DE3906539A1 - Vorrichtung zum beladen von saugfaehigen tampons od. dgl. mit trockeneis - Google Patents
Vorrichtung zum beladen von saugfaehigen tampons od. dgl. mit trockeneisInfo
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- A61F7/00—Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
- A61F7/02—Compresses or poultices for effecting heating or cooling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen von saugfähigen
Tampons od. dgl. mit Trockeneis.
Trockeneis kann man für die verschiedensten Zwecke verwenden,
beispielsweise auch auf dem medizinischen Sektor, um Schwellungen oder
Verletzungen zu kühlen. Trockeneis steht aber nicht überall zur Verfügung,
insbesondere nicht für ambulante Behandlungen. Ein weiteres Problem liegt
darin, daß Trockeneis nicht unmittelbar mit der Haut des Patienten in
Kontakt kommen soll, da nach längerem unmittelbaren Kontakt zwischen
Trockeneis und Haut Schäden nach Art von Verbrennungen am Gewebe der Haut
entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen,
mit der bei Bedarf Trockeneis in für therapeutische Zwecke oder ähnliche
Zwecke ausreichenden Mengen kurzfristig erzeugt werden kann und sich in
einer für einen Menschen unbedenklichen Weise sowohl auf der Haut als auch
in Körperhöhlungen wie beispielsweise dem Mund für Behandlungszwecke
einsetzen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum
Beladen von saugfähigen Tampons od. dgl. mit Trockeneis vorgeschlagen, die
einen Halter sowohl für einen Tampon und als auch für eine Kohlensäure-
Patrone aufweist, der mit einer Einrichtung zum schlagartigen Öffnen der
Patrone und zum unmittelbaren Einleiten der aus der geöffneten Patrone
ausströmenden freigesetzten Kohlensäure in den Tampon versehen ist.
Mit einer derartigen Vorrichtung ist man in der Lage, aus in
handelsüblichen Patronen gelieferter Kohlensäure bei Bedarf Trockeneis in
einer beispielsweise für therapeutische Zwecke ausreichenden Menge
sozusagen schlagartig zu erzeugen und dieses Trockeneis unmittelbar an
einem Patienten anwenden zu können, da es sich in einem Tampon befindet
und somit nicht unmittelbar mit dem Patienten bzw. Benutzer in Kontakt
kommt. Weder beim Ergreifen des Tampons noch beim Auflegen desselben auf
die Haut oder auch in den Mund findet ein unmittelbarer Kontakt des
Trockeneises mit dem Benutzer statt, so daß sich zwar dessen kühlende
Wirkung entfalten läßt, jedoch keine Schäden beim Benutzer entstehen
können.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Trockeneis zu beladenden
Tampons können zum Behandeln frischer, stumpfer Verletzungen, zum
Behandeln von Insektenstichen, zum Behandeln frischer Blutergüsse, zum
Behandeln von Nervenentzündungen wie z.B. Ischialgie und Migräne und zum
Behandeln anderer peripherer lokaler Entzündungen verwendet werden, aber
auch zur Therapie bei Zahnfleischbluten.
Vorzugsweise ist der Halter der erfindungsgemäßen Vorrichtung zylinder
förmig ausgebildet und enthält eine Trennwand, in der sich ein Kanal
befindet, der die beidseits der Trennwand befindlichen Abschnitte des
hohlzylindrischen Halters verbindet. Auf der einen Seite der Trennwand
wird die mit Kohlensäure gefüllte Patrone angeordnet und auf der anderen
Seite der saugfähige, von der aus der geöffneten Patrone ausströmenden
Kohlensäure zu durchströmende Tampon. Dabei ist an der Trennwand
vorzugsweise ein in den einen der hohlzylindrischen Abschnitte des Halters
ragender, stößelartiger Ansatz vorgesehen, der den die Trennwand
durchsetzenden Verbindungs-Kanal enthält und der benutzt werden kann, um
die Patrone bei Bedarf zu öffnen, einfach indem man die Patrone mit ihrem
zu öffnenden Ende auf den stößelartigen Ansatz drückt und der Ansatz
dabei den Verschluß der Patrone durchbohrt.
Besonders zweckmäßig ist es, an beiden Enden des Halters jeweils eine auf
diesen aufschraubbare Kappe vorzusehen, so daß sowohl der mit Trockeneis
zu beladende Tampon als auch die mit Kohlensäure gefüllte Patrone
eingeschlossen in der Vorrichtung untergebracht ist. Die Patrone kann
durch weiteres Aufschrauben der sie überdeckenden Kappe auf den
stößelartigen Ansatz gedrückt und dadurch geöffnet werden, so daß die in
ihr enthaltene Kohlensäure schlagartig ausströmt und durch den
Verbindungs-Kanal in den davor angeordneten Tampon gelangt, wo sich
aufgrund der schlagartigen Entspannung der Kohlensäure Trockeneis bildet.
Die beiden Kappen haben zweckmäßig unterschiedliche Gewinde, so daß man
die Kappe, welche auf die Patrone einwirkt, ohne großen Kraftaufwand
feinfühlig einschrauben kann, während für die den Tampon umschließende
Kappe ein verhältnismäßig grobes Gewinde wie beispielsweise ein Bajonett-
Gewinde ausreicht.
Die den Tampon umschließende und mit dem Bajonett-Gewinde versehene Kappe
enthält nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wenigstens eine
Auslaßöffnung, so daß überschüssige Kohlensäure ausströmen kann und sich
innerhalb dieser Kappe kein Kohlensäurestau bildet.
Durch die Erfindung wird eine handliche und beispielsweise in einer
Tasche, einer Handtasche u. dgl. mitzuführende Vorrichtung geschaffen, mit
der in Sekundenschnelle Trockeneis in einer Weise erzeugt werden kann, daß
sie für kältetherapeutische Zwecke unmittelbar verwendet werden kann.
Es sind nur einfache Handgriffe erforderlich, um die mit Kohlensäure
gefüllte Patrone zu öffnen und den mit Trockeneis beladenen Tampon
unmittelbar darauf zu entnehmen. Auch zum Auswechseln des Tampons und der
Patrone sind nur einfache Handgriffe erforderlich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung vor Gebrauch,
Fig. 2 einen Längsschnitt wie in Fig. 1, jedoch nachdem der in der
Vorrichtung untergebrachte Tampon mit Trockeneis beladen worden
ist und die den Tampon ursprüngliche überdeckende Kappe
abgenommen wurde, damit der Tampon entnommen werden kann,
und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die den Tampon überdeckende Kappe.
Die Vorrichtung ist in der Zeichnung in einem größeren Maßstab als für
normale Anwendungsfälle erforderlich dargestellt.
Die in Fig. 1 und 2 erkennbare Vorrichtung (1) hat einen zylinderförmigen
Halter (2), der an einer in Draufsicht etwa kreisförmigen Trennwand (3)
hohlzylinderförmige Ansätze (4 und 5) aufweist.
Der hohlzylindrische Ansatz (4) ist größenmäßig derart ausgelegt, daß er
eine handelsübliche Kohlensäurepatrone (6) derart aufnehmen kann, daß
deren hinteres Ende (6 a) über das äußere Ende (4 a) des Ansatzes (4) etwas
übersteht. Am äußeren Ende (4 a) des Ansatzes (4) ist ein Außengewinde (7)
vorgesehen, das vorzugsweise als Feingewinde ausgebildet ist und auf
welches sich eine Kappe (8) aufschrauben läßt, welche das hintere Ende
(6 a) der Patrone (6) übergreift und somit die Patrone (6) im Inneren des
hohlzylindrischen Ansatzes (4) hält.
An der Trennwand (3) ist ein in das Innere des hohlzylindrischen Ansatzes
(4) ragender stößelartiger Ansatz (9) vorgesehen, der sich in das vordere
Ende (6 b) der Patrone (6) bohrt, wenn diese durch weiteres Aufschrauben
der Kappe (8) auf den Ansatz (9) gedrückt wird. Dadurch wird die Patrone
(6) geöffnet.
Die in der Patrone (6) befindliche, unter Druck stehende Kohlensäure
strömt durch einen die Trennwand (3) vom stößelartigen Ansatz (9)
ausgehend durchsetzenden Kanal (10) auf die andere Seite der Trennwand
(3) und in einen dort befindlichen saugfähigen Tampon (11), welcher im
hohlzylindrischen Ansatz (5) steckt. Eine mit Bajonett-Gewinde (12) auf
den Ansatz (5) und gegen die Trennwand (3) aufgeschraubte Kappe (13)
umschließt den Tampon (11), so daß dieser einerseits nach außen nicht
freiliegt und andererseits auch von der in ihn einströmenden Kohlensäure
nicht aus dem Ansatz (5) herausgedrückt und weggeschleudert werden kann.
Vielmehr bildet die einströmende Kohlensäure im Tampon (11) Trockeneis,
so daß sich der Tampon (11) in die in Fig. 2 gezeigte Form aufweitet und
somit den Innenraum (14) der Kappe (13) praktisch vollständig ausfüllt.
Schlitzartige Öffnungen (15) im äußeren Ende der Kappe (13) gestatten ein
Ausströmen überschüssigen Gases.
Die Patrone (6) entleert sich praktisch schlagartig, wenn sie auf den
stößelartigen Ansatz (9) aufgedrückt worden ist, so daß unmittelbar danach
die Kappe (13) abgenommen und der aufgeweitete, nunmehr Trockeneis
enthaltende saugfähige Tampon (11) von Hand von der geöffneten Vorrichtung
(siehe Fig. 2) abgenommen werden kann. Der aufgeweitete Tampon (11) wird
von seinem im Ansatz (5) steckenden unteren Ende (11 a) ausreichend fest
gehalten, um zu vermeiden, daß er in der Kappe (13) steckenbleibt und mit
dieser von dem Halter (2) abgezogen werden kann. Vielmehr präsentiert
sich der Tampon (11) nach dem Abnehmen der Kappe (13) so, wie in Fig. 2
gezeigt.
Hat sich das im Tampon (11) gebildete Trockeneis verflüchtigt, kann der
Tampon (11) unter Umständen erneut benutzt werden. Es ist aber ebenso
möglich, einen frischen Tampon in die Vorrichtung (1) einzusetzen, um
diese für eine erneute Verwendung vorzubereiten. Die Patrone (6) muß in
jedem Falle ausgewechselt werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Beladen von saugfähigen Tampons od. dgl. mit
Trockeneis,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
Halter (2) für einen Tampon (1) und für eine Kohlensäure-Patrone
(6) aufweist, der mit einer Einrichtung zum schlagartigen Öffnen
der Patrone und zum unmittelbaren Einleiten der aus der geöffneten
Patrone ausströmenden freigesetzten Kohlensäure in den Tampon
versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (2) zylinderförmig ausgebildet ist und eine Trennwand (3)
enthält, in der sich ein Kanal (10) befindet, der die beidseits
der Trennwand befindlichen Abschnitte (4, 5) des hohlzylindrischen
Halters (2) verbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Trennwand (3) ein in einen (4) der hohlzylindrischen
Abschnitte (4, 5) des Halters (2) ragender, stößelartiger
Ansatz (9) vorgesehen ist, der den Verbindungs-Kanal (10) enthält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Halters (2) je eine auf
diesen aufschraubbare Kappe (8, 13) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Kappen (8, 13) mit unterschiedlichem Gewinde (7, 12) versehen
sind.
6. Vorrichung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an
dem den Tampon (11) aufnehmenden Ende (5) des Halters (2)
anzubringende Kappe (13) mit einer Art Bajonett-Gewinde (12)
versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kappe (13) wenigstens eine Auslaßöffnung (15) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893906539 DE3906539A1 (de) | 1988-03-25 | 1989-03-02 | Vorrichtung zum beladen von saugfaehigen tampons od. dgl. mit trockeneis |
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DE19893906539 DE3906539A1 (de) | 1988-03-25 | 1989-03-02 | Vorrichtung zum beladen von saugfaehigen tampons od. dgl. mit trockeneis |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3906539A1 true DE3906539A1 (de) | 1989-10-05 |
DE3906539C2 DE3906539C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=25878339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906539 Granted DE3906539A1 (de) | 1988-03-25 | 1989-03-02 | Vorrichtung zum beladen von saugfaehigen tampons od. dgl. mit trockeneis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3906539A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5417721A (en) * | 1992-06-15 | 1995-05-23 | Mallasch; Luther F. | Prostate gland enlargement reducing device |
DE19548652A1 (de) * | 1995-12-15 | 1997-10-16 | Helga Steinfatt | Handapparat zur Erzeugung von Kälte für die Therapiebehandlung in der Medizin und Kosmetik |
DE19645299A1 (de) * | 1995-12-15 | 1998-04-30 | Helga Steinfatt | Wärmetauscher für die Beaufschlagung von flüssigem CO¶2¶ oder flüssigen Stickstoff für Kältetherapiegeräte und andere |
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-
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- 1989-03-02 DE DE19893906539 patent/DE3906539A1/de active Granted
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