläsekasten 2 gebildet wird. Eine
Friseuse oder ein Friseur handhabt das Handgerät, um damit
einzelne Haarsträhnen H einer Person P aufzurollen, zu formen,
zu entfeuchten und zu trocknen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich weist das Handgerät 1 einen
Handgriff 10 auf, durch dessen Inneres hindurch sich ein
Luftleitkanal 12 erstreckt. Am rechten Ende ist im Handgriff 10
eine Hohlwelle 11 drehbar gelagert. Auf der Hohlwelle 11 sitzt
ein Zahnrad 13, welches von einem Motor 14 angetrieben wird.
Der Motor 14 ist an ein Getriebe 15 angeflanscht und treibt die
Welle 16, die mittels eines Zahnriemens 17 das Zahnrad 13 und
damit die Hohlwelle 11 antreibt. Die aus Motor 14 und Getriebe
15 gebildete Einheit ist in einem Gehäuse 20 angeordnet, das
mit dem Handgriff 10 verbunden ist. Im rechten Ende der
Hohlwelle 11 steckt ein Haaraufrollzylinder 21, der vorne
geschlossen, jedoch mit Öffnungen 22 versehen ist und sich mit
der Hohlwelle 11 dreht.
Den mit Öffnungen 22 versehenen Längenbereich des
Haaraufrollzylinders 21 abdeckend ist entlang derselben die
Austrittsöffnung 25 einer Heißluftdüse 26 angeordnet. Die
Austrittsöffnung 25 austretende Heißluft strömt senkrecht zur
Achse A des Haaraufrollzylinders 21 aus. Die Heißluftdüse 26
ist um die Achse B kippbar am Luftkanal 27 angelenkt, der am
Gehäuse 20 angeordnet ist.
Der Heizdraht 29 befindet sich in der Warmluftleitung 28, die
innerhalb des Gehäuses 20 in den Handgriff 10 hineingeführt ist
und von der die erhitzte Luft dann in den Luftkanal 27 und von
da in die Heißluftdüse 26 übertritt.
Diese Anordnung - Heizdraht 29 in Strömungsrichtung weit weg
von der Austrittsöffnung 25 der Heißluftdüse 26 - ermöglicht
eine gute Durchmischung der Heißluft. Damit wird es ferner
möglich, die Heißluftdüse 2-teilig auszubilden, damit man sie
zur Reinigung leicht auseinandernehmen kann. Die Zweiteilung
ist zeichnerisch nicht dargestellt; sie kann jedoch
vorteilhafterweise entlang der sich parallel zur Ebene der
Zeichnung erstreckenden Mittelebene der Heißluftdüse 26
erfolgen. Die Demontierbarkeit wird deshalb durch die
beschriebene Anordnung des Heizdrahtes 29 ermöglicht, weil dann
auch bei demontierter Heißluftdüse keine Gefahr der Berührung
und/oder des Heizdrahtes 29 besteht.
Der Luftleitkanal 12 im Handgriff 10 steht mit einem Schlauch
30 in Verbindung. Die Warmluftleitung 28 steht mit einem
weiteren Schlauch 31, der geringeren Querschnitt aufweist, in
Verbindung. Der Schlauch 31 verläuft innerhalb des Schlauches
30. Diese Schlauch-in-Schlauchführung ermöglicht eine einarmige
Bedienung.
Im Gebläsekasten 2 wird durch ein Gebläse 35 im Raum 36, der
mit dem Schlauch 30 in Verbindung steht, Unterdruck erzeugt.
Dieser Unterdruck pflanzt sich über den Schlauch 30, den
Luftleitkanal 12 im Handgriff 10, den Innenraum der Hohlwelle
11 bis in das Innere des Haaraufrollzylinders 21 fort, so daß
er an den Öffnungen 22 wirksam wird. Gleichzeitig wird über den
Schlauch 31 und die Warmluftleitung 28 angewärmte Luft dem
Heißluftkanal 27 zugeführt und dort durch den Heizdraht 29
aufgeheizt. Die Heißluft tritt dann durch die Heißluftdüse aus.
Die Funktion des Gerätes ist derart, daß eine Haarsträhne H
einer Person P durch den an den Öffnungen 22 des ansonsten
außen glatten Haaraufrollzylinders 21 wirkenden Unterdruck
aufgenommen und aufgewickelt wird. Im aufgewickelten Zustand
dreht sich der Haaraufrollzylinder 21 weiter, während das Haar
auf ihm gleitet. Gleichzeitig wird das Haar von der
Heißluftdüse 26 angeströmt. Dabei wird über das Innere des
Haaraufrollzylinders 21 und die Öffnungen 22 Luft abgesaugt
wird. Man kann auf diese Weise sehr schnell das Haar aufrollen,
entfeuchten, trocknen und formen.
Die Anwärmung bzw. Vorwärmung der Warmluft, die über Schlauch
31 und Warmluftleitung 28 zum Heißluftkanal 27 gelangt, erfolgt
durch einen Luftstrom 40, der in den Gebläsekasten 2 durch
Schlitze 41 eintritt und durch ein Förderrad 42 zur Kühlung des
Gebläsemotors 50 in die an dessen Unterseite desselben
vorgesehenen Kühllufteinlaßschlitze 51 hineingedrückt wird.
Dieser Luftstrom umströmt dann den sich im Betrieb erwärmenden
Teil des Gebläsemotors 50 und tritt durch dessen
Kühlluftauslaßschlitze 52 in die Kammer 53 ein, an die sich die
Warmluftleitung 28 anschließt. Die besondere Idee, die sich die
vorliegende Erfindung zu Nutze macht, liegt darin, die bei
Kühlung des Gebläsemotors 50 im Gebläsekasten 2 sich erwärmende
bzw. erwärmte Luft für den durch Heizeinrichtung 29 und
Heißluftdüse 26 gebildeten Fön zu verwenden, so daß dieser
selbst kein Gebläse mehr benötigt und außerdem dessen
Heizeinrichtung sparsamer dimensioniert werden kann, da die
Luft bereits durch Kühlung des Gebläsemotors 50 eine gewisse
Vorwärmung erfahren hat. Das Handgerät wird damit, da ein
besonderer Motor für einen Fön der Heißluftdüse entfallen kann,
leichter (ca. 200 g). Die Vorwärmung der Luft in Schlauch 31
erfolgt durch die Abwärme des Gebläsemotors und durch den
Schlauch 31 umspülenden Gegenstrom abgesaugter feuchter, aber
noch heißer Luft im Schlauch 30. Diese Verbesserung der
Energieausbeute kann zu einer Stromersparnis bis zu 30% führen.
Das Gebläse 35 zur Erzeugung des Unterdrucks im Raum 36 und
damit im Schlauch 30 wird ebenfalls durch ein Förderrad
gebildet. Der abgesaugte Luftstrom tritt über Schlitze 60 aus
dem Gebläsekasten 2 aus, wobei der Luftstrom vorher gezwungen
wird, ein senkrecht stehendes Luftleitblech 61 zu umströmen, so
daß sich Feuchtigkeit niederschlagen kann; das Kondenswasser
tropft in einen in dem unteren Bereich des Gebläsekastens 2
einschiebbaren Kondenswassersammelbehälter 62.
Wie ersichtlich, befinden sich in Fig. 2 die Bauteile Motor 14,
Getriebe 15, Hohlwelle 11 an dem einen Ende des Handgriffes 10,
während an dem anderen Ende der Schlauch 30 befestigt ist.
Dadurch entsteht also - betrachtet man das Handgerät 1 für sich
alleine - ein gewisses Übergewicht auf der in Fig. 2 rechten
Seite, das dem Gewicht des Schlauches 30 auf der anderen Seite
entgegenwirkt. Diese Anordnung des Motors für den
Haaraufrollzylinder auf der dem Anschluß des Schlauches
entgegengesetzten Seite des Handgerätes bringt also einen
verbesserten Gewichtsausgleich und damit ein besseres Handling.
Das Handgerät kann kürzer ausgebildet werden; dies ergibt eine
weitere Gewichtserleichterung, sowie besondere Einsetzbarkeit,
z. B. im Nackenbereich von Frisuren. Der Handgriff kann somit in
weiteren Grenzen als bei dem Stand der Technik ergonomischer
gestaltet werden, weil in diesem Bereich die (bei den bekannten
Geräten erforderliche) Hohlwelle und damit der Zwang zu einer
rohrartigen runden Gestaltung entfällt.
Wie bereits erwähnt, ist der Schlauch 31 für die Warmluft
innerhalb des Schlauches 30 geführt, durch den die durch die
Haarsträhnen H und die Öffnungen 22 hindurchgetretene Luft
abgesaugt wird. Diese abgesaugte Luft ist aber vorher aus der
Heißluftdüse 26 abgegeben worden, so daß sie, auch wenn sie
sich bereits im Schlauch 30 befindet und dort zum Gebläsekasten
2 hingesaugt wird, noch eine gewisse Temperatur aufweist. Diese
Temperatur ist höher als die der im Schlauch 31 zum Handgerät 1
hingeführter Luft. Es findet also noch in dem Schlauch 30 ein
Wärmeaustausch statt, und zwar dadurch, daß die im Schlauch 30
zum Gebläsekasten 2 hin strömende heiße Luft noch an die in der
Gegenrichtung strömende vorgewärmte Luft im Schlauch 31 nach
dem Gegenstromprinzip Wärme abgibt.
Die Vorwärmung der durch die Heißluftdüse 26 abgegebenen Luft
durch den Gebläsemotor 50 kann der ersten Heizstufe der
Heißluftdüse entsprechen, während bei Zuschaltung des
Heizdrahtes 29 die zweite Heizstufe eingeschaltet ist. Auch
insoweit tritt eine gerätebauliche Einsparung ein.
Der Kaltlauf des Haaraufwickelzylinders ergibt sich, wenn der
Heizdraht 29 abgeschaltet und das Ventil 60 in der Leitung 54,
betätigt von einem Stellmotor 61, im Gegenuhrzeigersinn um 90°
gedreht wird. Dann wird die Motorkühlluft am Gebläsekasten in's
Freie abgeblasen. Das Aufrollen und Formen der Haare am
Handgerät erfolgt ohne Fönen. Die Schaltung des Stellmotors G 1
erfolgt zusammen mit Abschaltung des Heizdrahtes 29 in einer
entsprechenden Stellung der Mehrfunktionstaste 25, die auch zur
Einstellung der anderen Betriebsbedingungen dient, dabei
verläuft die elektrische Leitung von der Mehrfunktionstaste 65
zum Stellmotor 61 im Schlauch 31, in dem trockene und im
Verhältnis zur Luft im Schlauch 30 kühlere Luft geführt ist.
Claims (4)
1. Haarbehandlungsgerät mit einem Handgerät (1), das einen von
einem Motor (16) drehangetriebenen Haaraufrollzylinder (21)
und eine diesen senkrecht zu dessen Drehachse (A)
anströmende Heißluftdüse (26) aufweist, bei dem an
Ansaugöffnungen (22) des Haaraufrollzylinders (21)
Unterdruck herrscht, der von einem Gebläse (35) erzeugt
wird, das in einem Gebläsekasten (2) angeordnet ist und mit
dem Handgerät (1) über einen Schlauch (30) in Verbindung
steht, und bei dem die vom Gebläse (35) über die
Ansaugöffnungen (22) des Haaraufrollzylinders (21)
angesaugte Luft nach dem Durchströmen des Gebläsekastens (2)
aus diesem austritt, und der das Gebläse (35) antreibende
Gebläsemotor (50) durch einen Luftstrom (40) gekühlt wird,
der durch eine Öffnung (41) im Gebläsekasten (2) angesaugt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gebläsemotor (50)
kühlende Luftstrom (40) über eine Warmluftleitung (54, 31, 28)
der im Handgerät (1) vorgesehenen Heißluftdüse (26)
zugeführt wird.
2. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Warmluftleitung (54, 31) im Innern
des mit Unterdruck beaufschlagten Schlauches (30) geführt
ist.
3. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor (16) zum Drehantrieb des
Haaraufrollzylinders (21) auf der dem Anschluß des
Schlauches (30) entgegengesetzten Seite des Handgriffes (10)
des Handgerätes (1) angeordnet ist.
4. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Warmluftleitung (54, 31, 28) ein
Ventil zum Abblasen des genannten Kühlluftstroms (40) ins
Freie bei Kaltlauf des Gerätes vorgesehen ist.
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